AT404146B - Vorrichtung zur vernadelung eines vorverfestigten vlieses - Google Patents

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Description

AT 404 146 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vernadelung eines vorverfestigten Vlieses mit wenigstens einem in Einstichrichtung hin- und hergehend antreibbaren Nadelbrett und mit einer dem Nadelbrett unmittelbar gegenüberliegenden, eine in Vliesdurchlaufrichtung konvexe Vliesführung bildenden Stichunterlage zwischen einem Walzeneinlaß und einem Walzenabzug, dessen Abzugsgeschwindigkeit die Fördergeschwindigkeit des Walzeneinlasses übersteigt.
Bei herkömmlichen Nadelungsvorrichtungen wird das Vlies zwischen der dem Nadelbrett gegenüberliegenden Stichunterlage und einem Abstreifer zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbrett geführt, dessen Nadeln durch Durchtrittslöcher im Abstreifer in das Vlies einstechen. Dem Abstreifer, der wie die Stichunterlage meist aus einer Lochplatte besteht, kommt dabei die Aufgabe zu, das Vlies gegenüber den aus dem Vlies austretenden Nadeln zurückzuhalten und eine Vliesmitnahme durch die Widerhaken der Nadeln zu verhindern. Um die damit verbundenen Nachteile 2u vermeiden, kann nach einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag auf einen herkömmlichen Abstreifer zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbrett verzichtet werden, wenn das Vlies entgegen dem Ausziehwiderstand der Nadeln an die Vliesauflage angedrückt wird. Zu diesem Zweck wird die Stichunterlage mit einer stetigen, konvexen Krümmung versehen und das Vlies einer entsprechenden Zugspannung unterworfen, durch die im Zusammenwirken mit der konvexen Krümmung der Stichunterlage das Vlies an die Stichunterlage angedrückt wird, so daß die Nadeln aus dem Vlies herausgezogen werden können, ohne ein Abheben des Vlieses von der Stichunterlage befürchten zu müssen. Die Zugbelastung des Vlieses wird in einfacher Weise über eine entsprechende Differenz der Fördergeschwindigkeiten des Walzeneinlasses und des Walzenabzugs erzielt. Der durch diese Maßnahmen mögliche Fortfall eines Abstreifers erlaubt eine höhere Dichte der Nadelverteilung, weil die Beschränkung des gegenseitigen Nadelabstandes durch den Lochabstand des Abstreifers entfällt, allerdings nur dann, wenn diese Beschränkung nicht durch die Stichunterlage erzwungen wird, die daher nicht als Lochplatte, sondern als ungelochte Platte ausgeführt wird, und zwar mit der Folge, daß die Nadeln nicht durch das Vlies in herkömmlicher Art durchstechen können.
Es ist außerdem eine Nadelmaschine bekannt (US 1 800 499 A), bei der das Vlies zwischen zwei Rosten aus quer zur Vliesdurchlaufrichtung verlaufenden Lamellen geführt wird. Der untere Lamellenrost dient dabei als Stichauflage, der obere als Abstreifer, wobei je eine Nadelreihe zwischen benachbarte Lamellen eingreift. Ein solcher Stand der Technik kann daher keine Lehre geben, wie der Abstreifer vermieden werden könnte.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Vernadelung eines vorverfestigten Vlieses der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß trotz einer durch den Fortfall eines Abstreifers ermöglichten höheren Nadeldichte ein ausreichender Nadeldurchstich durch das Vlies sichergestellt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Stichunterlage in an sich bekannter Weise aus quer zur Vliesdurchlaufrichtung verlaufenden Lamellen besteht, deren eine Vliesauflage bildende, abgerundete Stirnflächen eine stetig gekrümmte Hüllfläche tangieren, und daß zwischen benachbarte Lamellen jeweils wenigstens zwei quer zur Vliesdurchlaufrichtung verlaufende Nadelreihen eingreifen.
Das aufgrund der Differenz der Fördergeschwindigkeiten des Walzeneinlasses und des Walzenabzuges unter einer entsprechenden Zugspannung über die Stichunterlage gezogene Vlies bildet einen an die stetig gekrümmte Hüllfläche angepaßten Polygonzug, in dessen Bereich das Vlies gespannt gehalten wird, so daß die Nadeln aus dem Vlies ohne Vliesmitnahme herausgezogen werden können. Die Vliesspannung zwischen den das Vlies abstützenden Lamellen erleichtert außerdem das Einstechen der Nadeln, die zwischen den Lamellen mit einer Verteilungsdichte angeordnet werden können, die lediglich von den Festigkeitsverhältnissen im Bereich des Nadelbrettes abhängt. Da zumindest zwei quer zur Vliesdurchlaufrichtung verlaufende Nadelreihen zwischen zwei aufeinanderfolgende Lamellen der Stichunterlage eingreifen, kann ohne weiteres eine über den Nadelbereich ausreichend hohe Nadeldichte sichergestellt werden, um ein gleichmäßiges, von der Vorschubgeschwindigkeit des Vlieses während des Nadelns unabhängiges Einstichbild zu erhalten. Mit der Nadeldichte nimmt nämlich die Abhängigkeit des Einstichbildes von der jeweiligen Vorschubgeschwindigkeit des Vlieses ab.
Die Lamellen der Stichunterlage können aus einer Platte ausgefräst werden, was allerdings eine entsprechend konvexe Platte voraussetzt. Einfachere Hersteilungsbedingungen ergeben sich jedoch, wenn die Lamellen aus einzelnen Stegen abgestufter Höhe bestehen, die aufgrund ihrer Höhenabstufung eine stetig gekrümmte Hüllfläche tangieren. Durch eine von der Stegmitte zu den Enden hin allmählich abnehmende Steghöhe kann außerdem eine dem nadelungsbedingten Breitenschwund entgegenwirkende Vliesführung erzielt werden.
Die zu- und ablaufseitigen Randlamellen können vorteilhaft eine größere Breite als die Zwischenlamellen aufweisen und eine Umlenkführung für das zu- bzw. ablaufende Vlies bilden. Die größere Breite der Randlamellen dient nicht nur einer höheren Festigkeit der Stichunterlage, sondern auch einer besseren 2

