DE3125946A1 - "florleger" - Google Patents

"florleger"

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Johann Philipp Dipl.-Ing. 6930 Eberbach Dilo
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Oskar Dilo Maschinenfabrik KG
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Oskar Dilo Maschinenfabrik KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G25/00Lap-forming devices not integral with machines specified above
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
    • D04H1/74Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being orientated, e.g. in parallel (anisotropic fleeces)

Description

Florleger
Die Erfindung betrifft einen Florleger zum Bilden eines aus mehreren Florlagen bestehenden Faservlieses, mit die zugeführte aus textlien Fasern bestehende Florbahn auf einer bewegbaren Unterlage bzw. auf der von der Unterlage getragenen, bereits gelegten Florbahn zick-zack-förmig ablegenden, an einem zwischen zwei Endlagen hin- und herbewegbaren Schlitten angeordneten Fördermitteln sowie die kontinuierlich zugeführte Florbahn stützenden und zwischenzeitlich speichernden sowie transportierenden Förderbändern.
Zur Herstellung von Faservliesen werden bisher zwei Typen von Florlegern verwendet, und zwar die Steilarmleger bzw. Kamelrückenquerleger, bei welchen die zugeführte Florbahn mittels Förderbändern zu einem Punkt hoch über dem zu bildenden Vlies und von dort mittels zweier Förderbänder nach unten zu einem oberhalb des Faservlieses hin- und her-pendelnd geführten Schlitten mit Ablegewalzen transportiert wird.
Florleger dieser Art haben eine Reihe von Nachteilen. Einerseits sind die hin- und her-bewegten Massen relativ groß, wodurch die Leistungsfähigkeit begrenzt ist, und andererseits bildet sich an den Rändern des Faservlieses ein Faserwulst, da an den Umkehrpunkten des Schlittens bei dessen hin- und her-gehenden Bewegung die Florbahn mit konstanter Geschwindigkeit zugeführt wird, während der Schlitten dort einen momentanen Stillstand und vor und hinter diesem eine Verzögerungs- und Beschleunigungsphase hat. Weiterhin wird an den Übergabestellen der Florbahn von einem Förderband auf das andere diese
3125948 -s-
gedehnt und gestaucht, was zu einer Inhomogenität der Florbahn führt.
Die zweite Art der Florleger sind die Flachleger, die eine geringere Bauhöhe aufweisen. Nachteilig bei diesen Florlegern sind die relativ großen, hin und her zu bewegenden Massen. Den Steilarmlegern gegenüber haben sie zwar den Vorteil, daß die Flordehnung und -Stauchung geringer ist als bei ersteren, jedoch ist bei ihnen die Bildung von Randwülsten nicht beseitigt.
Bei einem verbesserten Flachtäfler der in Betracht gezogenen Art wird die Florbahn von der Eingabe- bis zur Abgabestelle ständig zwischen zwei parallel zueinander liegenden Förderbändern geführt, wodurch der gegenüber Luftturbulenzen empfindliche Flor geschützt wird, was hohe Liefergeschwindigkeiten ermöglicht. Außerdem ist die Florabgabegeschwindigkeit so gesteuert, daß sie an den Umkehrpunkten des Wagens Null wird, um die Verdickungen im Bereich der Vliesränder zu vermeiden. Diese Flachleger haben jedoch den außerordentlich schwerwiegenden Nachteil, daß sie mechanisch sehr aufwendig sind und daß große Massen hin- und her-bewegt werden müssen. Dies ist besonders daraus ersichtlich, daß die die Florbahn führenden Förderbänder in der Regel eine Breite von 2,5 m haben. Im Betrieb kann es sich nachteilig auswirken, daß insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten Luft zwischen die Bänder gerissen wird, die Luftpolster bilden, welche den Zusammenhalt des Flors beeinträchtigen und Störungen verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Florleger in Flachkonstruktion vorzuschlagen, welcher die vorerwähnten Nachteile der vorbekannten Florleger vermeidet
und der bei besserer Qualität des erzeugten Faservlieses eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die zugeführte Florbahn mittels luftdurchlässiger Fördermittel bewegt xtfird, gegen deren Oberfläche die Florbahn mittels eines regelbaren und steuerbaren Luftstromes angedrückt wird.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß praktisch die Hälfte der bisher für die Führung und Stützung der Florbahn benötigten Fördermittel entfallen kann. Außerdem wird durch diese Methode die Florbahn schonender behandelt, während sie durch die Maschine zur Ablegestelle geführt wird und ihre Homogenität praktisch nicht verändert.
Vorteilhafterweise wird der die Florbahn gegen die Oberfläche der Fördermittel andrückende Luftstrom mittels eines sich auf der Rückseite der Fördermittel befindlichen Vakuums erzeugt.
Bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen flach gebauten Florleger befinden sich zwei im Abstand übereinander angeordnete luftdurchlässige Förderbänder in stationärer Ruhelage, d.h. daß sie keine translatorische Hin- und Herbewegung ausführen. Die Übertragung der Florbahn von dem ersten oberen Förderband auf das darunter befindliche zweite Förderband erfolgt mittels einer Florübertragungswalze, welche zwischen zwei Endlagen zwischen den beiden Förderbändern hin- und her-bewegt wird; von dem unteren Förderband wird die Florbahn mittels einer hin- und herbewegbaren Florabnahme- und -ablegevorrichtung abgenommen und in üblicher Weise gelegt. Somit bestehen die translatorischen hin- und her-bewegbaren Massen nur noch
