DE3042000A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von getufteten geweben - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von getufteten gewebenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/10—Tufting machines operating with a plurality of needles, e.g. in one row
- D05C15/12—Tufting machines operating with a plurality of needles, e.g. in one row in more than one row
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Description
Troisdorf, den 7. Okt. 1980 °Z 80081 MG/Bd
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf Bess. Köln
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von getufteten Geweben
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von getufteten Geweben, wobei jeweils eine
Garnschlinge von einer das Gewebe durchstoßenden Nadel
gebildet und jede Garnschlinge von einem Greifer aufgenommen und ggf. die Garnschlinge aufgeschnitten wird und
eine Vorrichtung zum Herstellen von Tufting-Srzeugnissen mit Garnzuführungseinrichtungen zu den auf einem Nadelbalken
befestigten und in zwei Reihen auf Lücke ange-
ordneten Nadeln, wobei jeder Nadel ein Greifer, der ggf.
mit einem Messer ausgerüstet ist, zugeordnet ist.
Das Verfahren zum Herstellen von getufteten Geweben wird insbesondere für die Herstellung von Teppichen benutzt,
wobei Schiingenflore oder durch Aufschneiden der Schlingen Veloure hergestellt werden. Solche Verfahren
und Vorrichtungen sind bekannt, wir verweisen nur beispielsweise auf die britische Patentschrift 921 545·
Zur Erzielung von Musterungen ist es bekannt, nicht nur die Nadeln einer Reihe mit unterschiedlich gefärbten
Garnen zu speisen, sondern auch zwei Nadelreihen hintereinander, jedoch auf Lücke versetzt auf einem Nadeibalke
anzuordnen. Hierbei wird jeder Nadel .ein Greifer zum Aufnehmen der Schlinge zugeordnet. Die Greifer haben
hierbei unterschiedliche Länge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Tufting-Verfahren zum Herstellen webähnlicher Muster zu
verbessern und die Produktionsgeschwindigkeit, die an der Stichzahl je Meter gemessen wird, zu erhöhen. Die
Erfindung löst die gestellte Aufgabe zum Tuften von Geweben in der Weise, daß jeweils zwei von zwei Nadeln gebildete
Garnschlingen gleichzeitig von einem Greifer aufgenommen werden. Die Erfindung besticht durch ihre
klare und einfache Maßnahme, die eine Verdoppelung der Produktionsgeschwindigkeit gegenüber den herkömmlichen
Verfahren, bei denen jeder Nadel ein Greifer zugeordnet
zur Folge hat.
ist Die erfindungsgemäße Verdoppelung der Stichzahl in der Wegeinheit hat auch einen entsprechend dichteren getufteten Flor zur Folge. Darüber hinaus ist es nun auch möglich, durch Speisung der Nadeln mit unterschiedlich gefärbten Garnen beispielsweise pepitaartige Muster die normalerweise nur durch Weben erzielbar sind, durch Tuften nachzustellen.
ist Die erfindungsgemäße Verdoppelung der Stichzahl in der Wegeinheit hat auch einen entsprechend dichteren getufteten Flor zur Folge. Darüber hinaus ist es nun auch möglich, durch Speisung der Nadeln mit unterschiedlich gefärbten Garnen beispielsweise pepitaartige Muster die normalerweise nur durch Weben erzielbar sind, durch Tuften nachzustellen.
Je nach Garnzuführung zu den Nadeln kann es in Weiterbildung der Erfindung von Vorteil sein, die beiden von
einem Greifer erfaßten Nadeln mit Garnen unterschiedlicher Drehung zu speisen, d.h. eine Nadel mit einem
Garn mit Z-Drehung und die zweite Nadel mit einem Garn mit S-Drehung.
Ausgehend von den bekannten Vorrichtungen zum Herstellen von Tufting-Erzeugnissen wird zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens eine Vorrichtung vorgeschlager ^c die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Greifer je zwei
Nadeln zugeordnet ist.
