DE10037589A1 - Durch Ausformung strukturiertes Kunststoffbauteil - Google Patents
Durch Ausformung strukturiertes KunststoffbauteilInfo
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Abstract
Die Erfindung zielt darauf ab, ein folienartiges Kunststoffbauteil (1) mit seitenbezogen gleichmäßiger, versteifender Struktur zu schaffen und erreicht das durch Ausformung einer Vielzahl aneinandergereihter pyramidenstumpfartiger, zu beiden Breitseiten (2, 3) hin auskragender Erhöhungen (H) beziehungsweise Vertiefungen (T) versteiftes folienartiges Kunststoffbauteil (1).
Description
Aus der DE-OS 33 17 683 ist ein Kunststoffbauteil be
kannt, dessen versteifend wirkende Struktur, ausgehend
von einer Folienbahn, in Reihen beabstandet angeordnete
Erhöhungen aufweist, die sich im Rücken als Vertiefun
gen abzeichnen. Die Gestaltfestigkeit eines solchen
Kunststoffbauteiles ist eher gering.
Demgegenüber, bringt die DE-PS 11 23 817 den Vorschlag,
die Erhöhungen von einer hexagonalen Basis ausgehen zu
lassen, mit wabenartig anschließender Nachbarschaft
solcher Erhöhungen, die auch hier rückseitig ent
sprechende Vertiefungen ergeben. Das führt auf der
einen Breitseite des Kunststoffbauteils zu einem netzar
tigen Stützgitter und auf der anderen Seite zu verteilt
angeordneten Auflageninseln, eben gebildet von den
Kopfflächen pyramidenstumpfförmiger Ausstülpungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine seitenbezogen gleich
mäßige Struktur eines folienartigen Kunststoffbauteils
zu schaffen.
Das ist erreicht durch Ausformung einer Vielzahl anein
ander gereihter pyramidenstumpfartiger, zu beiden Breit
seiten hin auskragender Erhöhungen beziehungsweise
Vertiefungen zu einem versteiften folienartigen Kunst
stoffbauteil.
Ein solches Kunststoffbauteil besitzt eine hochgradige
Gestaltfestigkeit und ist belastungsmäßig seitenausgewo
gen. Die aus dem folienartigen Grundkörper einerseits
abragenden Erhöhungen zeichnen sich als Vertiefungen an
der anderen Seite ab, wobei das Umfeld der Vertiefungen
von formgleichen Erhöhungen besetzt ist. Es liegt dabei
gleichsam eine schachbrettartige Feldordnung vor. Eine
wirtschaftliche Fertigung ist dadurch erreicht, dass
das Kunststoffbauteil ein verformtes Extrusionsteil
ist. Entsprechende Ausstülpdorne können an Walzen ausge
bildet sein. Bei seitenidentischer Ausstülptiefe kommt
es dazu, dass das Kunststoffbauteil bezüglich einer
Mittelebene symmetrisch ist. Weiter erhöht ist die
erstrebte Gestaltfestigkeit dadurch, dass die Pyramiden
stumpfkante der Mittelebene zulaufend in sattelartige
Ausnehmungen übergehen. Das vermeidet kerbanfällige
Übergänge in die jeweiligen Erhöhungen beziehungsweise
Vertiefungen. Sodann besteht ein vorteilhaftes Merkmal
darin, dass eine Pyramidenstumpfkopffläche quadrati
schen Grundriss aufweist. Eine vorteilhafte Variante
mit ebenfalls günstiger lastaufnehmender Struktur be
steht darin, dass die Pyramidenkopffläche kreisförmigen
Grundriss aufweist. Um diese Zone auch noch einer inten
siveren Befestigungsart zuführen zu können, wird weiter
so vorgegangen, dass die Pyramidenstumpfkopffläche
gelocht ist. Das mag zum Durchtritt von Befestigungsele
menten dienen oder aber auch zum Durchgriff haftvermit
telnder, aushärtender Mittel. Je nach Einsatzzweck
können solche gelochten Pyramidenkopfflächen sogar als
Luftausgleichsöffnungen dienen. Ein gefälliger Übergang
in die abragenden Pyramidenstumpfkanten lässt sich
erreichen, wenn die Übergänge der Pyramidenstumpfkopf
fläche zu den Pyramidenstumpfkanten hin gefast sind.
