DE4228563C2 - Verfahren zur Herstellung von Vlies- oder Polvlies-Gewirke aus längsorientierten Faservliesen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Vlies- oder Polvlies-Gewirke aus längsorientierten FaservliesenInfo
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Description
Die Erfindung wird bei der Verarbeitung von Faservliesen - vor
zugsweise Längsfaservliesen - zu Vlies- oder Polvlies-Gewirken
bei direkter Aufarbeitung der Fasern zu Maschen angewendet.
Die Verarbeitung längsorientierter Faservliese ist bekannt.
In den meisten Fällen werden die von den Vliesbildnern kommenden
längsorientierten Faserflore getäfelt und quer zur Erzeugungs
richtung abgeführt. Daraus resultieren querorientierte Faservliese
relativ hoher Masse.
Längsorientierte Faservliese geringer Masse (um ca. 40 g/m2)
werden beim Voltex-Verfahren (DD-PS 39 819) eingesetzt. Die Fa
sern des Vlieses werden in eine vorgefertigte Trägerbahn eingezo
gen und dabei über polschlingenbildende Mittel gelegt. Dadurch
entstehen Polfaserschläuche, die in Längsrichtung angeordnet sind.
Ohne Trägerbahn sind die Polfaserschläuche nicht existent.
Beim Kunit-Verfahren (DD-PS 282 585) werden die längsorientierten
Fasern des Vlieses zu einem Vlies-Gewirke ohne Trägerbahn verar
beitet. Auch dabei entstehen Polfalten, die aber in Querrichtung
angeordnet sind. Polschlingenbildende Mittel, wie z. B. Platinen
o. dgl., werden nicht verwendet.
In beiden Fällen können Fasermischungen unproblematisch verar
beitet werden. Aber es gelingt nicht, bestimmte Fasern oder Fa
serarten an bestimmten Stellen zu plazieren. Der Grund dafür
ist, daß Fasermischungen homogen gemischt und so der Verarbei
tungswalze vorgelegt werden müssen. Dadurch sind alle Fasern
gleichmäßig in allen Schichten des Erzeugnisses vertreten.
Ziel der Erfindung ist es, bestimmte Faserarten, Fasertypen
o. dgl. an bestimmten Stellen des Vlies- bzw. Polvlies-Gewirkes zu
plazieren. Das heißt, bestimmte Faserarten gezielt nur im Ma
schenbereich oder im Polfaltenbereich anzuordnen. Damit wird er
reicht, daß einzelne von den Fasern bestimmte Eigenschaften nur
in ausgewählten Bereichen zur Wirkung kommen können bzw. ein
schichtenmäßiger Aufbau des Vlies-Gewirkes hinsichtlich der Kon
struktion der Polfalten möglich wird.
Erfindungsgemäß werden zwei oder mehr Faservliese gleichzeitig,
aber getrennt, der Nähwirkstelle zugeführt, von einer Stopfein
richtung zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfaßt und zusammen den
Verarbeitungselementen vorgelegt. Dabei weist jedes Vlies ein an
deres Einarbeitungsverhältnis auf und wird je nach Anordnung in
vorbestimmten Bereichen des Vlies- oder Polvlies-Gewirkes einge
bunden.
Erfindungsgemäß werden zwei oder mehr Vliese aus Faserstoffen mit
unterschiedlichen Kenndaten, somit unterschiedlichen speziellen
Eigenschaften, definiert im Erzeugnis-Querschnitt eingearbeitet.
Speziell im Maschenbereich können klebfähige, schrumpffähige oder
ähnliche Spezialfasern eingebunden werden.
Bei der Verarbeitung von 3 Vliesen können im mittleren Vlies spe
zielle Fasertypen wie z. B. Glas-, Mineral-, Kohlenstoff-Fasern
oder Filamente zur Erzielung ganz bestimmter Effekte entsprechend
dem Einsatzgebiet des Fertigerzeugnisses eingearbeitet werden,
ebenso ist die Verwendung von einzelnen oder vliesartig gebunde
nen Fasern oder Filamenten aus synthetischem, mineralischem oder
metallischem Material möglich.
