DE1957941A1 - Verfahren zur Herstellung eines ungewebten Florstoffes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines ungewebten Florstoffes

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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
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Description

betreffend
Verfahren zur Herstellung eines ungewebten Florstoffes
■ Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines ungewebten Flor- oder Polstoffes mit τοη einer Grundschicht hochstehenden, insbes. durch Zwischenräume voneinander getrennten, Florsträngen oder Materialreihen oder -streifen sowie auf erfindungsgemäß hergestellte Florstoffe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ungewebte Florstoffe aus Flachmaterialstücken, insbes. Flormaterialstüeken, vor allem Abfallstücken, herzustellen, um deren vorteilhafte Weiterverwertung zu ermöglichen. Es sollen Leder, ungewebte Florstoffe und andere Materialien, die bei verschiedenen Herstellungsprozessen als Abfallstücke aus einem Flachmaterial anfallen und daher Unregelmäßigkeiten bezüglich ihrer Größe, ihrer Abmessungen, ihrer Form, der vorhandenen Ausschnitte usw. aufweisen, wie es für Abfallmaterialien typisch ist, verwendet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß ein Stapel aus befeuchteten Flachmaterialstücken, insbes. Florflachmaterialstüoken, zum Gefrieren gebracht wird, und daß dann der gefrorene Stapel zu gefrorenen flachen Tafeln oder Platten derart zugeschnitten wird, daß jede Tafel Florstränge
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enthält, die sich in der Längsrichtung zwischen zwei einander gegenüberliegenden Rändern der Tafel erstrecken, und daß danach mindestens eine Flachseite der Tafel mit einer Stützschicht verbunden wird.
Die Tafeln werden zweckmäßig aufgetaut, bevor sie mit der bzw. jeder Stützschicht verbunden werden. Die Herstellung des Stapels, der nach dem Gefrieren in Tafeln, Scheiben oder dergl·, z.B. senkrecht oder etwas geneigt zur Stapeloberfläche oder der Haupterstreckungsebene der Flachmaterialstücke, aufgeschnitten ^ wird, kann auf verschiedene Weise, insbee. je nach Ausgangsmaterial erfolgen. So kann der Stapel in der Weise hergestellt werden, daß vor dem Einfrieren des Stapels mehrere einzelne Flormaterialstücke in flächige Berührung miteinander gebracht werden. Auch kann der Stapel in der Weise hergestellt werden, daß man mehrere einzelne Flormaterialstücke flächig übereinander anordnet, so daß sie durch Abstände getrennte Schichten bilden, und daß vor dem Einfrieren des Stapels einzelne Flaohmaterialstücke, insbes. Flormaterialstücke, zwischen den durch Abetände getrennten Schichten angeordnet werden. Bei Yerwendung von Folien- oder Kunstlederstücken ist es vorteilhaft, daß der Stapel in der Weise hergestellt wird, daß man mehrere Bahnen aus Flachmaterial . so übereinander anordnet, daß sie durch Abstände getrennte Schieh-" ten bilden, und daß man eine gefrierfähige Aufschwemmung in die Zwischenräume zwischen den Schichten einleitet, bevor man· den so erzeugten Stapel einfriert. Dann kann es zweckmäßig sein, daß sl'e nicht mit der bzw. jeder Stützschicht verbundene Teil der in die Zwischenräume der Schichten eingeführten Aufschwemmung aus den Zwischenräumen der Florstränge der Tafeln entfernt wird, f nachdem die Tafeln aufgetaut und mit mindestens einer Stützschicht verbunden worden sind, um die Eigenschaften des Flors zu verbessern oder gut zur Geltung zu bringen.
Ferner sieht die Erfindung einen Florstoff aus ungewebtem Florstoff vor, der eine Stützschicht umfaßt, die mit einem
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Rand Ton Floraträngen rerbunden ist, welche sich nebeneinander in der Längsrichtung zwischen den Rändern dee Erzeugnisses erstrecken. Man kann eine «weite StÜtzschioht mit dem anderen Rand der florstränge verbinden, und in diesem Fall umfaßt der Florstoff zwei StÜtzschiohten. die mit den voneinander angewandten Rändern von Florsträngen verbunden sind, welche sich nebeneinander in der Längsrichtung zwischen den Rändern des Erzeugnisses erstrecken.