Sodann bringt die Erfindung ein Sandwichbauteil in
Vorschlag, bestehend aus einem Kunststoffbauteil nach
einem der Ansprüche 1 bis 8, und mit einem damit verbun
denen Plattenbauteil. Der zwischen beiden Teilen über
die Pyramidenstumpfkopffläche gehende Verbund hat zu
sätzlich versteifende Wirkung auf das Gesamtprodukt.
Die ist noch erhöht, wenn das Plattenbauteil beidseitig
zugeordnet ist. Weiter ist es an einem Sandwichbauteil,
wobei in den Pyramidenstumpfkopfflächen des Kunststoff
bauteils Löcher ausgebildet sind, von Vorteil, dass das
Kunststoffbauteil vermittels einer die Löcher durchset
zenden Verhaftungsmasse mit dem Plattenbauteil verbun
den ist. Das kann sogar so weit gehen, dass die Verhaf
tungsmasse selbst das Plattenbauteil bildet (im Sinne
einer Rigipsplatte mit sichtseitiger Papierkaschierung
oder dergleichen und rückwandseitiger Struktur des
Kunststoffbauteils). Es liegt ein gut zusammenhaltender
Verbund vor. Diesbezüglich kann auch so verfahren wer
den, dass das Kunststoffbauteil mit dem Plattenbauteil
klassisch vernietet ist, dies neben einer auch vorstell
baren Gussvernietung (durch Aushärten der über das Loch
eindringenden Verhaftungsmasse im Rücken der Vertie
fung).
Eine weiterbildende Maßnahme von sogar eigenständiger
Bedeutung wird darin gesehen, dass das Kunststoffbau
teil aus einer durchsichtigen Kunststofffolie besteht.
Selbst eine durchscheinende Folie kann von Nutzen sein,
beispielsweise zur Erzielung von Lichtdurchlässen an
Baulichkeiten. Entsprechend betrifft die Erfindung
diesbezügliche ein Gaubenfenster, gekennzeichnet durch
ein Kunststoffbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6
und 8, in durchsichtiger Ausbildung mit einem damit
ein- oder beidseitig verhafteten Kunststoff-Plattenbau
teil. Das Gaubenfenster wird durch Tiefziehen gewonnen,
wobei sich das Kunststoffbauteil mit den Kunststoff-
Plattenteilen beispielsweise thermisch verbindet. Er
reicht wird dabei eine gewölbte Ausbildung der Kombina
tion von Kunststoffbauteil und Plattenbauteil. Das
Kunststoffbauteil wirkt hierbei als Distanzstruktur.
Weiter betrifft die Erfindung eine Türe, gekennzeichnet
durch ein Kunststoffbauteil nach einem der Ansprüche 1
bis 8, welche Türe gekennzeichnet ist durch beiden
Breitseiten zugeordnete Plattenbauteile mit einer rand
schließenden Einfassungsleiste. Bezüglich dieser Plat
tenteile kann es sich um solche aus Kunststoff, Holz,
Holzwerkstoff oder auch Metall handeln.
Schließlich betrifft die Erfindung ein Laufbrett, bei
spielsweise für ein Baugerüst, bestehend aus einer
Laufplatte und damit unterseitig verhaftetem Kunststoff
bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8. Weiterbildend
ist dabei vorgesehen, dass die Laufplatte beiden Breit
seiten des Kunststoffbauteiles zugeordnet ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
eines Ausführungsbeispieles sowie der geschilderten
Anwendungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Abschnitt des Kunststoffbauteils in
Draufsicht, und zwar in etwa natürlicher Größe,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung einen Ab
schnitt des Kunststoffbauteils, gegenüber Fig.
1 verkleinert,
Fig. 5 die Draufsicht auf das Kunststoffbauteil mit
gelochten Pyramidenstumpfkopfflächen,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 die Draufsicht auf einen Pyramidenstumpf mit
gefasten Übergängen zur jeweiligen Pyramiden
stumpfkante hin,
Fig. 8 die Draufsicht auf einen Pyramidenstumpf mit
einen kreisförmigen Grundriss aufweisender
Pyramidenstumpfkopffläche, ebenfalls mit gefas
ten Übergängen zu den Pyramidenstumpfkanten
hin,
Fig. 9 das Kunststoffbauteil in Darstellung wie Fig.
