DD234043A1 - Vorrichtung zur herstellung eines querschnittsprofilierten nadelvliesstoffes - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines querschnittsprofilierten Nadelvliesstoffes mittels von durch ein Vlies hindurchstechenden, mit Widerhaken besetzten Filznadeln. Der Nadelvliesstoff soll kontinuierlich und ohne Einsatz von Hilfssubstanzen hergestellt werden. Dies wird dadurch erreicht, indem ein quer zur Arbeitsrichtung der Nadelmaschine profilierter und mit Durchstichschlitzen versehener Nadeltisch einem mit Filznadeln bestueckten Nadelbrett zugeordnet ist. Nach einem Merkmal der Erfindung weist das ebene Nadelbrett unterschiedlich lange Filznadeln auf, so dass ueber eine Erhoehung des Nadeltisches kurze Filznadeln und ueber einer Vertiefung des Nadeltisches lange Filznadeln angeordnet sind. Es ist auch moeglich, dass auf einem profilierten Nadelbrett gleich lange Filznadeln angeordnet sind, so dass Nadelbrett und Nadeltisch die gleiche Profilierung aufweisen. Fig. 1
Description
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll anhand nachfolgender Zeichnung näher erläutert werden, ohne die Allgemeingültigkeit einzuschränken.
Dabei zeigen
Fig. 1: die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem ebenen Nadelbrett;
Fig. 2: die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem profilierten Nadelbrett.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß über einem wellenförmig profilierten Nadeltisch 1 ein ebenes Nadelbrett 2 angeordnet ist. Der Nadeltisch 1 ist mit mehreren Durchstichschlitzen 3 versehen. Die mittlere Breite eines Wellentales 4 bzw. Wellenberges 5 des Nadeltisches 1 beträgt jeweils 25 mm, und der Abstand zwischen dem höchsten und niedrigsten Punkt des Nadeltischprofiles ist 24 mm. Auf dem Nadelbrett 2 sind unterschiedlich lange Filznadeln 6 in einer bestimmten Einteilung angeordnet. Dabei befinden sich über einem Wellental 4 des Nadeltisches 1 vier Filznadeln 6a der Länge 4" im Abstand von jeweils 5 mm. Über einem Wellenberg 5 des Nadeltisches 1 sind jeweils vier Filznadeln 6b der Länge 3" im Abstand von jeweils 5 mm angeordnet. Zwischen den Filznadeln 6a und 6b liegt eine Reihe Filznadeln 6c der Länge 31^". Der Abstand in einer Reihe beträgt von Filznadel zu Filznadel ebenfalls 5 mm. Es werden Filznadeln der Feinheit 15 x 18 x 36 RB eingesetzt. Die Arbeitsrichtung des Nadelbrettes 2 ist in der Zeichnung mit Pfeil angedeutet.
Dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein vorgenadeltes Reißfaservlies der Masse 650 g/m2 und der Breite von 0,5 m zugeführt und mit einer Stichtiefe von 15 mm sowie einer Stichdichte von 600 Stichen/cm2 in einer Passage vernadelt. Es entsteht ein Nadelvliesstoff 7 mit einer wellenförmigen Querrippenstruktur, wobei der maximale Abstand zwischen höchster und niedrigster Querschnittsoberfläche 20 mm beträgt.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem profilierten Nadelbrett 8. Auf diesem Nadelbrett 8 sind die gleich langen Filznadeln 9 mit einer Länge von "$/{' angeordnet. Diesem Nadelbrett 8 ist der profilierte und mit Durchstichschlitzen 10 versehene Nadeltisch 11 zugeordnet.
Dieser Vorrichtung wird ein Vlies gemäß Fig. 1 zugeführt, und es entsteht ebenfalls ein querschnittsprofilierter Nadelvliesstoff 12.
Der erfindungsgemäß hergestellte Nadelvliesstoff wird als Geotextilie verwendet, wobei gegenüber vergleichbar eingesetzten Vliesstoffen bessere Haft-, Wasserleit- und Filtereigenschaften vorhanden sind.
