DE1924185A1 - Falzziegel - Google Patents

Falzziegel

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DE1924185A1
DE1924185A1 DE19691924185 DE1924185A DE1924185A1 DE 1924185 A1 DE1924185 A1 DE 1924185A1 DE 19691924185 DE19691924185 DE 19691924185 DE 1924185 A DE1924185 A DE 1924185A DE 1924185 A1 DE1924185 A1 DE 1924185A1
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Description

  • Falzziegel Die Erfindung betrifft einen rechtwinkligen Falzziegel mit einem Deckfalzteil sowie mit einer durchgehanden Kopf- und Seitenverfalzung, die durch eine scharfkantige Abschlußrippe zum Ziegelmittelteil hin abgegrenzt werden.
  • Im Zuge der Rationalisierung des Bauwesens wurde eine Anzahl von Falzziegeln mit dem Ziel entwickelt, im Rahmen von vorgegebenen Abmessungen mit wenig Ziegeln unter Einsparung von Material und Gewicht eine mäglichst große Deckfläche zu erreichen. Diese Entwicklung ergab eine Vi@@ahl von Typen, welche jede für sich nur eine bestimmte Anzahl von Forderungen erfüllen, die an einen idealen Falzziegel gestellt werden. Diese Forderungen laufen vorrangig darauf hinaus, daO in auf die in den Ziegeleien vorhandenen Trockenrahmen passender Falzziegel kleine Überdeckungsflächen aufweisen soll, um dadurch eine größere Dachfläche eindecken zu können, ohne daß jedoch dieser Vorteil auf Kosten der Abdichtung zwischen den einzelnen Ziegeln geht.
  • Gleichzeitig sollen dabei die Herstellungskosten so niedrig wie möglich gehalten werden, womit an den Falzziegel auch Anforderungen an seine Ausgestaltung hinsichtlich der Kosten für die Formen, der Putzgrztführung, gute Stapelfähigkeit und Festigkeit gegen Bruch usw. gestellt werden0 Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe zielte solit auf die Entwicklung eines Falzziegels ab, der die oben erwähnten Forderungen erfüllt, wobei u. a. zum Teil bekannte Merkmale anderer Falzziegel zu verwenden waren, um in Kombination mit zusätzlichen Maßnahmen einen Falzziegel su entwickeln, der sich durch diese Kombination über den bekannten Stand der Technik erhebt.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe sowie die weitere Ausgestaltung derselben führte zu einem Falzziegel, der nicht nur die vorstehend erwähnten Forderungen erfüllt, sondern darüber hinaus noch die Dreifachüberdeckung im Vier-Ziegel-Eck ermöglicht, eine ausgezeichnete acrodynamisch günstige Oberseite aufweist, eine feste Auflage und damit erhöhte Sicherheit gegen Bruch und Leckerung nach der eindeckung und bei. Stapeln aufweist, leichtgewichtig und doch stabil ist, dabei gleichseitig eine gute Ableitung@möglichkeit von eventuell an der Unterseite des Ziegels befindlichem Kondens- oder Sickerwassers sowie eine einwandfreie Ableitung von Wasser, welches eingedrungen oder eingeweht wurde, aufweist.
  • Der eingangs erwähnte Falzziegel zeichnet sich erfindungsgemäß durch die Kombination folgender zum Teil an sich bekannter Merkmale aus: a) der Deckfalzteil weist an seiner Außenkante eine im wesentlichen senkrecht zur Ziegeloberseite verlaufende ußere Deckfalzflanke auf, die mit einer ebenfalls senkrechten Innenflanke einer außerhalb des Deckfalzes angeordneten inneren Seitenfalzrippe eines beim Eindecken benachbarten Ziegels eine vertikalte Trennfuge bildet, b) die innere Seitenfalzrippe geht iu Kopffalzbereich in eine innere xopffalzrippe über und wird durch den Fußteil eines überdeckenden Ziegel. abgedeckt, und c) die Kopfverfalzung verläuft bis in die die Außenkante des Ziegels bildende äußere Seitenfalzrippe.
