DE3340225T1 - Dachpfanne - Google Patents

Dachpfanne

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DE3340225T1
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Germany
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sliding shoe
roof tile
grooves
pan
band
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DE19833340225
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English (en)
Inventor
David Rennie Bramley Hill South Croydon Brittain
Original Assignee
The Marley Roof Tile Co., Ltd., Sevenoaks, Kent
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
    • B28B17/0036Cutting means, e.g. water jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/02Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type
    • B28B5/026Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type the shaped articles being of indefinite length
    • B28B5/028Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type the shaped articles being of indefinite length the moulding surfaces being of definite length, e.g. succession of moving pallets, and being continuously fed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2914Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
    • E04D1/2916Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row

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Description

Diese Erfindung betrifft Dachpfannen und speziell eine neue Art von Pfannen, und ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung dieser Dachpfannen.
Dachpfannen werden herkömmlich aus Beton gemacht und in vielen Farben und Profilen produziert. Solche Pfannen sind allgemein mit profilierten Falzbereichen entlang ihrer Seitenkanten versehen, wobei beim Verlegen auf einem Dach jede Pfanne seitlich mit der benachbarten Pfanne der gleichen Reihe in Eingriff kommt. Einiger Aufwand wurde auf die Entwicklung von neuen Farben und Profilen aufgewendet, z.B. mit hervortretenden "Rollen", um die optische
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Erscheinung der Pfannen zu verbessern. Trotzdem wurde es als schwer empfunden, z.B. bei der Benutzung von Beton als Material, das Erscheinungsbild anderer Materialien, wie z.B. Holz oder Schiefer zu simulieren. Dies ist erwünscht, wenn z.B. für Holzschindeln ein Betonersatz vorgesehen werden soll. Die Benutzung von Formen ist in dieser Hinsicht nicht typisch und tatsächlich wird sie vermieden, wenn es gewünscht ist z.B. Holzschindeln zu simulieren. Die Benutzung von Färbetechniken wurde als nicht TO. angemessen gefunden.
So schafft die vorliegende Erfindung in einer Hinsicht eine Dachpfanne mit profilierten Falzbereichen entlang ihren Seitenkanten, bei welcher mindestens der Hauptteil der oberen Oberfläche eine Vielzahl von relativ flachen, eng benachbarten, längs verlaufenden Rillen aufweist.
Die Wirkung dieser Rillen ist es, über die obere Oberfläche der Pfanne relativ eng benachbarte Grate und Täler vorzusehen. Es wurde gefunden, daß dies einen optischen Effekt produziert, der besser ist als der, der mit Färbetechniken erreicht werden kann. So können aus der Ferne gesehen die Grate und Täler z.B. die Maserung von Holz in
einer Weise simulieren, die durch Farbstreifen alleine nicht erreicht werden könnte. Die Hinzufügung von Farbstreifen verbessert diesen Effekt aber. Eine bevorzugte Pfanne hat deshalb ihre Rillen zusammen mit zufällig verteilten Farbstreifen auf ihrer oberen Oberfläche, wie z.B. dunkelbraune Strei^· fen zum Kontrastieren mit dem hellbraunen Untergrund. Die Streifen können erzielt werden, z.B. durch Benutzung des Verfahrens gemäß GB-PS 15 77 321 oder durch eine andere geeignete Methode.
Ein weiterer Vorteil von Graten und Tälern, die sich längs der Pfanne nach unten erstrecken, ist, daß diese den Regen-
. wasserfluß von der Pfanne herunter fördern\ und einen Fluß
\ quer zu den Pfannen verhindern.
Das Erscheinungsbild der Pfanne kann noch weiter verbessert werden durch aufwärts verlaufende Rinnen in der unteren Endfläche der Pfanne. Die obere Endfläche braucht nicht so behandelt zu werden, da sie bei der Benutzung nicht sichtbar ist. Das Erscheinungsbild kann auch verbessert werden durch Variieren des seitlichen Abstands zwischen den Rillen, vorzugsweise zufällig verteilt. So können z.B. zwischen drei und zwölf Rillen pro Inch vorgesehen sein. In Kombination mit der zufällig verteilten Farbstreifung schafft dies einen be- . sonders vorteilhaften optischen Effekt. Die Rillen sind vor-
zugsweise nicht mehr als 1/4 Inch tief und diese Tiefe kann variieren, z.B. zufällig.
Die Pfanne wird allgemein aus Beton hergestellt werden, auch wenn anderes Material benutzt werden könnte. Die Pfanne kann hergestellt werden mit Hilfe einer Abänderung des herkömmlichen Prozesses und deshalb sieht in einer anderen Hinsicht die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Dachpfannen vor, bei welchem pfannenbildendes Material auf eine Folge von Paletten gefördert wird, um einGiundband zu bilden, das Band mit Hilfe eines Gleitschuhs komprimiert wird und anschließend zu einzelnen Pfannen geschnitten wird, wobei die Pfannen mit Hilfe von auf dem das Band berührenden