Claims (4)
- Erfindungsanspruch:1. Vorrichtung zur Herstellung eines querschnittsprofilierten Nadelvliesstoffes mittels von durch ein Vlies hindurchstechenden, mit Widerhaken besetzten Filznadeln, gekennzeichnet dadurch, daß ein quer zur Arbeitsrichtung der Nadelmaschine profilierter und mit Durchstichschlitzen (3; 10) versehener Nadeltisch (1; 11) einem mit Filznadeln (6, 6a, 6 b, 6c; 9) bestücktem Nadelbrett (2; 8) zugeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das ebene Nadelbrett (2) unterschiedlich lange Filznadeln (6) aufweist, so daß über einer Erhöhung des Nadeltisches (2) kurze Filznadeln (6b) und über einer Vertiefung des Nadeltisches (2) lange Filznadeln (6a) angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß auf dem profilierten Nadelbrett (8) gleich lange Filznadeln (9) angeordnet sind, so daß das Nadelbrett (8) und der Nadeltisch (11) gleiche Profilierung aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der maximale Abstand zwischen dem höchsten Punkt und dem niedrigsten Punkt des Nadeltischprofiles 40 mm beträgt.Hierzu 2 Seiten ZeichnungenAnwendungsgebiet der ErfindungDie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines querschnittsprofilierten Nadelvliesstoffes mittels von durch ein Vlies hindurchstechenden, mit Widerhaken besetzten Fitznadeln.Die Anwendung des Nadelvliesstoffes soll im Meliorations-, Wasser- und Straßenbau erfolgen.Charakteristik der bekannten technischen LösungenEs ist allgemein bekannt, Vliese durch Zugabe von Schrumpffasern, Bindefasern oder Bindemitteln thermisch verformbar zu machen. So wird in der DE-OS 3 200 072 ein Verfahren zur Herstellung tiefziehbarer, gebundener Nadelvliese für Kraftfahrzeug-Innenausstattungen mit verminderter Neigung zum Schrumpfen beschrieben. Dabei wird das genadelte Vlies mit einer durch zweistufige Emulsionscopolymerisation von olefinisch ungesättigten Monomeren hergestellten Copolymerisat-Dispension behandelt, bei der die Latexteilchen aus zwei Phasen bestehen, deren Glastemperaturen sich um mindestens 400C unterscheiden. Anschließend wird das behandelte Vlies bei erhöhter Temperatur getrocknet. Des weiteren ist aus der DD-PS 66 718 ein Nadelvliesstoff bekannt, der aus schrumpfbaren synthetischen Fasern auf Basis Polyvinylchlorid oder deren Beimischungen mit anderen Fasern in bestimmter Dichte hergestellt und dreidimensional verformbar ist. Die Anordnung der Beimischungen an Polyvinylchlorid-Fasern ist über den Querschnitt des Vliesstoffes gleichmäßig verteilt. Darüber hinaus weist das Flächengebilde einseitig oder beidseitig strukturelle Merkmale auf.Der Nachteil der beiden vorgenannten technischen Lösungen besteht vor allem darin, daß ein außerordentlich hoher technologischer Aufwand erforderlich ist, indem mehrere Arbeitsgänge, ein Einwirken von Druck und/oder Hitze sowie der Einsatz von speziellen Fasern oder Bindemitteln notwendig sind. Darüber hinaus tritt durch die verklebende Wirkung der thermoplastischen Materialien eine Verringerung der Porosität und damit der Wasserleitfähigkeit ein.Gegenstand der DD-PS 37 279 ist ein Verfahren zum Verfestigen von Faservliesen, die Verwendung solcher Vliese sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Dabei werden zunächst lose Faservliese durch Hindurchstechen von mit Widerhaken besetzten Nadeln verfestigt und zusammengehalten. Die Nadeln stechen in mehreren sich kreuzenden Richtungen durch das Vlies hindurch. Eine Vorrichtung zur Durchführung des kreuzweisen Einstechens von Nadeln ist derart konstruiert, daß sowohl die Nadeln für die eine als auch die Nadeln für die andere Stichrichtung an einem gemeinsamen auf- und abbewegbaren Träger in unter sich und zur Hubbewegung paralleler Richtung angebracht sind, wobei die dem Vlies zugekehrte Fläche des Trägers in Vorschubrichtung des Vlieses gewölbt ist und die Auflagefläche des Vlieses im Bereich des Nadelträgers in umgekehrter Richtung eine entsprechende Wölbung aufweist. Dabei können die Wölbungen des Nadelträgers und der Vliesauflage im Querschnitt dachartig ausgebildet sein.Nachteilig bei dieser technischen Lösung ist, daß keine Profilierung des Vliesstoffquerschnittes bei gleichzeitiger Verfestigung erreicht wird, sondern lediglich eine spezielle Verfestigung des Vliesstoffes angestrebt werden soll.Ziel der ErfindungZiel der Erfindung ist es, unter Beseitigung vorgenannter Nachteile auf einfache Art und Weise die Herstellung eines querschnittsprofilierten Nadelvliesstoffes zu ermöglichen.Darlegung des Wesens der ErfindungDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kontinuierlich und ohne Einsatz von Hilfssubstanzen einen querschnittsprofilierten Nadelvliesstoff herzustellen, wobei die Verfestigung und die Profilierung in einem einzigen Arbeitsgang erfolgen soll. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein quer zur Arbeitsrichtung der Nadelmaschine profilierter und mit Durchstichschlitzefi versehener Nadeltisch einem mit Filznadeln bestücktem Nadelbrett zugeordnet ist. Als Profilf ->rmen für den Nadeltisch und das Nadelbrett können Halbkreis-, Kreisausschnitt-, Trapez-, Ellipsen-, Dreieckformen oder deren Kombinationen Anwendung finden. Nach einem Merkmal der Erfindung weist das ebene Nadelbrett unterschiedlich lange Filznadeln auf, so-daß über einer Erhöhung des Nadeltisches kurze Filznadeln und über einer Vertiefung des Nadeltisches lange Filznadeln angeordnet sind. Es ist auch möglich, daß auf einem profilierten Nadelbrett gleich lange Filznadeln angeordnet sind, so daß Nadelbrett und Nadeltisch die gleiche Profilierung aufweisen. Der maximale Abstand zwischen dem höchsten und'dem niedrigsten Punkt des Nadeltischprofiles beträgt 40 mm.Durch die gleichen Durchstichtiefen über die gesamte Arbeitsbreite des Vlieses in Verbindung mit der profilierten Auflagefläche des Vlieses beim Vernadeln erfolgt ein Fixieren der Querschnittsgeometrie des Vlieses entsprechend der Auflageform. Somit entsteht ein Nadelvliesstoff mit beständigem, wellenförmigen Querschnittsprofil.Die Herstellung des c.cerschnittsprofilierten Nadelvliesstoffes kann kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht vor allem darin, daß gleichzeitig mit dem Vernadeln mechanisch und ohne Hilfsmittel ein profilierter Nadelvliesstoff mit wellenförmiger Querschnittsstruktur hergestellt wird. Beim Einsatz dieses Nadelvliesstoffes tritt durch seine Oberflächenstruktur eine Erhöhung der Filterfähigkeit ein. Darüber hinaus weist der Nadelvliesstoff eine erhöhte Haftfestigkeit auf.
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT404263B (de) * | 1995-11-27 | 1998-10-27 | Fehrer Ernst | Vorrichtung zum nadeln eines vlieses |
DE4114408C2 (de) * | 1991-05-03 | 2001-02-15 | Asglawo Gmbh Stoffe Zum Daemme | Dämm- und Isolationsmaterial aus Glasfasern |
FR3026113A1 (fr) * | 2014-09-22 | 2016-03-25 | Andritz Asselin Thibeau | Dispositif d'aiguilletage comportant une table support ondulee |
WO2020078995A1 (de) * | 2018-10-15 | 2020-04-23 | Hugo Boss Ag | Formgebende verstärkungseinlage, bekleidungsstück, verfahren und system zum herstellen einer formgebenden verstärkungseinlage |
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1985
- 1985-01-24 DD DD85272741A patent/DD234043A1/de unknown
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