DE1509299A1 - Platte od.dgl. fuer Bodenbelag,Wandbekleidung usw. - Google Patents
Platte od.dgl. fuer Bodenbelag,Wandbekleidung usw.Info
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- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/10—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of wood or with an outer layer of wood
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- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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Description
MÜNOHIN*t»I.Ti
W»m\ßr»9\9t MHMQ7
MÜNCHIN2,<^ J.Januar
■mill
/Sa
FACTOHIES DIRSGTION LIMITED,
Lydney, Gloucestershire (England)
Platte od.dgl. für Bodenbelag, Wandtekleidung usw.
_.'ie Erfindung bezieht sich auf Platten oder ähnliche
Elemente, die nebeneinander verlegt einen Belag für einen Fassboden, eine Wand oder eine andere !'lache bilden«
Mn wesentliches Erfordernis liegt bei diesen Elementen
darin, dass sie genau passend aneinander liegen müssen* um eine
zusammenhängende Oberfläche zu bilden, ferner ist es wünechenäwert,
dass jedes Element unterschnittene Ausnehmungen und entsprechende
Zunyen hat, die von den .Rändern vorspringen, so dass
die Zungen eines Elementes in die Ausnehmungen eines benachbauten
Elementes eingreifen, wenn der lussboden oder ein anderer
Belag verlegt wird.
Lie Platte od.dgl, gemäss der Erfindung, die aus Holz
oder anderem Material beebeht, das auf die gewünschte iOrm
_u: .r c Liiitten ist, hat unterschnittene Ausnehmungen und entcprecii^nde
Zungen, die durch Bearbeiten oder Beschneiden der Plattemränder hergestellt sind,
υ-.:s bevoruU';, e Verfahren des Bearbeitens oder Beschnei-■joris
ο er iicinder besteht darin, dass das Element zunächst nur
909819/0685
BAD
auf einem fJ?eil seiner Material stärke auf die gewünschte
!form auge schnitt en wird und dass dann die fiänder des vertlei- '
benden Teils der Material stärke derart beschnitten werden,
dass unterschnittene Ausnehmungen und vorspringende Zungen in solcher Anordnung gebildet werden, dass die Zungen einer Platte
"bzw. eines ,Elementes in die Ausnehmungen einer beric?.chbarten
! Platte bzw» eines "benachbarten Elementes eingreifen, wenn der j FuBsboden oder ein anderer Belag verlegg wird. Wenn die "Platten
oder Elemente aus Sperrholz oder ähnlichen ScMchtmaterial hergestellt und die Bänder so "beschnitten werden, dass, sowohl
die "beschnittenen Runder und die vorspringenden Zungen aus mehr
als finer Schicht bestehen, ist es-möglich, Hatten oder
Elemente mit sehr kräftigen, ineinandergreifenden Zungen und
unterschrittenen Ausnehmungen zu erzeugen.
Als Ausführungsbeispiel sollen zwei Verfahren zum Her-
^
stellen der ineinandergreifenden Bela;?platten od.dgl. ge.räs
j der Erfindung beschrieben werden. Auf der Zeichnung zeilen:
lig, 1 eine Aufsicht auf eine Platte;
ffig» 2 eine Teilaufsicht auf»eine weitere Platte, die
der
genau/Ln lig. 1 dargestellten Platte gleicht und
genau/Ln lig. 1 dargestellten Platte gleicht und
dicht an diese Platte angesetzt werden kern;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Platte nach !''ig. 1;
lig. 4 einen Je.ilschnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 1, in grossereafm Maßstab;
i'ig· 5 und 6 eine Auf sieht und Seitenansicht der -ceil-
gefertigten Platte nach I'ig. 1; <o
° Pig. 7 eine AuisLcht auf eine streikenförmige Platte,
co ähnlich wie !'ig. 1, jedoch mit anders ausge-
bildeten Zungen;
ο IFig· 8 eine Seitenansicht der Platte nach Fly. ?\
cn
m IPig, 9 und 10 eine Aufsicht und eine Ansicht von unten
w
einer grosseren Sperrholzplatte, von oer zwei Hatten
nach S1Ig. 7 abgeschnitten werden.
BAD
Die vorliegende Erfindung ist bei Tafeln verschiedener
Form (beispielsweise rechteckig, sechseckig, dreieckig) anwendbar»
die zu einer zusammenhängenden Fläoae aneinandergesetzt
werden können. Als Ausführungsbeispiel ist eine quadratische Form für die Tafeln nach Fig. 1-6 der Zeichnung
gewählt worden.
