DE3913270A1 - Vorrichtung zum einseitigen nadeln eines filzes - Google Patents

Vorrichtung zum einseitigen nadeln eines filzes

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum einsei­ tigen Nadeln eines Filzes mit wenigstens einem auf- und ab­ bewegbaren Nadelbrett und mit einer zwischen einer Filzauf­ lage und dem Nadelbrett vorgesehenen Abstreifplatte, die mit Durchtrittslöchern für die bezüglich der Durchlaufrichtung des Filzes in Längsreihen angeordneten Nadeln versehen ist.
Da beim Einstechen der Nadeln in den Filz Fasern an den Na­ delschaft angedrückt werden, besteht beim Herausziehen der Nadeln aus dem Filz die Gefahr, daß diese Fasern zum Teil mitgenommen werden, so daß die der Abstreifplatte zugekehrte Oberfläche des Filzes im Bereich der Durchtrittslöcher der Abstreifplatte in diese Durchtrittslöcher ausgewölbt wird. Dadurch erhöht sich der Abziehwiderstand des Filzes aufgrund der Vielzahl der Nadeln erheblich, was insbesondere bei höheren Einstichfrequenzen zufolge der dann auftretenden Schwingungen der Abstreifplatte und der Abzugswalzen zu un­ zulässigen Belastungen führt und die erreichbare Einstich­ frequenz begrenzt. Die Begrenzung der Einstichfrequenz hat wiederum eine Beschränkung der möglichen Durchsatzgeschwin­ digkeit zur Folge.
Werden an Stelle einer gelochten Abstreifplatte mit Abstand voneinander angeordnete Lamellen eingesetzt, zwischen denen die Nadeln durchgreifen, so kann zwar wegen des Lamellenver­ laufes in Durchlaufrichtung des Filzes eine Erhöhung des Ab­ ziehwiderstandes des Filzes vermieden werden, doch bleibt die Belastbarkeit von solchen Lamellenabstreifern gegenüber gelochten Abstreifplatten beschränkt.
Schließlich ist es bei von entgegengesetzten Seiten in ein Faservlies einstechenden, schlingenbildenden Nadeln bekannt (AT-PS 3 51 280), den Nadeln jeder Vliesseite eine gelochte Führungsplatte zuzuordnen, in der in Durchlaufrichtung des Vlieses verlaufende Nuten zur Aufnahme der zur Schlingenbil­ dung durch das Vlies durchgestochenen, gabelartigen Spitzen der Nadeln auf der gegenüberliegenden Vliesseite vorgesehen sind. Abgesehen davon, daß diese bekannte Vorrichtung nicht zum einseitigen Vernadeln eines Vlieses geeignet ist und eines vorgenadelten Vlieses bedarf, ergibt sich bei der Ausbildung der bekannten Nuten der entscheidende Nachteil, daß diese Nuten sehr rasch verschmutzen und dadurch verlegt werden, so daß die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung in Frage gestellt wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß die Einstich­ frequenz vergrößert werden kann, ohne eine unzulässige Be­ lastung befürchten zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Abstreifplatte auf ihrer der Filzauflage zugekehrten Seite zwischen den Längsreihen der Durchtrittslöcher über die Plattenoberfläche vorragende Führungsstege aufweist, deren Höhe dem 0,2- bis 2fachen Durchmesser der Durchtrittslöcher entspricht.
Da der Filz von den Führungsstegen der Abstreifplatte zurück­ gehalten wird und diese Führungsstege um ein entsprechendes Maß über die Plattenoberfläche vorragen, kann die sich beim Herausziehen der Nadeln aus dem Filz zwischen den Führungs­ stegen auswölbende Oberfläche des Filzes nicht in die Durch­ trittslöcher für die Nadeln eindringen. Der Filz kann somit ohne periodische Vergrößerung des Abziehwiderstandes zwi­ schen der Filzauflage und der Abstreifplatte mittels eines Walzenabzuges durchgefördert werden, weil die zwischen den Lochreihen angeordneten Führungsstege entsprechend den Na­ dellängsreihen in Durchlaufrichtung des Filzes verlaufen und für den zwischen den Führungsstegen befindlichen Filzbereich keinen Abzugswiderstand darstellen. Die Höhe dieser Füh­ rungsstege muß dabei in Abhängigkeit von der möglichen Aus­ wölbung der Filzoberfläche so groß gewählt werden, daß ein Eindringen von Fasern in die Öffnung der Durchtrittslöcher für die Nadeln vermieden wird. Da einerseits eine möglichst hohe Nadeldichte angestrebt und anderseits die Führungsstege eine ausreichende Festigkeit aufweisen müssen, wird im all­ gemeinen der Abstand der Führungsstege voneinander dem Durch­ messer der Durchtrittslöcher entsprechen, wobei die Höhe der möglichen Auswölbung der Filzoberfläche vom Lochdurchmesser bzw. vom Abstand der Führungsstege voneinander abhängt. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß eine untere Grenze für die Höhe der Filzstege entsprechend dem 0,2fachen Loch­ durchmesser ausreicht, um den Abzugswiderstand des Filzes weitgehend konstant halten zu können. Die Steghöhe kann aber nicht beliebig vergrößert werden, weil sonst die Gefahr einer Verschmutzung der sich zwischen den Stegen ergebenden Ausnehmungen auftritt. Bei einer oberen Grenze der Steghöhe entsprechend dem 2fachen Lochdurchmesser wird eine ausrei­ chende Selbstreinigung der Ausnehmungen zwischen den Füh­ rungsstegen durch den Filz selbst sichergestellt. Besonders vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse werden in diesem Zusammenhang dann erreicht, wenn die Höhe der Führungsstege dem halben bis einfachen Durchmesser der Durchtrittslöcher entspricht.
