AT406058B - Vorrichtung zum vernadeln eines vlieses - Google Patents

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
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Description

AT 406 058 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vemadeln eines Vlieses mit wenigstens einem in Einstichrichtung hin- und hergehend antreibbaren Nadelbrett und mit einer dem Nadelbrett gegenüberliegenden, in Vliesdurchlaufrichtung konvex gekrümmten, ruhenden Stichunterlage.
Bei herkömmlichen Nadelungsvorrichtungen wird das Vlies zwischen der dem Nadelbrett gegenüberliegenden Stichunterlage und einem Abstreifer zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbrett geführt, dessen Nadeln durch Durchtrittslöcher im Abstreifer in das Vlies einstechen. Dem Abstreifer, der wie die Stichunterlage meist aus einer Lochplatte besteht, kommt dabei die Aufgabe zu, das Vlies gegenüber den aus dem Vlies austretenden Nadeln zurückzuhalten und eine Vliesmitnahme durch die Widerhaken der Nadeln zu verhindern. Da das Vlies einerseits während der Vernadelung kontinuierlich über einen Walzenabzug abgezogen und anderseits während des Nadeleingriffes durch die Nadeln festgehalten wird, muß der durch den Walzenabzug während des Nadeleingriffes bedingte Förderweg durch eine Streckung des Vlieses bzw. durch ein Ausbiegen der Nadeln aufgenommen werden. Wegen des mit einem Spiel oberhalb des Vlieses verlaufenden Abstreifers wird das Vlies beim Ausziehen der Nadeln über die an den Nadeln vorgesehenen Widerhaken gegen den Abstreifer angehoben, bevor die Nadeln aus dem Vlies herausgezogen werden können. Dieser Umstand verlängert die Eingriffszeit der Nadeln, was sich im Hinblick auf den Vliesvorschub während des Nadeleingriffes nachteilig auswirkt.
Die herkömmlichen Abstreifer haben außerdem den Nachteil, daß die Durchtrittslöcher für die Nadeln die Verteilungsdichte der Nadeln beschränken. Eine größere Verteilungsdichte der Nadeln bringt jedoch bessere Vemadelungsergebnisse mit sich, so daß in diesem Zusammenhang ein Verzicht auf den Abstreifer vorteilhaft ist. Das Weglassen des Abstreifers ist jedoch nur möglich, wenn das Vlies entgegen dem Ausziehwiderstand der Nadeln an die Vliesauflage angedrückt wird. Zu diesem Zweck kann die Stichunterlage mit einer stetigen, konvexen Krümmung versehen und das Vlies einer entsprechenden Zugspannung unterworfen werden, was zu einer Kraftkomponente auf das Vlies senkrecht zur Stichunterlage führt. Das Vlies kann somit bei einer solchen Anordnung unter der Voraussetzung, daß auf das Vlies eine ausreichend große Zugspannung aufgebracht wird, vorteilhaft genadelt werden, ohne das Ausziehen der Nadeln aus dem Vlies zu gefährden. Der durch diese Maßnahmen mögliche Fortfall eines Abstreifers erlaubt eine höhere Dichte der Nadelverteilung, weil die Beschränkung des gegenseitigen Nadelabstandes durch den Lochabstand des Abstreifers entfällt, allerdings nur dann, wenn diese Beschränkung nicht durch die Stichunterlage erzwungen wird. Da vor allem bei niedrigeren Zugbelastungen des Vlieses beim Ausziehen der Nadeln mit einer beschränkten Vliesmitnahme durch die Nadeln gerechnet werden muß, kann jedoch die Zeitspanne des Nadeleingriffes gegenüber Nadelungsvorrichtungen mit herkömmlichen Abstreifern kaum gesenkt werden.
