DE1759180A1 - Zwischenlage fuer belastete Fugen in Bauwerken - Google Patents

Zwischenlage fuer belastete Fugen in Bauwerken

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DE1759180A1
DE1759180A1 DE19681759180 DE1759180A DE1759180A1 DE 1759180 A1 DE1759180 A1 DE 1759180A1 DE 19681759180 DE19681759180 DE 19681759180 DE 1759180 A DE1759180 A DE 1759180A DE 1759180 A1 DE1759180 A1 DE 1759180A1
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Kuehne Kurt Karl
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/36Bearings or like supports allowing movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/32Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Zwischenlage für belastete Fugen in -Bauwerken Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwiechpnlage aue Gummi oderähnlichem Werkstoff für hochbelastete Fugen in Bauwerken.
  • Bei der Herstellung oder der Montage von Betonbauwerken sowie auch bei leeeveränderungen infolge Timperaturschwankungen können an einzelnen Stellen unzulässig hohe Flächenpreaaungen auftreeen» die«schon durch Stahl- oder Bleiarmierungen und auch durch das Einfügen elaatischer Zwischenlagen vermieden worden bind.Ea sind nur kleine Federwege zulässig, und einfache Zwischenlagen aus Gummi wirken nur dann genügend auagleichendp wennAie Platte verhältnismäßIg dick gewählt wirdp so daß der Warkstoff an hoch beanspruohte-i steIlcir quer zur Laetrichtung ausweichen kann. Die Wirksamkeit von Z-aischenlagen aus Gummi wird zusätzlich beeinträchtigt# wenn b21 jez VerwervIung bei der Herstellung von Ortbeton nicht sorgtältige Vorkehrungen getroffen sind, daß die Zwiechenlagee die aus inkompreaeiblem Werkstoff bentehtg nicht volletändig eingekapeelt und damit unwirksam vird.
  • Ea ist schon vorgeschlagen wordeng vezhältniamUig dünne Zwiechenlagen# die mit Luohungen versehen eindp zu verwanden.Durch da@ Lochoh wird der Warkstoff angeschnitten und verliert an einer Vielzahl von S-#Zollen an Einreißfestigkeit gegenüber der nat-arlicheng bei der Vulkanisation entstehenden Haut. Außerdem wird ein Teil des-Werkbitoffes zu Abfall.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht dazLn, durch eine günstige Verteilung der Spannungen im Werkstoff und durch eine verbesserte Herstellungeweise nowohl die Belastbarkeit zu erh#'#2he.Yl als auch die Hers4tallungekosten zu segIgen. Eine weitere Aufgab-a ist darin züi grkei-ineng die Zwischenlagen in der Verwendbarkeit vielseitiger zu gestaltend .Die erfindungsgemäße Lösung kennzeichnet sich durch die beider, Anlageflächen nicht verbindende Aussparungen, die insgesamt ims Rauminha4t dem dea Werkstoffee etwa gleich sind, während der Durohmenser bzw. die Breite der Aunaparungen oder der Durchmesser bzw. die-Breite der die Auesparungen bildenden Werkstoffteile etwa der Dicke der Zwiechenlage und die£) etwa der maximal zulässigen ffltoloranz der Bauteile (4 5 mm) gleich ist. Durch diene Gestaltung der Zwischenlage iet der Werkstoff untir Belastung in die Auseparungen hineinverdrängt, wo'bei-sich wegen den Anteile der AussparunMA ima etwa der Hälfte des Gesamtvolumens der Zwiechenlaige dieag eich auf, die HÄltte ihrer Dicke zusammendrücken lassen kann. Die dabei aut.. tretenden in den zulässigen Gre=enp so dail#I, der Werkstoff innerlich nicht zerreißt. Da die Aunaparun",a #o Zwt. schenlage-nicht durchsetzen, können sie praktisch nicht epwmbhe.# bend oder durch Stanzen-g-ifertigtp sondern miloaen bei der Yorme" bung der Platte stelbet bereits mit eingeformt worden. Dadurch 4rhält diegesamtie Oberfläche der Zwischenlage also auch die der Seitenwandungen der Aussparungen eine in sich geschlossene Haut, die die Rißbildung bei grnßer Belastung wesentlich verhindert. Damit zusammenhänt,end wird zur weiteren Verringerung der im Werksto,ff auftretender Spannung die Zwischenlage nur so »dick ausgeführtp wie die Toleranzen bei der Herstellung der Teile ausmachen, damit gerade dinese Maßungenau'Skeiten ausgeglichen werden könneng vährend die Ausdehnung der Aussparungen bzw. der diese bildenden Werkstoffteilü -i-n Richtung der Zwischenlagenebene nicht gröger odee kleiner sein soltl als die Dicke der Zwischenlageg dami-L die durch die Ih-uekkräf-.,e er?.eugte (Zuerdehnung in optimalen Grenzen gehalten wird.
