DE19919327A1 - Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses - Google Patents

Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses (8) mit wenigstens einem in Einstichrichtung hin- und hergehend antreibbaren Nadelbrett (2), einer dem Nadelbrett (2) gegenüberliegenden Stichunterlage (6) und mit einem zwischen der Stichunterlage (6) und dem Nadelbrett (2) angeordneten Abstreifer (7) beschrieben, der wie die Stichunterlage (6) wenigstens eine Lochplatte für den Durchtritt der Nadeln (3) aufweist, deren Widerhaken (12, 12a) mit Abstand von der Nadelspitze (13) entlang des Arbeitsteiles (11) der Nadeln (3) verteilt angeordnet sind. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß zumindest bei einem Teil der Nadeln (3) der Abstand (a) zwischen der Nadelspitze (13) und dem der Nadelspitze (13) nächsten Widerhaken (12a) wenigstens dem kleinsten Abstand zwischen dem Abstreifer (7) und der Stichunterlage (6) entspricht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit wenigstens einem in Einstichrichtung hin- und hergehend antreibbaren Nadelbrett, einer dem Nadelbrett gegenüberliegenden Stichunterlage und mit einem zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbrett angeordneten Abstreifer, der wie die Stichunterlage wenigstens eine Lochplatte für den Durchtritt der Nadeln aufweist, deren Widerhaken mit Abstand von der Nadelspitze entlang des Arbeitsteiles der Nadeln verteilt angeordnet sind.
Da das Ausmaß einer Vliesvernadelung unter anderem von der Anzahl der Nadel­ einstiche je Flächeneinheit abhängt, kann durch eine Erhöhung der Verteilungs­ dichte der Nadeln die Leistung einer Nadelvorrichtung vergrößert werden. Mit der Verteilungsdichte der Nadeln wird aber auch das Vernadelungsergebnis verbessert, insbesondere wenn es gilt, eine vom Vliesvorschub weitgehend unabhängige, einheitliche Oberflächenstruktur zu erhalten. Die mögliche Verringerung des gegen­ seitigen Nadelabstandes stößt jedoch bald an Grenzen, weil die Nadeln durch Durchtrittslöcher des Abstreifers hindurch in das Vlies einstechen und auf der Aus­ stichseite von entsprechenden Bohrungen in der Stichunterlage aufgenommen werden müssen, und zwar mit einem ausreichenden Spiel, um Nadelablenkungen quer zu ihren Achsen zu berücksichtigen. In diesem Zusammenhang ist nämlich zu bedenken, daß die Nadeln im Nadelbrett nicht nur Fehlstellungen aufweisen können, sondern auch beim Einstechen in das bewegte Vlies einer Biegebelastung unterworfen werden. Das genadelte Vlies wird ja über einen kontinuierlichen Walzenabzug aus dem Vernadelungsbereich ausgefördert, so daß das Vlies durch die einstechenden Nadeln gegenüber dem Walzenabzug zurückgehalten wird, bis der Vliesvorschub beim Ausziehen der Nadeln aus dem Vlies wieder freigegeben wird. Das die mögliche Auslenkung der Nadeln berücksichtigende Spiel der Nadeln innerhalb der Durchtrittsbohrungen im Abstreifer bzw. in der Stichunterlage be­ stimmt somit zusammen mit einem aus Festigkeitsgründen vorzugebenden, gegen­ seitigen Mindestabstand der Durchtrittslöcher die jeweils größtmögliche Verteilungs­ dichte der Nadeln. Da die Auslenkweite der Nadeln gegen die Nadelspitze hin zunimmt, sind insbesondere die Ablenkverhältnisse der Nadeln im Bereich der Stichunterlage zu berücksichtigen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die mögliche Verteilungsdichte der Nadeln bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu vergrößern, ohne die Bruchgefahr für die Nadeln zu erhöhen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zumindest bei einem Teil der Nadeln der Abstand zwischen der Nadelspitze und dem der Nadelspitze nächsten Widerhaken wenigstens dem kleinsten Abstand zwischen dem Abstreifer und der Stichunterlage entspricht.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß aufgrund des radialen Abstandes der Widerhaken von der Nadelachse der unmittelbar auf die Nadelspitze folgende Widerhaken eine zusätzliche Nadelausbiegung beim Einstechen der Nadel in das Vlies zur Folge hat, so daß mit einer entsprechend größeren Auslenkweite der Nadeln im Bereich der Stichunterlage gerechnet werden muß. Wird daher im An­ schluß an die Nadelspitze ein glatter, von Widerhaken freier Nadelabschnitt vor­ gesehen, der ein Durchstoßen des Vlieses ohne Widerhakeneinsatz erlaubt, so kann die Nadel ohne zusätzliche Auslenkung zufolge der exzentrischen Rückwir­ kung des Eindringwiderstandes des ersten Widerhakens auf die Nadel von der Durchtrittsöffnung der Stichunterlage aufgenommen werden. Die dadurch bedingte Nadelführung im Bereich der Nadelspitze macht eine weitergehende Nadelauslen­ kung unmöglich, wie sie sonst beim Eindringen des unmittelbar auf die Nadelspitze folgenden Widerhakens in das Vlies auftritt. Dies bedeutet, daß das Spiel zwischen den Nadeln und ihren Durchtrittslöchern in der Stichunterlage kleiner gewählt werden kann, was sich vorteilhaft auf die mögliche Verteilungsdichte der Nadeln auswirkt. Voraussetzung ist, daß der der Nadelspitze nächste Widerhaken der Nadeln erst in das Vlies eindringen kann, wenn die Nadelspitze in die zugehörige Durchtrittsöffnung der Stichunterlage eingreift. Diese Voraussetzung wird erfüllt, wenn der Abstand zwischen der Nadelspitze und dem der Nadelspitze nächsten Widerhaken zumindest dem kleinsten Abstand zwischen dem Abstreifer und der Stichunterlage entspricht, weil das Vlies zwischen dem Abstreifer und der Stich­ unterlage höchstens eine diesem Abstand entsprechende Dicke aufweisen kann.
