DE2054041C3 - Strangfalzziegel - Google Patents

Strangfalzziegel

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DE2054041C3
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Michael Christian 8013 Haar Ludowici
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    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2914Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
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    • E04D1/02Grooved or vaulted roofing elements
    • E04D1/04Grooved or vaulted roofing elements of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Strangfalzziegel mit einer Seitenverfalzung, einer Deckverfalzung, einem Kopf- und Fußteil, der über die ganze Ziegelbreite oberseitig bzw. unterseitig als ebene Fläche ausgebildet ist, sowie mit einem Längsmulden aufweisenden Ziegelmittelfeld, das die Längsmulden seiflich begrenzende Längsrippen hat, welche an ihren kopfseitigen Enden über geneigte Flächen in die ebene Fläche des Kopfteils übergehen.
Ein Strangfalzziegel dieser Art ist aus der CH 8 846 bekannt. Bei diesem erstrecken sich insgesamt drei Längsmulden zwischen vier Längsrippen. Diese Rippen besitzen einen konstanten, trapezförmigen Querschnitt. Die Längsmulden sind über ihre gesamte Breite eben und münden mit unverminderter Breite sowohl in das in der gleichen Ebene liegende Kopf- als auch in das Fußteil ein.
Bei den bekannten Strangfalzziegeln sind im verlegten Zustand Undichtigkeiten nicht auszuschließen. Verlegt man sie auf den normalerweise verwendeten Dachlatten, so kann nicht verhindert werden, daß das ebene Fußteil des überdeckenden Strangfalzziegels nicht parallel und eben auf dem ebenen Kopfteil des tiefer liegenden, überdeckten Strangfalzziegels zu liegen kommt. Als Folg; davon sind Einwehungen möglich, die aber auf jeden Fall unerwünscht sind.
Ein weiteres Problem stellt die Seitentrennfuge dar. Da die Längsränder beim Strangfalzziegel aufgrund des Herstellungsprozesses nur schwierig mit einer so ausgeprägten Verfalzung ausgestattet werden können, wie bei normal gepreßten Ziegeln, ist immer die Gefahr gegeben, daß die Seitentrennfuge beim Entwässern zuviel aufnehmen muß und dann überläuft.
Beim bekannten Strangfalzziegel sind keine Maßnahmen ergriffen, um dies zu verhindern. Das Ziegelmittelfeld ist derjenige Teil, der maßgeblich für die Strömungsführung der Umgebungsluft zuständig ist Um nahe beim Ziegel eine strömungsberuhigte Zone zu schaffen und um die mit der Luft mitbewegten Bestandteile, also Wasser, Schnee, Staub od. dgl., zum Ablagern zu bringen, ist das Ziegelmittelfeld normalerweise mit Profilierungen versehen. Diese sollten so gestaltet sein, daß die Ablagerung der Schwebeteile nicht in der Seitentrennfuge erfolgt, da dann dieselbe in Gefahr gerät, überlastet zu werden.
Die bei dem bekannten Strangfalzziegel vorhandenen Mulden und Rippen sind indessen nicht geeignet, die Luftbewegung so zu steuern, daß die Seitentrennfuge im wesentlichen frei von Einwehungen bleibt Die geraden Mulden und Längsrippen nehmen auf die aerodynamischen Gegebenheiten der beim Strangfalzziegel sich einstellenden Luftströmung keine Rücksicht
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strangfalzziegel der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß er eine besonders gute Abdichtung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Mulden begrenzenden Längsrippen im Bereich des Fußteils in der Weise abgeflacht sind, daß die Mulden gegen den fußseitigen Ziegelrand hin schmaler werden und steiler werdende Seitenwände aufweisen, und daß die ebene Fläche des Kopfteils oder des Fußteils mit einer Quernut versehen ist.
