DE3125946A1 - "florleger" - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G25/00—Lap-forming devices not integral with machines specified above
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/70—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
- D04H1/74—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being orientated, e.g. in parallel (anisotropic fleeces)
Description
Florleger
Die Erfindung betrifft einen Florleger zum Bilden eines aus mehreren Florlagen bestehenden Faservlieses, mit die
zugeführte aus textlien Fasern bestehende Florbahn auf einer bewegbaren Unterlage bzw. auf der von der Unterlage
getragenen, bereits gelegten Florbahn zick-zack-förmig ablegenden, an einem zwischen zwei Endlagen hin- und herbewegbaren
Schlitten angeordneten Fördermitteln sowie die kontinuierlich zugeführte Florbahn stützenden und
zwischenzeitlich speichernden sowie transportierenden Förderbändern.
Zur Herstellung von Faservliesen werden bisher zwei Typen von Florlegern verwendet, und zwar die Steilarmleger bzw.
Kamelrückenquerleger, bei welchen die zugeführte Florbahn mittels Förderbändern zu einem Punkt hoch über dem zu
bildenden Vlies und von dort mittels zweier Förderbänder nach unten zu einem oberhalb des Faservlieses hin- und
her-pendelnd geführten Schlitten mit Ablegewalzen transportiert wird.
Florleger dieser Art haben eine Reihe von Nachteilen. Einerseits sind die hin- und her-bewegten Massen relativ
groß, wodurch die Leistungsfähigkeit begrenzt ist, und andererseits bildet sich an den Rändern des Faservlieses
ein Faserwulst, da an den Umkehrpunkten des Schlittens bei dessen hin- und her-gehenden Bewegung die Florbahn
mit konstanter Geschwindigkeit zugeführt wird, während der Schlitten dort einen momentanen Stillstand und vor
und hinter diesem eine Verzögerungs- und Beschleunigungsphase hat. Weiterhin wird an den Übergabestellen der
Florbahn von einem Förderband auf das andere diese
3125948 -s-
gedehnt und gestaucht, was zu einer Inhomogenität der Florbahn führt.
Die zweite Art der Florleger sind die Flachleger, die eine geringere Bauhöhe aufweisen. Nachteilig bei diesen Florlegern
sind die relativ großen, hin und her zu bewegenden Massen. Den Steilarmlegern gegenüber haben sie zwar den
Vorteil, daß die Flordehnung und -Stauchung geringer ist als bei ersteren, jedoch ist bei ihnen die Bildung von
Randwülsten nicht beseitigt.
Bei einem verbesserten Flachtäfler der in Betracht gezogenen Art wird die Florbahn von der Eingabe- bis zur Abgabestelle
ständig zwischen zwei parallel zueinander liegenden Förderbändern geführt, wodurch der gegenüber Luftturbulenzen
empfindliche Flor geschützt wird, was hohe Liefergeschwindigkeiten ermöglicht. Außerdem ist die Florabgabegeschwindigkeit
so gesteuert, daß sie an den Umkehrpunkten des Wagens Null wird, um die Verdickungen im Bereich der Vliesränder
zu vermeiden. Diese Flachleger haben jedoch den außerordentlich schwerwiegenden Nachteil, daß sie mechanisch
sehr aufwendig sind und daß große Massen hin- und her-bewegt werden müssen. Dies ist besonders daraus ersichtlich, daß
die die Florbahn führenden Förderbänder in der Regel eine Breite von 2,5 m haben. Im Betrieb kann es sich nachteilig
auswirken, daß insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten
Luft zwischen die Bänder gerissen wird, die Luftpolster bilden, welche den Zusammenhalt des Flors beeinträchtigen
und Störungen verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Florleger in Flachkonstruktion vorzuschlagen, welcher die
vorerwähnten Nachteile der vorbekannten Florleger vermeidet
und der bei besserer Qualität des erzeugten Faservlieses eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die zugeführte Florbahn mittels luftdurchlässiger
Fördermittel bewegt xtfird, gegen deren Oberfläche
die Florbahn mittels eines regelbaren und steuerbaren Luftstromes angedrückt wird.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß praktisch die Hälfte der bisher für die Führung und Stützung der Florbahn benötigten
Fördermittel entfallen kann. Außerdem wird durch diese Methode die Florbahn schonender behandelt, während
sie durch die Maschine zur Ablegestelle geführt wird und ihre Homogenität praktisch nicht verändert.
Vorteilhafterweise wird der die Florbahn gegen die Oberfläche der Fördermittel andrückende Luftstrom mittels
eines sich auf der Rückseite der Fördermittel befindlichen Vakuums erzeugt.
Bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen flach gebauten
Florleger befinden sich zwei im Abstand übereinander angeordnete luftdurchlässige Förderbänder in stationärer
Ruhelage, d.h. daß sie keine translatorische Hin- und Herbewegung ausführen. Die Übertragung der Florbahn von
dem ersten oberen Förderband auf das darunter befindliche zweite Förderband erfolgt mittels einer Florübertragungswalze,
welche zwischen zwei Endlagen zwischen den beiden Förderbändern hin- und her-bewegt wird; von dem unteren
Förderband wird die Florbahn mittels einer hin- und herbewegbaren Florabnahme- und -ablegevorrichtung abgenommen
und in üblicher Weise gelegt. Somit bestehen die translatorischen hin- und her-bewegbaren Massen nur noch
aus der zwischen den zwei Förderbändern hin- und herbewegten Florübertragungswalze und der hin- und herbewegten
Florabnahme- und -ablegevorrichtung.
Weitere Merkmale gehen aus den Unteransprüchen und der
nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäß ausgebildeten Florlegers
hervor. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung
einen Querschnitt durch den Florleger.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Legevorrichtung 11 des Florlegers aus zwei horizontalen, parallel
zueinander und im Abstand voneinander angeordneten endlosen Förderbändern 12 und 13, welche luftdurchlässig und
über die Umlenkwalzen 14, 15 bzw. 16, 17 geführt sind. Die
Förderbänder 12 und 13 können unterschiedlichsten Aufbaus sein. Sie können aus einem Maschengitter, einem Lochblech,
einem Stabrost oder aus sonst geeignetem Material bestehen.
Unterhalb des Zuführendes des oberen Förderbandes 12 ist ein weiteres Förderband 18 angeordnet, mit welchem die
zu legende Florbahn 19 dem unteren Trum 20 des oberen Förderbandes 12 kontinuierlich zugeführt wird. Zwischen
den jeweils oberen und unteren Trums des oberen und auch des unteren Förderbandes 12, 13 befinden sich eine Vielzahl
von parallel nebeneinander liegenden Vakuumkammern 21 bzw. 22, welche nach den in Betracht kommenden, den Förderbändern
zugekehrten Seiten offen sind oder Öffnungen aufweisen und welche einen Luftstrom in Richtung auf
die Förderbänder erzeugen, durch welchen die Florbahn an deren Oberfläche in schonender Weise angedrückt wird.
Um die Florbahn 19 von dem unteren Trum 20 des oberen Förderbandes 12 auf das obere Trum 23 des unteren Förder-
bandes 13 zu übertragen, ist zwischen diesen eine Florübertragungswalze 24 vorgesehen, die vorteilhafterweise gleichfalls
einen luftdurchlässigen Mantel 25 aufweist, hinter welchem sich die sich wenigstens über einen Teil des Umfangs
erstreckende, von der Achse der Walze 24 getragene Vakuumkammer 2 6 befindet. Die Florübertragungswalze 24 ist zwischen
zwei Endlagen A und B hin- und her-bewegbar.
Mittels des periodisch aber stets in gleicher Richtung umlaufenden
unteren Förderbandes 13 wird die auf dem oberen Trum 23 aufliegende Florbahn 19 auf die Unterseite geführt,
von wo sie mittels der Florabnahme- und -ablegevorrichtung 2 7 einerseits vom unteren Trum 2 8 des unteren Förderbandes
13 abgenommen und während des Hin- und Hergangs des Schlittens der Florabnahme- und ablegevorrichtung 27 auf die bereits
gebildeten Lagen des Faservlieses 29 abgelegt wird, welches auf einem Förderband 30 aufliegt, xirelches quer oder auch
längs zur Legevorrichtung 11 bewegt wird.
Das Vakuum in den Vakuumkammern ist regel- und steuerbar,
um einen entsprechend gewünschten Luftstrom zu erhalten. Insbesondere an denjenigen Stellen, wo die Florbahn von
dem sie tragenden Förderband abgenommen wird, muß der Luftstrom in diesem Bereich entlader reduziert oder unterbrochen
werden, was entweder durch Verringerung oder Aufhebung des Vakuums erfolgt, oder aber durch eine Abdeckung
der Öffnungen der Vakuumkammern, beispielsweise mittels einer Abdeckplatte 31 bzw. 32, welche mit den ihnen zugeordneten
bewegbaren Elementen zwischen dem Förderband 12 bzw. 13 und den Vakuumkammern 21 bzw. 22 bewirkt wird.
Während das Zuführförderband 18 wie auch das obere Förderband
12 stets mit konstanter Geschwindigkeit und in gleicher Richtung bewegt werden, wird das untere Förderband 13
periodisch gesteuert in entgegengesetzter Richtung bewegt.