  • Durch die Anwendung der inneren Seitenfalzrippe in der erfindungsgemäßen Weise wird die überdeckte Fläche des Ziegels verkleinert. Dies ergibt sich aus der dadurch möglichen Reduzierung der Breite des Deckfalzes, der die Abschlußrippe nicht mehr überdeckt. Die Außenmaße des Ziegels werden dadurch nicht beeinträchtigt, so daß bei seiner Herstellung die bekannten Trockenrahmen benutzt werden können, die durch die rechtwinklige Ausführung nunmehr voll ausgenutzt werden. Hierzu ist zu bemerken, daß bei einem rautenförmigen Ziegel mit einer Abweichung von ca. 2° vom rechten Winkel erhebliche Flächen durch Nichtausnutzung der auf den Trockenrahmen vorhandenen Ablageflächen verlorengehen, wenn diese bei tausenden von Trockenrahmen addiert werden, die in einer Ziegelei täglich bewegt und in der Trocknerei verwendet werden. Ein rechtwinkliger Ziegel ist also hinsichtlich der Lagerfläche auf den grundsätzlich rechtwinkligen Trockenrahmen vorteilhafter als ein rautenförmiger, zumal einer beliebigen Vergrößerung der Trockenrahmen durch die Abmessungen der Herstellungsmaschinen, der Anordnung von Regalen in der Trocknerei usw. eine Grenze gesetzt ist, wenn diese nicht völlig umgebaut werden sollen, was einen erheblichen Xapitalaufwand und dessen Amortisation erfordern und den Verkaufspreis eines Dachziegels erheblich belasten würde.
  • Somit ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Trennfuge zwischen der inneren Seitenfalzrippe und dem Deckfalzteil eine Verringerung der Überdeckungsfläche im Deckfalzbereich und damit auch im Vier-Ziegel-Eck. Die Gefahr, daß durch die fehlende Deckfalzüberdeckung Undichtigkeiten in der Dachhaut auftreten können, ist dadurch beseitigt, daß die innere Seitenfalzrippe und die äußere Deckfalzflanke eine senkrechte Trennfuge bilden. Somit liegt die der äußeren Deckfalzflanke zugekehrte Seite der inneren Seitenfalzrippe nahe der äußeren Deckfalzflanke und dichtet damit die Verfalung unter dem Deckfals ab. Hierbei ist s von Vorteil, wenn die inner. Seitenfalzrippe im Seitenfalzbereich eine im wesentlichen der äußeren Deckfalzflanke entsprechende.
  • Höhe aufweist. Durch dies. Ausgestaltung wird eine günstige Abreißkante für das durch Wind über die Ziegelfläche getriebene Wasser geschaffen, die ein Eindringen des Wassers durch Winddrift in die vertikale Trennfuge nahezu ausschließt.
  • Im Kopffalzbereich dagegen reicht der Fußteil des überdeckenden Ziegels über die dort verlaufende innere Kopffalzrippe hinweg, zumindest aber auf diese hinauf ao daß das auf dem Mittelfeld abfließende Wasser über den Kopffalzteil hinweggeleitet wird, Die Abdichtung wird dabei dadurch verbessert, daß die innere Seitenfalzrippe im Kopf-Seitenfalzeck aus dem Seitenfalzbereich lückenlos in den Kopffalzbereich als innere Kopffalzripps übergeht. Es ist somit eine einwandfrei dichtende Verfalzung des Ziegels gewährleistet.
  • Die vorerwähnte günstige aerodynamische Wirkung der inneren Seitenfalzrippe bei Wind wird dadurch weiter gefördert, daß das von der inneren Seitenfalzrippe und dem Deckfalzteil umgebende Ziegelmittelfeld und der Deckfalzteil selbst eben ausgebildete Oberflächen aufweisen. Diese Oberfiächen können zwecks besserer Wasserableitung, wie auch dir Kopffalznuten, in Richtung suf den Seitenfalzteil des Ziegels ein Gefälle aufweisen, so daß eventuell in der Kopffalznut vorhandenes Wasser in die Seitenfalznut abfließen kann.
