DE8417922U1 - Biberortgangziegel - Google Patents
BiberortgangziegelInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/30—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
-
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- E04D2001/301—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles at roof edges, e.g. intersections with walls
- E04D2001/302—Gable tiles
Description
HOFFMANN'· lirtkifc & JPARTNER
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 · D-BOOO MÖNCHEN 81 · TE LE FON (089) 911087 · T E LE X 05-79419 (PATH E)
Martin Pehl, 8904 Friedberg f
BIBERORTGANGZIEGEL
Die Erfindung bezieht sich auf einen Biberortgangziegel mit in einer Ebene senkrecht zur Plattenebene angeformtem
Ortganglappen.
Derartige Biberortgangziegel werden dazu verwendet, bei einem mit Biberflächenziegeln gedeckten Dach einen einwandfreien
Abschluß des Daches auf der Giebelseite unmittelbar bei der Dacheindeckung und ohne zusätzliche Verputzarbeiten
am Giebel im Dachbereich zu erreichen.
Es ist bekannt, derartige Biberortgangziegel mit einem besonders ausgebildeten Ortganglappen herzustellen, wobei für
eine Dacheindeckung insgesamt vier unterschiedliche Biberortgangziegel erforderlich sind, nämlich Biberortgangziegel
mit der vollen Breite eines Biberflächenziegels und links oder rechts angeformtem Ortganglappen sowie Biberortgangziegel
mit der halben Breite eines Biberflächenziegels, ebenfalls mit links oder rechts angeformtem Ortganglappen.
Weiter ist bekannt, für die Dacheindeckung nur drei Typen
! I
von Biberortgangziegeln zu verwenden, nämlich solche mit der Breite eines Biberflächenziegels und rechts oder links
angeformtem Ortganglappen sowie einem einzigen Biberortgangziegel mit der halben Breite eines Biberflächenziegels,
der sowohl für die linke als auch für die rechte Dachseite Verwendung findet.
Schließlich ist es bekannt geworden, lediglich zwei unterschiedliche
Typen von Biberortgangziegeln vorzusehen, nämlieh
solche mit der halben Breite eines Biberflächenziegels und mit links oder rechts angeformten Ortganglappen. Letztere.
Biberortgangziegel ergeben jedoch keine optisch einwandfreie Eindeckung im Bereich, in welchem der halbe Biberortgangziegel
den darunterliegenden Biberflächenziegel überdeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Biberortgangziegel
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welchem nur ein einziger Typ von Biberortgangziegel für
eine einwandfrei stabile und dichte sowie optisch ansprechende Dachdeckung erforderlich ist,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
a) daß der Biberortgangziegel vol!symmetrisch zu einer
durch seine äußere Längskante und unter 45° zur Plattenebene verlaufenden Mittelebene aufgebaut ist,
b) daß seine Breite am Ziegelfuß etwa gleich der halben Breite eines Biberflächenziegels zuzüglich dessen doppelter
Dicke ist,
c) daß seine Breite am Ziegelkopf höchstens etwa gleich der halben Breite eines Biberflächenziegels zuzüglich
dessen Dicke ist, und
d) daß im fußseitigen Innenwinkelbereich ein Verschlußzapfen
mit einer Breite und Höhe etwa gleich der Dicke eines Biberflächenziegels angeformt ist.
Durch diesen Aufbau des vollsymmetrischen Biberortgangziegels ist für die Herstellung der Biberortgangziegel nur
ein einziger Formersatz erforderlich, was insbesondere bei der Herstellung des Biberortgangziegels aus grobkeramischem
Material von großer Bedeutung ist. Auch die Lagerhaltung bei den herstellenden Ziegelwerken wird erheblich vereinfacht.
Durch die vollsymmetrische Ausbildung des Biberortgangziegels einschließlich des Verschlußzapfens im fußseitigen Inenwinkelbereich
ergibt sich eine sowohl technisch als auch optisch einwandfrei dichte Giebelkante in der Dacheindeckung.
Der erfindungsgemäße Biberortgangziegel schließt jeweils einwandfrei
und ohne Spaltbildung mit seiner Innenkante an den benachbarten Biberflächenziegel in der Eindeckung an.
Besonders vorteilhaft ist die Breite des Biberortgangziegels in Höhe des zweifachen Dachlattenabstands vom Ziegelfuß höchstens
etwa gleich der halben Breite eines Biberflächenziegels
zuzüglich dessen doppelter Dicke.
Vorteilhaft weist jede der zwei Oberflächen des Biberortgangziegels
ausgehend von der jeweiligen Innenkante eine Form gleich der eines halben Biberflächenziegels zuzüglich einer
vom Ziegelfuß zum Ziegelkopf konisch abnehmenden Verbreiterung im äußeren Längskantenbereich auf. Die fußseitige Kante
des Biberortgangziegels ist dabei der Form des zugehörigen Biberflächenziegels vollständig angepaßt, kann also beispielsweise
einen Rundschnitt, Halbrundschnitt oder dgl. haben, wobei die eine Hälfte des Biberortgangziegels harmonisch an den
benachbarten Biberflächenziegel anschließt, während die andere
Hälfte den Ortganglappen bildet.