Wenn es sich erforderlich macht, werden zwischen zwei Vliese als
Füllschicht dünne, faltbare Schaumstoffe oder ähnliches einge
führt oder faser- oder fadenähnliche Granulate eingestreut, ein
geblasen oder auf anderte Art und Weise eingebracht.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die gleichzeitige Ver
arbeitung zweier oder mehrerer längsorientierter Vliese einen
schichtenmäßigen Aufbau der Polfalten und damit der Erzeugnisse
zuläßt.
Die Erfindung ermöglicht z. B. die Ausbildung von Unter- und
Oberhaar bei Pelzimitationen und erweitert so den Einsatzbereich
von Vlies- oder Polvlies-Gewirken erheblich. Wie bei Vlies-Gewir
ken und ähnlichen Erzeugnissen üblich, wird die Maschenseite z. B.
bei Pelzimitationen normalerweise durch Chemikalien o. dgl. verfe
stigt, d. h. die Fasern werden miteinander verbunden bzw. verklebt
und so die Eigenschaften deutlich beeinflußt. Durch die Erfindung
wird es möglich, den zusätzlichen Verfestigungsprozeß zu umgehen
und geeignete Fasern so im Maschenbereich - und nur dort - zu
plazieren; daß sie nach entsprechender Behandlung die Verfesti
gungsfunktion übernehmen. Dabei sind sie nur im Maschenbereich
vorhanden, d. h. in den Polfalten sind solche Fasern nicht enthal
ten.
Bei Verarbeitung bunter Fasern kann die Maschenseite andersfarbig
gestaltet sein, als die Polfalten. Zusammen verarbeitbar sind
alle Faserarten. Das heißt im Maschenbereich kann ein leichtes
Faservlies aus baumwollartigen Chemie- oder synthetischen Fasern,
im Polfaltenbereich können ausschließlich Fasern des Wollfein
heitsbereiches verwendet werden.
Desweiteren kann - bei gleichzeitiger Verwendung von 3 Faservlie
sen - zwischen Maschen- und Polfaltenbereich ein Mittelhaarbe
reich erzeugt werden, bei dem Fasern zur Anwendung kommen, die
von dem Material aus dem Maschen- und dem Polfaltenbereich abwei
chen. Jedes dieser Vliese ist für sich zu betrachten und weist
andere Einarbeitungssätze auf. So kann das Einarbeitungsverhält
nis für das Vlies der
Maschenseite ca. 1 : 3, für
Mittelbereich ca. 1 : 5 und für den
Polfaltenbereich ca. 1 : 10
betragen. Ale Vliese werden gleichzeitig von einer einzigen Stopfeinrichtung den Verarbeitungsnadeln zugeführt und in die Ha ken der Nadeln eingedrückt. Aus Fasern aller 3 Komponenten werden dann die Fasermaschen erzeugt, während in den Polfalten bei spielsweise nur eine Komponente enthalten sein kann.
Maschenseite ca. 1 : 3, für
Mittelbereich ca. 1 : 5 und für den
Polfaltenbereich ca. 1 : 10
betragen. Ale Vliese werden gleichzeitig von einer einzigen Stopfeinrichtung den Verarbeitungsnadeln zugeführt und in die Ha ken der Nadeln eingedrückt. Aus Fasern aller 3 Komponenten werden dann die Fasermaschen erzeugt, während in den Polfalten bei spielsweise nur eine Komponente enthalten sein kann.
Um eine sichere Erfassung des Vlieses auf der Ma
schenseite zu sichern, wird durch geeignete Bewegung der Abschlag
platinenvorderkante oder Teilen davon oder zusätzlichen Anordnun
gen gewährleistet, daß sich das Fa
servlies in einem Bereich befindet, in dem die Erfassung der Fa
sern durch die Nadel möglich ist, d. h. der Haken zur Aufnahme der
Fasern noch offen ist.
In einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert,
ohne die Variabilität der Erfindung einzuschränken. In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1a: die Anordnung von 2 Faservliesen
1b: die Konstruktion der Polfalten bei 2 Faservliesen
Fig. 2: die Anordnung von 3 Faservliesen
Fig. 3: die Konstruktion der Polfalten bei 3 Faservliesen
Die Arbeitsstelle besteht in bekannter Weise aus Schiebernadeln 1;
Schließdrähten 2; Abschlagplatinen 3 und einer Stützschiene 4.
Auch die Anordnung entspricht dem Üblichen. Vorhanden ist eine
schwingende Stopfeinrichtung 5, die die Fasern des Vlieses erfaßt
und in die Haken der Nadeln 1 eindrückt. Ferner sind die Faservlie
se 6 und 7 vorhanden (Fig. 1a). Das Faservlies 6 besteht z. B. aus
baumwollähnlichen synthetischen Fasern mit speziellen Eigenschaf
ten, das Vlies 7 besteht aus wollartigen Fasern, die die senkrecht
angeordneten Polfalten 8 bilden. Das Vlies 6 ist nur im Maschen
bereich angeordnet.
Durch die Bewegung der Stopfeinrichtung 5 wird das Vlies 7 erfaßt
und zur Falte 8 gelegt, dabei in den Haken der Nadel 1 eingedrückt
(Fig. 1b). Auf dem letzten Teilstück der Bewegung wird durch die
Stopfeinrichtung 5 auch das Vlies 6 erfaßt, gestaucht und in den
Haken eingelegt. Dadurch werden sowohl Fasern des Vlieses 6 als
auch Fasern des Vlieses 7 zu Maschen 9 geformt. Beide Vliese wer
den aber mit unterschiedlichen Einarbeitungssätzen verarbeitet,
weil der Zeitpunkt der Erfassung der Vliese 6, 7 durch die Stopfein
richtung 5 unterschiedlich ist. Die Fig. 1a und 1b belegen dies
deutlich. Während das Vlies 7 erfaßt und bereits gefaltet wird
(Fig. 1a), ist das Vlies 6 noch unerfaßt. Erst im Moment des Ein
drückens (Fig. 1b) wird auch dieses erfaßt und in den Haken ein
gedrückt.
In Fig. 2 ist die Anordnung von 3 Vliesen dargestellt. Die Vlie
se 6 und 7 sind wie in Fig. 1 definiert. Das Vlies 10 soll im Er
zeugnis ein "Unterhaar" bilden und besteht aus mittellangen, mit
telfeinen Fasern. Während des Arbeitsspieles erfaßt die Stopfein
richtung 5 erst das Vlies 7, dann das Vlies 10 und zuletzt das
Vlies 6. Das bedeutet, daß das Vlies 7 die höchsten Polfalten,
das Vlies 10 mittelhohe Polfalten bildet und das Vlies 6 nur im
Maschenbereich auftritt. Jedes dieser Vliese weist ein anderes
Einarbeitungsverhältnis auf. Das Vlies 7 hat das höchste, Vlies 6
das niedrigste. Vlies 10 liegt dazwischen. Im Maschenbereich sind
alle 3 Vliese enthalten.
In Fig. 3 ist diese Konstruktion der Polfalten deutlich erkenn
bar. Während das Vlies 6 nur in der Masche auftritt, bilden die
Vliese 7; 10 übereinander angeordnete Polfalten.
Zur sicheren Durchführung des Verfahrens ist es notwendig, daß
der Haken der Nadel 1 solange geöffnet bleibt, bis alle Komponen
ten im Haken erfaßt sind. Erst dann ist ein Abdecken möglich. Um
das zu gewährleisten, kann die Nacheilung des Schließelementes
verändert werden, oder die Vliese - vor allem Vlies 6 und 10
(Fig. 2) - werden im richtigen Moment von der Abschlagplatine 3 weg
in den Erfassungsbereich des geöffneten Hakens bewegt.
Das kann durch Bewegung der Abschlagplatinen oder Teilen davon
nach vorn gewährleistet werden. Diese Bewegungen müssen mit der
Nadelbewegung synchronisiert sein.