Claims (3)

  1. AT 404 146 B Vliesführung in Vliesdurchlaufrichtung. Die Umlenkung des zu- und ablaufenden Vlieses an den Randlamellen stellt außerdem eine gute Anlage des Vlieses an diesen Randlamellen sicher, was eine wesentliche Voraussetzung für eine gleichmäßige Vernadelung ist. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses ausschnittsweise in einer schematischen Seitenansicht und Fig. 2 diese Vorrichtung im Bereich der Stichunterlage in einem größeren Maßstab. Die dargestellte Vorrichtung zur Vernadelung eines vorverfestigten Vlieses 1 besteht im wesentlichen aus einer Stichunterlage 2 und aus einem unmittelbar oberhalb der Stichunterlage angeordneten Nadelbrett 3, das quer zur Stichunterlage 2 hin- und hergehend antreibbar ist, wie dies der Reil 4 andeutet. Die Nadeln des Nadelbrettes 3 sind mit 5 bezeichnet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art fehlt zwischen dem Nadelbrett 3 und der Stichunterlage 2 ein Abstreifer. Der Verzicht auf einen solchen Abstreifer wird möglich, weil die Stichunterlage 2 in Vliesdurchlaufrichtung gekrümmt ist und auf das Vlies 1 eine Zugspannung zwischen einem Walzeneinlaß 6 und einem Walzenabzug 7 aufgebracht wird, der zu diesem Zweck mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als der Walzeneinlaß 6 angetrieben wird. Die Stichunterlage 2 besteht gemäß der Fig. 2 aus einer Grundplatte 8 mit quer zur Vliesdurchlaufrichtung angeordneten Lamellen 9, die mit ihren abgerundeten Stirnflächen 10 eine stetig gekrümmte Hüllfläche tangieren und eine Vliesauflage bilden. Das Vlies 1 wird daher in Form eines Polygonzuges über die Lamellen 9 gezogen, wobei die verbreiterten Randlamellen 9a und 9b eine Umlenkführung mit der Wirkung bilden, daß das Vlies 1 aufgrund dieser Umlenkung sowohl im Zulaufbereich (Randlamelle 9a) als auch im Ablaufbereich (Randlamelle 9b) an der Stichunterlage flächig anliegt und nicht beim Herausziehen der Nadeln 5 aus dem Vlies 1 von den Lamellen 9, 9a, 9b abgehoben werden kann. Durch diese Zugbelastung des Vlieses 1 zwischen dem Walzeneinlaß 6 und dem Walzenabzug 7 ergibt sich ja im Zusammenhang mit der konvexen Stichunterlage 2 eine Andrückkraft des Vlieses an die Lamellen, so daß die auftretenden Normalkräfte dem Ausziehwiderstand der Nadeln 5 aus dem Vlies 1 mit der Folge entgegenwirken, daß die Nadeln 5 trotzt des fehlenden Abstreifers ohne Schwierigkeiten aus dem Vlies 1 herausgezogen werden können. Damit gleich lange Nadeln 5 eingesetzt werden können, ist das Nadelbrett 3 gekrümmt auszubilden, wie dies der Zeichnung entnommen werden kann. Wegen des Fehlens eines üblichen, aus einer Lochplatte gebildeten Abstreifers entfällt die Beschränkung des Mindestabstandes der Nadeln 5 voneinander durch den Mindestlochabstand des Abstreifers, so daß eine erheblich größere Nadeldichte erreicht werden kann. Wegen des gegenseitigen Abstandes der Lamellen 9 voneinander in einem Ausmaß, das Raum für den Eingriff von wenigstens zwei quer zur Vliesdurchlaufrichtung