Beim Herstellen einer Tafel, wie sie in Fig. 1 dargestellt
1st, wird von einer quadratischen Platte ausgegangen, die auf «ine Grosse geschnitten ist, welche etwas grosser ist all die
der fertigen Tafel· Ser Umriss dieser Platte ist durch die
strichpunktierte Linielin Fig. 1 und durch die vollausgezogene
Linie 1 in Fig. 5 dargestellt. Der erste Schritt; beim Herstellen
der Taftin aus dieser Platte besteht darin, den Hand des* Platte zu beschneiden, und zwar nur auf einem Teil der
llattrialfltärke, so dass um die beschnittenen Kanten 5 herum
eine Bandleiste 2 stehenbleibt. Der Schneidvorgang wird so
sauber ausgeführt, dass die beschnittenen Bänder 5 der Tafeln
vollkommen aneinanderpassen, wenn die Tafeln verlegt werden»
Der nächste Schritt besteht darin, eine Anzahl von umschnitten
4 in Abständen an den Handera der Platte vorzusehen, die sich
nur auf einen Teil der Materialstärke erstrecken, der unter der
Stärke der beschnittenen Ränder 5 liegt. Diese Einschnitte erstrecken sich unter den beschnittenen Rändern 5 der oberen
Mataialstsärke, so dass unterscruittene . ausnehmungen 5 gebildet
werden. Diese sind so in abstand angeordnet, dass Teile der Randleisten 2 zwischen ihnen stehenbleiben, wodurch Zungen 6
gebildet werden, die von den beschnittenen Rändern 5 aus vorspringen.
Diese Zungen 6 sind so angeordnet, dass sie in die unterschnittenen Ausnehmungen 1J der benachbarten Tafeln eingreifen,
wenn der Fassboden verlegt ist.
Bei dex' dargestellten Ausführung sine die Zungen 6 schmaler
als die unterschnittenen .«.usnelu'.uneen 5» in die die Zungen
eingreifen, so da^s die :i.iteinander in-iiin^riff befindlichen
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BAD ORSGINAL
Tafeln in einem beschränktem Ausmass gegeneinander in der Tafelebene verschiebbar Bind. Die Zungen und Ausmessungen
liegen vorzugsweise so, dass eine Begrenzung der Verschiebebewe.c;ung,
die durch die ineinander · greifenden Zungen und Ausnehmungen benachbarter Tafeln möglich ist, der genau ausgerichteten
L?rge der Tafeln entspricht. Die Zungen 6 und Ausnehmungen
5 gemäss*der Zeichnung sind so angeordnet, dafcjs die
Zungen einer Tafel leicht in die Ausnehmungen einer weiteren Tafel einrasten, die i.n etwas verschobener Lage gegenüber der
ersten Tafel gehalten wird, jedoch die Verschiebebewegung einer Tafel relativ zur anderen aufgehalten wird, wenn die beiden
Tafeln miteinander ausgerichtet worden sind.
Beim verlegen eines Fussbodens können die einzelnen Tafeln
auf der tragenden Fläche mittels eines Klebstoffs oder durch Verstiften bzw. Vernageln der Zungen mit der tragenden Fläche befestigt
werden. Es ist jedoch gewöhnlich nicht nötig, jede Tafel zu befestigen, weil die Tafeln gegenseitig verriegelt sind und durch
die Keil-bzw. Feuerwirkung eier Zungen flach gehalten werden.
Wünschenswert ist, dass jede Tafel Zungen 6 und Ausnehmung en
5 an allen Seiten hat, Dadurch wird gewährleistet, dass, wenn die'
Tafeln aneinanderliegend verlegt sind, um einen zusanicienhUnyenden
Fussboden zu bilden, die Verbindungen zwischen ihnen doppelt
verkeilt? sind, weil jede der sich gegenseitig berührenden Tafeln wenigstens eine Zunge 6 hat, die unter die andere
Tafel greift. Dies versteift die Veruindun en zwischen den Tafeln, so dass sie flach gehalten werden und sich vom Fu;. s'ooden
nicht hochwölben können.
Um die Zungen 6 kräftig zu machen, werden die Tafeln aus
Sperrholz oder ähnlichem Schichtmaterial hergestellt,und die
Ränder 3 werden derart beschnitten, dass die vorspringenden Kandleisten
2 aus mehr als einer Schicht bestehen. Dies geht aus
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BAD OB(GlWM.
_ 5 —
S1Ig. 4· hervor, die eine vierschichtige Tai'el zeigt, wobei die
"beschnittenen· Ränder 3 aus zwei Schichten herausgeschnitten sind
und die verbleibenden zwei Materialschichten dann die Ausschnitte
4 erhalten, um die. Zungen 6 und Ausnehmungen 5 zu bilden.
i!±S· 7 und 8 zeigen ein anderes Element für einen
bodenbelag gemäss der Erfindung, daß von der Ausiührungsform
nach if ig. 1-4 insofern abweicht, als es die i'orm eines verhältnismässig
langen schmalen Streifens hat und mit den Zungen 6 sowie
Ausnehmungen."5 (entsprechend den Zungen 6 und Ausnehmungen 5
in-iri;·,, 1-4) versehen ist, die durch Sc'neiden längs einer
durchlau, enden V/ellenlinie erzeugt sind.