Sie verwendeten Flormaterialien können aus Kunststoff, Leder, Textilmaterial oder dergleichen bestehen. Flache Stücke solcher Materialien werden also vorzugsweise in Schichten so angeordnet, daß ein Stapel entsteht, in dem einander benachbarte Sohiohten entweder in Berührung miteinander stehen oder durch Abstände getrennt sind· In beiden Fällen werden die Flachmaterialetücke vor ihrer Vereinigung zu einem Stapel oder nach ihrer Stapelung befeuchtet, und der Stapel wird eingefroren. Dann wird der eingefrorene Stapel unter einem geeigneten Winkel in Scheiben zerschnitten, so daß nan Flatten oder Tafeln erhält, bei denen sich die Florstränge in der Längsrichtung zwischen den Rändern der Tafel erstrecken.
Die auf einer Flaohseitejeder Tafel erscheinende Musterung oder dergleichen entspricht den Eigenschaften, die die Flaohmaterialstücke in dem Bereich aufweisen, innerhalb dessen der Sohnitt durch den Stapel geführt worden ist, Im Hinblick darauf, daß die zu einem Stapel vereinigten Flachmaterialstücke einander bezüglich ihrer Form, ihrer Farbe,
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der vorhandenen Ausschnitte und anderer Eigenschaften ähneln oder aber sich unterscheiden können, kann die entstehende Musterung vorhersehbar oder aber unvorhersehbar sein. Beispielsweise können die Tafeln eine regellose Musterung erhalten, wenn man die Flachmaterialstücke in dem Stapel auf regellose Weise anordnet, oder wenn sich die Flachmaterialstücke bezüglich einer oder mehrerer ihrer Eigenschaften auf regellose Weise unterscheiden. Andererseits kann man eine vorbestimmte Musterung bzw. ein vofbestimmtes Aussehen erzielen, indem man den Stapel unter Einhaltung bestimmter Abstände zwischen den Flachmaterialstücken aufbaut, die vorbestimmte Eigenschaften haben und indem man die relative» auf die Längsrichtung und die Seitenrichtung bezogene Lage farbiger Teile oder von Ausschnitten sowie die gestalt und andere Eigenschaften der einzelnen Flachmaterialstücke berücksichtigt·
Je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck des Erzeugnisses kann man eine Flachseite oder beide Flachseiten einer Tafel der erwähnten Art mit einer Stütz schicht verbinden. Beispielsweise ist es bei einem Teppich, einer Matte oder dergleichen nur erforderlich, eine Flachseite einer solchen !Tafel mit einer Stützschicht zu verbinden. Die nicht mit einer Stützschicht verbundene Flachseite kann zusätzlich in der Querrichtung durchschnitten werden, so daß aus jedem der sich in der Längsrichtung erstreckenden Florstränge zahlreiche aufrecht stehende Florelemente entstehen, die sich in Richtung auf die mit der Stützschicht versehene Flachseite der Tafel erstrecken« Ferner kann man beide Flachseiten der Tafel mit einer Stützschicht verbinden, um eine wärmeisolierende Fliese bzw. ein Polster herzustellen, oder um ein beiderseitig kaschiertes Florerzeugnis herzustellen, das so gespaltet werden kann, daß zwei Fliesen entstehen, die sich bezüglich der Musterung ihrer Florflächen ähneln.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch die aufeinander folgenden Arbeitsschritte eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen ungewebter Florerzeugnisse aus Flachmaterialien·
Fig. 2 zeigt perspektivisch und im Schnitt eine ungewebte Flortafel oder Florfliese, die mit Hilfe des Verfahrens nach Fig. 1 herstellbar ist, und deren freiliegende Fläche ein geripptes Aussehen hat.
Fig. 3 zeigt perspektivisch eine parkettähnliche Anordnung aus gerippten Fliesen der in Fig. 2 dargestellten Art.
Fig. 4- zeigt perspektivisch und im Schnitt eine andere ungewebte Flortafel oder Fliese, die mit Hilfe des Verfahrens nach Fig. 1 herstellbar ist, und bei der die freiliegende Fläche eine Nachahmung eines Stoffs mit geschnittenem Flor bildet.
Fig. 5 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4-.
Fig. 6 zeigt perspektivisch eine mit Hilfe des Verfahrens nach Fig. 1 herstellbare wärmeisolierende Fliese bzw. ein Polsterteil.
