DE102009004495A1 - Stranggepresster Dachziegel, Dacheindeckung und Verfahren zur Herstellung des Dachziegels - Google Patents
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Abstract
Es wird ein stranggepresster Dachziegel (1) aus keramischem Material, vorzugsweise Tonmaterial, beschrieben, bei dem die Strangpressrichtung in dem Dachziegel (1) so verläuft, dass die obere, in der Dacheindeckung firstseitige Kante des Dachziegels und die untere, in der Dacheindeckung traufseitige Kante des Dachziegels (1) parallel zur Strangpressrichtung ausgebildet sind. An der Rückseite des Dachziegels (1) ist eine in Strangpressrichtung sich längs erstreckende, von der Rückseite vorstehende Rippe (12o) ausgebildet, die als Aufhängeeinrichtung des Dachziegels (1) ausgebildet ist. An dem Dachziegel (1) ist an mindestens einer der Seiten ein Seitenfalzbereich, vorzugsweise ein Wasserfalzbereich und/oder ein Deckfalzbereich ausgebildet, der quer zur Strangpressrichtung verläuft und nach dem Strangpressen an dem stranggepressten Körper durch mechanische Bearbeitung eingebracht ist. Weiter werden eine Dacheindeckung mit diesem Dachziegel sowie ein Herstellungsverfahren für einen solchen Dachziegel beschrieben.
Description
- Die Erfindung betrifft einen stranggepressten Dachziegel, ein Verfahren zur Herstellung desselben und eine Dacheindeckung mit solchen Dachziegeln.
- Aus der Praxis sind Dachziegel bekannt, die aus einem stranggepressten Rohling hergestellt werden. Der stranggepresste Rohling wird bei diesen bekannten Dachziegeln nach dem Ablängen in eine Pressform eingelegt und über Pressen in der Pressform in seine endgültige Form gebracht.
- Die
DE 10 2004 008 092 beschreibt einen durch Strangpressen hergestellten Dachziegel, wobei der stranggepresste Rohling nach dem Strangpressen mechanisch nachbearbeitet wird, indem Einhängenasen durch Eindrücken nachträglich geformt und überlappende Eckbereiche nachträglich ausgeschnitten werden. In der Dacheindeckung wird dieser Dachziegel so verlegt, dass die Strangpressrichtung quer zur Dachlattung verläuft. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen insbesondere in der Herstellbarkeit und Funktionalität verbesserten Dachziegel anzugeben,
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem stranggepressten Dachziegel gemäß Patentanspruch 1, einer Dacheindeckung mit solchen Dachziegeln gemäß Patentanspruch 10 und einem Verfahren zur Herstellung eines solchen Dachziegels gemäß Patentanspruch 13 gelöst.
- Bei dem Dachziegel gemäß Patentanspruch 1 handelt es sich um einen Dachziegel aus keramischem Material, vorzugsweise Tonmaterial, bei dem die Strangpressrichtung in dem Dachziegel so verläuft, dass die obere Kante und/oder die untere Kante des Dachziegels parallel zur Strangpressrichtung ausgebildet ist, wobei an der Rückseite des Dachziegels eine in Strangpressrichtung sich längs erstreckende, von der Rückseite vorstehende Rippe ausgebildet ist, die als Aufhängeeinrichtung des Dachziegels ausgebildet ist, und wobei an dem Dachziegel an mindestens einer der Seiten ein Seitenfalzbereich, vorzugsweise ein Wasserfalzbereich und/oder ein Deckfalzbereich ausgebildet ist, der quer zur Strangpressrichtung verläuft und nach dem Strangpressen an dem stranggepressten Körper durch mechanische Bearbeitung eingebracht ist.
- Vorteilhafterweise können in einer Dacheindeckung die erfindungsgemäßen Dachziegel auf einer Dachlattung mit horizontalliegenden Dachlatten so angeordnet werden, dass die Strangpressrichtung der Dachziegel jeweils horizontal gerichtet und parallel zu den Dachlatten angeordnet ist.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Dachziegel sieht vor, dass zunächst ein Rohling eines Grundkörpers des Dachziegels durch Strangpressen hergestellt wird und sodann der Rohling gebrannt wird, wobei weiter vorgesehen ist, dass nach dem Strangpressen und aber vor dem Brennen oder dass nach dem Strangpressen und nach dem Brennen eine mechanische Bearbeitung des stranggepressten Körpers zur Ausbildung eines Seitenfalzbereichs, z. B. eines Wasserfalzbereichs und/oder eines Deckfalzbereichs erfolgt.