Sowohl das obere als auch das untere Förderband 12, 13 sind jeweils mit der Florübertragungswalze kinematisch
gekoppelt, was zweckmäßigerweise mittels mit den Förderbändern
synchron umlaufenden Zahnriemen, Rollenketten oder dgl. und einem mit diesen in Eingriff stehenden,
mit der Florübertragungswalze gekuppelten Zahnrad erfolgt,
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Florlegers
ist folgende: Die Florübertragungswalze 24 befindet sich in der Position B und das untere Förderband
13 steht stille Dies Florbahn 19 wird mittels des Zuführförderbandes 18 dem unteren Trum 20 des oberen,
sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegenden Förderbandes 12 zugeführt. Während dieser Florbahnzuführung
bewegt sich die Florübertragungswalze 24 nach links bis zur Endlage A. Hat sie diese erreicht, wird das untere
Förderband 13 in Bewegung gesetzt. Dabei überträgt die
Florübertragungswalze 24 die Florbahn 19 auf das obere Trum 23 des unteren Förderbandes 12, welches die Florbahn
auf die Unterseite des unteren Trums 2 8 bringt. Befindet sich die Florabnahme- und -ablegevorrichtung
in ihrer linken Endlage s nimmt bei deren Bewegung in
die rechte Endlage die Walze 33 die Florbahn 19 vom unteren Trum 2 8 des unteren Förderbandes 13, welche
von der zweiten Walze 34 auf die obere Lage des Faservlieses 29 abgelegt wird. Hierbei befindet sich das
untere Förderband 13 im Stillstand. Nach Erreichen der
rechten Endlage wird die Bewegung der Abnahme- und Ablegevorrichtung 27 umgesteuert, so daß sie sich dann
gegen die linke Endlage bewegt. Dabei läuft dann das untere Förderband 13, von welchem die Florbahn 19
durch die Walze 33 abgenommen und zur Bildung einer weiteren Lage abgelegt wird.
-ΙΟ-
Die von der Abnahme- und Ablegevorrichtung 27 abgelegte Florbahnlage wird zweckmäßigerweise mittels der Andrückwalzen
35, 36 gegen das Faservlies 29 angedrückt.
Claims (9)
1. Florleger zum Bilden eines aus mehreren Florlagen
bestehenden Faservlieses, mit die zugeführte, aus textlien Fasern bestehende Florbahn auf einer
bewegbaren Unterlage bzw. auf der von der Unterlage getragenen, bereits gelegten Florbahn zick-zackförmig
ablegenden, an einem zwischen zwei Endlagen hin- und her-bewegbaren Schlitten angeordneten
Fördermitteln sowie die kontinuierlich zugeführte Florbahn stützenden und zwischenzeitlich speichernden
sowie transportierenden Förderbändern, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeführte Florbahn (19)
mittels luftdurchlässigen Fördermitteln (12, 13, 17, 24, 33, 34) bewegt wird, gegen deren Oberfläche die
Florbahn (19) mittels eines regelbaren und steuerbaren Luftstromes angedrückt wird.
2. Florleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom mittels eines auf der Rückseite
der Fördermittel (12, 13, 24, 33, 34) in einem vorbestimmten Bereich befindlichen Vakuums erzeugt
wird.
MÜNCHEN: TELEFON (O89) 22558B
KABEL: PROPINDUS · TELEX 05 24344
BERLIN: TELEFON (030) 8312O88
KABEL: PROPINDUS · TELEX OI 84057
KABEL: PROPINDUS · TELEX OI 84057
3. Florleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der luftdurchlässigen Fördermittel
(12, 13, 17, 24, 33, 34) eine Vielzahl von gegen die Fördermittel ganz oder teilweise offenen
Vakuumkammern (21, 22, 26) angeordnet sind, in welchen ein steuerbares Vakuum herrscht.
4. Florleger nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein oberes, ortsfestes luftdurchlässiges Förderband (12)
und ein im vertikalen Abstand unter diesem und parallel zu diesem befindliches unteres, luftdurchlässiges ortsfestes
Förderband (13), welche beide mittels zweier Walzen (14, 15; 16, 17) umgelenkt werden und zwischen
welchen eine vorzugsweise luftdurchlässige, zwischen zwei Endlagen hin- und her-bewegbare Florübertragungswalze
(24) angeordnet ist und eine unterhalb des unteren Förderbandes (13) angeordnete, zwischen zwei
Endlagen hin- und her-bewegbare Florabnahme- und -ablagevorrichtung (27).
5. Florleger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Florbahn (19) an ihrer
Anlagefläche der unteren Trums (20, 28) der Förderbänder (12, 13) haltende Vakuum im Wirkungsbereich
der Florübertragungswalze (24) und der Florabnahmevorrichtung (2 7) aufgehoben ist.
6. Florleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die mit
konstanter Geschwindigkeit angelieferte Florbahn mit ihrem unteren Trum (20) übernehmende obere
Förderband (12) in stets gleicher Richtung und mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird.
7. Florleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Förderband (13)
periodisch in der dem oberen Förderband (12) entgegengesetzten Richtung antreibbar ist.
8- Florleger nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere wie auch das untere Förderband (12S 13)
mit der Florübertragungswalze (24) kinematisch gekoppelt ist.
9. Florleger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung der Förderbänder (12, 13) mit der Florübertragungswalze
(24) mittels mit den Förderbändern synchron umlaufenden Zahnriemen, Rollenketten oder dgl.
und einem mit diesen in Eingriff stehenden, mit der Florübertragungswalze gekuppelten Zahnrad erfolgt.
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