angeordneten Nadelreihen bietet, kann das Vlies trotz der höheren Nadeldichte unbehindert durchstochen werden. Durch die erhöhte Nadeldichte wird das Einstichbild weitgehend unabhängig vom gewählten Vliesvorschub. Die Vliesführung in Form eines Polygonzuges stellt aber nicht nur eine satte Auflage des Vlieses 1 auf den Lamellen 9, 9a, 9b sicher, sondern bedingt auch eine Verbesserung der Vernadelung, weil ja die Nadeln 5 in unterschiedlichen Richtungen gegenüber dem Vlies 1 dieses durchstechen. Die Spannung des Vlieses 1 zwischen den einzelnen Lamellen 9 erleichtert außerdem das Durchstechen des Vlieses 1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Vernadelung eines vorverfestigten Vlieses mit wenigstens einem in Einstichrichtung hin-und hergehend antreibbaren Nadelbrett und mit einer dem Nadelbrett unmittelbar gegenüberliegenden, eine in Vliesdurchlaufrichtung konvexe Vliesführung bildenden Stichunterlage zwischen einem Walzeneinlaß und einem Walzenabzug, dessen Abzugsgeschwindigkeit die Fördergeschwindigkeit des Walzeneinlasses übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichunterlage (2) in an sich bekannter Weise aus quer zur Vliesdurchlaufrichtung verlaufenden Lamellen (9) besteht, deren eine Vliesauflage bildende, abgerundete Stirnflächen (10) eine stetig gekrümmte Hüllfläche tangieren, und daß zwischen benachbarte Lamellen (9) jeweils wenigstens zwei quer zur Vliesdurchlaufrichtung verlaufende Nadelreihen eingreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (9) aus einzelnen Stegen abgestufter Höhe bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu- und ablaufseitigen Randlamellen (9a, 9b) eine größere Breite als die Zwischenlamellen (9) aufweisen und eine Umlenkführung für das zu- bzw. ablaufende Vlies (1) bilden. 3 AT 404 146 B Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT159896A 1996-09-10 1996-09-10 Vorrichtung zur vernadelung eines vorverfestigten vlieses AT404146B (de)

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US08/924,240 US5893200A (en) 1996-09-10 1997-09-05 Device for needling a prebonded web
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FR9711158A FR2753208B1 (fr) 1996-09-10 1997-09-09 Dispositif d'aiguilletage d'un matelas prefixe
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CZ972854A CZ285497A3 (cs) 1996-09-10 1997-09-10 Zařízení pro vpichování předběžně zpevněného rouna
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JP9284192A JPH10131026A (ja) 1996-09-10 1997-09-10 前もつて接合された繊維ウエブのニードルパンチ装置
IT97GE000076A IT1294677B1 (it) 1996-09-10 1997-09-10 Dispositivo per l'agugliatura di un'ovatta pre-stabilizzata.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1391546A1 (de) * 2002-08-20 2004-02-25 Oskar Dilo Maschinenfabrik KG Nadelbrett für eine Nadelmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1800499A (en) * 1927-02-03 1931-04-14 American Hair & Felt Company Felt-punching machine

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