Durch die abgeflachten Längsrippen bilden sich Verengungen der Mulden im Fußbereich. Hierdurch wird eine günstige Wasserführung vom überdeckenden Ziegel auf den überdeckten erreicht, d. h., der Wasserfluß wird im Fußbereich eingeschnürt und dem überdeckten Ziegel mit einem schmaleren Strömungsquerschnitt übergeben. Eine Überlastung der Seitentrennfuge durch Einleiten von Wasser aus dem Ziegelmittelfeld wird damit verhindert.
Zudem wird durch die Gestaltung der Mulden und der Längsrippen eine Konturierung des Mittelfeldes erreicht, die weitgehend Einwehungen in den kritischen Bereich der Seitentrennfuge ausschließt.
Eine verbesserte Abdichtung der Kopffuge wird noch durch die im Kopfbereich des überdeckten Ziegels oder durch die im Fußbereich des überdeckenden Ziegels vorgesehene Nut erreicht. Liegt der überdeckende Ziegel nicht genau plan auf dem überdeckten Ziegel auf, so dient die Nut bei der durch den Oberdeckungsspalt eindringenden Luft als Wirbelkammer, die eventuell enthaltene Schwebeteilchen zum Absetzen bringt. Diese Nut kann bei der Herstellung des Strangfalzziegels ohne Schwierigkeit durch Vorbeistreichen eines Werkzeuges quer zur Stranglängsrichtung eingebracht werden. Eine wirksame Abdichtung im Kopfbereich ist damit sichergestellt.
Um die Abdichtung weiter zu verbessern, kann bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen werden, daß die ebene Fläche des Fußteils eine Querrippe hat, die in der Eindeckung in die in der ebenen Fläche des Kopfteils des überdeckten Nachbarziegels vorgesehene Quernut eingreift
Andererseits kann die verbesserte Abdichtung auch dadurch erreicht werden, daß die ebene Fläche des Kopfteils eine Querrippe hat, die in der Eindeckung in die in der ebenen Fläche des Fußteils des überdeckenden Nachbarziegels vorgesehene Quernut eingreift.
Aus der DE-PS 8 445 ist noch ein Falzziegel bekannt, der zwei in Ziegellängsrichtung parallel zueinander
verlaufende Mulden besitzt, die sich zum Fußteil hin verengen. Im Kopfteil sind zwei quer laufende Nuten vorgesehen. Dieser bekannte Falzziegel ist jedoch kein Strangfalzziegel Er muß auf herkömmliche Art aus einem Tonkuchen gepreßt werden. Er vermochte deshalb keine Anregung bei der Ausgestaltung eines Strangfalzziegels zu geben.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Strangfalzziegel schematisch dargestellt, das anhand der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Strangfalzziegel,
Fig.2 eine Seitenansicht des Strangfalzziegels gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Stirnansicht des Strangfalzziegels gemäß Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt durch zwei einander überdeckende Strangfalzziegel und
F i g. 5 einen Schnitt durch zwei einander überdeckende Strangfalzziegel bei anderer Ausbildung des Kopfund Fiißteils.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Strangfalzziegel 11 weist eine Seitenfalznut 12 und eine diese begrenzende Seitenfalzrippe 13 auf. Der Kopfteil 14 des Ziegels 11 ist obenseitig eben ausgebildet Auf ihn legt sich in der Eindeckung das unterseitig ebene Fußteil des überdeckenden Ziegels 11 auf. Im Ziegelmittelfeld sind Mulden 15 und 15a angeordnet, die seitlich durch Längsrippen 16a, 16ύ und 16c begrenzt werden. An der Unterseite des erfindungsgemäßen Strangfalzziegels il befinden sich zwei Aufhängenasen 17a und 170 sowie eine aus dem Fußteil desselben ausgeschnittene, quer über den Ziegel 11 verlaufende Quernut 18. Die Rippen 16a, 160 