Um einen Faserstau im Einlaufbereich einer Nadelungsvorrichtung zu vermeiden, ist es schließlich bekannt (AT 333 523 B), einem die Stichunterlage bildenden Förderband einen Niederhalter aus einer gewebeverstärkten Kunststoff-Folie zuzuordnen, die zwischen zwei dem Nadelbrett vor- und nachgeordneten Wickelwalzen unter Zugspannung gehalten wird, und zwar mit Hilfe einer auf der Zulaufseite des Vlieses vorgesehenen Druckleiste, die den Verlauf der Kunststoff-Folie bestimmt. Der auf der Zulaufseite des Vlieses durch die Kunststoff-Folie zwischen der Wickelwelle und der Druckleiste gebildete, sich in Vliesdurchlaufrichtung verjüngende Einlaufabschnitt kann über eine Verstellung der Druckleiste an die jeweilige Vliesdicke angepaßt und damit ein Faserstau verhindert werden, insbesondere dann, wenn das die Stichunterlage bildende Förderband über einen Gleitschuh geführt wird, der im Einlaufabschnitt eine Anlaufschräge für das Förderband bildet und zur Anpassung des zwischen der Kunststoff-Folie und dem Förderband gebildeten Einlauftrichters an das jeweilige Vlies in Vliesdurchlaufrichtung verstellt werden kann. Trotz der Verstellmöglichkeit durch die Druckleiste wirkt der aus einer Kunststoff-Folie gebildete Niederhalter wie ein herkömmlicher Abstreifer, weil durch die Kunststoff-Folie das Abheben des Vlieses von der Stichunterlage beim Ausziehen der Nadeln nicht verhindert werden kann, insbesondere im sich in den Nadelungsbereich erstreckenden Abschnitt des Einlauftrichters.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Vernadelung eines Vlieses der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß nicht nur die Voraussetzungen für eine hohe Verteilungsdichte der Nadeln, sondern auch für ein rasches Ausziehen der Nadeln aus dem Vlies geschaffen werden können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Vlies in an sich bekannter Weise zwischen der Stichunterlage und einer von den Nadelspitzen durchstoßbaren, biegeweichen und in 2
AT 406 058 B
Vliesdurchlaufrichtung unter einer Zugspannung gehaltenen Materialbahn geführt wird, die über die Stichunterlage gespannt ist.
Durch die über die konvex gekrümmte Stichunterlage gespannte Materialbahn wird das Vlies zusätzlich an die Stich unterläge angedrückt, wobei auf die Materialbahn eine ausreichend hohe Zugspannung aufgebracht werden kann, um das Vlies gegenüber den aus dem Vlies austretenden Nadeln auf der Stichunterlage festzuhalten, so daß ein Abheben des Vlieses von der Stich unterläge ausgeschlossen werden kann, ohne das Vlies mit einer höheren Zugbeanspruchung belasten zu müssen. Dies bedeutet, daß bei einem vorgegebenen Antrieb für das Nadelbrett die Zeitspanne für das Ausziehen der Nadeln aus dem Vlies minimiert wird und ausschließlich von der Vliesdicke abhängt. Dazu kommt noch, daß die von den Nadeln durchstoßene Materialbahn das Vlies unmittelbar neben den Nadeln niederhält, so daß sich besonders vorteilhafte Ausziehbedingungen ergeben. Außerdem bringt die von den Nadeln durchstoßbare Materialbahn keinerlei Beschränkungen hinsichtlich der Dichte der Nadelverteilung mit sich. Durch die wiederholten Nadeleinstiche bilden sich unter Umständen geringfügig erweiterte Durchtrittslöcher für die Nadeln in der Materialbahn aus, die ja während des Nadelungsvorganges ortsfest gehalten wird.
Damit das zu nadelnde Vlies auch im Zu- und Abiaufbereich durch die Materialbahn flächig an die Stichunterlage angedrückt werden kann, empfiehlt es sich, die Stichunterlage auf der Zu- und auf der Ablaufseite des Vlieses als Umlenkführung für die Materialbahn auszubilden, so daß aufgrund der zusätzlichen Umlenkungen die in der Materialbahn wirksamen Zugspannungen in diesen Umlenkbereichen eine größere Kraftkomponente senkrecht zur Stichunterlage ergeben.
Die Art und Weise, wie auf die Materialbahn die für das Andrücken des Vlieses an die Stich unterläge erforderliche Zugspannung aufgebracht wird, ist an sich für die Wirkung der Materialbahn unerheblich. Einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich allerdings, wenn die Materialbahn auf der Zulaufseite der Stichunterlage in an sich bekannter Weise zugfest gehalten und ablaufseitig an eine Spanneinrichtung angeschlossen wird. Diese Spanneinrichtung kann über Federn oder eine Gewichtsbelastung auf die Materialbahn einwirken.
Da das Vlies zwischen der Stichunterlage und der über die Stichunterlage gespannten Materialbahn während des Nadelvorganges abgezogen wird, ist mit einem entsprechenden Verschleiß der Materialbahn zu rechnen. Damit die Materialbahn aufgrund eines solchen Verschleißes einfach erneuert werden kann, kann auf der Zulaufseite der Stichunterlage eine Vorratsrolle für die Materialbahn vorgesehen werden. In diesem Fall ist lediglich die Materialbahn in der erforderlichen Länge von der Vorratsrolle abzuziehen und nach dem Abtrennen des verschlissenen Abschnittes an die Spanneinrichtung anzuschließen.
Um die Vorteile der von den Nadeln durchstoßbaren Materialbahn hinsichtlich der möglichen hohen Dichte der Nadelverteilung ausnützen zu können, ist für eine Stichunterlage zu sorgen, die den Durchstich der in einer solchen Verteilungsdichte angeordneten Nadeln durch das Vlies erlaubt. Zu diesem Zweck kann die Stichunterlage aus quer zur Vliesdurchlaufrichtung verlaufenden, mit ihren eine Vliesauflage bildenden Stirnflächen eine stetig gekrümmte Hüllfläche tangierenden Lamellen bestehen, zwischen die jeweils mehrere quer zur Vliesdurchlaufrichtung verlaufende Nadelreihen eingreifen. Werden zusätzlich die Zwischenräume zwischen den Lamellen durch von den Nadelspitzen durchstoßbare Stützkörper für das zu nadelnde Vlies überbrückt so wird zusätzlich verhindert, daß das Vlies beim Einstechen der Nadeln in die Zwischenräume zwischen den Lamellen hineingezogen wird, was besonders günstige Einstichverhältnisse ergibt, weil ja das Vlies unmittelbar neben den Nadelspitzen gegen eine Mitnahme durch die Nadeln auf den Stützkörpern abgestützt wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses ausschnittsweise in einer schematischen, zum Teil aufgerissenen Seitenansicht gezeigt.
Die dargestellte Vorrichtung zur Vemadelung eines Vlieses 1 besteht im wesentlichen aus einer Stichunterlage 2 und aus einem oberhalb der Stichunterlage 2 angeordneten Nadelbrett 3, das quer zur Stichunterlage 2 hin- und hergehend antreibbar ist, wie dies der Pfeil 4 andeutet. Die Nadeln des Nadelbrettes 3 sind mit 5 bezeichnet. Die Stichunterlage 2 ist in Vliesdurchlaufrichtung 6 konvex gekrümmt und besteht aus einer Grundplatte 7 mit quer zur Vliesdurchlaufrichtung 6 verlaufenden Lamellen 8, die mit ihren eine Vliesauflage bildenden Stirnflächen eine stetig gekrümmte Hüllfläche tangieren. Zur Verbesserung der Vliesabstützung im unmittelbaren Einstichbereich der Nadeln 5 in das Vlies 1 sind zwischen den Lamellen 8 Stützkörper 9 vorgesehen, die den Zwischenraum zwischen den Lamellen 8 überbrücken. Diese Stützkörper 9 3

Claims (5)

  1. AT 406 058 B können aus einem von den Nadeln 5 durchstoßbaren Elastomer bestehen, wobei sich durch das wiederholte Einstechen der Nadeln 5 in die Stützkörper 9 Einstichlöcher ausbilden, die ein genaues Abbild der jeweiligen Nadelverteilung mit allfälligen Nadelfehlstellungen darstellen, so daß sich hinsichtlich der Nadelführung besonders günstige Verhältnisse einstellen. Oberhalb des Vlieses 1 ist eine biegeweiche Materialbahn 10 vorgesehen, die auf der Zulaufseite der Stichunterlage 2 zugfest festgehalten und auf der Ablaufseite über eine Spanneinrichtung mit einer durch einen Pfeil 11 angedeuteten Zugkraft beaufschlagt wird, so daß die Materialbahn 10 unter einem Andrücken des Vlieses 1 an die Stichunterlage 2 über die Stichbunterlag 2 gespannt wird. Diese Materialbahn 10 kann wie die Stützkörper 9 von den Nadeln 5 durchstoßen werden, wobei sich im Einstichbereich der Nadeln 5 eine Vliesführung zwischen den Stützkörpern 9 und der Materialbahn 10 mit