  • Es ist dabei vorteilhaft1 wenn die Oberflächen des Ziegelmittelfeldes und des Deckfalzteils in zwei parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen und in diesen seitlich zueinander versetzt sind, so daß eine im wesentlichen plan. Dachhaut geschaffen wird1 ron der das Wasser gleichmäßig ab Laufen kann, ohne dabei zu Strömen zusammengefaßt zu werden. Diese Maßnahme ist weiterhin dadurch von wesentlichem Vorteil, weil es dadurch möglich iif, den Putzgratverlauf am Ziegel nur in zwei Ebenen zu führen, wodurch die Herstellung der den Putzgrat entfernenden Werkzeuge und Formen für den Falzziegel wesentlich vereinfacht und damit verbilligt wird.
  • Die Wasserabführung aus der Seitenfalznut auf das Ziegelmittelfeld wird dadurch erreicht, daß die innere Seitenfalzrippe im Bereich des Ziegelfußes an der der Seitenfalznut zugekehrten Seito schräg ausklinkt und die Seitenfalznut dadurch an ihrem Ende erweitert ist. Die Erweiterung führt durch entsprechenden Einzug der Wand der inneren Seitenfalzrippe in Hichtung auf das Ziegelmittelfeld des unterdeckenden Ziegels und das aus der Seitenfalznut nach unten strömende Wasser wird durch Adhäsion an der eingezogenen Wand in seiner Strömungsrichtung ro beeinflußt, daß dieses die nachfolgende Seitenfalznut des unterhalb des erweiterten Endes umgeht und das Wasser auf. das Ziegelmittelfeld gelenkt wird0 Eine andere erfinderische Maßnahme führt dadurch zum gleichen Erfolgt daß die innere Seitenfalznut an ihrem unteren Ende in Richtung auf die innere Seitenfalzrippe angephast ist. Um den erforderlichen Kopfspielraum beizubehalten, ist die innere entsprechende Ecke im Kopffalzteil gleichgerichtet angephazt.
  • Die vorstehenden Maßnahmen zur guten Ableitung des Wassers sind bei bekannten Ziegeln durch speziell ausgestaltete Mittelfeldteile und Deckfalzteile angestrebt worden. Dabei sind dies. Jedoch so schmal daß sie den acrodynamischen Verhältnissen nicht in der Weise Rechnung tragen können, daß eine günstige Luftströmung an der sogenannten Abreißkante gebildet wird. Insbesondere ist bei diesen bekannten Ausführungsformen die dem Deckfalsteil vorgelagerts innere Seitenfalzrippe zu niedrig, um einen Wassereintritt auszuschließen. Die Trennfuge wird dabei soweit aufgefüllt, daß Stauungen und Überlaufen des Wasser.
  • an die Ziegelunterseite im Verlauf des Abflusses im Vier-Ziegel-Eck nachfolgender Ziegelreihen nicht ausgeschlossen sind. Um allen Eventualitäten diesbezüglicher Art vorzubeugen, kann in der mittleren Kopffaizrippe des erfindungsgemäßen @alzziegels ein Überlaufkopf vorgesehen sein, über den das in die obere Kopffalznut eingedrungene Vacser abgeleitet werden kann wobei dieser Überlaufkopf zweckmäßigerweise nicht im Bereich des Vier-Ziegel-Ecks anzubringen ist, um die dort auch bei Dreifachabdeckung erreicht. gute Abdichtung nicht zu gefährden.
  • Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Falzziegels erlaubt ein Verlegen mittels einfachster Handhabung, wobei als weitere erfinderische Maßnahme an der Unterseite, in den Eckbereichen des Ziegels, Auflageflächen angeordnet sind, Die sind insofern von Bedeutung, als bei derartig großformatigen Dachziegelmodellen während des Produktionsvorgangs stets, auch bei exaktester Verfahrensweise, mit gewissen Verkrümmungen gerechnet werden muß.