- Zum Beispiel kann vorgesehen sein, dass nach dem Strangpressen und aber vor dem Brennen der noch pressfeuchte Rohling oder der getrocknete aber noch nicht gebrannte Rohling mechanisch bearbeitet wird zum Beispiel durch Schneiden am Rohling oder durch Aus- oder Anformen am Rohling. Es kann aber auch erst nach dem Brennen eine mechanische Bearbeitung erfolgen. Zum Beispiel kann nach dem Strangpressen und nach dem Brennen der gebrannte Rohling durch Schneiden am Rohling, vorzugsweise durch Schneiden mittels eines mehrblättrigen Sägeautomaten mechanisch bearbeitet werden. Die mechanische Bearbeitung vor oder nach dem Brennen kann vorzugsweise erfolgen zur Ausbildung des Seitenfalzbereichs bzw. der Seitenfalzbereiche.
- Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Dachziegels der mit der erfindungsgemäßen Herstellung realisiert werden kann ergibt sich, wenn also der erfindungsgemäße Dachziegel einen stranggepressten Körper aufweist, der nach dem Strangpressen, insbesondere ohne dass ein Zwischenschritt mit Pressen in einer Pressform erfolgt ist, gebrannt worden ist und aber vor oder nach dem Brennen einer mechanischen Bearbeitung zur Ausgestaltung des quer zur Strangpressrichtung verlaufenden Seitenfalzbereichs unterzogen worden ist.
- Der erfindungsgemäße Dachziegel kann aufgrund des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens als relativ große Dachplatte ausgebildet werden, was die Anzahl von Falzen und damit von Schwachstellen für den Wassereintrag in der Dacheindeckung minimiert. Vorteilhafterweise können mit dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren über entsprechendes Ablängen des Strangs nach dem Strangpressen sehr breite Dachziegel, d. h. zum Beispiel Dachziegel mit einer Breite im Bereich von 1 m bis 1,5 m, hergestellt werden. Es können so also Dachziegel mit Breitenabmessungen hergestellt werden, die das Öffnungsmaß der bekannten Strangpressen übersteigen. Weiter ist es möglich, auf Anforderungen des Marktes flexibel zu reagieren und unterschiedliche Breitenabmessungen mit nur einem herkömmlichen Strangpresswerkzeug zu realisieren.
- Zum einfachen und sicheren Verlegen der erfindungsgemäßen Dachziegel in der Dacheindeckung kann vorgesehen sein, dass an der Rückseite des Dachziegels eine in Strangpressrichtung sich längs erstreckende, von der Rückseite vorstehende, vorzugsweise durchgehende Rippe ausgebildet ist, die als Aufhängeeinrichtung des Dachziegels ausgebildet ist.
- Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass an dem Dachziegel an mindestens einer der Seiten eine Seitenverfalzung ausgebildet ist, die quer zur Strangpressrichtung verläuft und wie bereits erwähnt nach dem Strangpressen durch separate Bearbeitung des stranggepressten Körpers ausgebildet wird.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung kann der Dachziegel mindestens ein in Strangpressrichtung sich erstreckendes Kernloch aufweisen, welches parallel zur Oberkante und/oder zur Unterkante des Dachziegels sich erstreckt. Vorteilhafterweise können mehrere, vorzugsweise gleichmäßig verteilte derartige Kernlöcher vorgesehen sein. Sie können relativ zueinander und relativ zur Außenseite des Dachziegels so angeordnet sein, dass die zwischen benachbarten Kernlöchern ausgebildete Wandstärke ungefähr gleich ist der Wandstärke, die zwischen der Außenseite des Dachziegels und dem jeweils der Außenseite nächsten Kernloch ausgebildet ist. Auf diese Weise werden in dem Dachziegel gleichmäßige Wandstärken erhalten, so dass beim Brennen des Dachziegels kein ungleichmäßiges Schwinden der keramischen Masse eintritt. Werter ist es so möglich, den Materialeinsatz – und damit auch die Masse des Dachziegels – zu minimieren.
