DE2356511C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Samt, Velours o.dgl. aus einem Faservlies - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Samt, Velours o.dgl. aus einem FaservliesInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H18/00—Needling machines
- D04H18/02—Needling machines with needles
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- D04H11/00—Non-woven pile fabrics
- D04H11/08—Non-woven pile fabrics formed by creation of a pile on at least one surface of a non-woven fabric without addition of pile-forming material, e.g. by needling, by differential shrinking
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- Textile Engineering (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 und
auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Es ist bekannt, einflächige, veloursartige Nadelfilze
durch Nadeln eines Faservlieses herzustellen. Hierbei werden Faserschlingen erzeugt, welche nur unter
Faserverlust und unter großem Aufwand in einen Velours mit offenen Faserenden umgewandelt werden
können.
Ferner ist bekannt, bei verfestigten oder unverfestigten Nadelfilzen durch Rauhen evtl. mit nachfolgendem
Polieren und/oder Scheren eine Veloursoberfläche herzustellen. Hierbei wird jedoch ein großer Faserverlust
in Kauf genommen, da ein großer Anteil an vorstehenden Fasern sehr lang ist und zum Erreichen
eines einheitlichen Veloursbildes durch Scheren stark gekürzt werden muß.
Bei einem bekannten verfahren entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruches 1 wird auf einen veloursartigen, einflächigen Nadelfilz ein Trägermaterial auf
dessen Veloursoberfläche mittels eines Haftklebers aufkaschiert. Danach wird die auf diese Weise
hergestellte doppelte Ware in einer zu den Deckbahnen parallelen Ebene aufgeschnitten. Hierdurch werden
zwei unterschiedliche Waren erzeugt. Bei der einen Ware sind die Fasern mit dem Faservlies aufgrund des
Nadelvorganges verbunden, wogegen bei der andern Ware die Fasern mittels des Kaschierklebers mit dem
getrennt hergestellten Faservlies verbunden sind. Eine solche Ware ist nach Art eines Flockteppichs ausgebildet,
wobei jedoch wegen der unterschiedlichen Länge der durch das Nadeln erzeugten Florfaserschiingen
nicht alle der von der anderen Ware getrennten Schlingen vom Kaschierkleber gehalten werden
(DE-OS2211023).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
ίο zugrunde, in einem Herstellungsvorgang zwei Waren zu
schaffen, in deren Faservliese die Fasern jeweils in gleicher Weise verankert sind. Diese Aufgabe wird
durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst Mit Hilfe des
erfindungsgemäßen Verfahrens kann unter verhältnismäßig geringem Aufwand bei großer Leistung ein Samt,
Velours oder dgl. mit einem in der Höhe und der Dichte einstellbaren Flor hergestellt werden. Bei den in einem
gemeinsamen Arbeitsgang hergestellten Waren sind die Fasern jeweils in gleicher Weise im Faservlies
verankert
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist die im Kennzeichnungstei! des Anspruches 2
aufgeführten Merkmale auf. Die Samthöhe ergibt sich aus der Dicke der Stichplatte, die nach Belieben gewählt
werden kann. Die Dicke des zu bearbeitenden Faservlieses ist ebenfalls frei wählbar und durch den
einstellbaren Abstand zwischen der Stichplatte und der Niederhalterplatte bestimmt Die Nadelbretter können
gleichsinnig oder gegensinnig angetrieben werden. Beim gegensinnigen Antrieb ist es möglich, Massenkräfte
erster Ordnung im wesentlichen auszuschalten, was einen ruhigen Lauf der Vorrichtung ergibt
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Samt Velours oder dgl. aus zwei Faservliesen als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Samt Velours oder dgl. aus zwei Faservliesen als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt
Eine mehrere parallel zueinander angeordnete Lamellen aufweisende Stichplatte 1 ist ortsfest angebracht
Zu beiden Seiten der Stichplatte 1 ist je eine Niederhalterplatte 2 bzw. 2a in einem Abstand von der
Stichplatte 1 angeordnet welcher der Dicke eines jeweils zwischen der Stichplatte 1 und der Niederhalterplatte
2 führbaren Faservlieses 3 bzw. 3a entspricht Die Breite der Stichplatte 1 entspricht der doppelten Höhe
des herzustellenden Samtes oder Velours und ist frei wählbar. Der Abstand der Niederhalterplatte 2 bzw. 2a
so von der Stichplatte 1 ist frei einstellbar.