  • In einer Ausgeataltung des Grundgedankens der EriCindung werden die Auseparungen an beiden Inlageflächen einander gegenüberliegend und in gleicher Tiefe-vorgeaehen. Diese Anordnung der Aussparungen ist besonders bei Zwischenlagen für -BetonfertigteUe geeignet# da die nach oben und unten gerichteten Ageweichräumi ih gleicher Weine wirken* Eine andere Ausgestaltung den Grundgedankene der Ertindung ist da. rin zu erkennen, d.#-ß die Auseparungen an einer der beiden Anlageflächen mit nahez'u die ganze Dicke-durchaetzender Tiefe vorgesehen sind. Besonders br-vI.m Aufgießeft von 13eton auf Manerverku Stützen oder dgl, kann diese Antrönung d4r Auespe###nyertiiIhaft ange»' wendet vordedb ch die nIcht mit Auesparungen v97g*e*bene Aniagefläche obenliegend auf die fertigen Teile verlegt wird und das Aufgießen das Betons ohne weitere Abdichtungsmaßnahmen erfolgen kanng w.eil dL3 Ausapa--ungen nur nach unten gerichtet sind und nicht atigefülli. .jerden 1.bzinen. Die Zwischenlage behält ihre volle Nachgiebigkeit.
  • Da die beste Spannungsverteilitig im Werkstoff bei versetzt anderliegenden Auceparungen erzielt wird, wird für den Zweck" jie Zwischenlagen jeweils an Ort und.Stelle der erforderlichen Größe entsprechend guschneiden zu könneng Im Rahmen einer weiteren Auegeetaltumg der Erfindung vorgeschlagen# daß die zueinander versetzt liegenden Auepparungen oder die die Aussparungen bilden-dea Uerkstoffteile in nebünr:#i.nanderliegenden ileihen unter Bildung von aunsparungefreien Zönen für einen Trennschnitt angeordnet sind. In diesen Zonen können die Zwischanlage-n zerteilt werden# ohne daß die Schnittrläche angeschnittene AussparunCen zeigt.
  • Schließlich JL:t es noch r:,jackmäßig, daß gemäß einem weiteren VorechLi- im Rahmen der Erfindung die Aussparungen oder die die Aussparungen bildenden Wei*Stoffteile kegelatumpf- oder kalottenfürmige Gestalt aufweiseng (Iamit einmal die Übergänge in den Werkstoffteilen wenigey schroff siad und zum anderen des Herausnehmen der Zwischenlage auF, ler Form erleichtert wird.
  • Z"i'r Herstellung einer i,wit3chenlae.e wird im Rahmen der Erfindung eine Form vor6eochlagen, die nos zwei beheizbarert und gegeneinampressba-ren ill;ttt?ri zum lulkanisieren der Einlage bek:teht, bei der de£ eine oder beide -llatten mit ,geriolil)-Len il.lE#--beii bAlegt lind.
    Durch die8e Auv,-,ei3taltuxig der Po:#cm kann die bzochriebene Zwischen-
    lage besondero 2-;--aiswert hergestellt werden, da zur Pormgebung die
    üblicherweise v#)rhandenen Pressen durch die eingresetzten Bleche
    wendung finden k#,nnen.,
    AusführungebL,ispiele der Erfindung sowie eine Forih zur Herstellung-
    der Zwischen].,-bg?n werden anh.and der Zeichnung näher erläutert.