- Es kann weiter vorgesehen sein, dass mindestens eine der von der Rückseite vorstehenden Rippen ein Kernloch aufweist.
- Weiter kann vorgesehen sein, dass der Dachziegel einen Kopffalz und/oder einen Fußfalz aufweist, der sich in Strangpressrichtung erstreckt bzw. die sich in Strangpressrichtung erstrecken. Der Kopffalz und/oder der Fußfalz können in der Dacheindeckung für first- und traufseitig anschließende Dachziegel als Auflager fungieren oder einen gegenseitigen Eingriff ermöglichen. Kopf- und Fußfalz können auch beispielsweise so aufeinander abgestimmt sein, dass die Oberseiten der in der Dacheindeckung traufseitig bzw. firstseitig benachbarten Dachziegel fluchten. Vorzugsweise kann in diesem Fall die Sichtfläche des Dachziegels bei seiner Verlegung in einer Dacheindeckung als ebene oder zumindest weitgehend ebene Fläche ausgebildet sein.
- Weiter ist es möglich, dass auf der Vorderseite des Dachziegels, vorzugsweise ausschließlich im Bereich der in der Dacheindeckung sichtbaren Sichtfläche, mehrere zueinander parallele Rippen und/oder mehrere zueinander parallele Wellen und/oder mehrere zueinander parallele Nuten derart ausgebildet sind, dass die damit gebildeten Erhöhungen und/oder Vertiefungen parallel zur Strangpressrichtung gerichtet sind. Mit diesen Ausführungen der Dachziegel kann somit ein besonderes Erscheinungsbild der Dacheindeckung erhalten werden.
- Bei der Dacheindeckung mit erfindungsgemäßen Dachziegeln kann bei besonderen Ausführungen der Dachziegel vorgesehen sein, dass die Sichtflächen von in parallelen horizontalen Reihen nebeneinander angeordneten Dachziegel in jeder horizontalen Reihe jeweils in einer gemeinsamen ebenen Fläche miteinander fluchten oder eine stufige Flächenstruktur bilden. In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kann vorgesehen sein, dass die Sichtflächen von trauf- und firstseitig benachbart liegenden Dachziegeln eine stufige Flächenstruktur bilden oder in einer gemeinsamen ebenen Fläche miteinander fluchten.
- Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit Figuren näher erläutert. Es zeigen
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dachziegels in der Vorderansicht; -
2 den Dachziegel in1 in der Draufsicht; -
3 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie III-III in2 ; -
4 einen Ausschnitt einer Dacheindeckung mit Dachziegeln gemäß1 in perspektivischer Darstellung; -
5 einen Ausschnitt V in4 in vergrößertem Maßstab; -
6 einen Ausschnitt der Seitenansicht der Dacheindeckung in4 ; -
7 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dachziegels in der Draufsicht; -
8 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie VIII-VIII in7 ; -
9 ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dachziegels in der Draufsicht; -
10 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie X-X in9 . - Die
1 bis3 zeigen in Einzeldarstellung einen keramischen Dachziegel1 , der aus einem stranggepressten Rohling hergestellt ist. Die Strangpressrichtung ist in2 mit dem Pfeil S eingezeichnet. Wesentlich ist, dass der Dachziegel1 so ausgebildet ist, dass in der Dacheindeckung4 , die in den4 bis6 gezeigt ist, die Dachziegel1 mit horizontal gerichteter Strangpressrichtung, d. h. mit Strangpressrichtung parallel zur Dachlattung, angeordnet sind. - Der Dachziegel
1 ist in dem dargestellten Fall im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet und weist einen aus seiner Oberseite vorspringenden Kopffalz11 auf, der längs der Strangpressrichtung verläuft. Die übrige Oberseite des Dachziegel1 ist als ebene Sichtfläche ausgebildet. Die obere Kante und die untere Kante des Dachziegels1 verlaufen parallel zur Strangpressrichtung. - Wie aus den Figuren entnehmbar, weist der Dachziegel
