DE3903213A1 - Verfahren zur herstellung eines vlies-gewirkes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines vlies-gewirkesInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B21/00—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B21/14—Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
- D04B21/145—Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes with stitches drawn from loose fibres, e.g. web-knitted fabrics
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Description
Die Erfindung wird bei der Herstellung von Flächengebilden aus
100% Fasermaterial verwendet.
Die Herstellung von Flächengebilden aus 100% Fasermaterial wird
nach verschiedenen Verfahren durchgeführt.
Bei einigen Verfahren werden Fasern eines Faservlieses in vorge
fertigte Grundbahnen eingenäht, wobei die Fasern einerseits Pol
schlingen oder Polbüschel und andererseits Maschen bilden (DD-PS
39 819, DD-PS 1 60 596). Ohne die vorgefertigte Grundbahn sind diese
Erzeugnisse nicht existent.
Verbreitet ist auch das Verfahren, daß mit Haken versehene Nadeln
in ein querorientiertes Faservlies einstechen, dort zufallsmäßig
Fasern erfassen und zu Maschen formen (Malivlies). Der Nachteil
dieses Verfahrens ist die zufallsmäßige Erfassung der Fasern und
die damit dem Zufall überlassenen Eigenschaften. Bisher ist es
nicht gelungen, diese Eigenschaften den Forderungen in jeder Hin
sicht anzupassen.
Desweiteren ist ein Verfahren bekannt, bei dem die zu verarbeiten
den Fasern eines Vlieses quer über die Nadelreihe gezogen werden,
so daß die Fasern - ähnlich wie bei einem Querfaservlies -
gleichzeitig von mehreren Nadeln erfaßt werden können (DE-OS
23 61 862, US-PS 39 96 770). Da der seitliche Versatz bei diesen
Verfahren "wenigstens doppelt so groß, vorzugsweise jedoch weniger
als fünfzig mal so groß wie der Nadelabstand" ist, tritt eine
spürbare Schädigung des Fasermaterials ein.
Bei einem anderen Verfahren wird ein vorgefertigtes Faservlies
mit Hilfe von Fäden übernäht und so stabilisiert. Da Fäden verwen
det werden müssen (Maliwatt), ist ein relativ hoher Aufwand erfor
derlich.
Aus der DD-PS 1 41 689 ist ein Verfahren bekannt, bei dem Vliesstof
fe aus Fasern und/oder Fäden unter Changierbewegungen der das
Vlies haltenden Klemm-Mittel mechanisch verfestigt werden.
Vorgeschlagen wurden auch bereits Varianten, bei denen Flächenge
bilde mit Pol durch Verarbeitung eines Polvlieses hergestellt
werden, wobei kurze Fasern verarbeitet und daraus Maschen und
Polbüschel gebildet werden.
In einer anderen Variante werden offene Enden der Faserstränge
gebildet und auf diese neue Fasern aufgelegt, so daß ein "Offen-
End-Strickprozeß" erfolgt. Dabei ist das offene Ende der Faser
stränge und deren Versatz ein Unsicherheitsfaktor (DD-PS 2 52 999,
D 04 B 21/00).
Ziel der Erfindung ist es, die o. a. Unsicherheiten und Ungenauig
keiten zu beseitigen und ein Verfahren darzustellen, bei dem ein
Vlies-Gewirke mit hoher Sicherheit hergestellt wird, das gute
Festigkeitswerte bei relativ geringem Gewicht aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vlies-Gewirke aus
Fasern herzustellen, bei dem die Eigenschaften gezielt konstruiert
werden können, ohne daß festigkeitsbestimmende Grundfäden oder
Trägerbahnen verwendet werden. Gleichzeitig soll die Zerstörung
des Fasermaterials bei der Einbindung weitgehend vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der
Herstellung eines Vlies-Gewirkes aus unversponnenem Fasermaterial
mit Hilfe verschließbare Haken aufweisender Nadeln konstante Ab
schnitte eines längsorientierten Faservlieses mittels Stopfein
richtungen ohne abzureißen gestaucht, in die Haken der Nadeln
gedrückt, von einer Fördereinrichtung gehalten, von den Nadeln zu
Fasersträngen zusammengefaßt und geformt, in Richtung der Nadel
längsachse aus der Fördereinrichtung herausgezogen und dabei in
Richtung der Nadellängsachse ausgerichtet werden, so daß die in
den Fasersträngen enthaltenen langen Fasern von den Nadeln stich
weise erfaßt und aufgearbeitet werden und wechselweise in links
oder rechts neben dem gerade eingebundenen Faserstrang liegende
Maschenstäbchen in aufeinanderfolgenden Maschenreihen eingebunden
werden, wobei das geformte Material in Form von Maschen zu einem
gestrickähnlichen Flächengebilde abgeworfen wird.