    As zeigens
    Fig. 1 eine'Teilaneicht einer Zwiechenlage,
    Fig. 2 die Zwiochenlage nach Fig.A in einem Teil-
    schnitt in vergrößertem Maßstab,
    ein anderes kunführungsbeispiel im Teilschnittg
    Fig. 4 ein weiteres Aueführungsbeispiel im Teilschnitt
    und
    FA4.g. 5 eine Pf>rm zur Aerstellung einer Zwischenlage.
    Die Zwiechenlap-g 1 iet in wesentlichen plattenförmig und wird aus
    Polychlorbutudien hergeeteIlt und zwar entweder bereits in den für
    die Verwendurig erforderliere., Abmeneungen oder in größeren Stücken,
    aua derten die erforderlii.-lipn Größen herausgenchnitten werden. Die
    ganze Zwischanlaga 1 enthält JM We_-en4-lichen gleichmäßig verteilt die Aussparungen 2, so daß der gesamte Rauminhalt aller Aussparungen etwa die Hälfte deo zwischen den Anlageflächen 3 und 4 befindlichen Rau3es der Zwischenlage 1 beträgt. D2r Rauminhalt der Augsparungen 2 inzgeaamt ist demnt.ch etwa so groß wie der Rauminhalt den Werkstoffes.
  • Die Aussparungen 2 sind gemäß Fig. 1 grundsätzlich versatzt zueinander angeo#drie"i damit Werkstoffanhäufungen vermieden werden, *4obei jedoch für den Fall, daß die Zwischenlage 1 zum Zuschneiden bestimmt iatt bestimmte Zonen 5 frei von Aussparungen gehalten warden so - daß ein iii *diesen Zonen 5 geführter Schnitt keine Aueaparungen 2 berül4,#-t und (Iia 2ohnittfläche nicht unterbrochen ist. Die mit 5 beieirhrieten Zonen können den-Erfahrungen entsprechend in Abatänden von einigen Zentimeteirn regelmäßig wiederkehren, so daß die Zwischenla3e in gewünschter Größe herausgeschnitten werden kann. Es ist #ie)#stv-Driitändiicli möglich, alle Aussparungen 2 in Reihen liegend und --wie:,zehen je Owei itelhen eine Trennzone 5 bildend anzuor(inoill wobeL eLte wenig:,r güns tige Verteilung der Aussparungen vorhanden ibt.
  • Durch die'P-ig. 2 wird eine Zwischenlage 1 veranschaulicht, in der von beiden Anlageflächen 3 und 4 her die Aussparungen 2 in gleicher Tiefc vcrgp..jeh-en sind und zwür so, daß im Mittelteil der Zwiaohen# lEige 1 die Wand 6 als Trennwand vorhanden ist. Gemäß Fig. 3 bilden die Anlageflächen 3 und 4 keine geschlossenen Flächen, sondern stellen eine Summe von-kleinen durch noppenartige Erhöhungen gebildeten Einzelflächen dar, während die Aussparung 2 auf jeder Seite der Wand 6 eine zusammenhängende Aussparung bildet. Die Zone 5 zur Führung eines Trennschnittes ist in diesem Ausführungsbeispiel so angeordnet, daß die noppenartigen Werkstoffteile nicht berührt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 veranschaulicht eine Zwischenlage 1 mit geschlossener oberer Anlagefläche 3, während die untere Anlagefläche 4 mit Aussparungen 2 versehen ist, die sich nahezu durch die ganze Dicke der Zwischenlage hindurch erstrecken. Diese Zwischenlage 1 ist besonders geeignet bei der Verlegung von Ortbeton eingesetzt zu werden, da die Aussparungen 2 ohne besondere Vorkehrungen nicht durch den aufgeschUtteten Werkstoff gefüllt werden können.