1 an seiner Unterseite vorspringende Rippen12 auf, die in Strangpressrichtung verlaufen. Die Rippen12 bilden eine Versteifung des Dachziegels1 . Die obere Rippe12o bildet zugleich eine Aufhängeeinrichtung des Dachziegels1 an den horizontal liegenden Dachlatten18 der Dachlattung, wie in6 dargestellt ist. Die untere Rippe12u bildet in der Dacheindeckung, wie in6 erkennbar, ein Auflager auf der Oberseite des traufseitig benachbarten Dachziegels. - Der Dachziegel
1 weist in seinem plattenförmigen Abschnitt parallele Kernlöcher13 auf, die jeweils in Strangpressrichtung verlaufen und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die Kernlöcher13 sind in dem plattenförmigen Grundkörper des Dachziegels in einer parallel zur ebenen Oberseite sich erstreckenden Reihe parallel nebeneinander angeordnet und durch Stege voneinander beabstandet. - Wie in
3 zu erkennen, sind die Kernlöcher13 so dimensioniert und relativ zueinander und zur Außenseite des Dachziegels so angeordnet, dass der Dachziegel1 in seinem plattenförmigen Grundkörper eine annähernd konstante Wandstärke aufweist, so dass Verformungen durch unterschiedliche Schwindungen beim Brennprozess vermieden sind. - Die Rippen
12 weisen, wie3 zeigt, eigene Kernlöcher14 auf, die jeweils in der zentralen Längsachse der Rippen verlaufen, so dass Materialanhäufungen im Bereich der Rippen12 vermieden sind. Die Kernlöcher14 sind so dimensioniert, dass die Rippen12 eine annährend konstante Wandstärke aufweisen, woraus auch für die Rippenbereiche der zuvor genannte Vorteil folgt, dass Verformungen durch unterschiedliche Schwindungen beim Brennprozess vermieden sind. - Wie in den
1 und2 zu erkennen, weist der Dachziegel1 eine quer zur Strangpressrichtung verlaufende Seitenverfalzung auf, die auf der in den Figuren linken Seite des Dachziegels1 als Deckfalz15 und auf der in den Figuren rechten Seite des Dachziegels1 als Wasserfalz16 ausgebildet ist. Diese Seitenverfalzung ist nach dem Strangpressen in dem stranggepressten Rohling durch separate mechanische Bearbeitung eingebracht. Die mechanische Bearbeitung kann an dem noch pressfeuchten Rohling unmittelbar nach dem Extruder durch Schneiden oder Pressen oder am getrockneten und noch nicht gebrannten Rohling durch Fräsen erfolgen. Alternativ ist es aber auch möglich, die mechanische Bearbeitung nach dem Brennen des Rohlings erst durchzuführen, beispielsweise mittels eines mehrblättrigen Sägeautomaten. - Wie aus den
1 ,2 und5 entnehmbar, ist der Deckfalz15 als eine zur Unterseite des Dachziegels hin offene rechteckige Nut ausgebildet und der Wasserfalz16 ist als zur Oberseite des Dachziegels hin offene Doppelnut ausgebildet. Diese Doppelnut ist im Bereich der kreuzenden Kernlöcher bereichsweise unterbrochen, d. h. die Rippen16a sind bereichsweise unterbrochen. Entsprechendes gilt für die Rippe15a des Deckfalzes. - Der Deckfalz
15 und der Wasserfalz16 sind im wesentlichen komplementär zueinander ausgebildet. Sie greifen in der Dacheindeckung4 ineinander. In den4 und5 ist dieser Eingriff gezeigt. Es ist erkennbar, wie der Deckfalz15 und der Wasserfalz16 von in einer horizontalen Reihe benachbarten Dachziegeln ineinandergreifen. Der Deckfalz15 überdeckt hierbei den Wasserfalz16 . Bei dieser Überdeckung benachbarter Dachziegel fluchten bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Oberseiten der benachbarten Dachziegel unter Ausbildung einer gemeinsamen ebenen Sichtseite. - Der Wasserfalz
16 hat Wasserleitungsfunktion wie bei herkömmlichen Dachziegeln. Er führt das Wasser, das in die Fugen zwischen benachbarten Dachziegeln eindringt, von der Firstseite zur Traufseite hin ab und leitet es danach jeweils auf die Oberseite des in der Dacheindeckung4 traufseitig anschließenden Dachziegels. Der Deckfalz hat die Funktion, den Wasserfalz zu überdecken und dabei die vertikale Fuge zwischen den benachbarten Dachziegeln möglichst eng auszubilden, um möglichst hohe Wasserdichtheit zu erhalten. - Dadurch, dass in der Dacheindeckung