2, mit Andeutung diesem zuordbarer Plattenbau
teile zur Bildung eines Sandwichbauteils,
Fig. 10 dasselbe in verbundenem Zustand,
Fig. 11 dasselbe in vergrößerter Wiedergabe,
Fig. 12 das Plattenbauteil in Darstellung wie Fig. 1,
unter Zuordnung einer die Löcher passierenden
Verhaftungsmasse, wobei die befestigungsabge
wandte Seite als Plattenbauteil ausgebildet
ist,
Fig. 13 die Draufsicht auf ein Gaubenfenster, gebildet
aus einem gewölbt tiefgezogenen Kunststoffbau
teil durchsichtiger Ausbildung unter Zuordnung
mindestens eines gleichfalls durchsichtigen
Kunststoff-Plattenbauteils,
Fig. 14 die Vorderansicht hierzu, zeigend einen Lupen
ausschnitt,
Fig. 15 eine Türe in Vorderansicht, erstellt aus einem
Kunststoffbauteil, beidseitig versehen mit
Plattenbauteilen,
Fig. 16 ein Laufbrett, bestehend aus dem geschilderten
Kunststoffbauteil und mindestens einer Lauf
platte.
Das dargestellte, folienartige Kunststoffbauteil 1 ist
von gleichmäßiger Struktur. Letztere ist durch Ausfor
mung erzielt.
Bevorzugt ist das Kunststoffbauteil 1 ein verformtes
Extrusionsteil.
Strukturgebend sind Pyramidenstümpfe. Die gehen gegen
läufig von schachbrettartigen, also quadratischen Fel
dern F aus.
Die Ordnung beziehungsweise gestaltgebende Ausprägung
ist dabei so, dass eine Vielzahl aneinandergereihter
pyramidenstumpfartiger Erhöhungen H und Vertiefungen T
vorliegen. Die kragen zu beiden Breitseiten 2, 3 des so
reich polydirektionalen Gebildes aus. Die auskragenden
Erhöhungen H zeichnen sich am Rücken als Vertiefungen T
ab. Es sei beispielsweise auf Fig. 2 verwiesen. Dort
sind die nach oben, also zur mit 2 bezeichneten Breit
seite gerichteten Erhöhungen H genauso bezeichnet wie
die nach unten, also in Richtung der mit 3 bezeichneten
Breitseite weisenden.
In einer Reihe R1-R1 wechseln die Erhöhungen H benach
barter Pyramidenstümpfe demgemäß richtungsmäßig, das
heißt Seiten bezogen miteinander ab. Das gilt ebenso in
der quer dazu liegenden Reihe, bezeichnet mit R2-R2.
Der Richtungswechsel der Pyramidenstümpfe findet in
einer Mittelebene E-E der verformten Folie statt (ver
gleiche Fig. 2). Die Mittelebene E-E verläuft symme
trisch.
Der Fallwinkel Alpha des Pyramidenstumpfes beträgt in
der Seitenfläche circa 40° zur vertikalen Mittellinie
x-x der Pyramide. Der Fallwinkel Beta der Pyramiden
stumpfkante 4 der Pyramide zur genannten Linie X-X hin
liegt bei circa 45°. Es sei auf Fig. 3 verwiesen.
Die bezüglich des Feldes F beziehungsweise aneinander
angrenzender Felder F in der Diagonalen liegenden Pyra
midenstumpfkanten 4 treffen etwa auf Höhe der Mittelebe
ne E-E des Kunststoffbauteils 1 zusammen. Das geht
besonders anschaulich aus Fig. 2 hervor. Wie ein Blick
auf Fig. 3 verdeutlicht, gehen die abschüssig aufeinan
derzulaufenden Pyramidenstumpfkanten 4 in sattelartige,
also konkave Ausrundungen 5 über. Das vermeidet Kerbwir
kung. Die Ausrundungen 5 benachbarter Pyramidenstumpf
kanten kreuzen dort einander.
Eine Seite des quadratischen Feldes F entspricht etwa
dem Maß der doppelten Höhe des Pyramidenstumpfes.
Die Ausrundungen 5 haben zusätzlich eine versteifende
Komponente, so dass trotz angewandter Dünnwandigkeit
eine hohe Gestaltungsfestigkeit vorliegt. Es liegt
praktisch ein lastaufnehmendes Strebwerk vor. Dabei
sind durch die freien Enden der Gegenstümpfe gleichmä
ßig verteilte "Berührungspunkte" gegeben.
