DE8417922U1 - Biberortgangziegel - Google Patents

Biberortgangziegel

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DE8417922U1 DE19848417922U DE8417922U DE8417922U1 DE 8417922 U1 DE8417922 U1 DE 8417922U1 DE 19848417922 U DE19848417922 U DE 19848417922U DE 8417922 U DE8417922 U DE 8417922U DE 8417922 U1 DE8417922 U1 DE 8417922U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
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    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
    • E04D2001/301Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles at roof edges, e.g. intersections with walls
    • E04D2001/302Gable tiles

Description

HOFFMANN'· lirtkifc & JPARTNER
PAT E N TAN WALT K OR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) -DIP L. -ING. W. EITLE · OR.RE R. NAT. K. HOFFMANN . DIPL.-IN G. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-BOOO MÖNCHEN 81 · TE LE FON (089) 911087 · T E LE X 05-79419 (PATH E)
Martin Pehl, 8904 Friedberg f
BIBERORTGANGZIEGEL
Die Erfindung bezieht sich auf einen Biberortgangziegel mit in einer Ebene senkrecht zur Plattenebene angeformtem Ortganglappen.
Derartige Biberortgangziegel werden dazu verwendet, bei einem mit Biberflächenziegeln gedeckten Dach einen einwandfreien Abschluß des Daches auf der Giebelseite unmittelbar bei der Dacheindeckung und ohne zusätzliche Verputzarbeiten am Giebel im Dachbereich zu erreichen.
Es ist bekannt, derartige Biberortgangziegel mit einem besonders ausgebildeten Ortganglappen herzustellen, wobei für eine Dacheindeckung insgesamt vier unterschiedliche Biberortgangziegel erforderlich sind, nämlich Biberortgangziegel mit der vollen Breite eines Biberflächenziegels und links oder rechts angeformtem Ortganglappen sowie Biberortgangziegel mit der halben Breite eines Biberflächenziegels, ebenfalls mit links oder rechts angeformtem Ortganglappen.
Weiter ist bekannt, für die Dacheindeckung nur drei Typen
! I
von Biberortgangziegeln zu verwenden, nämlich solche mit der Breite eines Biberflächenziegels und rechts oder links angeformtem Ortganglappen sowie einem einzigen Biberortgangziegel mit der halben Breite eines Biberflächenziegels, der sowohl für die linke als auch für die rechte Dachseite Verwendung findet.
Schließlich ist es bekannt geworden, lediglich zwei unterschiedliche Typen von Biberortgangziegeln vorzusehen, nämlieh solche mit der halben Breite eines Biberflächenziegels und mit links oder rechts angeformten Ortganglappen. Letztere. Biberortgangziegel ergeben jedoch keine optisch einwandfreie Eindeckung im Bereich, in welchem der halbe Biberortgangziegel den darunterliegenden Biberflächenziegel überdeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Biberortgangziegel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welchem nur ein einziger Typ von Biberortgangziegel für eine einwandfrei stabile und dichte sowie optisch ansprechende Dachdeckung erforderlich ist,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
a) daß der Biberortgangziegel vol!symmetrisch zu einer
durch seine äußere Längskante und unter 45° zur Plattenebene verlaufenden Mittelebene aufgebaut ist,
b) daß seine Breite am Ziegelfuß etwa gleich der halben Breite eines Biberflächenziegels zuzüglich dessen doppelter Dicke ist,
c) daß seine Breite am Ziegelkopf höchstens etwa gleich der halben Breite eines Biberflächenziegels zuzüglich dessen Dicke ist, und
d) daß im fußseitigen Innenwinkelbereich ein Verschlußzapfen mit einer Breite und Höhe etwa gleich der Dicke eines Biberflächenziegels angeformt ist.
Durch diesen Aufbau des vollsymmetrischen Biberortgangziegels ist für die Herstellung der Biberortgangziegel nur ein einziger Formersatz erforderlich, was insbesondere bei der Herstellung des Biberortgangziegels aus grobkeramischem Material von großer Bedeutung ist. Auch die Lagerhaltung bei den herstellenden Ziegelwerken wird erheblich vereinfacht.
Durch die vollsymmetrische Ausbildung des Biberortgangziegels einschließlich des Verschlußzapfens im fußseitigen Inenwinkelbereich ergibt sich eine sowohl technisch als auch optisch einwandfrei dichte Giebelkante in der Dacheindeckung. Der erfindungsgemäße Biberortgangziegel schließt jeweils einwandfrei und ohne Spaltbildung mit seiner Innenkante an den benachbarten Biberflächenziegel in der Eindeckung an.
Besonders vorteilhaft ist die Breite des Biberortgangziegels in Höhe des zweifachen Dachlattenabstands vom Ziegelfuß höchstens etwa gleich der halben Breite eines Biberflächenziegels zuzüglich dessen doppelter Dicke.
Vorteilhaft weist jede der zwei Oberflächen des Biberortgangziegels ausgehend von der jeweiligen Innenkante eine Form gleich der eines halben Biberflächenziegels zuzüglich einer vom Ziegelfuß zum Ziegelkopf konisch abnehmenden Verbreiterung im äußeren Längskantenbereich auf. Die fußseitige Kante des Biberortgangziegels ist dabei der Form des zugehörigen Biberflächenziegels vollständig angepaßt, kann also beispielsweise einen Rundschnitt, Halbrundschnitt oder dgl. haben, wobei die eine Hälfte des Biberortgangziegels harmonisch an den benachbarten Biberflächenziegel anschließt, während die andere Hälfte den Ortganglappen bildet.
Zweckmäßig ist der Biberortgangziegel im Kopfbereich um etwa
• « I