Gemäß Fig. 1 werden Flachmaterialstücke in einer größeren Anzahl auf einer Unterstützung 12A, z.B. einem Arbeitstisch oder einem Förderband, so aufeinandergelegt, daß sie einen Stapel C bilden. Mindestens bei einer erheblichen Anzahl der Flachmaterialstücke oder Schichten des Stapels kann es sich um Abfallstücke aus natürlichem Leder oder Kunstleder handeln, aus dem verschiedene Teile für Schuhe,
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Handtaschen und dergleichen ausgestanzt worden sind, oder man kann Abfallstücke aus Kunststoff-Flachmaterialien oder Folien verwenden, die bei anderen Herstellungsprozessen anfallen. Diese Abfallstücke können eine unregelmäßige Größe und Form haben, und dies trifft gewöhnlich zu, und zwar insbesondere bei natürlichem Leder, bei dem sich die Lage der Ausschnitte in verschiedenen Schichten unterscheidet. Aus noch zu erläuternden Gründen führen solche Unregelmäßigkeiten und Unterschiede dazu,, daß mit Hilfe des Verfahrens nach Fig. 1 hergestellte Tafeln oder Fliesen eine regellose Musterung erhalten. Manche der Flachmaterialstücke können die P gleiche vorbestimmte Breite haben und weisen vorzugsweise tatsächlich eine bestimmte Breite auf; sie können gemäß Fig. 1 z.B. mit Hilfe eines Messers 10 von einer oder mehreren Materialbahnen A1 bis AN abgeschnitten werden, die zu Bollen aufgewickelt sind, welche von einem nicht dargestellten Hollenträger unterstützt werden. Die Bahnen können sich bezüglich ihrer Farbe und/oder ihres Materials unterscheiden, und man kann z.B. Bahnen aus Kunststoff, Textilmaterial, Folien und dergleichen verwenden.
Während der Herstellung des Stapels C werden die einzelnen Schichten oder Flachmaterialstücke mit Hilfe einer oder mehrerer Düsen 9 z.B. mit Wasser befeuchtet. Die Seitenkanten des Stapels C werden vorzugsweise rechtwinklig ausgerichtet, z.B. mit Hilfe von seitlich angeordneten Platten 11, die sich bei der Herstellung des Stapels in ihrer Arbeitsstellung befinden oder nach dem Aufbau des Stapels aus locker aufeinander gelegten Flachmaterialstücken in ihre Arbeitsstellung gebracht werden können. In jedem Fall wird der fertige Stapel C aus Flachmaterialstücken z.B. mit Hilfe von zwei durch einen Abstand getrennten Kalanderwalzen 1i3 zusammengedrückt bzw. verdichtet und dann in eine Gefrierkammer 14 überführt, in der der verdichtete Stapel in einen gefrorenen Klotz verwantüLt wird, der sich aus den jetzt nicht mehr gegeneinander bewegbaren Flachmaterialstücken
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zusammensetzt. Die Gefrierkammer kann so ausgebildet sein, wie es in der U.S.A.-Patentschrift 3 359 147 beschrieben ist. υ» den Gefrierprozeß zu beschleunigen, kann man die Kalander- oder Druckwaisen 13 z.B. dadurch kühlen, daß man Eiswasser oder ein anderes Kühlmittel durch sie hindurchleitet.
Nachdem der Stapel C eingefroren worden ist, wird er alt Hilfe eines Messers 15 oder einer anderen Schneidevorrichtung in Scheiben zerlegt, so daß man gemäß Fig. 1 mehrere gefrorene Platten oder Tafeln D erhält, bei denen sich die Florstränge £ in der Längsrichtung erstrecken bzw. bandförmige Stränge zwischen den Enden der Tafel bilden. Die Musterung der Flachseite jeder dieser Tafeln, die durch diese Stränge bestimmt ist, variiert von Tafel zu Tafel, da der Querschnitt des unter dem Messer 15 hindurchgeführten Stapels C Unregelmäßigkeiten und Lücken aufweist. Eine Änderung des Winkele, unter dem das Messer 15.gegenüber dem Stapel C bewegt wird, führt auch zu einer Veränderung des Aussehens der Flachseiten der Tcfeln, d*h. beim Zerschneiden des Stapels in senkrechter Richtung ergibt sich ein Effekt, der einer offenen Jalousie ähnelt, während man bei den verschiedenen anderen Bchnittwinkeln einen Effekt erhält, der mehr oder weniger stark dem Aussehen einer geschlossenen Jalousie ähnelt.
Die gefrorenen Tafeln D werden dann nacheinander oder gruppenweise durch eine Auftau- und Trockenkammer 17 geführt, die gemäß der U.S.A.-Patentschrift 3 359 1^7 ausgebildet sein kann. Die Oberseite einer aufgetauten Tafel oder mehrerer einander ähnelnder Tafeln wird dann mit einer Schicht aus einem ßtützmaterial verbunden. Die einzelne in Fig. 2 gezeigte Tafel oder Fliese T umfaßt eine Stützschicht oder Unterlage F, die mit den unteren Bändern der bandförmigen Florstränge E verbunden ist. Wenn die Fliesen D in quadratische Stücke zerschnitten werden, kann man sie an einer
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Wand, einer Decke oder einem Boden so befestigen, daß alle Stücke die gleiche Orientierung haben und daher eine gleichmäßige Wirkung erzielt wird, oder man kann die StÜQke T gemäß Fig. 3 mit einer unterschiedlichen Orientierung so anordnen, daß man eine parkettähnliche Wirkung erzielt·
Gemäß Fig. 1 können die Ränder der bandförmigen Florstränge E zur Herstellung einer derartigen Fliese T oder einer mehrere Fliesen umfassenden Anordnung dadurch festgelegt werden, daß man an ihnen ein erhitztes bahnförmiges Material oder ein Flachmaterialstück anbringt, das aus einem thermoplastischen Material besteht oder mit einem thermo-
P plastischen Material überzogen ist. Gemäß Fig. 1 kann'man eine elektrische Heizvorrichtung benutzen, um das bahnförmige Material F kurz vor dem Zeitpunkt zu erweichen, in dem es mit einer Flachseite einer aufgetauten Tafel I) verbunden wird. Alternativ kann man die Florstränge dadurch festlegen bzw. miteinander verbinden, daß man die aufgetaute Tafel D unter einem Extruderkopf hindurchführt, aus dem eine Bahn aus einem geschmolzenen Kunststoff austritt. Es sei bemerkt, daß während des Transports jeder aufgetauten Tafel von der Kammer 17 aus und während des Aufbringens des Überzugs die Längs- und Querkanten der Tafel in Berührung mit nicht dargestellten Platten oder dergleichen stehen, durch die die
^ Florstränge in ihrer Lage gehalten werden·
Wenn eine Tafel oder Fliese hergestellt werden soll, deren Flachseite das Aussehen der in Fig. 4 gezeigten Fliese T2 hat, wird die Fliese T gemäß Fig. 1 Jenseits der Zone zum Aufbringen des Überzugs zwischen eng nebeneinander angeordneten Eundmessern 19 hindurchgeführt, die die einzelnen Florstränge oder Bänder in der Querrichtung so durchschneiden, daß zahlreiche aufrecht stehende Florelemente entstehen.
Gemäß Fig. 5 ist ein einzelner bandförmiger Strang E, von denen in Fig. 2 mehrere gezeigt sind, durch die Rundmesser
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19 praktisch in einen Kamm, verwandelt worden, dessen rückwärtige Kante mit einer Stützschicht F verbunden worden ist, und dessen Zähne H von der Stützschicht aus frei nach außen ragen und Florelemente bilden, die dem "geschnittenen" Flor eines gewebten Stoffs ähneln. Bei dem in Fig. 5 gezeigten kammförmigen Streifen sind die Unterschiede bezüglich der Höhe der Florelemente H auf das Vorhandensein von Ausschnitten in dem betreffenden Abfallstück des ursprünglichen Stapel» zurückzuführen, von dem die Tafel oder Fliese abgeschnitten wurde.
Wenn man eine wärmeisolierende oder ein Polster oder dergleichen bildende Fliese TJ der in Fig. 6 gezeigten Art herstellen will, werden beide Flachseiten einer aufgetauten Tafel D nach Fig. 1 mit Stützschichten F verbunden bzw. in solche Stützschichten eingelassen. Gemäß Fig. 6 werden die voneinander abgewandten Längskanten jedes der bandförmigen Stränge E an den Stützschichten F befestigt oder in sie eingebettet, so daß zahlreiche langgestreckte schmale Räume vorhanden sind, die sich von einem Rand der Fliese zum anderen Rand erstrecken. Die Fliesen* T$ sind außerdem nachgiebig oder weich, da sich die bandförmigen Stränge E zwischen ihren mit den Stützschichten verbundenen Rändern durchbiegen können, wenn ein Druck auf die eine oder andere Flachseite einer solchen Fliese aufgebracht wird. Ferner sei bemerkt, daß es möglich ist, eine Fliese TJ nach Fig. 6 zwischen ihren Schutzschichten oder Überzügen zu durchschneiden, so daß man zwei Fliesen T erhält, die das in Fig. 2 gezeigte gerippte Aussehen haben, und jede der beiden so hergestellten Fliesen kann oberhalb der betreffenden Schutzschicht bzw, des Überzugs in der Querrichtung mit Schlitzen versehen werden, so daß man zwei Fliesen T2 erhält, die das in Fig. 4- gezeigte Aussehen haben und einen geschnittenen Flor aufweisen.
Aus der vorstehenden ^eschreibung ist ersichtlich, daß es das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur ermöglicht, eine Vorwahl des allgemeinen Aussehens der Oberseite eines fertigen
ungewebten Florstpffs zu treffen, und z.B. einen sich aus . Rippen zusammensetzenden Flor oder einen geschnittenen Flor zu wählen, sondern daß es auch möglich ist, den einzelnen Tafeln oder Fliesen unvorhersehbare Musterungen zu geben, die sich außerdem von Fliese zu Fliese unterscheiden. Diese Unwiederholbarkeit der Musterung der Flaehseite der verschiedenen Fliesen ist auf die Unregelmäßigkeiten und Unstetigkeiten der zu dem ursprünglichen Stapel C vereinigten Abfallstücke aus Flachmaterialien zurückzuführen. Ferner kann man solche einzelnen Fliesen von unterschiedlichem allgemei- ^ nem Aussehen mit einer sich nicht wiederholenden Musterung ™ verwenden, um eine beliebige gewünschte Anordnung zu schaffen, die größere Flächen überdeckt, wobei das Ausmaß der Verschiedenartigkeit des Aussehens lediglich durch die Phantasie des Entwerfers begrenzt ist.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist es möglich, einzelne Flachmaterialstücke, z.B. Abfallstücke oder andere unregelmäßig geformte Stücke, zwischen gewählten Materialbahnen anzuordnen, die von den Vorratsrollen Ai bis AN abgezogen werden, um dann zusammen mit den dazwischen angeordneten Fiachmaterialstücken den Kalanderwalzen 13 zugeführt zu werden. In diesem Fall läßt man das Messer 10 fort oder setzt es - außer Betrieb, so daß man in der Praxis einen zusammenhän-" genden Stapel erhält, der eingefroren wird, wenn die Flachmaterialschichten intermittierend zu der durch das Messer repräsentierten Schneidestation zum Herstellen von Tafeln oder Platten vorgeschoben werden. Im übrigen wird dieses kontinuierliche Verfahren in der gleichen Weise durchgeführt wie das weiter oben beschriebene Chargenverfahren.
Bei beiden vorstehend beschriebenen Verfahren ist es möglich, regellose Musterungen der Tafeln oder Platten zu erzielen, die von dem Stapel C abgeschnitten werden, wenn einzelne Flachmaterialstücke von gleichen oder verschiedenen Eigenschaften regellos zu einem Stapel vereinigt werden; das gleiche gilt für die Verwendung von Flachmaterial-Ab-
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fallstücken, die zwar auf ähnliche Weise in dem Stapel angeordnet werden, und die sich jedoch gewöhnlich bezüglich einer oder mehrerer Eigenschaf ten der Flachmaterial stücke unterscheiden, z.B. bezüglich ihrer Form, ihrer Größe, ihrer Farbe, der Lage etwa vorhandener Ausschnitte und dergleichen.
Bei beiden Verfahren ist es jedoch möglich, Flormaterial in Gestalt von Flachmaterialien zu verwenden, um den von dem Stapel abzuschneidenden Tafeln an ihrer Flachseite mit einer vorbestimmten Musterung zu versehen. In diesem Fall ist es erforderlich, Flachmaterialien zu verwenden, deren einzelne Eigenschaften von vorbestimmter Art sind, und es ist ferner notwendig, den Aufbau eines Stapels aus solchen Flachmaterialien so zu regeln, daß vorbestimmte Eigenschaften in den nacheinander abgeschnittenen Tafeln jeweils an gleichen Punkten erscheinen, wenn der Stapel in Tafeln zerlegt wird.