Die vier Seitenflächen eines Pyramidenstumpfes laufen
dabei stufenlos abfallend durch in je eine Seitenfläche
der gegengerichtet auskragenden, benachbarten vier
Pyramidenstümpfe. Die Seitenflächen bilden so von der
einen Breitseite 2 zur anderen Breitseite 3 und umge
kehrt reichende schräge Stützen.
Die inselartig verteilten "Berührungspunkte" werden kon
kret von den Pyramidenstumpfkopfflächen 6 gestellt. Die
verlaufen parallel zur Mittelebene E-E des Kunststoff
bauteils 1. Sie weisen quadratischen Grundriss auf.
Letzterer ist in Fig. 1 bezüglich der Erhöhungen H
etwas größer dargestellt, da dort die Wandungsdicke der
Folie umrissmäßig hinzukommt.
Die Neigung der Winkel Alpha und Beta kann jedoch auch
steiler ausgeführt sein als dargestellt, je nachdem
welche Flächengröße bezüglich der Pyramidenstumpfköpfe
6 - das Verhältnis zum Feld F im gezeigten Ausführungs
beispiel liegt bei 1 : 10 - erstrebt ist. Die Vergröße
rung der Fläche der Pyramidenstumpfköpfe 6 kann hin
sichtlich der Pyramidenstumpfkanten 4 benachbarter
Pyramidenstümpfe so weit gehen, dass gerade noch ein
kerbtalartiger Spalt zwischen diesen verbleibt. Selbst
eine fast schon berührende Konstellation ist denkbar.
Strukturbildend sind dann nahezu würfelförmige Körper
als auskragende Erhöhungen H und Vertiefungen T er
zielt. Hier ist aber gleichwohl noch auf eine raumspa
rende Ineinanderschachtelbarkeit/Stapelbarkeit der
Kunststoffbauteile 1 geachtet.
Gemäß Variante Fig. 8 ist die Pyramidenstumpfkopffläche
6 kreisförmigen Grundrisses. An den Übergangsstellen zu
den Pyramidenstumpfkanten 4 entstehen so etwa dreiecki
gen Grundriss aufweisende, facettenartige Abdachungen
7. Die entschärfen die dortigen Eckzonen.
Der Variante gemäß Fig. 7 ist entnehmbar, dass solche
facettenartigen Abdachungen 7 auch an der streng quadra
tischen Grundriss aufweisenden Pyramidenstumpffläche 6
vorgenommen ist. Diese Übergänge sind hier gleichfalls
mit 7 bezeichnet.
Den Fig. 5 bis 8 und 12 ist überdies entnehmbar,
dass die Pyramidenstumpfkopffläche 6 eine Durchbrechung
aufweist. Die liegt im Zentrum und ist kreisrund, be
zeichnet als Loch 8. Das erstreckt sich in genügend
weitem Abstand zu den umgebenden Abdachungen 7, also
den gefasten Übergängen zwischen Pyramidenstumpfkopf 6
und Pyramidenstumpfkanten 4.
Solche Löcher 8 haben vielfältigen Nutzen. Sie können
zum Einen als Entlüftungsdurchbrüche dienen; zum Ande
ren lassen sie sich für mechanische Befestigungsweisen
anwenden, wenn das Kunststoffbauteil 1 also als Distanz
körper eingesetzt werden soll, als Versteifungselement
oder aber auch als Träger daran verhaftbarer Lagen.
Letzterer Fall ist Fig. 12 entnehmbar. Dort ist eine
Art Sandwichbauteil 9 erstellt. Hier ist aber nur die
der Breitseite 3, also unteren Seite zugewandte Struk
tur mit Löchern 8 versehen. Die Vertiefungen T der in
Gegenrichtung weisenden Pyramidenstümpfe sind so ge
schlossen. Daher ergibt sich ein Dom 10, in welchem
Luft eingeschlossen ist. Der Dom 10 korrespondiert
strömungstechnisch mit Domen 10 benachbarter Vertiefun
gen T.