1
Schiebernadel
2
Schließdraht
3
Abschlagplatine
4
Stützschiene
5
Stopfeinrichtung
6
,
7
Faservlies
8
Polfalten
9
Maschen
10
Vlies
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Vlies- oder Polvlies-Gewirke aus
längsorientierten Faservliesen auf Kettenwirk- bzw. Nähwirkma
schinen, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei oder mehr Faservliese gleichzeitig, aber getrennt, der
Nähwirkstelle zugeführt, von einer Stopfeinrichtung zu unter
schiedlichen Zeitpunkten erfaßt und zusammen den Verarbeitungs
elementen vorgelegt werden, wobei jedes Vlies ein anderes Ein
arbeitungsverhältnis aufweist und je nach Anordnung in vorbe
stimmten Bereichen des Vlies- oder Polvlies-Gewirkes eingebun
den wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei oder mehr Vliese aus Faserstoffen unterschiedlicher Kenn
daten zugeführt und diese Faserstoffe mit speziellen Eigen
schaften definiert im Erzeugnis-Querschnitt eingearbeitet wer
den.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faservliese
durch die Abschlagplatine, Teile davon oder zusätzli
che Anordnungen synchron mit dem Bewegungslauf der Verarbei
tungselemente so von der Abschlagkante wegbewegt werden, daß
sie in den Erfassungsbereich der Verarbeitungselemente gelangen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Mittelvlies spezielle Fasertypen, wie z. B. Glas-, Mineral-,
Kohlenstoff-Fasern oder -filamente zur Erzielung bestimmter Ef
fekte eingearbeitet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Mittel- bzw. Füllschicht einzelne oder vliesartig gebunde
ne Fasern oder Filamente aus synthetischem, metallischem oder
mineralischem Material eingearbeitet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen zwei Vliese als Mittel- bzw. Füllschicht dünne, falt
bare Schaumstoffe o. ä. eingearbeitet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen zwei Vliese als Mittel- bzw. Füllschicht faser- oder
fadenähnliche Granulate eingestreut, eingeblasen oder auf an
dere Art und Weise eingebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4228563A DE4228563C2 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Verfahren zur Herstellung von Vlies- oder Polvlies-Gewirke aus längsorientierten Faservliesen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4228563A DE4228563C2 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Verfahren zur Herstellung von Vlies- oder Polvlies-Gewirke aus längsorientierten Faservliesen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228563A1 DE4228563A1 (de) | 1994-03-03 |
DE4228563C2 true DE4228563C2 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=6466596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4228563A Expired - Fee Related DE4228563C2 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Verfahren zur Herstellung von Vlies- oder Polvlies-Gewirke aus längsorientierten Faservliesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4228563C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19952678B4 (de) * | 1999-11-02 | 2006-11-30 | Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. | Kaschiervliesstoff |
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US6269759B1 (en) | 1999-03-02 | 2001-08-07 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Apparatus for producing a stitched pile surface structure |
JP2002538326A (ja) | 1999-03-02 | 2002-11-12 | イー・アイ・デュポン・ドウ・ヌムール・アンド・カンパニー | ステッチパイル表面構造体およびそれを製造する方法ならびにシステム |
US6726976B2 (en) | 1999-12-02 | 2004-04-27 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Tufted pile structure having binder concentrated beneath the backstitches |
US6967052B2 (en) | 2002-10-15 | 2005-11-22 | Invista North America S.A.R.L. | Stitched-bonded yarn surface structure |
CN113638123B (zh) * | 2021-08-31 | 2022-11-22 | 宁波绿色纺织品有限公司 | 一种无纺布毛圈种植工艺及其设备 |
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DD39819A1 (de) * | 1964-03-10 | 1965-06-15 | Siegfried Ploch | Verfahren zur Herstellung eines Textilstoffes und Vorrichtung an Nähwirkmaschinen zur Durchführung des Verfahrens |
DD282585A7 (de) * | 1988-03-29 | 1990-09-19 | Textiltech Forsch | Verfahren zur herstellung eines vlies-gewirkes |
-
1992
- 1992-08-27 DE DE4228563A patent/DE4228563C2/de not_active Expired - Fee Related
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