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Gleitschuh vorgesehenen Graten auf mindestens dem Hauptteil ihrer oberen Oberfläche mit einer Vielzahl von relativ flachen, eng benachbarten, längs verlaufenden Rillen versehen werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann aufweisen, eine Vorrichtung zum Transportieren einer Folge von Paletten in Längsrichtung, eine Vorrichtung zum Fördern von pfannenformendem Material auf die Paletten, um ein Band zu bilden, einen Gleitschuh zum Komprimieren des Bandes und eine Vorrichtung zum Schneiden des Bandes zu einzelnen Pfannen, wobei der Gleitschuh über den Häuptteil seiner Fläche, die
das Band berührt, mit einer Vielzahl von relativ kleinen, eng benachbarten, längs verlaufenden Graten versehen ist.
Die Vorrichtung zum Schneiden des Bandes zu einzelnen Pfannen, wie z.B. eine Rahmenschere, kann so geformt sein, daß sie Rillen mindestens in einer Endfläche der Pfanne formt. Diese Rillen können mit denen in der oberen Oberfläche fluchten und können jedenfalls einen ähnlichen Abstand und ähnliche Tiefe haben.
Farbstreifen können geschaffen werden durch zeitlich zufällig verteiltes Einführen eines sekundären Färbematerials in den Fülltrichter od. dgl. für das pfannenformende Material, z.B. den Betonmörtel. Solche Verfahren sind im allgemeinen so, daß die Streifen hauptsächlich im oberen Oberflächenbereich der Pfanne ausgeformt sind. Der Betrieb der Schneidvorrichtung kann verursachen, daß die Färbung entlang der Endfläche nach unten gezogen wird, um zum optischen Effekt beizutragen.
Es kann gesehen werden, daß ein markanter Vorteil der Erfindung ist, daß obwohl ein verbesserter optischer Eindruck erzielt wird und eine Wasserführung möglich gemacht wird, herkömmliche Techniken benutzt werden können, mit der Ausnahme, daß der Gleitschuh in einfacher, aber wirksamer
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Weise modifiziert wird.
Die Vorrichtung kann eine Walze enthalten, die vor, dem Gleitschuh angeordnet ist, um das pfannenformende Material zu komprimieren und diese Walze kann auch mit Grater} versehen sein, die denen auf dem Gleitschuh entsprechen und natürlich vorzugsweise damit fluchten.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht eines Teils des Gleitschuhs in ,-Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
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Fig. 3 eine Ansicht eines Teils des Rahmenschneiders in Richtung auf den Pfeil III in Fig. 1; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Pfanne.
In Fig. 1 besteht die Pfannenformvorrichtung aus einer
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Vielzahl von Paletten 1, die miteinander verbunden sind und in Richtung des Pfeils A angetrieben werden. Ein Fülltrichter 2 wird mit Betonmörtel 3 über eine Zuführrinne 4 versorgt. Drehpaddel 5 drängen den Mörtel in Richtung auf die Walze 6, die den Mörtel nach unten auf die Paletten 1 komprimiert. Der Mörtel passiert dann unter dem Gleitschuh 7, der schließlich den Mörtel komprimiert und die obere Oberfläche formt. Der Mörtel tritt als durchgehendes Band 8 aus und wird in einzelne Pfannen 9 geschnitten durch das Messer 10 eines Rahmenschneiders 11. Dem Fülltrichter 2 wird mit Hilfe eines Zuführrohres 12, welches über der Walze 6 angeordnet ist, ein sekundäres, färbendes Material zugeführt. Die Zufuhr des Färbematerials ist zufällig und Farbstreifen erscheinen auf der oberen Oberfläche des Bandes und somit der Pfannen 9.
Wie in Fig. 2 gezeigt, hat der Gleitschuh 7 eine Bodenoberfläche 13, die die obere Oberfläche des Bandes berührt. Diese hat eine kräftige Kontur 14, um den Falzbereich der Pfanne zu spritzen. Die Fläche 13 ist aber erfindungsgemäß auch mit einer Reihe von relativ eng benachbarten, längs verlaufenden parallelen kleinen Graten 15 versehen. Diese sind zufällig über die Gleitschuhfläche verteilt. Die Grate sind etwa 1/4 Inch hoch und variieren in ihrem Abstand zwi-
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sehen 3 und 12 pro Inch. Sie sind in Fig. 2 in ihrer Größe übertrieben. Die Pfannen selber können irgendeine gewünschtu Größe haben, z.B. eine Standardbreite von etwa 6 1/2 oder 13 Inch. Diese kleinen Grate produzieren entsprechende fla-
ehe Rillen in der oberen Oberfläche des Bandes 8 und folgin,
lieh den sich ergebenden Pfannen 9.
Wie in Fig. 3 gezeigt, weist das Messer 10 des Rahmenschneiders 11 an seiner stromaufliegenden Fläche 16 Grate auf·. So werden, wenn die Pfannen 9 aus dem Band 8 durch das ' Messer 10 geschnitten werden, Rillen in einer der Endflächen geformt, welche die ist, die in der Benutzung dachab weist. Zur gleichen Zeit werden Farbstreifen entlang der Endfläche nach unten gezogen.
Die weitere Behandlung der Pfannen 9 ist herkömmlich.
Fig. 4 zeigt eine fertiggestellte Pfanne. Diese hat an ihrer Unterfläche 18 der Form der Paletten 1 entsprechende geprägte Konturen. Die obere Oberfläche 19 ist im wesentlichen flach, hat aber einen Falzbereich 20 entlang einer Kante. Sowohl obere Oberfläche 19 als auch die untere Oberfläche 21 haben Rillen und Farbstreifen, die gemäß der Erfindung hergestellt wurden. Es hat sich gezeigt, daß dunkelbraune Streifen auf einem heller braunen Hintergrund in Kombination mit den parallelen Rillen eine gute Imitation von Holzmaserung liefern.