Das Kunststoffbauteil 1 dieses Anwendungsbeispieles ist
mittels einer die Löcher 8 durchsetzenden Verhaftungs
masse 11 lagenverbunden. Die Verhaftungsmasse 11 bildet
gemäß Ausführungsform Fig. 12 zugleich ein Plattenbau
teil 12. Dessen Sichtseite wird papierkaschiert.
Bezüglich der Verhaftungsmasse 11 kann es sich selbst
verständlich auch um Klebstoff handeln. Der wäre auf
die gelochten oder ungelochten Pyramidenstumpfflächen 6
aufzutragen. Es folgt dann das zu einem dreilagigen
Sandwichbauteil 9 führende Zuordnen gesonderte Platten
bauteile, wie sich das aus den Fig. 9 bis 11 ergibt.
Die Verhaftungsmasse 11 ist dort als relativ dünner
Klebefilm dargestellt. Die Plattenbauteile sind eben
falls mit 12 bezeichnet. Ihre beidseitige Zuordnung
führt zu einer belastungsausgewogenen Baufort. Hinsicht
lich der dargestellten Lagen, welche dort die gesonder
ten Plattenbauteile stellen, ist die Wandungsdicke
hinsichtlich der zu erwartenden Beanspruchungen zu
wählen ist. Gezeichnet ist eine mittlere Stärke. Dabei
kommen bezüglich beider Grundelemente Kunststoffe zur
Anwendung wie PP, PVC, Polystyrol. PE mit Glasfaser ist
ebenso anwendbar.
Gemäß Fig. 13 und 14 wird eine Spezifikation in
Vorschlag gebracht, nach der das Kunststoffbauteil 1
aus einer durchsichtigen Kunststofffolie besteht. Das
eröffnet die Nutzung als Lichtdurchlass an Baulichkei
ten. Auch der Einsatz als Strahlerkörper ist denkbar,
beispielsweise im Verkehrswesen. Dabei kommt die hohe
Flächensteifigkeit der gleichsam unterbrochen kreuz und
quer wechselseitig "ondulierten" Struktur zum Tragen.
Als Beispiel hier dargestellt ist ein Gaubenfenster 13.
Dass lässt sich als Ganzes formen oder auch im erläuter
ten Sinne verformen unter Tiefziehen, wobei die gegen
läufige Pyramidenstumpfstruktur als nicht einebbarer
Kern widersteht, beziehungsweise den zuzuordnenden
Lagen die Befestigungsfläche darbietet. Die diesbezügli
chen, gleichfalls durchsichtigen Lagen verhaften ein
oder beidseitig mit dem Kunststoffbauteil 1, bezeichnet
als Kunststoff-Plattenbauteil 12', 12". Das mit 12' be
zeichnete Kunststoff-Plattenbauteil befindet sich außen
seitig der kuppelförmigen Wölbung des Gaubenfensters
13. Die gewölbte Ausbildung der Kombination von Kunst
stoffbauteil 1 und Kunststoff-Plattenbauteilen 12',
12" lässt sich Fig. 14 entnehmen.
Sodann zeigt die Erfindung als Anwendungsbeispiel gemäß
Fig. 15 eine Tür 14. Die beinhaltet als Stützstruktur
das eingehend beschriebene Kunststoffbauteil 1. Diesem
sind, über beide Breitflächen 2, 3 gehend, Plattenbau
teile 12 zugeordnet. Diese können aus Kunststoff beste
hen. In der Regel wird Holz angewandt. Auch Holzwerk
stoffe oder Metall sind denkbar.
Als randseitiger Abschluss kommt die im klassischen
Fall eingesetzte Einfassungsleiste zur Anwendung (nicht
dargestellt).
Fig. 16 zeigt als Anwendungsbeispiel ein Laufbrett 15,
beispielsweise für ein Baugerüst. Andererseits ist auch
die Anwendung als Dachtrittbrett denkbar. Herzstück
dieser Lösung ist wiederum das beschriebene Kunststoff
bauteil 1. Die hier stärker auszuführende Version des
Plattenbauteils ist als Laufplatte bezeichnet und trägt
das Bezugszeichen 16. Unterhalb der Laufplatte 16 ist
die Verhaftung mit dem Kunststoffbauteil 1 vorgenommen.
Hier kann die angedeutete klassische Nietung unter
Nutzung der Löcher 8 greifen.