aus der zwischen den zwei Förderbändern hin- und herbewegten Florübertragungswalze und der hin- und herbewegten Florabnahme- und -ablegevorrichtung.
Weitere Merkmale gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäß ausgebildeten Florlegers hervor. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch den Florleger.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die Legevorrichtung 11 des Florlegers aus zwei horizontalen, parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten endlosen Förderbändern 12 und 13, welche luftdurchlässig und über die Umlenkwalzen 14, 15 bzw. 16, 17 geführt sind. Die Förderbänder 12 und 13 können unterschiedlichsten Aufbaus sein. Sie können aus einem Maschengitter, einem Lochblech, einem Stabrost oder aus sonst geeignetem Material bestehen.
Unterhalb des Zuführendes des oberen Förderbandes 12 ist ein weiteres Förderband 18 angeordnet, mit welchem die zu legende Florbahn 19 dem unteren Trum 20 des oberen Förderbandes 12 kontinuierlich zugeführt wird. Zwischen den jeweils oberen und unteren Trums des oberen und auch des unteren Förderbandes 12, 13 befinden sich eine Vielzahl von parallel nebeneinander liegenden Vakuumkammern 21 bzw. 22, welche nach den in Betracht kommenden, den Förderbändern zugekehrten Seiten offen sind oder Öffnungen aufweisen und welche einen Luftstrom in Richtung auf die Förderbänder erzeugen, durch welchen die Florbahn an deren Oberfläche in schonender Weise angedrückt wird. Um die Florbahn 19 von dem unteren Trum 20 des oberen Förderbandes 12 auf das obere Trum 23 des unteren Förder-
bandes 13 zu übertragen, ist zwischen diesen eine Florübertragungswalze 24 vorgesehen, die vorteilhafterweise gleichfalls einen luftdurchlässigen Mantel 25 aufweist, hinter welchem sich die sich wenigstens über einen Teil des Umfangs erstreckende, von der Achse der Walze 24 getragene Vakuumkammer 2 6 befindet. Die Florübertragungswalze 24 ist zwischen zwei Endlagen A und B hin- und her-bewegbar.
Mittels des periodisch aber stets in gleicher Richtung umlaufenden unteren Förderbandes 13 wird die auf dem oberen Trum 23 aufliegende Florbahn 19 auf die Unterseite geführt, von wo sie mittels der Florabnahme- und -ablegevorrichtung 2 7 einerseits vom unteren Trum 2 8 des unteren Förderbandes 13 abgenommen und während des Hin- und Hergangs des Schlittens der Florabnahme- und ablegevorrichtung 27 auf die bereits gebildeten Lagen des Faservlieses 29 abgelegt wird, welches auf einem Förderband 30 aufliegt, xirelches quer oder auch längs zur Legevorrichtung 11 bewegt wird.
Das Vakuum in den Vakuumkammern ist regel- und steuerbar, um einen entsprechend gewünschten Luftstrom zu erhalten. Insbesondere an denjenigen Stellen, wo die Florbahn von dem sie tragenden Förderband abgenommen wird, muß der Luftstrom in diesem Bereich entlader reduziert oder unterbrochen werden, was entweder durch Verringerung oder Aufhebung des Vakuums erfolgt, oder aber durch eine Abdeckung der Öffnungen der Vakuumkammern, beispielsweise mittels einer Abdeckplatte 31 bzw. 32, welche mit den ihnen zugeordneten bewegbaren Elementen zwischen dem Förderband 12 bzw. 13 und den Vakuumkammern 21 bzw. 22 bewirkt wird.
Während das Zuführförderband 18 wie auch das obere Förderband 12 stets mit konstanter Geschwindigkeit und in gleicher Richtung bewegt werden, wird das untere Förderband 13 periodisch gesteuert in entgegengesetzter Richtung bewegt.
Sowohl das obere als auch das untere Förderband 12, 13 sind jeweils mit der Florübertragungswalze kinematisch gekoppelt, was zweckmäßigerweise mittels mit den Förderbändern synchron umlaufenden Zahnriemen, Rollenketten oder dgl. und einem mit diesen in Eingriff stehenden, mit der Florübertragungswalze gekuppelten Zahnrad erfolgt,
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Florlegers ist folgende: Die Florübertragungswalze 24 befindet sich in der Position B und das untere Förderband 13 steht stille Dies Florbahn 19 wird mittels des Zuführförderbandes 18 dem unteren Trum 20 des oberen, sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegenden Förderbandes 12 zugeführt. Während dieser Florbahnzuführung bewegt sich die Florübertragungswalze 24 nach links bis zur Endlage A. Hat sie diese erreicht, wird das untere Förderband 13 in Bewegung gesetzt. Dabei überträgt die Florübertragungswalze 24 die Florbahn 19 auf das obere Trum 23 des unteren Förderbandes 12, welches die Florbahn auf die Unterseite des unteren Trums 2 8 bringt. Befindet sich die Florabnahme- und -ablegevorrichtung in ihrer linken Endlage s nimmt bei deren Bewegung in die rechte Endlage die Walze 33 die Florbahn 19 vom unteren Trum 2 8 des unteren Förderbandes 13, welche von der zweiten Walze 34 auf die obere Lage des Faservlieses 29 abgelegt wird. Hierbei befindet sich das untere Förderband 13 im Stillstand. Nach Erreichen der rechten Endlage wird die Bewegung der Abnahme- und Ablegevorrichtung 27 umgesteuert, so daß sie sich dann gegen die linke Endlage bewegt. Dabei läuft dann das untere Förderband 13, von welchem die Florbahn 19 durch die Walze 33 abgenommen und zur Bildung einer weiteren Lage abgelegt wird.
-ΙΟ-
Die von der Abnahme- und Ablegevorrichtung 27 abgelegte Florbahnlage wird zweckmäßigerweise mittels der Andrückwalzen 35, 36 gegen das Faservlies 29 angedrückt.