Claims (10)

Ί-Ι— SX ■ < ΛΙ Marley Tile A.G. 6300 Zug, Schweiz Dachpfanne EUROPEAN PAVEmATTOfW Ey£ RICHARD GLAWEKLAUS DELFSDR.-ING.DIPL-ING.ULRICH MENGDEHLWALTER MOLLDIPL-CHEM DR. RER NATDIPL-PHYS. DR. RER. NATHEINRICH NIEBUHROFT. BEST. DOLMETSCHERblPL-PHYS. DR. PHIL HABIL8000 MÜNCHEN 262000 HAMBURG 13POSTFACH 162POSTFACH 25 70LIEBHERRSTR. 20ROTHENBAUM-TEL. (089)22 6548CHAUSSEE 58TELEX 5 22 505 SPEZTEL (040) 4102008TELECOPIER (089) 2239 38TELEX 212 921 SPEZMÜNCHENA 12 Patentansprüche
1. Dachpfanne mit profilierten Falzbereichen entlang ihrer Seitenkanten, bei welcher mindestens der Hauptteil der oberen Oberfläche eine Vielzahl von relativ flachen, eng benachbarten, längs verlaufenden Rillen aufweist.
2. Dachpfanne nach Anspruch 1, welche zufällig verteilte Farbstreifen auf ihrer oberen Oberfläche aufweist,
3. Dachpfanne nach Anspruch 2, welche dunkelbraune Streifen als Kontrast zum hellbraunen Grund aufweist.
4. Dachpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
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welcher der seitliche Abstand und/oder die Tiefe der Riller zufällig variiert.
5. Dachpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welche in ihrer unteren Endfläche aufwärts verlaufende Rillen aufweist.
6. Vorrichtung zum Herstellen von Dachpfannen mit einer Vorrichtung zum Transportieren einer Folge von Paletten in Längsrichtung, einer Vorrichtung zum Fördern von pfan-, nenbildendem Material auf die Paletten, um ein Band zu bilden, mit einem Gleitschuh zum Komprimieren des Bandes, und mit einer Vorrichtung zum Schneiden des Bandes in einzelne Pfannen, wobei der Gleitschuh über den Hauptteil seiner Fläche, die das Band'berührt, mit einer Vielzahl von relativ kleinen, eng benachbarten, längs verlaufenden Graten versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Schneidvorrichtung so geformt ist, daß sie dicht benachbarte Rillen mindestens auf einer Fläche der Pfanne formt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, welche ferner eine Walze aufweist, die vor dem Gleitschuh zum Kompri-
mieren des pfannenbildenden Materials angeordnet ist und mit Graten versehen ist, die mit denen auf dem Gleitschuh übereinstimmen.
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9. Verfahren zum Herstellen von Dachpfannen, bei welchem pfannenbildendes Material auf eine Folge von Paletten gefördert wird, um ein Grundband zu bilden, und das Band mit Hilfe eines Gleitschuhs komprimiert wird und anschliessend zu einzelnen Pfannen geschnitten wird, wobei die Pfannen mit Hilfe von auf dem das Band berührenden Gleitschuh vorgesehenen Graten auf mindestens dem Hauptteil ihrer oberen Oberfläche mit einer Vielzahl von relativ flachen, eng benachbarten, längs verlaufenden Rillen versehen werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei dem ziegelbildenden Material in zufällig verteilten Zeitintervallen Färbmaterial zugegeben wird.
DE19833340225 1982-04-08 1983-04-08 Dachpfanne Withdrawn DE3340225T1 (de)

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