Alternativ kann aber auch so vorgegangen werden, dass
die Laufplatte 16 beiden Breitseiten 2, 3 des Kunst
stoffbauteiles 1 zugeordnet wird. Die beiden Enden des
Laufbretts 15 tragen sodann aufgesteckte und gehalterte
Schutzkappen 17. Die Längsseiten ebenso wie die Enden
des Laufbrettes 15 können wiederum über die bezüglich
der Türe erwähnten Leisten abgedeckt sein.
Herstellungsmäßig wird - wie bereits angedeutet - von
einer extrudierten Folie ausgegangen, die noch im Zu
stand der Erwärmung strukturbildend behandelt wird,
beispielsweise indem sie ein die stumpfen pyramidalen
Noppen aufweisendes Walzenpaar durchläuft oder im Takt
entsprechende Prägetafeln passiert. Mit zunehmender
Abkühlung steht ein hochstabiles, selbsttragendes Bau
teil zur Verfügung. Die Lochung ist über eine Stanz
strecke bewerkstelligbar.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe
sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit
auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll
inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung
mit aufzunehmen.
Claims (18)
1. Durch Ausformung einer Vielzahl aneinandergereihter
pyramidenstumpfartiger, zu beiden Breitseiten (2, 3)
hin auskragender Erhöhungen (H) beziehungsweise Vertie
fungen (T) versteiftes folienartiges Kunststoffbauteil
(1).
2. Kunststoffbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass es ein verformtes Extrusionsteil ist.
3. Kunststoffbauteil nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass es bezüglich einer Mittelebene
(E-E) symmetrisch ist.
4. Kunststoffbauteil nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass die Pyramidenstumpfkanten (4), der
Mittelebene (E-E) zulaufend, in sattelartige Ausrundun
gen (5) übergehen.
5. Kunststoffbauteil nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Pyramidenstumpfkopffläche (6)
quadratischen Grundriss aufweist.
6. Kunststoffbauteil nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass die Pyramidenstumpfkopffläche (6)
kreisförmigen Grundriss aufweist.
7. Kunststoffbauteil nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass die Pyramidenstumpfkopffläche (6)
gelocht ist.
8. Kunststoffbauteil nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass die Übergänge der Pyramidenstumpf
kopffläche (6) zu den Pyramidenstumpfkanten (4) hin
gefast sind.
9. Sandwichbauteil (9), bestehend aus einem Kunststoff
bauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, und einem
damit verbundenen Plattenbauteil (12).
10. Sandwichbauteil (9), wobei in den Pyramidenstumpf
kopfflächen (6) des Kunststoffbauteils (1) Löcher (8)
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das
Kunststoffbauteil (1) mittels einer die Löcher (8)
durchsetzenden Verhaftungsmasse (11) mit dem Plattenbau
teil (12) verbunden ist.
11. Sandwichbauteil nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verhaftungsmasse (11) selbst
das Plattenbauteil (12) bildet.
12. Sandwichbauteil nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, dass das Kunststoffbauteil (1) mit dem
Plattenbauteil (12) vernietet ist.
13. Kunststoffbauteil nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer durchsichti
gen Kunststofffolie besteht.
14. Gaubenfenster, gekennzeichnet durch ein Kunststoff
bauteil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 8 und 13
in durchsichtiger Ausbildung mit einem damit ein- oder
beidseitig verhafteten Kunststoff-Plattenbauteil (12'
beziehungsweise 12").
15. Gaubenfenster nach Anspruch 14 oder insbesondere
danach, gekennzeichnet durch eine gewölbte Ausbildung
der Kombination von Kunststoffbauteil (1) und Kunst
stoff-Plattenbauteil (12' beziehungsweise 12").
16. Tür (14), gekennzeichnet durch ein Kuststoffbauteil
(1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che 1 bis 8, und weiter durch beiden Breitseiten (2, 3)
zugeordnete Plattenbauteile (12) mit einer randschlie
ßenden Einfassungsleiste.
17. Laufbrett (15), beispielsweise für ein Baugerüst,
bestehend aus einer Laufplatte (16) und damit untersei
tig verhaftetem Kunststoffbauteil (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis 8.
18. Laufbrett nach Anspruch 17 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufplatte (16)
beiden Breitseiten (2, 3) des Kunststoffbauteils (1)
zugeordnet ist.
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