Hierbei werden die zwei einem G-reifer zugeordneten Nadeln
in Bewegungsrichtung des Greifers hintereinander angeordnet, wobei die zweite Nadel gegenüber der ersten Nadel
etwas auf den Greifer hin versetzt angeordnet ist. Das bedeutet für Tufting-Maschinen, daß auf einem Nadelbalken
zwei Reihen von Nadeln so hintereinander angeordnet sind,
daß die in Bewegungs- und Aufnahmerichtung der Schlinge;
des Greifers zweite Nadel gegenüber der ersten Nadel geringfügig versetzt ist, so daß der Greifer nach dem Auf-
q nehmen der ersten Schlinge der ersten Nadel auch die
zweite Schlinge der nachfolgend angeordneten Nadel noch aufnimmt während seines Bewegungshubes. Der Yersetzungsabstand
der Nadeln der zweiten Reihe gegenüber den Nadeln der ersten Reihe rst jeweils kleiner als die Hälfte des
^j- Abstandes der Nadel einer Reihe untereinander. Je nachdem
ob die Greifer noch mit einem Messer ausgebildet sind ode:' nicht, werden die Schlingen aufgeschnitten oder aber sie
bleiben als Schiingenflor erhalten.
Die Erfindung wird in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 schematisch den Aufbau einer Tufting-Maschine,
Figur 2 einen Greiferbalken mit Nadel einer Tufting-Maschine
nach dem Stand der Technik,
Figur 3 einen Greiferbalken mit Nadel gem. der
Erfindung,
Figur 4 eine Aufsicht auf einen Nadelbalken gem. der Erfindung,
Figur 5 die Arbeitsweise eines Greifers nach den , bekannten Tufting-Maschinen und
Figur 6 die Arbeitsweise eines Greifers nach der Erfindung.
COPY
3042GCf)
Λ In der Figur 1 ist schematisch der Aufbau einer Tufting-Maschine
dargestellt. Die einzelnen Garnfäden werden über Leitungen zu dem Sararaelbrctt 2 geführt und von hier
definiert durch die Lochleiste 3, über Garnspeisewalzen
c 4, weitere feststehende Lochleisten 5, 6, 7» 8 über die
Einfädelplatte 11 zu der Nadel 10 geführt. Für jeden Faden ist eine Nadel 10 in dem Nadelbalken 9 vorgesehen.
Die Einfädelplatte 11 ist an dem Nadelbalken 9 befestigt und bewegt sich mit diesem im Rythmus des Nähens auf und
^jQ ab. Das zu tuftende Gewebe 14 wird über die feststehende
Walze 6 und die vordere Stachelwalze 15 transportiert und über die Rietplatte 18 an den Nadeln vorbeigeführt und
über die hintere Stachelwalze 13 und Gummiwalze 12 abgezogen. Die Rietplatte 18 dient als Auflager und Gegen-
^c lager für das Gewebe während des Tuftens, die Nadeln
greifen durch entsprechende Aussparungen der Rietplatte hindurch. Der Greifer 17 ist so unterhalb der Rietplatte
und gegenüber der Nadel angeordnet, daß er nach jedes
Durchstich der Nadel in die gebildete Schlinge einschwenkt. Jeder Nadel 10 ist ein Greifer 17 zugeordnet.
Die Greifer 17 sind auf dem Greiferbalken 19 befestigt. Sollen die Schlingen aufgeschnitten werden, so sind die
Greifer noch zusätzlich mit einem Messer, hier nicht dargestellt, ausgerüstet.
2^ in der Figur 2 ist schematisch ein Greiferbalken 19 gem.
dem Stand der Technik dargestellt. Hierbei ist ein Nadelbalken mit zwei Reihen Nadeln 10a, 10b vorgesehen,
wobei die beiden Nadelreihen auf Lücke gegeneinander versetzt sind. Der Greiferbalken 19 ist dann mit Greifern
* ausgerüstet, wobei jeder Nadel ein Greifer 17a, 17b zugeordnet
ist, wobei die Greifer unterschiedliche Länge, je nachdem welche Nadelreihe sie erreichen, aufweisen.
Das erfindungsgeraaße Verfahren und Vorrichtung zeichnen
sich nun dadurch aus, daß einem Greifer zwei Nadeln zugeordnet sind, wie schematisch in der Figur 3 dargestellt
ist. Es sind ebenfalls zwei Reihen mit Nadeln 10a, 10b
c vorgesehen, wobei jeweils ein Greifer 17 zwei Nadeln und
zwar je einer Nadel aus der Reihe a und der Reihe b zugeordnet ist. Die beiden von einem Greifer 17 bedienten
Nadeln 10a, 1Ob sind in GreLferrichtung hintereinander
so angeordnet, daß die in Arbeitsrichtung des Greifers •IQ zweite Nadel geringfügig auf den Greifer zu gegenüber der
ersten Nadel versetzt ist.