Eine Anzahl von langen schmalen Streifen dieser Ausführungsform
kann von grösseren Sperrholzplatten abgeschnitten werden, indem [jerade Nuten 7 nur über einen feil der Material stärke der
Sperrholzplatte eingeschnitten und dann wellenförmige Nutfn 8'in der
verbleibenden Teil der Materialstärke eingeschnitten werden.
Dies ist in. Jrig. 9 und 10 veranschaulicht, wobei Pig.
9 eine aufsieht darstellt, aus der die üfuten 7 ersichtlich' sind,
die in die Vorderseite-einer Sperrholzplatte eingeschnitten
sind, während I'ig. 10 eine Ansicht von unten, darstellt, aus der
die wellenförmigen Buten 8 ersichtljdi sind, die auf der Rückseite
der Sperrholzplatte eingeschnitten sind.
Die j.ιuten 7 und 8 müssen genügend "breit ausgebildet werden,
damit gewährleistet wird, dass die einzelnen Streifen durch dta
Einschneiden der beiden Muten vollständig voneinander getrennt werden. Dies kann mit j.uten gleicher Breite erreicht werden,
wenn beide nuten breiter ausgebildet werden als die Gesftmthöke
jeder welle aer jSut 8 beträgt. Es ist jedoch vorteilhaftf" dijl
';;erade lJut schmaler und die vnä-lenförmige i.'ut breiter zu machen.
Dies spart Material und gewährleistet ferner, dass die Zungön
des einen Streifens leicht in die Ausnehmungen 5 dee anliegenden
Streifens eingreifen und die.dichte Anlage zwischen den geraden
BAD
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Kanten der Streifen nicht beeinträchtigen, die für eine dichte,
fugenlose Oberfläche erforderlich ist.
Streifen, wie sie in i'ig. 7 und 8 dargestellt sind, werden
in parallelen .heihen verlegt, um einen zusammenhängenden -üusstoden
oder einen anderen Belag derart zu b'lden, dass die Stoßstellen
zwischen den Enden der Streifen in einer Reihe nicht mit den Stossstellen zwischen den Enden der Streifen in der benachbarten
Reihe zusammenfallen bzw. fluchten. Dadurch ist es unnötig, an den Enden der Streifen Zungen 6 und Ausnehmungen i? vor usehen.
Demgemäes können die Enden der Streifen gerade abgeschnitten
werden, wie aus Fig. 7 hervorgeht. Es ist jedoch auch möglich, die Enden der Streifen so zu beschneiden, dass an federn Ende
des Streifens eine Zunge 6 und eine Ausnehmung gebildet wird, die so angeordnet sind, dass die Zunge deseinen Streifens in
der Ausnehmung des anderen Streifens aufgenommen wird, wenn zwei Streifen mit ihren Enden aneinändergesetzt werden.
Claims (1)
- Patentansprüche1« Platte od.dgl. für Bodenbelag, ftandbe''..leidung usw., gekennzeichnet durch unterschnittene Ausnehmungen (5) und entsprechende Zungen (6), die durch Bearbeiten oöer Beschneiden der Plattenränder hergestellt sind.2. Platte od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der aus Sperrholz oder ähnlichem ücnichtmaterial "bestehenden Platte derart bearbeitet oder beschnitten sind, dass sowohl die beschnittenen Ränder als auch die vorstehenden Zungen aus mehr als einer Schicht bestehen.Verfahren zum Herstellen einer Platte od.dgl. nach ■ Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Platte Qd,dgl. nur auf einem Teil ihrer Materialstärke909819/0685' bad originalbeschnitten v-erden, so dass Randleisten stehenbleiben, die von den beschnittenen Rändern aus vorstehen, und dass dann in der verbleibenden LIaterialstärke Einschnitte derart vorgenommen ι v/erden, dass in den Rändern der Platte untersciinittene Aus- ! nehmun-sen gfbildet und einzelne Teile der vorstehenden Randleisten weggeschnitten werden, jedoch andere Teile der Randleisten stehenbleiben, um vorspringende jungen zu bilden, die beim Verlegen der Platten in die unterschnittenen Ausnehmungen benachbarter Platten eingreifen.4. Verfahren zum Herstellen von Platten in Form von verhältnisiflässig langen und schmalen Streifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, dass die Streiken von grosser en Platten dadurch abgeschnitten werden, dass zunächst in einen Teil der Materialstärke gerade ftuten eingeschnitten werden, un die Kanten der streifenförmi.^en Platte zu bilden, wonach dann in den verbleibenden Teil der Materialstärke wellenförmige Hüten eingeschnitten werden, UM die unterschnittenen Ausnehmungen und die entsprechenden Zungen zu bilden.909819/0685
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |