AT403172B - Vorrichtung zum nadeln eines vlieses - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit einem in Einstichrichtung hin-und hergehend antreibbaren Nadelbett und mit einer Vliesführung aus einer dem Nadelbett gegen- überliegenden Stichunterlage und einem zwischen der   Stichunterlage   und dem Nadelbett vorgesehenen Abstreifer. 



   Um eine höhere Festigkeit beim Nadeln eines Vlieses zu erreichen, ist es bekannt, die Nadeln nicht senkrecht zur Vliesoberfläche, sondern dazu in   Vliesdurchlaufrichtung   gegensinnig geneigt in das Vlies einzustechen. Zu diesem Zweck bildet die aus der Stichunterlage und dem Abstreifer gebildete Vliesführung im Nadelbereich einen in   Vhesdurchlaufnchtung   ansteigenden Einlaufabschnitt und einen dazu gegensinnig abfallenden Auslaufabschnitt, der mit dem Einlaufabschnitt durch einen nicht im Nadelbereich liegenden Übergangsabschnitt verbunden ist.

   Dementsprechend ist das In Einstichrichtung hin-und hergehend antreibbare Nadelbett dachartig geformt und trägt lediglich im Bereich der gegensinnig geneigten Abschnitte Nadeln, die im Bereich des Einlauf- und des Auslaufabschnittes der   Vliesführung   In das Vlies einstechen, und zwar aufgrund der ansteigenden bzw. abfallenden Vliesführung in bzw. gegen die Vliesdurchlaufrichtung geneigt. Abgesehen davon, dass wegen der Beschränkung der Nadeln auf einen Ein- und einen Auslaufbereich nur vergleichsweise geringe Einstichdichten erzielt werden können, was einer grösseren Festigkeitssteigerung entgegensteht, muss wegen der ausschliesslich zur Vliesoberfläche in Vliesdurchlaufnchtung geneigten Einstiche im Vergleich zu herkömmlichen senkrecht zur Vliesoberfläche genadelten Vliesen mit einem Verlust an Querfestigkeit gerechnet werden. 



   Da aber in vielen Anwendungsfällen gerade auf eine hohe Querfestigkeit des Vlieses Wert gelegt wird, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so zu verbessern, dass Vliese mit einer hohen Querfestigkeit hergestellt werden können. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Vliesführung im Einstichbereich auf der dem Vlies zugekehrten Oberfläche zumindest der Stichunterlage über die Arbeitsbreite verteilte, um zur Vliesdurchlaufrichtung parallele Achsen gegenüber der Einstichrichtung geneigte Abschnitte aufweist, denen in Vliesdurchlaufrichtung gegensinnig geneigte Abschnitte folgen. 



   Da das Vlies beim Einstechen der Nadeln gegen die Stichunterlage gedrückt wird, ergeben sich im Bereich der gegenüber der Einstichrichtung geneigten Abschnitte zur Vliesoberfläche geneigte Stichkanäle durch das Viies. Wegen der Neigung dieser Abschnitte um zur Vliesdurchlaufrichtung parallele Achsen stellt sich eine grössere Verfilzung in Richtung der Arbeitsbreite, also quer zur Durchlaufrichtung ein, zumal durch das Aufeinanderfolgen gegensinnig geneigter Oberflächenabschnitte   In Vliesdurchlaufrichtung   eine kreu-   zweise   Vernadelung erfolgt. Durch die vorgeschlagenen Massnahmen kann daher eine hohe Querfestigkeit für das genadelt Vlies sichergestellt werden.

   Der Abzugswiderstand des Vlieses wird durch die Neigung der Oberflächenabschnitte der Stichunterlage kaum vergrössert, weil diese Abschnitte in Vliesdurchlaufrichtung verlaufende Erzeugende aufweisen. In diesem Zusammenhang Ist lediglich für einen reibungsarmen Üergang auf die in Viesdurchlaufrichtung nachfolgenden, gegensinnig geneigten Abschnitte zu sorgen. Obwohl aufgrund der Einstichverhältnisse lediglich die dem Vlies zugekehrte Oberfläche der Stichunterlage mit solchen gegensinnig geneigten Abschitten ausgestattet zu werden braucht, kann es in bestimmten Fällen von Vorteil sein, auch die dem Vlies zugekehrte Oberfläche des Abstreifers entsprechend der Stichunterlage mit gegensinnig geneigten Abschnitten auszubilden, um an den Einstich angepasste Ausziehbedingungen für die Nadeln zu erreichen. 



   Obwohl die Ausbildung und Anordnung der gegensinnig geneigten Abschnitte sehr unterschiedlich ausfallen kann-es kommt ja nur darauf an, dass diese Abschnitte gegenüber den Nadeln quer zur Vliesdurchlaufrichtung geneigt verlaufen -, ergeben sich besonders vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse, wenn die zueinander gegensinnig geneigten Oberflächenabschnitte zwei in Vliesdurchlaufrichtung   aufeman-   derfolgende, quer zur Vliesdurchlaufrichtung ausgerichteten Reihen bilden, wobei aufgrund der   gewählten   Anzahl der geneigten   Oberflächenabschnitte   die jeweilige Auslenkung des Vlieses quer zu seiner   Oberflä-   che vergleichsweise gering ausfallen kann, so dass sich diesbezüglich keine besonderen Konstruktionsbedingungen hinsichtlich des Nadelbettes oder der Nadeln ergeben.

   Für einfache Verhältnisse sorgt dabei eine Ausführungsform, bel der die zueinander gegensinnig geneigten Oberflächenabschnitte zwei in Vliesdurchlaufrichtung aufeinanderfolgende, quer zur Vliesdurchlaufrichtung ausgerichteten Reihen bilden. 



   Um zusätzlich die   Längsfestigkeit   des genadelten Vlieses zu verbessern, kann schliesslich die   Vliesfüh-   rung sowohl Im Bereich der Stichuntertage als auch des Abstreifers eine stetige Krümmung In   Vliesdurch-   laufrichtung aufweisen, wobei wieder unterschiedliche Neigungen der   Vliesoberfche gegenüber   der Einstichrichtung der Nadeln erzielt werden, allerdings   In Vliesdurchlaufrichtunç 30   dass durch diese Massnahme die Längsfestigkeit des Vlieses betroffen wird. Die stetige Krümmung, die keineswegs konstant verlaufen muss, stellt dabei eine besonders gleichmässige Vernadelung sicher. 

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   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses in einer vereinfachten, schema- tischen Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die   Stichunterlage   einer erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   111 - 111   der Fig. 2 in einem grösseren Massstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie   IV - IV   der Fig. 2 in einem grösseren Massstab und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung in einer der Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht. 



   Die dargestellte Vorrichtung besteht in üblicher Art aus wenigstens einem in einem Nadelbalken 1 gehaltenen Nadelbett 2, dessen Nadeln 3 in ein zwischen einer Stichauflage 4 und einem Abstreifer 5 geführtes Vlies einstechen. Für den Nadeldurchtritt sind die Stichauflage 4 und der Abstreifer 5 als Lochplatten ausgebildet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Vliesführungen weist die Stichunterlage 4 der gezeichneten Vliesführung eine dem Vlies zugekehrte Oberfläche mit gegensinnig geneigten Abschnitten 6 und 7 auf, die in zwei quer zur Vliesdurchlaufrichtung 8 verlaufenden Reihen 9 und 10 angeordnet sind. 



  Diese Abschnitte 6 und 7 sind um zur   Vliesdurchlaufrichtung   geneigte Achsen gegenüber der Einstichrichtung 11 um einen Winkel c bzw. ss geneigt, wie dies den Fig. 3 und 4 entnommen werden kann, wobei die gegensinnigen Neigungswinkel a und ss keinesfalls übereinstimmen müssen. Ausserdem ist es von der Wirkungsweise her nicht erforderlich, die Abschnitte 6 und 7 entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel als jeweils nach einer Seite hin abfallende Schulterflächen auszubilden. Die geneigten Abschnitte könnten ohne weiteres auch dachartig geformt oder wellenförmig ausgebildet sein. Selbstverständlich sind auch keine ebenen Flächen im Berich der geneigten Abschnitte 6 und 7 erforderlich.

   Wesentlich Ist allerdings, dass in Vliesdurchlaufrichtung zueinander gegensinnig geneigte Abschnitte 6 und 7 folgen, um eine kreuzweise Vernadelung in Querrichtung des Vlieses sicherzustellen. 



   Wie den Fig. 3 und 4 unmittelbar entnommen werden kann, bilden die geneigten Oberflächenabschnitte 6 und 7 der Stichunterlage 4 eine Vliesauflage, die einen gegenüber der   Vliesoberfläche   um den Winkel a bzw. ss geneigten Nadeleinstich erzwingt, was zu der erwünschten Steigerung der Querfestigkeit des Vlieses führt. Soll auch die Längsfestigkeit erhöht werden, so kann gemäss der Fig. 5 die Vliesführung in Vliesdurchlaufrichtung 8 gekrümmt verlaufen, indem sowohl die Stichunterlage 4 als auch der Abstreifer 5 entsprechend gekrümmt ausgeführt werden. Es ergeben sich ähnlich vorteilhaft geneigte Einstichkanäle, allerdings in   Vliesdurchlaufrichtung,   wobei wegen der stetigen Krümmung auch eine zur   Vliesoberfläche   senkrechte Vernadelung erfolgt. 



  

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit einem in Einstichrichtung hin-und hergehend antreibbaren Nadelbett und mit einer Vliesführung aus einer dem Nadelbett gegenüberliegenden Stichuntertage und einem zwischen der Stichuntertage und dem Nadelbett vorgesehenen Abstreifer, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesführung im Einstichbereich auf der dem Vlies zugekehrten Oberfläche zumindest der Stichunterlage (4) über die Arbeitsbreite verteilte, um zur Vliesdurchlaufrichtung (8) parallele Achsen gegenüber der Einstichrichtung (11) geneigte Abschnitte (6) aufweist, denen in Vliesdurchlaufrichtung (8) gegensinnig geneigte Abschnitte (7) folgen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander gegensinnig geneigten Oberflächenabschnitte (6, 7) zwei in Vliesdurchlaufrichtung (8) aufeinanderfolgende, quer zur Vlies- durchlaufrichtung (8) ausgerichteten Reihen (9, 10) bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Abschnitte (6,7) jeder Reihe (9, 10) aus nach einer Seite hin abfallenden Schulterflächen bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Viiesführung sowohl im Bereich der Stichunterlage (4) als auch des Abstreifers (5) eine stetige Krümmung in Vliesdurchlaufrichtung (8) aufweist.
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FR9612363A FR2739876A1 (fr) 1995-10-16 1996-10-10 Dispositif d'aiguilletage d'un matelas de fibres
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