DE2203206A1 - Warzenplatte mit offenen Zellen,zur Herstellung von Bauplatten,Waenden u.dgl. geeignet,sowie Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Warzenplatte mit offenen Zellen,zur Herstellung von Bauplatten,Waenden u.dgl. geeignet,sowie Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
D«..|N3. MÖCSrr» DIPL -IMO. STCLLRECHT M. Se
MPLHWiDa.anii.rcscAc.· ι d!?l-phys. masccwR
7 STUTTGART-1, UHLANDSTI?,
MARIO PANONTIN - Viale Grigoletti 27, Pordenone, Italien
MARIO POZZI - Piazza della Repubblica 25, Mailand, Italien
WARZENPLATTE MIT OFFENEN ZELLEN, ZUR HERSTELLUNG VON BAUPLATTEN,
WÄNDEN UND DGL. GEEIGNET, SOWIE VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG DERSELBEN.
Gewöhnlich werden ebene bzw. z.T. ebene wabenartige Platten als geeignetes Material zur Herstellung von Bauplatten, Verkleidungen
und dgl. benutzt. Derartige Wabenplatten bieten besonders wenn sie aus Kunststoff bestehen - gute Eigenschaften
der sowohl thermischen als auch akustischen Isolierung und werden - dank ihrem leichten Gewicht - als Dickenmaterial bei vielen
zusammengesetzten Bauwerken bevorzugt, die meistens keine grösseren
mechanischen Beanspruchungen aufzunehmen haben.
Derartige Wabenplatten werden gewähnlich durch Strangbzw·
Formpressen hergestellt, soweit ihre Abmessungen begrenzt sind. Die stranggepressten Wabenplatten haben z.B. vorzugsweise
einen geschlossenen Querschnitt mit längs verlaufenden Erleichterungskanälen und werden bei der Herstellung von Türen, Fenstern,
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Wänden, Wandverkleidungen und ähnlichen Teilen weitgehend verwendet
.
Diese bekannten Wabenplatten haben meistens den Nachteil,
dass sie nach festgelegten Formen gestaltet werden massen: wenn sie z.B. durch Strangpressen erzeugt werden, bleibt der Querschnitt
des Profilstückes zwangsläufig konstant mit verhältnismässig begrenzter Breite; ausserdem leisten die bekannten,
stranggepressten Wabenplatten - sobald sie eine grössere Dicke aufweisen massen - einen beträchtlichen Biegewiderstand in den
Ebenen, wo die Strangpressachse liegt, so dass sie geeignet sind ebene Flächen oder höchstens solche mit ebener Abwicklung, z.B.
zylinderförmige Flächen, zu bilden.
Die durch Formpressen erzeugten Wabenplatten können theoretisch eine grosse Vielzahl von Gestalten annehmen; ihr
Einsatz ist aber dadurch äusserst eingeschränkt, weil dazu - es
sei denn, dass einfache Formen gebraucht werden - so verwickelte und kostspielige Formwerkzeuge benötigt werden, dass die Erzeugnisse
wirtschaftlich unzumutbar werden.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Platte in der oben beschriebenen Art, die keine der den
bekannten Wabenplatten anhaftenden Nachteile aufweist, und die nach allen zur eigenen Abwicklungsebene senkrechten Ebenen
biegsam ist, so dass sie sich in Flächen beliebiger Krümmung umformen lässt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer Platte, die bei derartigen Eigenschaften der Biegsamkeit
eine hohe Steifigkeit gegen Querdruck aufweist und sich ausserdem in einer grossen Auswahl von Formen, Dicken und Ausgangsmaterial
in einfacher, wirtschaftlicher Weise gestalten lässt.
Ausserdem verfolgt die Erfindung den Zweck, ein Herstellungsverfahren
für derartige Warzenplatten vorzuschlagen, das besonders leicht und schnell auszuführen ist und keine allzu
komplizierten und kostspieligen Werkzeuge voraussetzt.