und 16c sind am Fußende niedergewalzt, wodurch Abflachungen 19a, 196und 19centstanden sind und sich gleichzeitig, durch Verdrängen der niedergewalzten Masse der Rippen 16a, 166, 16c, im niedergewalzten Bereich steiler werdende Muldenseitenwände gebildet haben. Die als Wasserführung vorgesehenen Mulden 15 und 15a verengen dadurch den Strom des durch sie fließenden Wassers im Bereich des Fußteils des erfindungsgemäßen Strangfalzziegels 11, wodurch eine gute Obergabe auf den nachfolgenden, überdeckten Ziegel in dessen Mulden 15,15a gewährleistet ist
In F i g. 4 ist ein Schnitt durch zwei sich überdeckende Strangfalzziegel 11 gezeigt, wobei in den Kopfteil (14) des überdeckten Ziegels 11 eine Querrippe 14a eingearbeitet ist, die durch Niederdrücken der seitlich dazu liegenden Bereiche des Kopfteils 14 entstanden ist. Die Querrippe 14a greift in die oben beschriebene Quernut 18 des überdeckenden Ziegels 11 ein, wodurch eine verbesserte Abdichtung gegenüber den üblicherweise flach aufeinanderliegenden Ziegelteilen erzielt wird. Diese Art der Verfalzung kommt der bei Falzziegeln verwendeten Kopfverfalzung sehr nahe, wie auch die in F i g. 5 gezeigte Abdichtung. Bei dieser ist durch Eindrücken eines Randstreifens 25 eine Querrippe 24 an der Unterseite des Fußteils entstanden. In entsprechender Weise ist im Kopfteil 14 eine Quernut 14Z> eingedrückt oder eingewalzt worden. Nach Verlegung der Ziegel 11 greift die Querrippe 24 in die Quernut 140 ein, wodurch eine gute Abdichtung erzielt wird. Vorteilhafterweise wird die Quernut 146 mit einem geringen Gefälle in Richtung zur Seitenfalznut 13 hin versehen, so daß eindringendes Wasser in diese abgeleitet wird.
Die Dichtwirkung der Seitenverfalzung kann dadurch verbessert werden, daß die Deckfalzflanke 23 konvex und die innere Wand der Seitenfalznut 12 in entsprechender Weise konkav ausgebildet ist.
Durch den erfindungsgemäßen Strangfalzziegel 11 wird eine weit bessere Abdichtung als bei den bekannten Strangfalzziegeln geschaffen, ohne daß der Ausstoß der Strangpressen reduziert werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Strangfalzziegel mit einer Seitenverfalzung, einer Deckverfalzung, einem Kopf- und Fußteil, der über die ganze Ziegelbreite oberseitig bzw. unterseitig als ebene Fläche ausgebildet ist, sowie mit einem Längsmulden aufweisenden Ziegelmittelfeld, das die Längsmulden seitlich begrenzende Längsrippen hat, welche an ihren kopfseitigen Enden über geneigte Flächen in die ebene Fläche des Kopfteils übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mulden (15, i5a) begrenzenden Längsrippen (16a, 166, 16c) im Bereich des Fußteils in der Weise abgeflacht sind, daß die Mulden (15,15a; gegen den fußseitigen Ziegelrand hin schmaler werden und steiler werdende Seitenwände aufweisen, und daß die ebene Fläche des Kopfteüs (14) oder des Fußteils mit einer Quernut (14Z> bzw. 18) ν ersehen ist.
2. Strangfalzziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche des Fußteils eine Querrippe (24) hat, die in der Eindeckung in die
in der ebenen Fläche des Kopfteils (14) des überdeckten Nachbarziegels (11) vorgesehene Quernut {14b) eingreift.
3. Strangfalzziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche des Kopfteils (14) eine Querrippe (14a,) hat, die in der Eindeckung
in die in der ebenen Fläche des Fußteils des überdeckenden Nachbarziegels (11) vorgesehene Quernut (18) eingreift.
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