Jeder Niederhalterplatte 2,2a ist ein Nadelbrett 4,4a
zugeordnet, das eine Vielzahl von zur Herstellung von Nadelverbundstoff geeigneten Nadeln 5,5a, z. B. Loop-,
Gabelnadeln oder dgl., trägt die durch Löcher in der Niederhalterplatte 2, 2a hindurchtreten. Von jedem
Nadelbrett 4,4a ist nur eine Nadel 5,5a dargestellt die
die beiden Niederhalterplatten 2 und 2a durchdringen kann. Die Nadeln 5 und 5a der Nadelbretter 4 und 4a
sind jeweils nebeneinander angeordnet Die Niederhalterplatten 4 bzw. 4a können Bewegungen in Richtung
der Pfeile A und B durchführen, wobei die den Niederhalterplatten 2 bzw. 2a nächste Lage in
ausgezogenen Linien und die am weitesten entfernte Lage strichpunktiert dargestellt ist Die Nadelbretter 4
und 4a können sich gleichsinnig oder gegensinnig bewegen. Im Falle der gegensinnigen Bewegung können
Massenkräfte erster Ordnung im wesentlichen ausgeglichen werden.
Den Niederhalterpiatten 2 bzw. 2a ist je eine Einrichtung 6 bzw. 6a zum Verfestigen des Faservlieses,
z. B. zum Auftragen eines Bindemittels, eines Lösungsmittels oder dgl. oder einer Einrichtung zur thermischen
Behandlung, nachgeschaltet. Der Einrichtung 6 bzw. 6a folgt eine Trocknungseinrichtung ? bzw. 7a unter
Verwendung von Warmluft, Wärmestrahlung oder dgl. Der Trocknungseinrichtung 7 bzw. 7a ist eine
Schneideinrichtung nachgeschaltet, von der Echematisch
nur ein Messer 8 dargestellt ist ι ο
Zur Herstellung von Samt oder Velours wird vorzugsweise vorvernadeltes Faservlies 3 und 3a der
Vorrichtung zwischen der Stichplatte 1 und den beidseitig angeordneten Niederhalterpiatten 2 und 2a
zugeführt und im Bereich der Niederhalterplatten 2 und 2a durch die Nadeln 5 und 5a bearbeitet, welche durch
die Löcher der Niederhalterplatten 2 und 2a und zwischen den Lamellen der Stichplatte 1 sowie durch
beide Faservliese 3 und 3a hindurchtreten. Durch die Bearbeitung mit den Nadeln 5 und 5a werden aus den
Faservliesen 3 und 3a Fasern aus ihrem Verband an einem Ende entfernt, während ihr anderes Ende noch in
dem ursprünglichen Faservlies 3 bzw. 3a verankert bleibt und in dem benachbarten Faservlies Za bzw. 3
verankert wird. Auf diese Weise entsteht ein Doppelsamt oder Doppelvelours. In der Einrichtung 6 und 6a
werden die Faservliese 3 und 3a verfestigt und in der Trocknungseinrichtung 7 bzw. 7a getrocknet oder
thermisch behandelt Mit Hilfe des Messers 8 wird der Doppelsamt oder Doppelvelours aufgeschnitten.