4 die in den horizontalen Reihen jeweils nebeneinanderliegenden Dachziegel mit ihren Sichtflächen in einer gemeinsamen Ebene fluchten und die first- und traufseitig benachbarten Dachziegel jeweils stufig aufeinander liegen, ergibt sich mit der Dacheindeckung4 , wie in4 dargestellt, optisch eine Stufenstruktur in Art flacher, breiter Stufen. - Die
7 bis10 zeigen weitere Ausführungsbeispiele, die sich von dem in den1 bis3 gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheiden, dass auf der Vorderseite des Dachziegels, und zwar ausschließlich im Bereich der in der Dacheindeckung4 sichtbaren Sichtfläche, eine oder mehrere Rippen oder eine oder mehrere Wellen oder eine oder mehrere Nuten ausgebildet sind, die parallel in Strangpressrichtung verlaufen. - Die
7 und8 zeigen einen Dachziegel2 , bei dem aus seiner Oberseite Rippen17 hervorragen. Die Rippen17 bilden im Wesentlichen ein gestalterisches Element, das die Oberfläche der Dacheindeckung optisch auflockert. In dem in7 und8 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um Rippen17 mit rechteckigem Querschnitt, es sind aber auch andere Querschnittsformen möglich, zum Beispiel dreieckige, halbkugelförmige, halbovale und dergleichen. Auch Hinterschneidungen sind möglich, weil die Rippen parallel zur Strangpressrichtung verlaufen. In der Dacheindeckung ergibt sich damit eine optisch interessante Streifenstruktur. Vorzugsweise sind nach dem Strangpressen eine oder mehrere zur Strangpressrichtung senkrechte Nuten in die Oberseite des Dachziegels2 eingebracht, die die Rippen zwecks Wasserführung unterbrechen. - Die
9 und10 zeigen einen Dachziegel3 , bei dem die Oberseite gewellt ausgebildet ist. In der Oberseite wechseln im Querschnitt halbkreisförmige Erhebungen19e mit halbkreisförmigen Vertiefungen19v ab. Dadurch erhält die Oberfläche des Dachziegels3 und die gesamte Oberfläche der Dacheindeckung optisch Wellblech-Charakteristik. Vorzugsweise sind nach dem Strangpressen eine oder mehrere zur Strangpressrichtung senkrechte Nuten in die Oberseite des Dachziegels3 eingebracht, die die Erhebungen zwecks Wasserführung unterbrechen. -
- 1
- Dachziegel
- 2
- Dachziegel
- 3
- Dachziegel
- 4
- Dacheindeckung
- 11
- Kopffalz
- 12
- Rippe
- 12o
- obere Rippe
- 12u
- untere Rippe
- 13
- Kernloch
- 14
- Kernloch
- 15
- Deckfalz
- 15a
- Deckfalzrippe
- 16
- Wasserfalz
- 16a
- Wasserfalzrippe
- 16b
- Wasserfalznut
- 17
- Rippen
- 18
- Dachlatte
- 19e
- Erhebung
- 19v
- Vertiefung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004008092 [0003]
Claims (16)
- Stranggepresster Dachziegel (
1 ,2 ,3 ) aus keramischem Material, vorzugsweise Tonmaterial, bei dem die Strangpressrichtung in dem Dachziegel (1 ,2 ,3 ) so verläuft, dass die obere, in der Dacheindeckung firstseitige Kante des Dachziegels und die untere, in der Dacheindeckung traufseitige Kante des Dachziegels (1 ,2 ,3 ) parallel zur Strangpressrichtung ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Dachziegels (1 ,2 ,3 ) eine in Strangpressrichtung sich längs erstreckende, von der Rückseite vorstehende Rippe (12o ) ausgebildet ist, die als Aufhängeeinrichtung des Dachziegels (1 ,2 ,3 ) ausgebildet ist, und dass an dem Dachziegel (1 ,2 ,3 ) an mindestens einer der Seiten ein Seitenfalzbereich, vorzugsweise ein Wasserfalzbereich (16 ) und/oder ein Deckfalzbereich (15 ) ausgebildet ist, der quer zur Strangpressrichtung verläuft und nach dem Strangpressen an dem stranggepressten Körper durch mechanische Bearbeitung eingebracht ist. - Dachziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Dachziegels (
1 ,2 ,3 ) mehrere in Strangpressrichtung sich längs erstreckende, von der Rückseite vorstehende Rippen (12 ,12o ,12u ) ausgebildet sind. - Dachziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachziegel (
1 ,2 ,3 ) mindestens ein in Strangpressrichtung sich längs erstreckendes Kernloch (13 ) aufweist. - Dachziegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der von der Rückseite vorstehenden Rippen (