10%, vorzugsweise 40 mm gegenüber einem Biberflächenziegel verlängert. Hierdurch ergibt sich eine noch dichtere und auf dem Dach haltbarere überdeckung der einzelnen Biberortgangziegel, ohne daß eine Spaltbildung gegenüber den benachbarten Biberflächenziegeln auftreten würde.
Vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Biberortgangziegel im Kopfbereich auf der Ziegelunterseite ein winkelförmiger, über nahezu die gesamte Breite verlaufender Steg als Einhängenase vorgesehen. Eine derartige Ausbildung der Einhängenase ermöglicht ein besonders sicheres Verlegen des Biberortgangziegels ohne zusätzliche Befestigungsmittel auf dem Dach.
Im Bereich des Ziegelkopfes können weiter von den Innenkanten schräg zum Ziegelkopf verlaufende Abschrägungen der Innenkanten vorgesehen sein. Hiermit ergibt sich insbesondere ein noch harmonischerer Anschluß der als Ortganglappen liegenden Ziegelhälften aneinander, ohne daß die Dichtigkeit des Biberortgangziegels im Dachflächenbereich beeinträchtigt wäre. Diese Ausbildung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn der Biberortgangziegel im Kopfbereich gegenüber einem Biberflächenziegel verlängert ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat der erfindungsgemäße Biberortgangziegel eine Dicke von 15 mm, eine Breite von 120 mm am Ziegelfuß, eine Breite von zwischen 98 und 103 mm am Ziegelkopf und eine Länge von 4 20 mm. Dabei verläuft vorteilhaft die Abschrägung der Innenkanten unter einem Winkel von etwa 30° zur Innenkante und beginnend etwa 40 mm unterhalb der Ziegelkopfkante.
Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Biberortgangziegels von innen,
Fig. 2 eine fußseitige Stirnansicht des Ziegels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Dacheindeckung mit
Biberflächenziegeln und erfindungsgemäßen Biberortgangziegeln ,
10
Fig. 4 eine Schnittansicht der Dacheindeckung in Fig. 3 längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine giebelseitige Stirnansicht der Dacheindekkung in Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Dacheindeckung wie in Fig. 3 mit aufgesetzten Biberfirstplatten, und
Fig. 7 eine traufseitige Ansicht der Dacheindeckung in Fig. 6.
Der in den Zeichnungen einzeln und in der Dachdeckung zu- \ sammen mit Biberflächenziegeln 2 dargestellte erfindungsgemäße Biberortgangziegel 1 ist vollsymmetrisch zu einer durch seine äußere Längskante 3 und unter 45° zur Plattenebene 4 verlaufenden Mittelebene 5 aufgebaut. Einer seiner Schenkel liegt in der Abdeckung in der Dachfläche, der andere Schenkel bildet den Ortganglappen am Giebel.
Die Breite b. am Ziegelfuß des Biberortgangziegels 1 ist etwa gleich der halben Breite bo eines Biberflächenziegels 2 zuzüglich dessen doppelter Dicke d, während seine Breite
f · ftf «· ·
b- am Ziegelkcpf höchstens etwa gleich der halben Breite bQ eines Biberflächenziegels 1 zuzüglich dessen Dicke d ist. Im fußseitigen Innenwinkelbereich 6 ist ein Verschljßzapfen 7 mit einer Breite und Höhe etwa gleich der Dicke d eines Biberflächenziegels 2 bzw. des Biberortgangziegels 1 angeformt.
Vorzugsweise beträgt die Dicke d 15 mm, die Breite b.. am Ziegelfuß 120 mm, die Breite b_ am Ziegelkopf zwischen 98 und 103 mm und die Länge I1 des Biberortgangziegels 1 420 mm. Hierbei ist der Biberortgangziegel 1 gegenüber der Länge eines Biberflächenziegels 1Q = 380 mm um etwa .10% verlängert.
Jede der zwei Oberflächen 4 des Biberortgangziegels 1 kann ausgehend von seiner jeweiligen Innenkante eine Form gleich der eines halten Biberflächenziegels 2 zuzüglich einer vom Ziegelfuß zum Ziegelkopf konisch abnehmenden Verbreiterung im Bereich der äußeren Längskante 3 aufweisen.
Weiter kann bei dem Biberortgangziegel 1 vorteilhaft im Kopfbereich auf der Ziegelunterseite ein winkelförmiger, über nahezu die gesamte Breite verlaufender Steg 9 als Einhängenase vorgesehen sein.
Weiter können im Bereich des Ziegelkopfes von den Innenkanten 8 des Biberortgangziegels 1 schräg zum Ziegelkopf verlaufende Abschrägungen 10 vorgesehen sein. Diese Abschrägungen 10 der Innenkanten 8 verlaufen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Biberortgangziegels \ unter einem Winkel oc von etwa 30° zur Innenkante 8, beginnend etwa 40 mm unterhalb der Ziegelkopfkante 11. In Fig. 3 sind Biberortgangziegel 1 ohne die Abschrägung 10 dargestellt.
In Fig. 4 ist durch entsprechende Pfeile angedeutet, wie sich ein Bxberortgangziegel 1 der beschriebenen Art durch entsprechendes Drehen um 90° entweder als linker oder rechter Ortgangziegel verwenden läßt.
5
Fig. 5 läßt deutlich erkennen, daß durch die Abschrägung 10 ein weicherer Übergang zwischen den Ortganglappen auf der Giebelseite erzielt wird, ohne daß die Dichte der Dacheindeckung leidet, da hier die Abschrägungen 10 jeweils voll von dem darüberliegenden Biberflächenziegel 2 überdeckt sind.
Fig. 6 zeigt eine Dacheindeckung, bei der die firstseitige Biberflächenziegelreihe von verkürzten Biberfirstplatten 12 gebildet wird.
Insgesamt ergibt sich, daß für den erfindungsgemäßen, in einer Ausführungsform beschriebenen Biberortgangziegel 1 für dessen Herstellung nur eine einzige Form erforderlich ist, wobei sich eine einwandfrei dichte und optisch vorteilhafte Eindeckung ergibt. Dies rührt unter anderem daher, daß der Biberortgangziegel 1 als quasi im wesentlichen aus zwei halben Biberflächenziegeln 1 längs deren Mittellinie 13 unter konischer Verbreiterung zur äußeren Längskante 3 ausgebildet ist.