Das längsorientierte Faservlies wird kontinuierlich von einem
Vliesbildner, vorzugsweise einer Krempel, geliefert. Dabei werden
einstellbare, aber dann konstante Abschnitte dieses Faservlieses
synchron mit dem Arbeitsspiel der Nadeln mit Hilfe von Förder-
oder Stopfeinrichtungen gestaucht, in die Haken der Nadeln einge
drückt, von der Fördereinrichtung gehalten und die Fasern von der
Nadel aus der Fördereinrichtung unter gleichzeitiger Ausrichtung
in Richtung der Nadellängsachse herausgezogen. Dabei formen die
Nadeln die Fasern zu Strängen und ziehen sie in bekannter Weise
durch die auf den Nadelschaft hängenden Halbmaschen hindurch, die
dann als Maschen abgeworfen werden und die Maschenstäbchen bilden.
Die Lieferung des Faservlieses durch die Fördereinrichtung wird
dabei so eingestellt, daß das Faservlies nicht abreißt oder verzo
gen wird. Die Fördereinrichtung führt vorzugsweise eine Hub-Senk-
Bewegung aus. Die Größe der Hub-Senk-Bewegung ist einstellbar. Sie
ist so zu wählen, daß das längsorientierte Fasermaterial durch die
Stauchung so ausgelenkt wird, daß die Fasern jeweils von einer
danebenliegenden Nadel erfaßt und eingebunden werden. Damit kommt
das Kuliergesetz zur Wirkung und die Fasern werden bei der Einbin
dung nicht zerrissen.
In einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 den prinzipiellen Faserverlauf im Erzeugnis.
Die Fig. 1 zeigt, wie die im Faservlies vorhandenen längsorien
tierten Fasern im Vlies-Gewirke angeordnet werden. Es ergibt sich
die Legung eines Rechts-Links-Gewirkes, erfindungsgemäß allerdings
aus Fasern. Aus der Darstellung wird deutlich, daß diese Fasern
stichweise aufgearbeitet werden. Die markierte Faser wird erstmals
in der Maschenreihe 2 von der Nadel 2 erfaßt und in die Masche
eingebunden. Beim nächsten Arbeitsspiel wird die Faser erneut
gestaucht und nach der Seite ausgelenkt, so daß sie in Maschenrei
he 3 von der Nadel 3 und in Maschenreihe 4, nach dem nächsten
Stauchprozeß, wieder von Nadel 2 erfaßt wird. Sie endet zwischen
Maschenreihe 4 und Maschenreihe 5. Da sie sich aber im Verband
eines Faserstranges befindet, wird sie fest in das Gefüge inte
griert.
Es ist aber auch möglich, die Stauchung und damit die Auslenkung
so zu wählen, daß die Faser ein oder zwei Maschenstäbchen oder
Maschenreihen überspringt und erst dann wieder eingebunden wird.
Als Fasermaterial können alle Fasern verarbeitet werden, aus denen
ein transportierfähiges Längsfaservlies gebildet werden kann.
Vorzugsweise werden PAN-Fasern verarbeitet. Die Faserlänge sollte
möglichst groß gewählt werden, um wenige Faserenden an die Ober
fläche treten zu lassen und eine möglichst klare Gewirke-Struktur
zu erzeugen. Bevorzugte Faserlängen sind 80 bis 100 mm, obwohl
auch Fasern von 40 oder 120 mm verarbeitet sind.
Abhängig vom herzustellenden Erzeugnis sind die Faserfeinheiten zu
wählen. Sie sind in einem weiten Bereich von 0,34-1,7 tex vari
ierbar. Für Mischungsanteile ist dieser Bereich nach beiden Seiten
überschreitbar. Vorzugsweise verarbeitet werden Fasern der Fein
heiten 0,56-0,88 tex.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung eines Vlies-Gewirkes aus unversponne nem Fasermaterial durch Vermaschen von Fasern eines Vlieses mit Hilfe verschließbare Haken aufweisender Nadeln, gekennzeichnet dadurch, daß einstellbare, konstant lange Abschnitte eines längsorientierten Faservlieses mit Hilfe von Stopfeinrichtungen ohne abzureißen gestaucht, in die Haken der Nadeln gedrückt, von einer Fördereinrichtung gehalten, von den Nadeln zu Faser strängen zusammengefaßt und geformt, in Richtung der Nadel längsachse aus der Fördereinrichtung herausgezogen und dabei in Richtung der Nadellängsachse ausgerichtet werden, so daß die darin enthaltenen Fasern von den Nadeln stichweise erfaßt und aufgearbeitet werden und die Faserstränge wechselweise in links oder rechts neben dem gerade eingebundenen Faserstrang liegende Maschenstäbchen in aufeinanderfolgenden Maschenreihen eingebun den werden, wobei das geformte Material in Form von Maschen zu einem gestrickähnlichen Flächengebilde abgeworfen wird.
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