12 ,12o ,12u ) ein Kernloch (14 ) aufweist. - Dachziegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachziegel mehrere parallele in Strangpressrichtung sich längs erstreckende Kernlöcher (
13 ) aufweist, welche relativ zueinander und relativ zur Außenseite des Dachziegels so angeordnet sind, dass die zwischen benachbarten Kernlöchern ausgebildete Wandstärke ungefähr gleich ist der Wandstärke, die zwischen der Außenseite des Dachziegels und dem jeweils der Außenseite nächsten Kernloch ausgebildet ist. - Dachziegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachziegel (
1 ,2 ,3 ) einen Kopffalz (11 ) und/oder einen Fußfalz aufweist, der sich in Strangpressrichtung längs erstreckt bzw. die sich in Strangpressrichtung längs erstrecken. - Dachziegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite des Dachziegels (
1 ,2 ,3 ), vorzugsweise ausschließlich im Bereich der in der Dacheindeckung (4 ) sichtbaren Sichtfläche, mehrere zueinander parallele Rippen (17 ) und/oder mehrere zueinander parallele Wellen (19e ) und/oder mehrere zueinander parallele Nuten (19v ) derart ausgebildet sind, dass die damit gebildeten Erhöhungen und/oder Vertiefungen parallel zur Strangpressrichtung gerichtet sind. - Dachziegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite und die Hinterseite des Dachziegels (
1 ,2 ,3 ) parallel zueinander oder winkelig zueinander angeordnet sind. - Dachziegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachziegel (
1 ,2 ,3 ) einen stranggepressten Körper aufweist, der nach dem Strangpressen, ohne dass ein Zwischenschritt mit Pressen in einer Pressform erfolgt ist, gebrannt ist. - Dacheindeckung mit Dachziegeln nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Dacheindeckung die Dachziegel (
1 ,2 ,3 ) auf einer Dachlattung mit horizontal liegenden Dachlatten so angeordnet sind, dass die Strangpressrichtung der Dachziegel jeweils horizontal gerichtet und parallel zur den Dachlatten angeordnet ist. - Dacheindeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtflächen von in parallelen horizontalen Reihen nebeneinander angeordneten Dachziegeln in jeder horizontalen Reihe jeweils in einer gemeinsamen ebenen Fläche miteinander fluchten oder eine stufige Flächenstruktur bilden.
- Dacheindeckung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtflächen von trauf- und firstseitig benachbart liegenden Dachziegeln eine stufige Flächenstruktur bilden oder in einer gemeinsamen ebenen Fläche miteinander fluchten.
- Verfahren zur Herstellung eines Dachziegels nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst ein Rohling eines Grundkörpers des Dachziegels (
1 ,2 ,3 ) durch Strangpressen hergestellt wird und sodann der Rohling gebrannt wird, wobei vorgesehen ist, dass nach dem Strangpressen und aber vor dem Brennen oder dass nach dem Strangpressen und nach dem Brennen eine mechanische Bearbeitung des stranggepressten Körpers zur Ausbildung eines Seitenfalzbereichs. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Seitenfalzbereich ein Wasserfalzbereich und/oder ein Deckfalzbereich ausgebildet wird.
- Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Strangpressen und aber vor dem Brennen der noch pressfeuchte Rohling oder der getrocknete, aber noch nicht gebrannte Rohling mechanisch bearbeitet wird durch Schneiden am Rohling oder durch Aus- oder Anformen am Rohling.
- Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Strangpressen und nach dem Brennen der gebrannte Rohling mechanisch bearbeitet wird durch Schneiden am Rohling, vorzugsweise durch Schneiden mittels eines mehrblättrigen Sägeautomaten.
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- 2010-01-11 FR FR1050123A patent/FR2940990B1/fr active Active
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