der Wirkung ergibt, daß das Vlies von den Nadeln 5 weder beim Einstich noch beim Ausziehen mitgenommen werden kann, und zwar unabhängig von der jeweils auf das Vlies ausgeübten Zugspannung. Da außerdem durch die Materialbahn 10 und die Stützkörper 9 sowohl beim Einstechen als auch beim Ausziehen der Nadeln 5 eine unmittelbare Vliesabstützung im Nadelbereich erhalten wird, ergeben sich besonders vorteilhafte Einstichbedingungen, die zusätzlich eine hohe Verteilungsdichte der Nadeln 5 erlauben, weil zwischen den Lamellen S mehrere Nadelreihen mit einer Verteilungsdichte der Nadeln 5 einstechen können, die ausschließlich von den Halterungsmöglichkeiten im Nadelbrett 3 abhängen. Um das Andrücken des Vlieses 1 an die Stichunterlage 2 über die Materialbahn 10 zu verbessern, können die Randlamellen der Stichunterlage 2 Umlenkführungen 12 für das Vlies 1 bzw. die Materialbahn 10 bilden. Da die Materialbahn 10 gegenüber dem in Vliesdurchlaufrichtung 6 abgezogenen Vlies 1 während des Nadelungsvorganges ortsfest zurückgehalten wird, ist die Materialbahn 10 einem entsprechenden Verschleiß unterworfen, der ein verschleißbedingtes Auswechseln der Materialbahn 10 erfordert. Zur Vereinfachung eines Materialbahnwechsels kann auf der Zulaufseite der Stichunterlage 2 eine Vonratsrolle 13 für die Materialbahn 10 vorgesehen sein, die einerseits die zugfeste Verankerung der Materialbahn 10 auf der Zulaufseite bildet und anderseits die Möglichkeit schafft, nach einem Verschleiß des im Einsatz befindlichen Abschnittes der Materialbahn 10 einen neuen Abschnitt von der Vorratsrolle 13 abzuziehen und nach einem Abtrennen des verschlissenen Abschnittes mit der Spanneinrichtung zu verbinden. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Vemadeln eines Vlieses mit wenigstens einem in Einstichrichtung hin-und hergehend antreibbaren Nadelbrett und mit einer dem Nadelbrett gegenüberliegenden, in Vliesdurchlaufrichtung konvex gekrümmten, ruhenden Stichunterlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (1) in an sich bekannter Weise zwischen der Stichunterlage (2) und einer von den Nadelspitzen durchstoßbaren, biegeweichen und in Vliesdurchlaufrichtung (6) unter einer Zugspannung gehaltenen Materialbahn (10) geführt wird, die über die Stichunterlage (2) gespannt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichunterlage (2) auf der Zu- und auf der Ablaufseite des Vlieses (1) eine Umlenkführung (12) für die Materialbahn (10) bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der auf der Zulaufseite der Stichunterlage (2) in an sich bekannter Weise zugfest gehaltenen Materialbahn (10) ablaufseitig eine Spanneinrichtung angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichunterlage (2) aus quer zur Vliesdurchlaufrichtung (6) verlaufenden, mit ihren eine Vliesauflage bildenden Stirnflächen eine stetig gekrümmte Hüllfläche tangierenden Lamellen (8) besteht, zwischen die jeweils mehrere quer zur Vliesdurchlaufrichtung (6) verlaufende Nadelreihen eingreifen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Lamellen (8) durch von den Nadelspitzen durchstoßbare Stützkörper (9) für das zu nadelnde Vlies (1) überbrückt sind. 4 AT 406 058 B Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 5
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT333523B (de) * 1973-02-09 1976-11-25 Dilo Kg Maschf Oskar Nadelmaschine zum herstellen von nadelfilzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT333523B (de) * 1973-02-09 1976-11-25 Dilo Kg Maschf Oskar Nadelmaschine zum herstellen von nadelfilzen

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