Ferner ist e» bei beiden Verfahren möglich, die Abstände zwischen den zu einem Stapel vereinigten Flachmaterialien zu regeln, z.B. mit Hilfe von an den Rändern angeordneten Rollen oder Führungen, so daß jeweils zwischen zwei benachbarten Flachmaterialschichten Hohlräume verbleiben, denen nan eine Aufschwemmung oder ein Gemisch zugführen kann, das sich z.B. aus einer Flüssigkeit und Faserabfällen, Holzoder Papierstoff oder dergleichen zusammensetzt. In diesem letzteren F 11 dienen die Walzen 13 nicht dazu, den Stapel zusammenzudrücken, so daß bei dem gefrorenen Stapel die Flormaterialschichten durch die dazwischen liegenden Schichten aus der gefrorenen Aufschwemmung voneinander getrennt gehalten werden. Wenn von einem solchen Stapel Scheiben oder Tafeln abgeschnitten werden, z.B. mit Hilfe des Messers 15» wird dann der geregelte Abstand zwischen den Florsträngen E aufrechterhalten. In diesem Fall ist es ebenso wie bei den weiter oben beschriebenen Verfahren möglich, die Scheibe oder Tafel in der Kammer 17 nicht vollständig aufzutauen. Bei<spielsweise kann man die seitlichen Enden der Tafeln zeitweilig im gefrorenen Zustand belassen, so daß die Abstände
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zwischen den Florsträngen aufrechterhalten werden, wenn die Platte oder Fliese aus der Kammer 17 tritt, um auf einer Flachseite oder beiden Flachseiten mit einer Stützschicht verbunden zu werden. Eine Stützschicht wird auf einer Flachseite einer Fliese sowohl mit den benachbarten Rändern der bandförmigen Florstreifen E als auch mit den Rändern der Schichten verbunden, die aus den Faserabfällen oder einem anderen Material zum Aufrechterhalten der erwähnten Abstände bestehen. Das nicht mit der bzw. Jeder Stützschicht verbundene AbStandsmaterial kann später mit Hilfe von Unterdruck entfernt werden, wenn das fertige Erzeugnis eine freiliegende
ψ Florfläche aufweist. Als weiteres Beispiel für die Anwendung eines unvollständigen Auftauens der Fliesen in der Kammer sei erwähnt, daß man die Wärmequellen so ausbilden oder so steuern kann, daß sieh die Auftauzone in Richtung der Dicke der Platten jeweils von einer Flachseite aus nur teilweise in die Platte hinein erstreckt. Beim Austreten der Platte aus der Auftaukammer 17 wird das Verbindungsmaterial fortschreitend auf die aufgetaute Fläche aufgebracht,'um die entsprechenden Ränder der bandförmigen Florstreifen und das ihnen benachbarte, dazwischen angeordnete Abstandsmaterial dauerhaft mit der Stützschicht bzw. dem überzug zu verbinden. Auch in diesem Fell ist es möglich, das nicht mit dem Bindemittel in berührung gekommene Abstandsmaterial, z.B. die
f! Faserabfälle, mit Hilfe von Unterdruck zu entfernen.
In beiden Fällen können die Faserabfälle oder gleichwertige Abstandsmaterialien, die in die Aufschwemmung eingeführt werden, jede gewünschte Farbe oder mehrere Farben aufweisen, so daß das nach der Behandlung des Endproduktes mit einem Unterdruck das zurückbleibende Fasermaterial in den Lücken zwischen den Florsträngen einen farbigen Hintergrund bildet und so zu einem Teil der Musterung der Flachseite wird.