Aufgrund der Anordnung von Führungsstegen einer bestimmten Höhe zwischen den einzelnen Lochreihen der Abstreifplatte kann somit eine Begrenzung der Einstichfrequenz durch das unvermeidbare Auswölben der Filzoberfläche beim Herausziehen der Nadeln aus dem Filz vermieden werden. Trotzdem bleibt die Beschädigungsgefahr der Abstreifplatte durch ausgebro­ chene oder ausgebogene Nadeln gering, weil die Führungsstege eine vergleichsweise geringe Höhe aufweisen und über die Ab­ streifplatte eine ausreichende Festigkeit erhalten, was bei einzelnen Führungslamellen nicht der Fall wäre.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nadeln eines Filzes in einem schematischen Vertikalschnitt,
Fig. 2 die Abstreifplatte dieser Vorrichtung in einer An­ sicht auf die dem Filz zugekehrte Oberfläche in einem größeren Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Die dargestellte Vorrichtung besteht gemäß Fig. 1 im we­ sentlichen aus einem Nadelbrett 1, das beispielsweise über einen Exzentertrieb auf- und abgehend angetrieben wird, einer aus einer Lamellen-Bettplatte bestehenden Filzauflage 2 und aus einer zwischen dem Nadelbrett 1 und der Filzauflage 2 angeordneten Abstreifplatte 3, die mit je einem Durchtritts­ loch 4 für die Nadeln 5 des Nadelbrettes 1 versehen ist. Diese Nadeln 5 des Nadelbrettes 1 sind in Längsreihen, die in Durchlaufrichtung 6 des Filzes liegen, angeordnet und durchstechen beim Arbeitshub des Nadelbrettes 1 den zwi­ schen der Filzauflage 2 und der Abstreifplatte 3 mittels eines nicht dargestellten Walzenabzuges hindurchgeförderten Filz, wobei den Faserzusammenhalt vergrößerende Faserschlin­ gen innerhalb des Faserverbandes gezogen werden. Beim Her­ ausziehen der Nadeln 5 wird der Filz von der Abstreifplatte 3 gegenüber den Nadeln 5 zurückgehalten.
Um zu verhindern, daß die beim Herausziehen der Nadeln sich aufwölbende Oberfläche des Filzes in die Mündung der Durch­ trittslöcher 4 der Abstreifplatte 3 eindringt, weist die Abstreifplatte 3 auf ihrer der Filzauflage 2 zugekehrten Seite zwischen den einzelnen Längsreihen der Druchtritts­ löcher 4 in Durchlaufrichtung 6 des Filzes verlaufende, pa­ rallele Führungsstege 7 auf, so daß nicht die gegenüber die­ sen Führungsstegen 7 zurückversetzte Oberfläche der Abstreif­ platte 3, sondern diese Führungsstege den Filz beim Heraus­ ziehen der Nadeln 5 im wesentlichen zurückhalten. Die Höhe h der Führungsstege 7 entspricht dabei dem 0,2- bis 2fachen, vorzugsweise dem halben bis einfachen Durchmesser d der Durchtrittslöcher 4. Wegen dieser Größenverhältnisse kann die sich beim Herausziehen der Nadeln 5 zumindest in der un­ mittelbaren Nadelumgebung aufwölbende Oberfläche nicht in die Mündungsöffnung der Durchtrittslöcher 4 eindringen, was einen gleichbleibenden Abzugswiderstand für den Filz sicher­ stellt. Die Höhe der Führungsstege 7 ist aber auch nicht so groß, daß die Gefahr einer Verschmutzung der sich zwischen den Führungsstegen 7 ergebenden Ausnehmungen auftritt, weil durch die sich auswölbende Filzoberfläche die Ausnehmungen bis zur Lochplattenoberfläche gereinigt werden. In diesem Zusammenhang haben sich bei üblichen Lochdurchmessern Steg­ höhen zwischen 2,5 und 3,5 mm gut bewährt.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum einseitigen Nadeln eines Filzes mit wenigstens einem auf- und abbewegbaren Nadelbrett und mit einer zwischen einer Filzauflage und dem Nadelbrett vorge­ sehenen Abstreifplatte, die mit Durchtrittslöchern für die bezüglich der Durchlaufrichtung des Filzes in Längsreihen angeordneten Nadeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifplatte (3) auf ihrer der Filzauflage (2) zugekehrten Seite zwischen den Längsreihen der Durchtritts­ löcher (4) über die Plattenoberfläche vorragende Führungs­ stege (7) aufweist, deren Höhe (h) dem 0,2- bis 2fachen Durchmesser (d) der Durchtrittslöcher (4) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Führungsstege (7) dem halben bis ein­ fachen Durchmesser (d) der Durchtrittslöcher (4) entspricht.
DE3913270A 1988-05-17 1989-04-22 Vorrichtung zum einseitigen nadeln eines filzes Granted DE3913270A1 (de)

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