Diese Versetzung geht aus- der schematischen Darstellung
nach Pig. 4 noch deutlicher hervor. In der Fig. 4 ist die schematische Aufsicht auf den Nadelbalken 9 gezeigt,
der mit den Löchern 21a, b für die Aufnahme der !Tadeln
ausgerüstet ist. Die beiden Reihen von Löchern 21a und 21b für die Aufnahme der Nadeln sind nur geringfügig
um den Abstand B gegeneinander versetzt. Der Abstand A der Nadeln bzw. Löcher zur Aufnahme der Nadeln unterein-
ander jeder Reihe ist dabei konstant. Der Nadelbalken 9 ist desweiteren mit den Einfädelplatten 11a und 11b mit
den Löchern 20a, 20b zum Durchführen der Fäden für jede einzelne Nadel ausgebildet. Hierbei werden den Nadeln
die in den Löchern 21a unterbracht sind, die Fäden durch die Löcher 20a der Einfädelplatte 11a zugeführt und den
Nadeln b , die in den Löchern 21b sitzen, die Fäden dureh
die Löcher 20b der Einfädelplatte 11b. Es kann von Vorteil sein, die Garne, die den Nadeln a zugeführt werden
mit unterschiedlicher Drehung gegenüber den Garnen die
* der Nadelreihe b zugeführt werden, vorzusehen.
In der Fig. 5 ist nochmals in einer Seitenansicht und in einem teilweisen Querschnitt die Zuordnung von Greifer
und Nadel sowie die Arbeitsweise gem. dem Stand der Technik und der Erfindung dargestellt. In der Fig. 5 ist
COPY
zu ersehen, wie nach dom Stand der Technik der Greifer
17 an der Nadel 10 vorbeigeht und die nicht dargestellte Schlinge nach dem Nadelhub aufnimmt. Der Schnitt AA
zeigt den Querschnitt durch Greifer und Nadel 10.
In der Fig. 6 ist zu ersehen, daß der Greifer 17 an den beiden in seiner Bewegungsrichtung hintereinander angeordneten
Nadeln 10a, 10b, vorbeigeht und nach dem Nadelhub zwei Schlingen auf dem Greifer 17 zurückbleiben. Aus
dem Schnitt BB ist zu ersehen, daß die Nadeln 10a, 10b geringfügig gegeneinander versetzt sind, wodurch ein
sicheres und leichtes Aufnehmen der von jeder Nadel gebildeten Schlinge durch den einen Greifer 17 ermöglicht
wird.
COPY
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von getufteten Geweben, wobei
jeweils eine Garnschlinge von einer das Gewebe durchstoßenden Nadel gebildet und jede Garnschlinge von
einem Greifer aufgenommen und ggf. die Garnschlinge aufgeschnitten wird, dadurch gekenn zeichnet
, daß jeweils zwei von zwei Nadeln gebildete Garnschlingen gleichzeitig von einem Greifer
/jQ aufgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden von einem Greifer erfaßten Nadeln mit
Garnen unterschiedlicher Drehung gespeist werden.
3. Vorrichtung zum Herstellen von Tufting-Erzeugnissen
mit Garnzuführungseinrichtungen zu den auf einem Nadelbalken befestigten und in zwei Reihen auf Lücke
angeordneten Nadeln, wobei jeder Nadel ein Greifer, der ggf. mit einem Messer ausgerüstet ist, zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Greifer je zwei Nadeln zugeordnet ist.
4· Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei einem Greifer zugeordneten Nadeln in P Bewegungsrichtung des Greifers hintereinander angeordnet
sind, wobei die zweite Nadel gegenüber der ersten Nadel etwas auf den Greifer hin versetzt angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, * daß bei einem vorgesehenen Abstand A der Nadeln einer
Reihe untereinander der Versetzungsabstand B der Nadeln der zweiten Reihe gegenüber den Nadeln der
ersten Reihe jeweils kleiner als die Hälfte des Abstandes A der Nadeln einer Reihe untereinander ist.
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Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19803042000 DE3042000A1 (de) | 1980-11-07 | 1980-11-07 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von getufteten geweben |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19803042000 DE3042000A1 (de) | 1980-11-07 | 1980-11-07 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von getufteten geweben |
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DE3042000A1 true DE3042000A1 (de) | 1982-05-27 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803042000 Ceased DE3042000A1 (de) | 1980-11-07 | 1980-11-07 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von getufteten geweben |
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EP (1) | EP0051737A1 (de) |
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1980
- 1980-11-07 DE DE19803042000 patent/DE3042000A1/de not_active Ceased
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1981
- 1981-10-01 EP EP81107807A patent/EP0051737A1/de not_active Withdrawn
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