DE3517425C2 - - Google Patents

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DE3517425C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
    • E04D2001/301Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles at roof edges, e.g. intersections with walls
    • E04D2001/302Gable tiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Biberortgangziegel mit in einer Ebene senkrecht zur Plattenebene angeformtem Ortganglappen.
Derartige Biberortgangziegel werden dazu verwendet, bei einem mit Biberflächenziegeln gedeckten Dach einen einwand­ freien Abschluß des Daches auf der Giebelseite unmittelbar bei der Dacheindeckung und ohne zusätzliche Verputzarbeiten am Giebel im Dachbereich zu erreichen.
Es ist bekannt, derartige Biberortgangziegel mit einem be­ sonders ausgebildeten Ortganglappen herzustellen, wobei für eine Dacheindeckung insgesamt vier unterschiedliche Biber­ ortgangziegel erforderlich sind, nämlich Biberortgangziegel mit der vollen Breite eines Biberflächenziegels und links oder rechts angeformtem Ortganglappen sowie Biberortgang­ ziegel mit der halben Breite eines Biberflächenziegels, ebenfalls mit links oder rechts angeformtem Ortganglappen.
Weiter ist bekannt, für die Dacheindeckung nur drei Typen von Biberortgangziegeln zu verwenden, nämlich solche mit der Breite eines Biberflächenziegels und rechts oder links angeformtem Ortganglappen sowie einem einzigen Biberort­ gangziegel mit der halben Breite eines Biberflächenziegels, der sowohl für die linke als auch für die rechte Dachseite Verwendung findet.
Schließlich ist es bekannt geworden, lediglich zwei unter­ schiedliche Typen von Biberortgangziegeln vorzusehen, näm­ lich solche mit der halben Breite eines Biberflächenziegels und mit links oder rechtsangeformten Ortganglappen. Letztere Biberortgangziegel ergeben jedoch keine optisch einwand­ freie Eindeckung im Bereich, in welchem der halbe Biberort­ gangziegel den darunterliegenden Biberflächenziegel über­ deckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Biberort­ gangziegel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welchem nur ein einziger Typ von Biberortgangziegel für eine einwandfrei stabile und dichte sowie optisch anspre­ chende Dachdeckung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
  • a) daß der Biberortgangziegel vollsymmetrisch zu einer durch seine äußere Längskante und unter 45° zu den Oberflächen verlaufenden Mittelebene aufgebaut ist,
  • b) daß seine Breite am Ziegelfuß etwa gleich der halben Breite eines Biberflächenziegels zuzüglich dessen dop­ pelter Dicke ist,
  • c) daß seine Breite am Ziegelkopf höchstens etwa gleich der halben Breite eines Biberflächenziegels zuzüglich dessen Dicke ist, und
  • d) daß im fußseitigen Innenwinkelbereich ein Verschluß­ zapfen mit einer Breite und Höhe etwa gleich der Dicke eines Biberflächenziegels angeformt ist.
Durch diesen Aufbau des vollsymmetrischen Biberortgangzie­ gels ist für die Herstellung der Biberortgangziegel nur ein einziger Formensatz erforderlich, was insbesondere bei der Herstellung des Biberortgangziegels aus grobkeramischem Material von großer Bedeutung ist. Auch die Lagerhaltung bei den herstellenden Ziegelwerken wird erheblich vereinfacht.
Durch die vollsymmetrische Ausbildung des Biberortgangzie­ gels einschließlich des Verschlußzapfens im fußseitigen In­ enwinkelbereich ergibt sich eine sowohl technisch als auch optisch einwandfrei dichte Giebelkante in der Dacheindeckung. Der erfindungsgemäße Biberortgangziegel schließt jeweils ein­ wandfrei und ohne Spaltbildung mit seinem Innenrand an den benachbarten Biberflächenziegel der Eindeckung an.
Besonders vorteilhaft ist die Breite des Biberortgangziegels in Höhe des zweifachen Dachlattenabstands vom Ziegelfuß höch­ stens etwa gleich der halben Breite eines Biberflächenziegels zuzüglich dessen doppelter Dicke.
Vorteilhaft weist jede der zwei Oberflächen des Biberortgang­ ziegels ausgehend vom jeweiligen Innenrand eine Form gleich der eines halben Biberflächenziegels zuzüglich einer vom Ziegelfuß zum Ziegelkopf konisch abnehmenden Verbreite­ rung im äußeren Längskantenbereich auf. Der Fuß des Biberortgangziegels ist dabei der Form des zugehörigen Biberflächenziegels vollständig angepaßt, kann also beispiels­ weise einen Rundschnitt, Halbrundschnitt oder dgl. haben, wo­ bei die eine Hälfte des Biberortgangziegels harmonisch an den benachbarten Biberflächenziegel anschließt, während die ande­ re Hälfte den Ortganglappen bildet.
Zweckmäßig ist der Biberortgangziegel um etwa 10%, vorzugsweise 40 mm, länger als ein Biberflächenziegel und diese Verlängerung ist im Kopfbereich ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine noch dichtere und auf dem Dach haltbarere Überdeckung der einzelnen Biberortgangziegel, ohne daß eine Spaltbildung gegenüber den benachbarten Biberflächenziegeln auftreten würde.
Vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Biberortgang­ ziegel im Kopfbereich auf der Ziegelunterseite ein winkel­ förmiger, über nahezu die gesamte Breite verlaufender Steg als Einhängenase vorgesehen. Eine derartige Ausbildung der Einhängenase ermöglicht ein besonders sicheres Verlegen des Biberortgangziegels ohne zusätzliche Befestigungsmit­ tel auf dem Dach.
Im Bereich des Ziegelkopfes können die Innenränder schräg zum Ziegelkopf verlaufende Abschrägungen aufweisen. Hiermit ergibt sich insbesondere ein noch harmonischerer Anschluß der als Ortganglap­ pen liegenden Ziegelhälften aneinander, ohne daß die Dich­ tigkeit des Biberortgangziegels im Dachflächenbereich be­ einträchtigt wäre. Diese Ausbildung empfiehlt sich insbe­ sondere dann, wenn der Biberortgangziegel im Kopfbereich gegenüber einem Biberflächenziegel verlängert ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat der erfindungsge­ mäße Biberortgangziegel eine Dicke von 15 mm, eine Breite von 120 mm am Ziegelfuß, eine Breite von zwischen 98 und 103 mm am Ziegelkopf und eine Länge von 420 mm. Dabei ver­ läuft vorteilhaft die Abschrägung des Innenrandes unter einem Winkel von etwa 30° zum Innenrand und beginnt et­ wa 40 mm vom Ziegelkopf entfernt.
Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnun­ gen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Biber­ ortgangziegels von innen,
Fig. 2 eine fußseitige Stirnansicht des Ziegels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Dacheindeckung mit Biberflächenziegeln und erfindungsgemäßen Biber­ ortgangziegeln,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Dacheindeckung in Fig. 3 längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine giebelseitige Stirnansicht der Dacheindek­ kung in Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Dacheindeckung wie in Fig. 3 mit aufgesetzten Biberfirstplatten, und
Fig. 7 eine traufseitige Ansicht der Dacheindeckung in Fig. 6.
Der in den Zeichnungen einzeln und in der Dachdeckung zu­ sammen mit Biberflächenziegeln 2 dargestellte erfindungs­ gemäße Biberortgangziegel 1 ist vollsymmetrisch zu einer durch seine äußere Längskante 3 und unter 45° zu den Oberflächen 4 verlaufenden Mittelebene 5 aufgebaut. Einer seiner Schenkel liegt in der Abdeckung in der Dachfläche, der an­ dere Schenkel bildet den Ortganglappen am Giebel.
Die Breite b1 am Ziegelfuß des Biberortgangziegels 1 ist etwa gleich der halben Breite b0 eines Biberflächenziegels 2 zuzüglich dessen doppelter Dicke d, während seine Breite b2 am Ziegelkopf höchstens etwa gleich der halben Breite bO eines Biberflächenziegels 1 zuzüglich dessen Dicke d ist. Im fußseitigen Innenwinkelbereich 6 ist ein Verschluß­ zapfen 7 mit einer Breite und Höhe etwa gleich der Dicke d eines Biberflächenziegels 2 bzw. des Biberortgangziegels 1 angeformt.
Vorzugsweise beträgt die Dicke d 15 mm, die Breite b1 am Ziegelfuß 120 mm, die Breite b2 am Ziegelkopf zwischen 98 und 103 mm und die Länge l1 des Biberortgangziegels 1 420 mm. Hierbei ist der Biberortgangziegel 1 gegenüber der Länge eines Biberflächenziegels l0 = 380 mm um etwa 10% verlängert.
Jede der zwei Oberflächen 4 des Biberortgangziegels 1 kann ausgehend von seinem jeweiligen Innenrand eine Form gleich der eines halben Biberflächenziegels 2 zuzüglich einer vom Ziegelfuß zum Ziegelkopf konisch abnehmenden Verbreiterung im Bereich der äußeren Längskante 3 aufweisen.
Weiter kann bei dem Biberortgangziegel 1 vorteilhaft im Kopfbereich auf der Ziegelunterseite ein winkelförmiger, über nahezu die gesamte Breite verlaufender Steg 9 als Ein­ hängenase vorgesehen sein.