  • Eine besonders zweckmäßige Form zur Herstellung einer Zwischenlage 1 wird durch die Fig. 5 im Schnitt veranschaulicht. Die beheizbaren (nicht dargestellt) Platten 7 werden an den-einander zugekehrten Flächen mit handelsüblichen genoppten Blechen 8 ausgestattet, so daß der zwischen die Platten 7 gelegte Rohling beim Heizvorgang, die durch die Bleche 8 bestimmte Form einnimmt. Die auf diese Weise hergestellte Zwischenlage 1 erhält wegen dem beim Pressen der Bleche 8 erzeugten Ab- rundungen allmähliche Übergänge an den gegrenzungen der Ausnehmungen und der Anlageflächen 3 und 4, so daß die fertige Zwischenlage 1 keine zum Einreißen Anlaß gebenden scharfen Kanten aufweist.

Claims (1)

  1. Zwischenlage aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff für hochbelastet2 Fugen in Ilauw#2rkeri, #,ekeni#zeichn-et durch die beiden Anlage- flächen (3,4# nicht verbindende Aussparungen (2), die inseesamt Im Rauminhalt dem deu Werkstoffes etwa gleich sind, während der Durchmesser bzw. die Breite der Aussparungon (2) oder dl-r messer bzw. die Dreitg der die AussparVngen biidender, Wer-kz:;,cff- teile etwa c.ic--. Dicke der Zwiejohenlage (1) und diese ettia dcr np#,i- mal zuläcaigen Maßtolcranz d.er Bauteile (4 - 5 mm) gleich i2t. 2. Zwiechenläge nach Antpruch lp dadurch gc-ken.-Llzc,.ichnet, daß die Aus- oparuaü:on (2) an beiden Anlageflächen (3,4) eineaider gegenüber1Je- gend lind J.r, gleicher Tie.fe vorgesehen sind. 3- Z...i#schen!.age j-iach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus- sparungen (2) an einer de-.c bc-iden Anlageflächen (4) mit nahezu die ,ganze Dicke diirchuctzender Tiefe vorgesehan f3ind. 4* z"Awischenl&3e nach den Ansprüehen 1 bia 39 dadurch gekennzeichnet, daß die %ueinpnder versetzt lie gnndün Aussparungen (2) oder die die Aui#spal.u#i"en Vildenden in nebeneinanderliegenden
    Vor. Reihen unt,-r Bildullg, ii#,unsp,irur"garreiGn Zonen (5) für einen Trenn- schniti; c-iige#i-rdne.t uind,
    5- Zwischen13ge nach der. Är.surü("hen 1 - 4, dadurch geken"nzeichnet, daß die AuGsparungcn nder div die bildenden Wd:rkstoffteile kegelatt.#mpf- oder kalottenförmige Gestalt aufweisen. 6. Form Zur Hc-wtytellur.g 3iner Zwischenlage nach den-Ansprüchen bis #it bestehend aua zwei beheizbaren und gegeneinander pressbaren Platten zum Vulkanisieren der Zwischenlage, dadurch gekennzeichnett daß eine oder beide Platten mit genoppten Blech belegt ist bzw. sind.
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DE2517750A1 (de) * 1975-04-22 1976-11-04 Walter Battermann Lagerplatte zum ableiten von auflasten in bauwerken

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DE2931542C2 (de) * 1978-07-28 1985-07-04 Walter 3014 Laatzen Battermann Elastomer-Lager zum Abstützen von Baukonstruktionen und Bauwerksteilen
DE2849864C2 (de) * 1978-11-17 1982-08-05 Schorn, Harald, Prof. Dr.-Ing., 5100 Aachen Mehrschichtiges Lager mit elastischen Verformungseigenschaften
DE3025531C2 (de) * 1980-07-05 1985-05-09 Walter 3014 Laatzen Battermann Lagerelement für Baukonstruktionen und Bauwerksteile
DE3339628A1 (de) * 1983-11-02 1985-05-15 Walter 3014 Laatzen Battermann Unbewehrtes elastomer-lager zum abstuetzen von baukonstruktionen und bauwerksteilen

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