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O O Π ^ O Π R
Die erfindungsgemässe Warzenplatte besteht aus exner
Platte, die hohle, warzenartige Vorspränge abwechselnd nach
beiden Seiten derselben Platte aufweist, so dass zwei mit Abstand gehaltene Auflageebenen entstehen.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Formen der oben beschriebenen
Platte besteht aus drei Vorgängen, und zwar dem Einlegen einer Platte aus plastisch verformbarem Werkstoff zwischen
zwei voneinander abstehenden Presswerkzeugen, von welchen jedes eine Vielzahl Vorspränge aufweist, die zu den Vorsprängen des
anderen versetzt sind, zweitens dem Gegeneinanderschieben der genannten Presswerkzeuge, so dass die Vorsprünge eines jeden
Presswerkzeuges neben den Vorsprüngen des anderen zum Liegen kommen und die dazwischenliegende Platte entsprechend ziehen,
und drittens dem Auseinanderschieben der Presswerkzeuge und dem Herausziehen der geformten Platte.
Zur besseren Erklärung der Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird nachstehend eine Ausführung derselben
als Beispiel beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt ist, wobei
Fig· 1 eine Skizze einer Einrichtung zur praktischen Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens,
Fig· 2 bis 4 jeweils Einzelheiten der Einrichtung gemäss
Fig· 1 bei verschiedenen Vorgängen der Verarbeitung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäss hergestllten Platte,
Fig· 6 einen Schnitt durch die Platte gemäss der auf
Fig. 5 "ixt VI-VI bezeichneten Ebene und
Fig. 7 und 8 allgemeine Ausführungsformen für die erfindungsgemässen
Platten darstellen»
Wie auf Fig. 1 dargestellt, wird eine zusammenhängende Bahn oder Folie 10 aus thermoplastischem Kunststoff auf bekannte
Weise durch zwei Mitnahmewalzen 11 zwischen zwei Heizplatten 12 vorgeschoben: dann kommt eine Plattenabschneidestation, die
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durch die Messer 13 schematisch angedeutet ist und schliesslich
gelangt die abgeschnittene Platte zwischen zwei Presswerkzeuge 14t 15 die durch an sich bekannte Antriebe abwechselnd zu- bzw.
auseinandergeschoben werden.
Die Heizplatten bringen den Werkstoff, aus dem die Platte 10 besteht, auf die Erweichungstemperatur, so dass derselbe
eine Ziehbeanspruchung ohne zu reissen aushält; dann wird der erwärmte Abschnitt der Bahn zwischen die Werkzeuge I4, 15 geführt,
die sie durch Aneinandernähern umformen, während die Messer I3 den jeweils geformten Teil der Bahn abschneiden.
Die besondere Ausbildung der Presswerkzeuge und deren Wirkungsweise wird in den Fig. 2 bis 4 deutlicher gezeigt, wo
die aufeinanderfolgenden Stellungen abgebildet sind, die die Werkzeuge während des Umformens der Platte 10 annehmen; der
wirksame Teil des Werkzeuges 14 umfasst eine Fläche 17, aus der Stifte l8 herausstehen, während das Werkzeug 15 eine Fläche
19 enthält, aus der Stifte 20 herausstehen: sowohl die Stifte
l8 als auch die Stifte 20 sind so angeordnet, dass je vier von ihnen die Winkelspitzen eines Viereckes darstellen, sind aber
zueinander so verstellt, dass sich jeder Stift 18 jeweils im Mittelpunkt eines von vier Stiften 20 gebildeten Viereckes
befindet, und umgekehrt, wie es aus der folgenden Beschreibung noch deutlicher hervorgeht.
Die Presswerkzeuge I4, 15 nähern sich - wie in Fig. 2
und 3 abgebildet, aneinander an, wobei sie die vorerwärmte Platte 10, die einer Ziehwirkung unterzogen wird, verformen:
die Annäherungsbewegung der Werkzeuge I4, 15 wird fortgesetzt bis sich die Enden der Stifte l8 durch die dazwischenliegende
Platte 10 an die Fläche 19 anlehnen und die Stifte 20 sich in gleicher Weise an die Fläche 17 anlehnen.