Weiter können im Bereich des Ziegelkopfes vom Innenrand 8 des Biberortgangziegels 1 schräg zum Ziegelkopf verlaufende Abschrägungen 10 vorgesehen sein. Diese Abschrägungen 10 der Innenränder 8 verlaufen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Biberortgangziegels 1 unter einem Winkel α von etwa 30° zum Innenrand 8 und beginnen etwa 40 mm vom Ziegelkopf 11 entfernt. In Fig. 3 sind Biberortgangziegel 1 ohne die Abschrägung 10 dargestellt.
In Fig. 4 ist durch entsprechende Pfeile angedeutet, wie sich ein Biberortgangziegel 1 der beschriebenen Art durch entsprechendes Drehen um 90° entweder als linker oder rech­ ter Ortgangziegel verwenden läßt.
Fig. 5 läßt deutlich erkennen, daß durch die Abschrägung 10 ein weicherer Übergang zwischen den Ortganglappen auf der Giebelseite erzielt wird, ohne daß die Dichte der Dach­ eindeckung leidet, da hier die Abschrägungen 10 jeweils voll von dem darüberliegenden Biberflächenziegel 2 über­ deckt sind.
Fig. 6 zeigt eine Dacheindeckung, bei der die firstseitige Biberflächenziegelreihe von verkürzten Biberfirstplatten 12 gebildet wird.
Insgesamt ergibt sich, daß für den erfindungsgemäßen, in einer Ausführungsform beschriebenen Biberortgangziegel 1 für dessen Herstellung nur eine einzige Form erforderlich ist, wobei sich eine einwandfrei dichte und optisch vorteil­ hafte Eindeckung ergibt. Dies rührt unter anderem daher, daß der Biberortgangziegel 1 als quasi im wesentlichen aus zwei halben Biberflächenziegeln 1 längs deren Mittellinie 13 un­ ter konischer Verbreiterung zur äußeren Längskante 3 ausge­ bildet ist.

Claims (8)

1. Biberortgangziegel mit in einer Ebene senkrecht zur Plattenebene angeformtem Ortganglappen, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Biberortgangziegel (1) vollsymmetrisch zu einer durch seine äußere Längskante (3) und unter 45° zu den Oberflächen (4) verlaufenden Mittelebene (5) auf­ gebaut ist,
  • b) daß seine Breite (b1) am Ziegelfuß etwa gleich der halben Breite (bo) eines Biberflächenziegels (2) zu­ züglich dessen doppelter Dicke (d) ist,
  • c) daß seine Breite (b2) am Ziegelkopf höchstens etwa gleich der halben Breite (bo) eines Biberflächenziegels (2) zuzüglich dessen Dicke (d) ist, und
  • d) daß im fußseitigen Innenwinkelbereich (6) ein Ver­ schlußzapfen (7) mit einer Breite und Höhe etwa gleich der Dicke (d) eines Biberflächenziegels (2) angeformt ist.
2. Biberortgangziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Breite in Höhe des zweifachen Dachlattenabstands vom Ziegelfuß höchstens etwa gleich der halben Breite (bo) eines Biberflächenziegels (2) zuzüglich dessen doppel­ ter Dicke (d) ist.
3. Biberortgangziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede seiner zwei Oberflächen (4) ausgehend vom jeweiligen Innenrand (8) eine Form gleich der eines halben Biberflächenziegels (2) zuzüglich einer vom Ziegelfuß zum Ziegelkopf konisch abnehmenden Verbreiterung im äußeren Längskantenbereich aufweist.
4. Biberortgangziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er im Kopfbereich um etwa 10% länger als ein Biberflächenziegel (2) ist und diese Verlängerung im Kopfbereich ausgebildet ist.
5. Biberortgangziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfbereich auf der Ziegelunterseite ein winkelförmiger, über nahezu die gesamte Breite verlaufender Steg (9) als Einhängenase vorgesehen ist.
6. Biberortgangziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ziegelkopfes die Innenränder (8) schräg zum Ziegelkopf verlaufende Abschrägungen (10) aufweisen.
7. Biberortgangziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine Dicke (d) 15 mm, seine Breite (b1) am Ziegelfuß 120 mm, seine Breite (b2) am Ziegelkopf zwischen 98 und 103 mm und seine Länge (l1) 420 mm beträgt.
8. Biberortgangziegel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (10) der Innenränder (8) unter einem Winkel (α) von etwa 30° zum Innenrand verläuft und etwa 40 mm vom Ziegelkopf (11) entfernt beginnt.
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