Zweckmäßig ist der Biberortgangziegel im Kopfbereich um etwa
• « I
10%, vorzugsweise 40 mm gegenüber einem Biberflächenziegel
verlängert. Hierdurch ergibt sich eine noch dichtere und auf dem Dach haltbarere überdeckung der einzelnen Biberortgangziegel,
ohne daß eine Spaltbildung gegenüber den benachbarten Biberflächenziegeln auftreten würde.
Vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Biberortgangziegel
im Kopfbereich auf der Ziegelunterseite ein winkelförmiger, über nahezu die gesamte Breite verlaufender Steg
als Einhängenase vorgesehen. Eine derartige Ausbildung der Einhängenase ermöglicht ein besonders sicheres Verlegen
des Biberortgangziegels ohne zusätzliche Befestigungsmittel
auf dem Dach.
Im Bereich des Ziegelkopfes können weiter von den Innenkanten schräg zum Ziegelkopf verlaufende Abschrägungen der
Innenkanten vorgesehen sein. Hiermit ergibt sich insbesondere ein noch harmonischerer Anschluß der als Ortganglappen
liegenden Ziegelhälften aneinander, ohne daß die Dichtigkeit des Biberortgangziegels im Dachflächenbereich beeinträchtigt
wäre. Diese Ausbildung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn der Biberortgangziegel im Kopfbereich
gegenüber einem Biberflächenziegel verlängert ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat der erfindungsgemäße Biberortgangziegel eine Dicke von 15 mm, eine Breite
von 120 mm am Ziegelfuß, eine Breite von zwischen 98 und 103 mm am Ziegelkopf und eine Länge von 4 20 mm. Dabei verläuft
vorteilhaft die Abschrägung der Innenkanten unter einem Winkel von etwa 30° zur Innenkante und beginnend etwa
40 mm unterhalb der Ziegelkopfkante.
Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel
und anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Biberortgangziegels
von innen,
Fig. 2 eine fußseitige Stirnansicht des Ziegels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Dacheindeckung mit
Biberflächenziegeln und erfindungsgemäßen Biberortgangziegeln
,
10
10
Fig. 4 eine Schnittansicht der Dacheindeckung in Fig. 3 längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine giebelseitige Stirnansicht der Dacheindekkung in Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Dacheindeckung wie in Fig. 3 mit aufgesetzten Biberfirstplatten, und
Fig. 7 eine traufseitige Ansicht der Dacheindeckung in Fig. 6.
Der in den Zeichnungen einzeln und in der Dachdeckung zu- \
sammen mit Biberflächenziegeln 2 dargestellte erfindungsgemäße
Biberortgangziegel 1 ist vollsymmetrisch zu einer durch seine äußere Längskante 3 und unter 45° zur Plattenebene 4 verlaufenden Mittelebene 5 aufgebaut. Einer seiner
Schenkel liegt in der Abdeckung in der Dachfläche, der andere Schenkel bildet den Ortganglappen am Giebel.
Die Breite b. am Ziegelfuß des Biberortgangziegels 1 ist
etwa gleich der halben Breite bo eines Biberflächenziegels
2 zuzüglich dessen doppelter Dicke d, während seine Breite
f · ftf «· ·
b- am Ziegelkcpf höchstens etwa gleich der halben Breite
bQ eines Biberflächenziegels 1 zuzüglich dessen Dicke d
ist. Im fußseitigen Innenwinkelbereich 6 ist ein Verschljßzapfen 7 mit einer Breite und Höhe etwa gleich der Dicke d
eines Biberflächenziegels 2 bzw. des Biberortgangziegels 1 angeformt.
Vorzugsweise beträgt die Dicke d 15 mm, die Breite b.. am
Ziegelfuß 120 mm, die Breite b_ am Ziegelkopf zwischen 98 und 103 mm und die Länge I1 des Biberortgangziegels 1
420 mm. Hierbei ist der Biberortgangziegel 1 gegenüber der Länge eines Biberflächenziegels 1Q = 380 mm um etwa .10%
verlängert.
Jede der zwei Oberflächen 4 des Biberortgangziegels 1 kann ausgehend von seiner jeweiligen Innenkante eine Form gleich
der eines halten Biberflächenziegels 2 zuzüglich einer vom Ziegelfuß zum Ziegelkopf konisch abnehmenden Verbreiterung
im Bereich der äußeren Längskante 3 aufweisen.
Weiter kann bei dem Biberortgangziegel 1 vorteilhaft im Kopfbereich auf der Ziegelunterseite ein winkelförmiger,
über nahezu die gesamte Breite verlaufender Steg 9 als Einhängenase
vorgesehen sein.
Weiter können im Bereich des Ziegelkopfes von den Innenkanten 8 des Biberortgangziegels 1 schräg zum Ziegelkopf verlaufende
Abschrägungen 10 vorgesehen sein. Diese Abschrägungen 10 der Innenkanten 8 verlaufen gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform des Biberortgangziegels \ unter einem
Winkel oc von etwa 30° zur Innenkante 8, beginnend etwa 40 mm
unterhalb der Ziegelkopfkante 11. In Fig. 3 sind Biberortgangziegel
1 ohne die Abschrägung 10 dargestellt.
In Fig. 4 ist durch entsprechende Pfeile angedeutet, wie
sich ein Bxberortgangziegel 1 der beschriebenen Art durch entsprechendes Drehen um 90° entweder als linker oder rechter
Ortgangziegel verwenden läßt.
5
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Fig. 5 läßt deutlich erkennen, daß durch die Abschrägung 10 ein weicherer Übergang zwischen den Ortganglappen auf
der Giebelseite erzielt wird, ohne daß die Dichte der Dacheindeckung leidet, da hier die Abschrägungen 10 jeweils
voll von dem darüberliegenden Biberflächenziegel 2 überdeckt sind.
Fig. 6 zeigt eine Dacheindeckung, bei der die firstseitige Biberflächenziegelreihe von verkürzten Biberfirstplatten
12 gebildet wird.
Insgesamt ergibt sich, daß für den erfindungsgemäßen, in
einer Ausführungsform beschriebenen Biberortgangziegel 1 für dessen Herstellung nur eine einzige Form erforderlich
ist, wobei sich eine einwandfrei dichte und optisch vorteilhafte Eindeckung ergibt. Dies rührt unter anderem daher, daß
der Biberortgangziegel 1 als quasi im wesentlichen aus zwei halben Biberflächenziegeln 1 längs deren Mittellinie 13 unter
konischer Verbreiterung zur äußeren Längskante 3 ausgebildet ist.
Claims (8)
1. biberortgangziegel mit in einer Ebene senkrecht zur
■plattenebene angeformtem Ortganglappen, dadurch gekennzeichnet ,
a) daß der Biberortgangziegel (1) vollsymmetrisch zu einer durch seine äußere Längskante (3) und unter 45°
zur Plattenebene (4) verlaufenden Mittelebene (5) aufgebaut ist,
b) daß seine Breite (b..) am Ziegelfuß etwa gleich der
halben Breite (b ) eines Biberflächenaiegels (2) zuzüglich
dessen doppelter Dicke (d) ist,
c) daß seine Breite (b2) am Ziegelkopf höchstens etwa
gleich der halben Breite (b ) eines Biberflächenziegel (2) zuzüglich dessen Dicke (d) ist, und
d) daß im fußseitigen Innenwinkelbereich (6) ein Ver-
schlüßzapfen (7) mit einer Breite und Höhe etwei
gleich der Dicke (d) eines Biberflächenziegels (2)
angeformt ist.
2. Biberortgangziegel nach Anspruch 1/
dadurch gekennzeichnet , daß seine Breite in Höhe des zweifachen Dachlattenabstands vom
Ziegelfuß höchstens etwa gleich der halben Breite (b ) eines Biberflächenziegels (2) zuzüglich dessen doppelter
Dicke (d) ist.
3. Biberortgangziegel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß jede seiner zwei Oberflächen (4) ausgehend von de:.: jeweiligen
Innenkante {8) eine Form gleich der eines halben Biberflächenziegels (2) zuzüglich einer vom Ziegelfuß
zum Ziegelkopf konisch abnehmenden Verbreiterung im äußeren Längskantenbereich aufweist.
. Biberortgangziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß er im Kopfbereich um etwa 10% gegenüber einem Biberflächenziegel
(2) verlängert ist.
5. Biberortgangziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß im Kopfbereich
auf der Ziegelunterseite ein winkelförmiger, über nahezu die gesamte Breite verlaufender Steg (9)
als Einhängenase vorgesehen ist.
6. Biberortgangziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich
des Ziegelkopfes von den Innenkanten (8) schräg zum Ziegelkopf verlaufende Abschrägungen (10) der Innenkanten
(8) vorgesehen sind.
7. Biberortgangziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß seine Dicke (d) 15 mm, seine Breite {b^) am Ziegelfuß
120 mm, seine Breite (b_) am Ziegelkopf zwischen und 103 mm und seine Länge (I1) 420 nun beträgt.
8. Biberortgangziegel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Abrchrägung
(10) der Innenkanten (8) unter einem Winkel (ot) von etwa 30° zur Innenkante und beginnend etwa
40 mm unterhalb der Ziegelkopfkante (11) verläuft.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10230717B3 (de) * | 2002-07-08 | 2004-01-22 | F. v. Müller Dachziegelwerke GmbH & Co. KG | Ziegel |
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- 1985-05-20 CH CH2133/85A patent/CH669238A5/de not_active IP Right Cessation
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---|---|---|---|---|
DE10230717B3 (de) * | 2002-07-08 | 2004-01-22 | F. v. Müller Dachziegelwerke GmbH & Co. KG | Ziegel |
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