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Man kann wasserXiäsliefte lO^eTaemittel Tauter
so <taß §s nioiife eaidtoEcterlioit Istt dias Material attfzutaaen., iindl daß es dakex· möglich ist» ias eEfindimgsgeiiiäle lerfaiiren mit Hilfe einer eirLtachereit EiB2?iciitiaB:g

Claims (13)

  1. Pat jsr η t a η a ρ r ti c h e
    Verfahren sum Herstellen eines ungewebten Floratoffee aus Abfallflachmaterlal, insbes* Flormat erialatiiclcen, dadurch, gekennzeichnet , daß ein Stapel aus befeuchteten Elachmaterials tttcken, !nabea · Florflachmaterialatiloken, sum Gefrieren gebracht wird, und daß dann der gefrorene Stapel eua gefrorenen flachen Tafeln oder Platten derart zugeschnitten wird, daß jede lafel üorstränge enthält, dlie eich in der Mngsriohtung zwischen zwei einander gegenüberliegenden Rändern der Tafel era tr ecken, und daß danach mindestens eine Ilachseite der Tafel mit einer Sttttischicht verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1i, dadurch g e k e η η zeichnet» daß die tafeln aufgetaut werden, bevor sie mit der bzw* Jeder Stfttzsohieht verbund» werdlen. ■
  3. 3· Verfahren; nach Anspruch 1roder 2,, dadurch g e k e anzeichnet, daß der Stapel in der Weise hergestellt ^ wird, daß vor dem Einfrieren des Stapels mehrere einzelne Flormater ialstucke im flächige Berührung mit einander gebracht werden.
  4. 4· Verfahren nach Anspruch 1 odler 2, dadureh gekennzeichnet, daß der Stapel in der Weise hergestellt wird, daß man mehrere einzelne llörmaterialsttMfce flächig * ■ " ■ titoer einander anordnet „ so daß sie iureh Abstände getrennte Schichten bilden, und daß vor äem Einfrieren dea Stapels einzelne Flachmaterialstiefcef inabes· Fl©rmaterial8tlckef zwischeii äem durch Abstände getrenntes Sahiehtes angeordnet werden. '
  5. 5« Verfahren nach Anspruch 1 ©ter 2,. dadurch gefceii- z ei c h m © t „ daß dier S%el tm, dl«r Weise hergestellt daß man mehrere Bahnen, aus KlaehpateriaCi a© #feeiEeinaK€er am—
    ordnet, daß sie durch Abstände getrennte Schichten bilden, und daß Ban eine gefrierfähige Aufschwemmung in die Zwischenräume zwischen den 3ohlohten einleitet, bevor man den so erzeugten Stapel einfriert·
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5 in Abhängigkeit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der nicht alt der bzw· jeder Stützeohicht verbundene feil der in die Zwischenräume der Schichten eingeführten Aufschwemmung aus den *wlsohenr&uaen der florstränge der Tafeln entfernt wird, nachdem die Tafeln aufgetaut und mit mindestens einer Stützsohioht verbunden worden sind.
  7. 7· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stapel in der Welse hergestellt wird, daß man einzelne Flachmaterialstücke, insbes. Flormaterialstücke, regellos in Berührung miteinander bringt, bevor der Stapel eingefroren wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einige der zu dem Stapel vereinigten Flaohmaterialstücke durch Abfallstücke aus Flaohmaterialien gebildet sind.
  9. 9· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Florstränge euer zu ihrer Längsachse in Richtungauf die mit einer Stützschicht versehene Flachseite der Tafel so eiiroder durchschnitten werden, daß jeder einzelne Florstrang zahlreiche aufrecht stehende Florelemente bildet.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß beide Flachseiten der Tafel mit S8iütztschichten verbunden werden.
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  11. 11. Florstoff mit mindestens einer Stützschicht, mit der jeweils ein ".Rand "bzw. eine Längskante der Florstränge verbunden ist, dadurch g e k e η η ze lehne t , daß die Stützschicht -(F) mit den Kanten von Flormaterialstreifen (E) verbunden ist, welche sich nebeneinander in der Längsrichtung zwischen entsprechenden Kanten des Florstoffs erstrecken.
  12. 12. Plorstoff nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichne "t.., daß er zwei S tut ζ schicht en (P) umfaßt, die jeweils mit den voneiraader abgewandten Rändern der Plorstränge (E) verbunden sind, welche sich nebeneinander in der Längsrichtung zwischen entsprechenden Rändern des Erzeugnisses erstrecken.
  13. 13. Plorstoff nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet , daß jeder Florstrang in Richtung auf seinen mit der Stützschicht verbundenen Rand in der Querrichtung mehrfach einge- oder durchschnitten ist, so daß er zahlreiche Florelemente bildet.
    H. Plorstoff nach Anspruch 11 oder 13, dadurch g e k e η η ze ic h η e t , daß die Stützschicht (F) mit einem zwischen den Florsträngen angeordneten Abstandsmaterial in der Nähe der mit der Stützschicht verbundenen Ränder der Florstränge verbunden ist.
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