Nachdem die Platte ausreichend abgekählt ist", werden
die Werkzeuge 14* 15 auseinandergezogen und die Platte herausgenommen,
die, wie aus Fig. 5 ersichtlich, geformt ist.
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Im wesentlichen weist sie becherförmige Vorsprünge 21, 22 auf,
die mit den abgeflachten Flächen 2 3, 24 endigen, welch letztere den Anlagepunkten der Stifte 18 bzw. 20 entsprechen; die Flüchen
23» 24 liegen somit in zwei zueinander parallelen Ebenen, so
wie auch die gegenseitige Ausrichtung der Ebenen 17, 19 während des Pressvorganges parallel war.
Die Vorspränge 21, 22 sich durch Flächen mit natürlicher Krümmung miteinander verbunden, welche der Werkstoff zwangslos
annimmt, da dieser nur im Bereich der Enden der Stifte 18, 20 gezogen wird.
Diese zwanglos aufgenommene Raumanordnung des Werkstoffes hat sich in der Praxis als geeignet erwiesen, eine Warzenplatte
zu bilden, die grössere, an die Flächen 23* 24 angelegte Druck-
» belastungen aufzunehmen vermag.
Um das oben beschriebene Verfahren und das dadurch entstehende Erzeugnis näher zu erklären, wird nachstehend ein besonderes
Ausführungsbeispiel eingehender geschildert.
Eine Platte aus stossfestern Polystyrol mit 1,5 nun Dicke
wird auf ca. 130°C erwärmt und zwischen die beiden Presswerkzeuge
geschoben, deren Stifte 18, 20 jeweils an den Ecken eines Viereckes mit 65 nun Seitenlänge angeordnet sind; die Stifte
sind 60 mm hoch und ihre Enden weisen einen Durchmesser von 18 mm auf. Die damit erzeugte Platte, die durchaus dem in Fig. 5
u. 6 Abgebildeten ähnlich ist, wurde zur Prüfung zwischen zwei gegen die Flächen 22 bzw. 23 drückenden Platten zusammengepresst,
2 wobei sie eine Bruchlast von ca. 38 t/m erreichte.
Diese ausserordentliche Zerdrückfestigkeit erlaubt, die erfindungsgemässe Platte auch für verschiedenartige Fussböden
zu verwenden, die dann ausreichend robust sind, um auch erhebliche Belastungen auszuhalten·
Wenn man die Flächen 2 3> 24 mit Schichten aus anderem
Material zweckmässigerweise, z.B. durch Zusammenkleben oder Nageln, verbindet, werden Platten hergestellt, die ausser der
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bereits erwähnten Zerdrückfestigkeit durch gute Biegefestigkeit, hohes Isoliervermägen und leichtes Gewicht ausgezeichnet
werden.
Selbstverständlich lassen sich mehrere Lagen der erfindungsgemassen
Platte miteinander verbinden, indem die Flächen 23 einer Lage mit den Flächen 24 der anderen so vereinigt
werden, dass eine steife Warzenplatte entsteht, bei der zwischen den paarweise anliegenden Lagen ein abgeschlossener
Raum enthalten ist.
Es wird ausserdem noch hervorgehoben, dass die erfindungsgemässe
Platte eine hohe Biegsamkeit besitzt, was erlaubt, Oberflächen verschiedenartiger Form und Krümmung damit zu verkleiden.
Es wurde vorstehend eine Ausführung als Beispiel beschrieben, bei der die Vorsprünge im Viereck verteilt sind, und zwar
so, wie Fig. 7 schematisch zeigt, in der nur die Flächen 23>
so dargestellt sind, wie sie in einer erfindungsgemassen Ausführung
gemäss Fig. 5 in der Draufsicht aussehen. Andere
Anordnungen der Flächen 23j 24 sind jedoch möglich, z.B. an
den Ecken von seitengleichen Dreiecken, wie in Fig. 8 beispielsweise dargestellt. Andere Anordnungen können noch gewählt
werden, die den gewünschten Symmetriegrad aufweisen.