Claims (9)

Ansprüche
1. Florleger zum Bilden eines aus mehreren Florlagen bestehenden Faservlieses, mit die zugeführte, aus textlien Fasern bestehende Florbahn auf einer bewegbaren Unterlage bzw. auf der von der Unterlage getragenen, bereits gelegten Florbahn zick-zackförmig ablegenden, an einem zwischen zwei Endlagen hin- und her-bewegbaren Schlitten angeordneten Fördermitteln sowie die kontinuierlich zugeführte Florbahn stützenden und zwischenzeitlich speichernden sowie transportierenden Förderbändern, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeführte Florbahn (19) mittels luftdurchlässigen Fördermitteln (12, 13, 17, 24, 33, 34) bewegt wird, gegen deren Oberfläche die Florbahn (19) mittels eines regelbaren und steuerbaren Luftstromes angedrückt wird.
2. Florleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom mittels eines auf der Rückseite der Fördermittel (12, 13, 24, 33, 34) in einem vorbestimmten Bereich befindlichen Vakuums erzeugt wird.
MÜNCHEN: TELEFON (O89) 22558B KABEL: PROPINDUS · TELEX 05 24344
BERLIN: TELEFON (030) 8312O88
KABEL: PROPINDUS · TELEX OI 84057
3. Florleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der luftdurchlässigen Fördermittel (12, 13, 17, 24, 33, 34) eine Vielzahl von gegen die Fördermittel ganz oder teilweise offenen Vakuumkammern (21, 22, 26) angeordnet sind, in welchen ein steuerbares Vakuum herrscht.
4. Florleger nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein oberes, ortsfestes luftdurchlässiges Förderband (12) und ein im vertikalen Abstand unter diesem und parallel zu diesem befindliches unteres, luftdurchlässiges ortsfestes Förderband (13), welche beide mittels zweier Walzen (14, 15; 16, 17) umgelenkt werden und zwischen welchen eine vorzugsweise luftdurchlässige, zwischen zwei Endlagen hin- und her-bewegbare Florübertragungswalze (24) angeordnet ist und eine unterhalb des unteren Förderbandes (13) angeordnete, zwischen zwei Endlagen hin- und her-bewegbare Florabnahme- und -ablagevorrichtung (27).
5. Florleger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Florbahn (19) an ihrer Anlagefläche der unteren Trums (20, 28) der Förderbänder (12, 13) haltende Vakuum im Wirkungsbereich der Florübertragungswalze (24) und der Florabnahmevorrichtung (2 7) aufgehoben ist.
6. Florleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die mit konstanter Geschwindigkeit angelieferte Florbahn mit ihrem unteren Trum (20) übernehmende obere Förderband (12) in stets gleicher Richtung und mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird.
7. Florleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Förderband (13) periodisch in der dem oberen Förderband (12) entgegengesetzten Richtung antreibbar ist.
8- Florleger nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere wie auch das untere Förderband (12S 13) mit der Florübertragungswalze (24) kinematisch gekoppelt ist.
9. Florleger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung der Förderbänder (12, 13) mit der Florübertragungswalze (24) mittels mit den Förderbändern synchron umlaufenden Zahnriemen, Rollenketten oder dgl. und einem mit diesen in Eingriff stehenden, mit der Florübertragungswalze gekuppelten Zahnrad erfolgt.
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