  • Sofern solche verkrümmten Dachziegel, wie dies bisher bei jeder Dachziegelkonstruktion üblich war, einer auf dem anderen mit seiner gesamten Länge einer Seiten-bzw. einer Kopffalzrippe aufliegen, kann dies schon bei leichten Verkrümmungen zum Reißen der Rippen eines Ziegels, insbesonders beim Begehen der Dachfläche oder beim Stapeln der Ziegel zu Bruch führen. Durch die erfindungsgemäßen Auflageflächen legen sich die Ziegel beim Verlegen nur auf den vorgesehenen Auflageflächen auf, während das übrig. Falzrippensystem freitragend bleibt und sich Verkrümmungen bis zu einem bestimmten Grad nicht in der vorstehend beschriebenen Form nachteilig auswirken können.
  • Ein weiteres erfindungswesentliches Merkmal für das leichte Verlegen und billige Herstellen sowie für das günstige Gewicht des Ziegels ist es, daß die Scherbenstärke des Ziegels in jedem Bereich desselben gleichmässig ist selbst im Bereich der inneren Seiten- und Kopffalzrippen.
  • Weiter ist von Vorteil, daß an der Unterseite des Ziegels Stapelhöcker angeordnet sind, die sich im Hinblick auf eine günstige Herstellung und eine horizontale Stapelung auswirken, da sie bei der horizontalen Stapelung den Ziegel auf dem Deckfalzteil des darunterliegenden Ziegels abstützen. Würde anstelle dieser Stapelflächen an den Stapelhöckern eine durchgehende Rippe als Auflage vorgesehen, so würde dies zwer stapeltechnisch einen Vorteil darstellen, Jedoch beim Einsatz im Ofen den Feuerdurchgang total abschließen und au einer hohen Ausschußquote führen. Eine weitere Stapelfläche an der Ziegelunterseite ist im Bereich des Kopf-Seitenfalz-Ecks angeordnet, die bei der horizontalen Stapelung auf der Schutarandleiste ii Kopf-Seitenfalz-Eck aufliegt, während eine weitere Abstützung im Fuß-Seitenfalz-Eck durch eine dort angeordnete Stapelfläche erfolgt, die sich auf der darunter liegenden inneren Seitenfalzrippe abstützt, die an dieser Stelle ausgeklinkt ist.
  • Da die gleichmäßige Scherbenstärke bei der Ausbildung der sich huber das Ziegelmittelfeld erhebenden Teile, z.B.
  • des Deckfalzteils, Aushöhlungen an der Unterseite des Ziegels bedingt, sind zwecks Stabilität des Ziegels im Bereich dieser Aushöhlungen Verstärkungsstege vorgesehen, die sich quer zuin Verlauf der Aushöhlungen erstrecken.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß auch an der Ziegelunterseite die Puß- und Deckfalzrippen lückenlos ineinander übergehen, wodurch in gleicher Weiser wie an der Seiten- und Kopfverfalzung durch gleichartige Führung an der Oberseite, eine gute Abdichtung erreicht wird.
  • Die gute Abdichtung ergibt sich insbesondere dadurch, daß erfindungsgemäß die innere Deckfalzrippe in einem rechten Winkel in die innere Fußfalzrippe übergeht. Das gleiche gilt sinngemäß für die äußere Deckfalzrippe und die äußere Fußfalzrippe.
  • Da bei Ziegeldächern durch Kondens- oder Sickerwasser auch an deren Unterseite nur Wassertropfenbildung führende Feuchtigkeit auftritt, läuft diesas Wasser durch das Gefälle der Dachfläche an der Ziegelunterseite bis zu einem Punkt* wo es Widerstand findet und abtropft.
  • Beim vorliegenden Dachziegelmodell läuft dieses Wasser somit an der Ziegelunterseite bis zur inneren Fußfalzrippe, dort nach unten an deren unterste Kante und tropft dort ab. Diese innere Fußfalzrippe ist erfindungsgemäß so angeordnet, daß sie in die äußere Kopffalznut des angrenzenden Ziegels freitragend eingreift. Das Tropfwas ser wird dadurch in diese Kopffalznut abgegeben und fließt von dort nach außen auf die Dachhaut ab.
  • Um die Voraussetzungen dafür zu schaffen, ist vorgesehen, daß an der Unterseite des Ziegels in Längsrichtung desselben verlaufende Stützrippen angeordnet sind* die eine Höhe aufweisen, daß sie, ohne die äußere Kopffalzrippe des unterdeckenden Ziegels zu berühren, über diese hinwegreichen, was durch die Abstützung des Ziegels auf den Auflageflächen möglich ist, wodurch auch die gesamte Verfalzung freitragend ist.
  • Im Zusammenhang damit ist zu erwähnen, daß die Höhe der an der Ziegelunterseite angeordneten Stützrippen auf die vorhandenen Trockenrahmen abgestimmt werden kann. Dies ist insofern voti Bedeutung, als die Stützrippen eine produktionstechnische Funktion erfüllen, wenn die noch feuchten Dachziegelformlinge beim Verlassen der Formpresse auf sog. Trockenrallmen abgelegt werden, auf welchen sie in die Trocknereien kommen, Diese Trockenrahmen bedingen für die meisten Dachziegeleien einen sehr hohen Kapitalaufwand, da sie in sehr großer Stückzahl vorhanden und teilweise aus imprägniertem Holz, teilweise aus Aluminium-Druckguß hergestellt sind und somit Jedes einzelne Stück einen Wert zwischen DM 2,-- bis DM @,-- darstellt. W@nn diese Trockenrahmen beim Einsatz eines neuen Ziegeltyps Jedesmal geändert werden müßten, so würde dies einen erheblichen Kapitalaufwand voraussetzen und zu einer damit zusammenhängenden Verteuerung des Dachziegelmodells führen.
  • Die Trockenrahmen weisen im wesentlichen drei Höhonniveaus auf, nämlich das Deckfalzniveau, das Mittelfeldniveau und das Fußfalz- und Aufhängenasenniveau.
  • Das zwischen Deckfalz- und Mittelfalzteil befindliche.
  • Niveau kann im vorliegenden Modell auf sehr einfache Weise durch unterschledliche Höhe der äußeren Deckfalzflanke ausgeglichen werden. Der Unterschied zu dem Fußfalzteil bzw. Aufhängenasenteil und Mittelfeldteil kann durch unterschiedliche Höhe der oben erwähnten Stützrippen ausgegli@hen werden, so daß das erfindungsgemäße Duchziegelmedell, falls die entsprechende Größe des Trokkenrahmens vorhanden ist, und dies ist in vielen Fällen der Fall, dem jeweiligen Trockenrahmen angeglichen werden kunn und nicht umgekehrt verfahren werden muß, wodurch die vorher erwähnte Kostenerhöhung vermieden wird.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Falzziegel schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf einen Falzziegel gemäß der Erfindung; Fig. 2 die Unterseite des Falzziegels gemäß Fig. 11 Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 durch mehrere aufeinandergestapelte Falzziegel; Fig. 4 einen Schnitt durch zwei sich überdeckende Falzziegel.
  • Der in den Zeichnungen dargestellt. Falzziegel 11 weist an seiner Oberseite einen Mittelfeldteil 12 auf, der von einem Deckfalzteil 13, einem Kopffalzteil 14, einem Seitenfalzteil 15 und einem an seiner Unterseite verfalzten Fußfalzteil 16 begrenzt wird. Der Deckfalzteil 13 weist an seiner Außenkante eine äußere Deckfalzflanke 17 auf, die annähernd senkrecht zum Ziegelmittelfeld 12 verläuft.
  • An der anderen Seite ist der Deckfalzteil 13 durch eine innere Deckfalzf@anke 18 begrenzt, die sich durch den Kopffalzteil 14 iiindurcli erstreckt, wodurch die in der Fig. 1 rechts von der inneren Deckfalzflanke 18 linken den Teile ein höheres Niveau haben als das Mittelfeld 12, wie besonders deutlich aus Fig. 3 zu erkennen ist.
  • Der Deckfalzteil 13 weist gemäß Fig. 2 an der Unterseite des Ziegels eine äußere Deckfalzrippe 19, eine innere Deckfalzrippe 20 und eine dazwischen gebildete Deckfalznut 21 auf, die' sämtlich in Längsrichtung des Faliziegeis 11 verlaufen Der Kopffalzteil 14 weist gemäß Fig. 1 ein.
  • äußere Kopffalzrippe 22, eine mittlere Kopffalzrippe 23 und ein. innere Kopffalzrippe 26 auf sowie' eine äußere und eine innere Kopffalznut 54 bzw. 25, wobei die äußere Kopffalznut 24 zwischen den Kopffalzrippen 22 und 23 gebildet wird. Die Kopffalznut 25 wird von der mittleren Kopffalzrippe 23 und der inneren Kopffalzrippe 26 gbildet, welche letztere in die innere Seitenfalzrippe 27 übergeht; diese grenzen den Kopffalzteil 14 und den Seitenfalzteil 15 zu. Mittelfeldteil 12 hin ab. Die innere Seitenfalzrippe 27 weist eine größere Höhe auf als die innere Kopffalzrippe 26.
  • An der linken Außenkante des Falzziegels 11, parallel zur inneren Seitenfalzrippe 27 und dabei eine Seitenfalznut 28 bildend, verläuft eine äußere Seitenfalzrippe 29. In diese Seitenfalzrippe 29 sind die Kopffalzrippen 22 und 23 eingeführt.
  • Am Fußteil des Falzziegels 11weist die innere Seitenfalzrippe 27 eine Anphasung 30 auf* die einem Einzug der Wand der inneren Seitenfalzrippe 27 gleichkommt.
  • An der rechten oberen Ecke des Falzziegel 11 befinden sich zwei Auflageflächen 31, 32, die durch ein etwas höheres Niveau im betreffenden Bereich gebildet werden und in der linken unteren Ecke ist eine Stapelfläche 33 durch Niveauverringerung der inneren Seitenfalzrippe 27 gebildet. In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist eine äußere Fußfalzrippe 34 mit einem zur Ziegelkante hin verlaufenden schmalen Überdeckungsrand 35 zu erkennen. Eine innere Fußfalzrippe 36 bildet zusammen mit der äußeren Fußfalzrippe 34 eine Fußfalznut 37, die in die Deckfalznut 21 übergeht. Innerhalb dieser beiden Nuten befinden sich Auflageflächen 38, deren Niveau höher ist als das der Nuten, wobei diese Höhe auf die Zeichnungsebene bezogen ist. Eine gleiche Auflagefläche 38 befindet sich im rechten oberen Bereich des Falzziegels 11, Im Bereich der inneren Seitenfalzrippe 27 der Oberseite des Ziegels befindet sic. en der dargestellten Unter@eite eine Vertiefung 39, die mit Verstärkungsstegen 40 zwecks Versteifung versehen ist. Eine ander@ Verti@f@@g 4@ @@@ Bereich der inneren Deckfalzfl@@ke @@ @@ @@@@ @@@@@ parallel dazu a@ de@ @nt@rs@@te @@@ Ziegel@, wobe@ @@@ stärkungsstege 42 quer zu dieser Vertiefung angeordnet sind. Innerhalb dieser Vertiefung befinden sich zwei in der Darstellung gemäß Fig. 3 besser zu erkennende Stapelhöcker 43 sowie im oberen Bereich unter dem Kopffalzteil zwei Aufhängenasen 44. Längsrippen 45,46, 47,48 verlaufen aI der Ziegelunterseite on der inneren Fußfalzrippe 36 bis in die Nähe des oberen Endes des Ziegels und sind nur geringfügig höher als die Ziegelunterseite. Auflageflächen 49 und 50 an den Enden der Längsrippe 48 weisen ebenfalls ein geringfügig höheres Niveau als diese Längsrippe auf. Eine quer zur Ziegellängsachse verl f ende Vertiefung 51 ist im Bereich der inneren Kopffalzrippe 27 angeordnet. Der Falzziegel 11 weist, ie besonders aus der Darstellung in Fig. 3, aber aucti atihand der Vertiefungen in Fig. 2 zu erkennen ist, eine gleichmäßige Scherbenstärke in allen seinen Bereichen auf.
  • Beim Verlegen der Falzziegel 11 greift die äußere Deckfalzrippe 19 in die Seltenfalznut 28 ein. Der Fußteil eines überdeckenden Falzziegels greift mit der äußeren und @@@@eren @@@@alzrippe 3@ @@zw, 36 in die Kopffalznuten 24 @is 25 ein (Fig. 4) und liegt dabei mit seiner unteren linken Ecke an der rechten oberen Eche des schräg davon befindli@ken unteren linkan Falzziegele an. Bei dieser Anordnung von bisher zwei @achmiegellages liegt die Anphazung 3@ @obes der @@@@@@@ @@@@@@@@lz@@ppe 27, se, daß @@ diezer @@@@@ung @@ @@@ @@@@@@ @@@@@@ auf de@ Zeigelmittel@el 12 d@s @@@@@ @@@@@@@ @@@gels geienk@@@@r@. Die inner@ Seitunfal@rappe @@@@@ @@@@@@ @@@@ vor @@@@ @eiten-@alz@@@ @@@@@@ke@@@@@ flank@@@ @@@@@@@@@@ äuf@re@ Beckfalzdie Oberseite des Deckfalzteils 13 und die Oberkante der inneren Seitenfalzrippe 27 auf gleicher Ebene liegen. Die innere Kopffalzrippe 26 wird überdeckt, wodurch ein Einströmen des von oben kommenden Wassers in die Kopffalznuten unterbunden wird. Ein weiterer, das Vier-Ziegel-Eck ergänzender Falzziegel wird dann in der gleichen Weise mit seiner äußeren Deckfalzrippe 19 in die Seitenfalznut 28 eingesetzt, wie es mit den entoprechenden darunter liegenden Ziegeln geschehen ist. Die Fußverfalzung greift dabei in die Kopfverfalzung es zuletzt genannten Ziegels ein, wodurch eine einwandfreie Abdichtung im vier-Ziegel-Eck und in den Trennfugen der iegel geschaffen wird. Die Ziegel liegen dabei auf den Auflageflächen 38 so auf, daß die Längsrippen 45 bis 48 und die Unterseite der Ziegel für den Ablauf des eventuell sich darunter sammelnden Kondenswassers etc. bis in die äußere Xopffalzrippe hinein widerstandslos erfolgen kann.
  • Weitere wichtige Merkmale sind* daß die innere Xopffalirippe 20 ein nicht durch Durchbrüche usw. unterbrochenes, gleichbleibendes Profil aufweist und die mittlere Kopffalzrippe 23 mit mindestens einem Überlaufkopf versehen ist* wodurch sowohl gute Wasserableitung als auch Atdichtung in diesem Bereich erreicht werden.
  • Anhand der Zeichnungen und der Beschreibung lassen sich die eingangs beschriebenen und weiteren Vorteile und die für deren Erreichung erforderlichen Merkmale des erfindungsgemäßen Dachziegels erkennen.

Claims (20)

Schutzansprüche
1. Rechtwinkliger Falzziegel mit einem Deckfalzteil sowie mit einer durchgehenden Kopf- und Seitenverfalzung, die durch eine scharfkantige Abschlußrippe zum Ziegelmittelteil hin abgegrenzt werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, zum Teil an sich bekannter Merkmaler a) der Deckfalzteil (13) weist an seiner Außenkante eine im wesentlichen senkrecht zur Zjegeloberseite verlaufende äußere Deckfalzflanke (17) auf, die mit einer ebenfalls senkrechten Innenflanke einer ausserhalb des Deckfalzes (13) angeordneten inneren Seitenfalzrippe (2g) eines beim Eindecken benachbarren Ziegels eine vertikal Trennfuge bildet, b) die innere Seitenfalzrippe (27) geht im Kopffalz bereich in eine innere Kopffalzrippe (14) über und wird durch den Fußteil eines überdeckenden Ziegels abgedeckt, und c) die Kopfverfalzung verläuft bis in die die Außenkante des Ziegels bildende äußere Seitenfalzrippe (29).
2. Falzziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenfalzrippe (27) im Seitenfalzbereich (13) eine in wesentlichen der Deckfalzflanke (17) entsprechende Höhe aufweist.
3. Falzziegel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gkennzeichnet, daß die innere Seitenfalzrippe (27) aus dem Seitenfalzbereich (15) im Kopf-Seitenfalz-Eck lückenlos in die innere Kopffalzrippe (26) übergeht.
4. Falzziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der inneren Seitenfalzrippe (27) und dem Deckfalsteil (13) umgebene Ziegelmittelfeld (12) sowie das Deckfalzteil (13) selbst eben ausgebildete Oberflächen aufweisen.
5. Falzziegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen des Ziegelmittelfeldes (12) und des Deckfalzteils t13) in zwei parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen und in diesem seitlich zueinander versetzt sind.
6. falzziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet* daß die innere Seitenfalzrippe (27) im Bereich des Ziegelfußes an der der Seitenfalznut (28) zugekehrten Seite schräg ausgeklinkt und die Seitenfalznut dadurch an ihrem Ende erweitert ist.
7. Falzziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Seitenfalznut (28) in Richtung auf die innere Seitenfalzrippe (27) mit einer Anphasung (30) versehen ist.
8. Falzziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterzeits des Ziegels in dessen Eckbereichen Auflageflächen (38) angeordnet sind.
9. Falzziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherbenstärke des Ziegels (11) in Jede. Bereich desselben gleichmäßig ist.
10. Falzziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Ziegels (11) Stapelhöcker (43) angeordnet sind.
11. Falzziegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stapelhöcker (43) im Kopf-Seitenfalz-Eck angeordnet ist.
12. Falzziegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den sich aus der gleichen Scherbenstärke beim Bilden von happen od. dgl. an der Ziegelunterseite ergebenden Aushöhlungen Verstärkungsstege (40,42) angeordnet sind.
13. Falzziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß- und Deckfalzrippen (34t35t19,20) lückenlos ineinander übergehen.
14. Falzziegel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Deckfalzrippe (20> in einem rechten Winkel in die innere Fußfalzrippe übergeht.
15. Falzziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fußfalzrippe (36) so angeordnet ist, daß sie freitragend in die äußere Kopffalznut (24) des überdechten Ziegels eingreift.
16. Falzziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Ziegels (11) Verstärkungsrippen (45 bis 48) angeordnet sind und eine höhe aufweisen, die* ohne den oberen Rand der inneren Kopffalzrippe (22) des überdeckten Ziegels zu berühren, über diese hinweggreifen.
17. Falzziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Deckfalzrippe (20) in einen Quersteg (42) übergehend angewinkelt ist.
18. Falzziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitentalzrippe (27) an ihrem unteren Ende mit einer Ausklinkung (33) versehen ist.
19. Falzziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kopffalzrippe (26) ein ununterbrochenes, gleichbleibendes Profil aufweist.
20. Falzziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der mittleren Kopffalzrippe (23) ein oder mehrere Überlaufköpfe angeordnet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4606164A (en) * 1985-07-12 1986-08-19 Fernando Mendez Roof tile
WO1987006968A1 (en) * 1986-05-12 1987-11-19 Fernando Mendez Roof tile
EP0718449A1 (de) * 1994-12-19 1996-06-26 Michael Christian Ludowici Falzziegel
DE19712019C1 (de) * 1997-03-21 1998-10-01 Trost Dachkeramik Gmbh Malsch Flachdachpfannenziegel

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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