Die Presswerkzeuge I4, 15 wurden hier in ihrer einfachsten
Ausführungsart gezeigt, während viele Änderungen vorgesehen werden können: insbesondere können die Stifte 18, 20 verschiedentlich
gestaltet werden, wobei zu vermerken ist, dass der Schaft der Stifte - da ihr wirksamer Teil lediglich durch
den Kopf, d.h. das freie Ende, gebildet ist - die für die Kühlwirkung bzw. die Herstellung günstigste Form haben kann,
während der Kopf die ebene oder nicht ebene Form irgendeiner geometrischen Figur aufweisen kann.
Die Stiftenden können - wie in der Zeichnung dargestellt in einer Ebene oder in einer anders gestalteten Fläche liegen,
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wenn gewünscht wird, dass die erfindungsgemässe Platte eine ungleichmässige
Dicke aufweist. Die Berührung der Stiftenden des einen Presswerkzeuges mit Stellen der Grundplatte des entgegenwirkenden
Presswerkzeuges ist dann zweckmässig, wenn es erwünscht ist, dass die Flächen 23>
24 abgeflacht ausfallen, kann aber sonst vermieden werden.
Dem Fachmann auf dem Gebiet ist auf jeden Fall klar, dass die Herstellung der Presswerkzeuge besonders im Vergleich zu
der komplizierten Form der damit erzeugbaren Platten sehr einfach ist: demnach sind ihre Kosten auch bei grossen Abmessungen
ziemlich niedrig· Als Werkstoff für die Plattenherstellung wurde als Beispiel Kunststoff angegeben: darüber hinaus kommen
auch alle sonstigen Werkstoffe in Frage, die die Streckwirkung beim mehr oder weniger tiefen Ziehpressen aushalten können,
z.B. auch Weichmetalle·
Von der Werkstoffart sowie auch von der gewünschten Festigkeit der fertigen Platte hängt der gewählte Abstand der Stifte
l8, 20 sowie ihre Eindringtiefe in den zu bearbeitenden Plattenwerkstoff ab.
Die Plattenerwärmung kann ausserdem - soweit es sich um
thermoplastischen Kunststoff handelt - erspart bleiben, wenn die Presswerkzeuge unmittelbar nach einer an sich bekannten
Warmformungsanlage der Platte angeordnet sind«
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Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHEι 1 »J Warzenplatte mit zwei Gruppen von becherförmigen Vorsprängen, deren Hohlräume abwechselnd nach der einen bzw· der anderen Seite derselben Platte gerichtet sind und deren Enden auf zwei voneinander abstehenden Ebenen liegen.
- 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorgenannte Vorsprünge kegelförmig und durch krumme Flächen miteinander verbunden sind.
- 3· Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspränge von mindestens einer der vorgenannten Gruppen im wesentlichen in dem Bereich abgeflacht sind, der die vorgenannten, voneinander abstehenden Ebenen umfasst.
- 4· Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden jeder einzelnen der vorgenannten Gruppen von Vorsprängen in einer Ebene liegen.
- 5. Verfahren zum Formen einer Platte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die Vorgänge der Zwischenlegung einer Platte aus plastisch verformbarem Werkstoff zwischen zwei voneinander abstehenden Presswerkzeugen, von denen jedes eine Gruppe von Vorsprängen aufweist, die gegenüber den Vorsprängen des anderen Werkzeuges versetzt angeordnet sind, sowie das sich Aneinandernähern dieser Presswerkzeuge, so dass die Vorspränge eines jeden Presswerkzeuges in die Zwischenräume des anderen Werkzeuges eindringen und im wesentlichen mit ihren Spitzen in die genannte Platte so eingreifen, dass sie ziehgepresst wird und schliesslich das Auseinanderziehen der vorgenannten Presswerkzeuge und das Herausnehmen der geformten Platte umfasst.
- 6. Vorgang nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass die bearbeitete Platte aus thermoplastischem Werkstoff besteht und zwischen die vorgenannten Presswerkzeuge bei Erweichungstemperatur eingeführt wird, so dass das Verformen des Werkstoffes ohne Reissen erfolgen kann.209833/0733
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DE (1) | DE2203206A1 (de) |
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