Stechen nicht alle Nadeln gleichzeitig in das Vlies ein, so wird das Vlies von den zuerst einstechenden Nadeln gegenüber dem kontinuierlichen Walzenabzug zurück­ gehalten. In diesem Fall werden die später einstechenden Nadeln nicht mehr durch das zurückgehaltene Vlies in Förderrichtung mitgenommen, so daß unter Um­ ständen diese Nadeln in herkömmlicher Weise Widerhaken im unmittelbaren Anschluß an die Nadelspitze aufweisen können, weil im Bereich dieser Nadeln die Ablenkung im wesentlichen auf die Wirkung des exzentrisch an der Nadel an­ greifenden Widerstandsmomentes des ersten in das Vlies eindringenden Widerha­ kens beschränkt bleibt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses ausschnitts­ weise in einer zum Teil geschnittenen Seitenansicht und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Abstreifer und die Stichunterlage in einem größeren Maßstab.
Die dargestellte Vorrichtung weist ein an einem Nadelbalken 1 befestigtes Nadel­ brett 2 auf, dessen Nadeln mit 3 bezeichnet sind. Der Nadelbalken 1 wird in herkömmlicher Weise über eine Stoßstange 4 durch einen Exzentertrieb in Rich­ tung des Pfeiles 5 hin- und hergehend angetrieben. Dem Nadelbrett 2 liegt eine Stichunterlage 6 gegenüber, zwischen der und dem Nadelbrett 2 ein Abstreifer 7 vorgesehen ist. Das Vlies 8 wird während des Nadelungsvorganges zwischen dem Abstreifer 7 und der Stichunterlage entlang einer gekrümmten Führungsfläche 9 hindurchgefördert, die zumindest abschnittsweise durch die Stichunterlage 6 gebildet wird. Sowohl die Stichunterlage 6 als auch der Abstreifer 7 bestehen aus Lochplatten mit Durchtrittsöffnungen 10 für die Nadeln 3.
Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, sind die Nadeln 3 mit einem Arbeitsteil 11 versehen, der über seine Länge verteilte Widerhaken 12 trägt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Nadeln schließt der erste Widerhaken 12a nicht unmittelbar an die Nadelspitze 13 an, sondern weist von der Nadelspitze 13 einen Abstand a auf, der zumindest dem kleinsten Abstand zwischen der Stichunterlage 6 und dem Ab­ streifer 7 entspricht. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß die den Nadelspitzen 13 nächsten Widerhaken 12a erst in das Vlies 8 eindringen, wenn die Nadelspitzen 13 entsprechend der Fig. 2 bereits in die Durchtrittslöcher 10 der Stichunterlage 6 eingreifen. Dies bedeutet, daß das beim Eindringen der Widerha­ ken 12a in das Vlies 8 auftretende Biegemoment auf die Nadeln 3 zufolge des exzentrischen Kraftangriffes über die seitlich abstehenden Widerhaken 12a nicht zu einer vergrößerten Nadelauslenkung führen kann, weil die Nadeln 3 im Bereich ihrer Spitzen 13 in den Durchtrittslöchern 10 der Stichunterlage 6 gehalten werden. Aus diesem Grunde kann die Nadelauslenkung beschränkt und die Nadelführung verbessert werden, was engere Führungsspiele der Nadeln 3 in den Durchtrittsöff­ nungen 10 sowohl der Stichunterlage 6 als auch des Abstreifers 7 erlaubt.
Es kann daher der Lochdurchmesser im Vergleich zu herkömmlichen Lochplatten verkleinert und damit die Dichte der Nadelverteilung vergrößert werden, ohne eine gefährliche Kollision der Nadeln 3 mit den Lochplatten befürchten zu müssen. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß die Nadeln 3 in der oberen Umkehrstellung des Nadelbrettes 2 zumindest mit Ihren Spitzen 13 in den Durchtrittsöffnungen 10 des Abstreifers 7 verbleiben, wie dies in der Fig. 1 eingezeichnet ist. Um eine ständige Führung der Nadeln 3 innerhalb der Durchtrittslöcher 10 des Abstreifers 7 sicherzu­ stellen, muß folglich der Abstreifer 7 eine Dicke aufweisen, die zumindest dem Nadelhub entspricht.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit wenigstens einem in Einstichrichtung hin- und hergehend antreibbaren Nadelbrett, einer dem Nadelbrett gegenüberliegenden Stichunterlage und mit einem zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbrett angeordneten Abstreifer, der wie die Stichunterlage wenigstens eine Lochplatte für den Durchtritt der Nadeln aufweist, deren Widerhaken mit Abstand von der Nadel­ spitze entlang des Arbeitsteiles der Nadeln verteilt angeordnet sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest bei einem Teil der Nadeln (3) der Abstand (a) zwi­ schen der Nadelspitze (13) und dem der Nadelspitze (13) nächsten Widerhaken (12a) wenigstens dem kleinsten Abstand zwischen dem Abstreifer (7) und der Stichunterlage (6) entspricht.
DE1999119327 1998-05-13 1999-04-28 Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses Withdrawn DE19919327A1 (de)

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