Claims (8)

&"PA!RTN7aR PAT E N TAN WlXT E DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1974) · DIPL.-I NG. W. EITLE · DR.RER. NAT. K. HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LEH N DlPL.-ING. K.FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELUSTRASSE 4 ■ D-8000 MÖNCHEN 81 ■ TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29419 (PATHE] Martin Pehl, 8904 Friedberg BIBERORTGANGZIEGEL L; SCHUTZANSPRÜCHE
1. biberortgangziegel mit in einer Ebene senkrecht zur ■plattenebene angeformtem Ortganglappen, dadurch gekennzeichnet ,
a) daß der Biberortgangziegel (1) vollsymmetrisch zu einer durch seine äußere Längskante (3) und unter 45° zur Plattenebene (4) verlaufenden Mittelebene (5) aufgebaut ist,
b) daß seine Breite (b..) am Ziegelfuß etwa gleich der halben Breite (b ) eines Biberflächenaiegels (2) zuzüglich dessen doppelter Dicke (d) ist,
c) daß seine Breite (b2) am Ziegelkopf höchstens etwa gleich der halben Breite (b ) eines Biberflächenziegel (2) zuzüglich dessen Dicke (d) ist, und
d) daß im fußseitigen Innenwinkelbereich (6) ein Ver-
schlüßzapfen (7) mit einer Breite und Höhe etwei gleich der Dicke (d) eines Biberflächenziegels (2)
angeformt ist.
2. Biberortgangziegel nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet , daß seine Breite in Höhe des zweifachen Dachlattenabstands vom Ziegelfuß höchstens etwa gleich der halben Breite (b ) eines Biberflächenziegels (2) zuzüglich dessen doppelter Dicke (d) ist.
3. Biberortgangziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede seiner zwei Oberflächen (4) ausgehend von de:.: jeweiligen Innenkante {8) eine Form gleich der eines halben Biberflächenziegels (2) zuzüglich einer vom Ziegelfuß zum Ziegelkopf konisch abnehmenden Verbreiterung im äußeren Längskantenbereich aufweist.
. Biberortgangziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß er im Kopfbereich um etwa 10% gegenüber einem Biberflächenziegel (2) verlängert ist.
5. Biberortgangziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß im Kopfbereich auf der Ziegelunterseite ein winkelförmiger, über nahezu die gesamte Breite verlaufender Steg (9) als Einhängenase vorgesehen ist.
6. Biberortgangziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich des Ziegelkopfes von den Innenkanten (8) schräg zum Ziegelkopf verlaufende Abschrägungen (10) der Innenkanten (8) vorgesehen sind.
7. Biberortgangziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß seine Dicke (d) 15 mm, seine Breite {b^) am Ziegelfuß 120 mm, seine Breite (b_) am Ziegelkopf zwischen und 103 mm und seine Länge (I1) 420 nun beträgt.
8. Biberortgangziegel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Abrchrägung (10) der Innenkanten (8) unter einem Winkel (ot) von etwa 30° zur Innenkante und beginnend etwa 40 mm unterhalb der Ziegelkopfkante (11) verläuft.
DE19848417922U 1984-06-13 1984-06-13 Biberortgangziegel Expired DE8417922U1 (de)

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