Die Faservliese 3,3a können unterschiedlicher Natur sein und z. B. einen Träger, einen unterschiedlichen
Fasertiter oder dgl. aufweisen. Durch musterartige Anordnung unterschiedlicher Nadeln können bestimmte
Musterungen der Oberfläche des Samtes oder des Velours erreicht werden. Wenn bei der Verwendung
von langen und kurzen Nadeln die Länge der kurzen Nadeln so gewählt wird, daß sie maximal bis zur Mitte
der Doppelware reichen, und die von diesen Nadeln aus dem Faservlies 3 bzw. 3a herausgezogenen Fasern in
dem anderen Faservlies 3a bzw. 3 nicht verankert werden, werden diese Fasern auch vom Schneidmesser
8 nicht erfaßt Die geschnittene Ware weist somit geschnittene und ungeschnittene Fasern auf, wobei die
letzteren meist nach Art einer Schlinge angeordnet sind.
Zum Aufschneiden der Doppelware wird zweckmäßigerweise eine Doppelwaren- oder Doppelpiüschaufschneidmaschine
verwendet
Die sonst beim Nadeln ziemlich stark beanspruchte Stichplatte 1 wird beim gleichzeitigen Durchstechen der
beiden Faservliese 3 und 3a nur wenig beansprucht und in ihrer Verankerung kaum belastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Samt, Velours oder dgl. aus einem Faservlies durch Erzeugen einer
Florschicht nach dem Nadelverfahren, durch Anordnen der Florschicht zwischen zwei Deckbahnen und
durch Durchschneiden der Florschicht zwischen den Deckbahnen unter Bildung zweier Bahnen mit
einander zugekehrter Samt- bzw. Veloursoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Faservliese
(3, 3a) in einem der doppelten Samthöhe entsprechenden Abstand geführt werdtn, daß die
beiden Faservliese über ihre ganze Dicke und den zwischen beiden Faservliesen vorhandenen Abstand
genadelt werden und daß die zwischen den beiden Faservliesen vorhandenen und in beiden Faservliesen
verankerten Fasern durchschnitten werden.
2. Vorrichtung zum Herstellen von Samt, Velours oder dgl. aus einem Faservlies mit einem in
Achsrichtung seiner Nadeln hin und her bewegbaren Nadelbrett und mit einer Niederhalterplatte, dadurch
gekennzeichnet, daß beidseitig einer der doppelten Samthöhe entsprechend dicken Stichplatte
(1) je eine Niederhalterplatte (2,2a) in einem der Höhe des Faservlieses entsprechenden Abstand und
je ein Nadelbrett (4,4a) vorgesehen sind und daß der
Stichplatte eine Schneideinrichtung (8) zum Aufschneiden der Doppelware folgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stichplatte (1) lamellenartig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stichplatte (1)
und der Schneideinrichtung <8) eine Einrichtung (6, 6a) zum Verfestigen der Faservliese (3, 3a)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356511 DE2356511C2 (de) | 1973-11-13 | 1973-11-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Samt, Velours o.dgl. aus einem Faservlies |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356511 DE2356511C2 (de) | 1973-11-13 | 1973-11-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Samt, Velours o.dgl. aus einem Faservlies |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2356511A1 DE2356511A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2356511C2 true DE2356511C2 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=5897915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732356511 Expired DE2356511C2 (de) | 1973-11-13 | 1973-11-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Samt, Velours o.dgl. aus einem Faservlies |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2356511C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1651535A (en) * | 1925-07-16 | 1927-12-06 | Clarkcutler Mcdermott Co | Method of making a pile fabric |
US3473205A (en) * | 1967-09-25 | 1969-10-21 | Singer Co | Felting apparatus and method |
DE2211023C3 (de) * | 1972-03-08 | 1975-07-17 | Cikalon-Vliesstoffwerk Gmbh, 4152 Kempen | Verfahren zur Herstellung von Polvliesen |
-
1973
- 1973-11-13 DE DE19732356511 patent/DE2356511C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2356511A1 (de) | 1975-11-20 |
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