AT402948B - Verfahren und vorrichtung zum täfeln eines vliesbandes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum täfeln eines vliesbandes Download PDF

Info

Publication number
AT402948B
AT402948B AT88895A AT88895A AT402948B AT 402948 B AT402948 B AT 402948B AT 88895 A AT88895 A AT 88895A AT 88895 A AT88895 A AT 88895A AT 402948 B AT402948 B AT 402948B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
conveyor
laying
belt
take
run
Prior art date
Application number
AT88895A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA88895A (de
Original Assignee
Fehrer Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fehrer Ernst filed Critical Fehrer Ernst
Priority to AT88895A priority Critical patent/AT402948B/de
Priority to DE19618806A priority patent/DE19618806A1/de
Priority to IT96GE000044A priority patent/IT1287554B1/it
Priority to BE9600450A priority patent/BE1009329A6/fr
Priority to GB9610594A priority patent/GB2301121A/en
Priority to JP8163549A priority patent/JPH093729A/ja
Priority to TW085106145A priority patent/TW359692B/zh
Priority to US08/653,756 priority patent/US5669109A/en
Priority to FR9606395A priority patent/FR2734585B1/fr
Publication of ATA88895A publication Critical patent/ATA88895A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT402948B publication Critical patent/AT402948B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Täfeln eines Vliesbandes, das mit Hilfe eines oberhalb eines Abzugförderers kontinuierlich umlaufenden Legeförderers über eine vorgegebene Legestrekke in einander überlappenden Lagen auf den Abzugförderer abgelegt wird. 



   Die Legeeinrichtungen herkömmlicher Vorrichtungen zum   Täfeln   eines Vliesbandes   welsen   einen über die Legestrecke hin-und herverfahrbaren Legewagen auf, der mit einem umiaufenden Legeförderer versehen   1St,   von dessen oberem Fördertrum das über einen weiteren Wagen fortlaufend zugeführte   Vliesband   mit Hilfe von mit dem Legewagen mitbewegten Legewaizen abgenommen und auf einen unterhalb des Legewagens vorgesehenen Abzugförderer aufgelegt wird.

   Abgesehen davon, dass sich bei solchen Legeeinrichtungen ein erheblicher Konstruktionsaufwand ergibt, hattet diesen Legeverfahren der wesentliche Nachteil an, dass durch das notwendige Hin- und Herverfahren der Legewagen vergleichsweise grosse Massen beschleunigt und verzögert werden müssen, was bei höheren Legegeschwindigkeiten zu einem hohen Energiebedarf für den Antrieb und letztlich zu einer Beschränkung der Legegeschwindigkeit führt, so dass die bekannten Täfler und nicht die Krempelanlagen zum Herstellen der   Vliesbänder   die   Verarbeitungsgeschwindigkeit   der getäfelten Vliese bestimmen. 



   Neben den herkömmlichen Legewagen ist ausserdem eine quer zum Abzugförderer hin-und hergehend antreibbare Legeeinrichtung bekannt (US 4 481 694 A), die aus zwei kontinuierlich gegensinnig umlaufenden Rollen besteht, zwischen denen hindurch das   Vliesband   auf den Abzugförderer abgelegt wird. Das Vliesband wird dieser Legeeinnchtung über einen   Umlaufförderer   zugeführt, dessen unteres Fördertrum besaugt wird, um das Vliesband vom oberen zum unteren Fördertrum führen zu können, ohne ein Abfallen des Vliesbandes vom unteren Trum befürchten zu müssen.

   Zum Ablösen des Vliesbandes vom unteren Fördertrum des ortsfesten   Umlaufförderers   wird mit der Legeeinnchtung eine Blende mitbewegt, die den Saugluftstrom durch das Fördertrum unterbricht Damit das Vliesband von der Zubnngerseite des Fördertrums auf den Abzugförderer mit der   Fördergeschwindigkeit   der Legeelnnchtung abgelegt werden kann, 
 EMI1.1 
 durchgehend angetriebenen   Umlaufförderers   zwischen diesem und dem Zulaufförderer ein Speicher erforderlich, der durch eine hin-und herbewegbare Schlingenrolle gebildet wird, die das Vlies band vom unteren Trum des Zulaufförderers übernimmt und auf das obere Trum des   Umlaufförderers   ablegt,

   wobei wieder eine mit der   Schlingenrolle   mitbewegte Blende für ein Ablösen des an das untere Fördertrum des Zulaufförderers angesaugten Vliesbandes sorgt. Aufgrund der hin-und hergehend angetriebenen Legeeinnchtung und der ebenfalls hin-und hergehend verfahrbaren Schlingenrolle sind wiederum erhebliche Massen zu beschleunigen und zu verzögern. Ausserdem muss der   Umlaufförderer   für das Aufbringen der einen Lage auf die doppelte   Fördergeschwindigkeit   der Legeeinnchtung beschleunigt und für das Aufbnngen einer nachfolgenden Vliesbandlage angehalten werden. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Täfeln eines Vliesbandes der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass die Legegeschwindigkeiten erheblich gesteigert und beispielsweise an die hohen Bildungsgeschwindigkeiten für das Vliesband angepasst werden können. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabge dadurch, dass das Vliesband entsprechend der Legestrecke in Legeabschnitte unterteilt wird, bevor die einzelnen Legeabschnitte nacheinander in an sich bekannter Weise gegen die Schwerkraft von unten an das untere, über die Legestrecke verlaufende Fördertrum des Legeförderers angesaugt werden, und dass danach die einzelnen Legeabschnitte während Ihrer Förderung über die Legestrecke, wie an sich ebenfalls bekannt, entgegen der   Förderrichtung   durch ein Unterbrechen der Ansaugkräfte vom Legeförderer abgelöst und   ausschliesslich   in dessen   Förderrichtung   auf den Abzugförderer abgelegt werden. 



   Durch das Ansaugen des Vliesbandes an das untere Fördertrum des Legeförderers von unten gegen die Schwerkraft wird die Voraussetzung für ein Abwerfen des Vliesbandes an einer beliebigen Steile der Legestrecke geschaffen, ohne den Legeförderer selbst über die Legestrecke hin-und herbewegen zu müssen. Das untere Fördertrum muss lediglich über die Legestrecke verlaufen und kontinuierlich mit einer   Fördergeschwindigkeit   entsprechend der doppelten Legegeschwindigkeit angetrieben werden, um bei einer an die Legegeschwindigkeit angepassten   Ablösegeschwindigkeit   in Förderrichtung des Legeförderers das kontinuierlich angeförderte Vliesband auf den Abzugförderer ablegen zu können.

   Wegen der   gleichbleiben-   den mit der   Förderrichtung   des Legeförderers   übereinstimmenden   Legenchtung ist das Vliesband entsprechend der Legestrecke In voneinander getrennte Legeabschnitte zu unterteilen, die nacheinander auf den Abzugförderer mit dem Vorteil abgelegt werden können, dass keine randseltigen Schlaufen wie bei einem hin-und hergehenden Täfeln eines ungeteilten Vliesbandes entstehen. Das Unterteilen des Vliesbandes kann in herkömmlicher, bewährter Art mechanisch oder aerodynamisch durchgeführt werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Zum schwerkraftbedingten Ablösen der angesaugten Legeabschnitte des   Vliesbandes   von der Untersei- te des unteren Fördertrums braucht lediglich die Ansaugung der Legeabschnitte an das Fördertrum an der jeweiligen Abwurfstelle unterbrochen zu werden, wofür eine vergleichsweise einfache Steuerung vorgesehen werden kann, weil die Ablösung nur in einer Richtung erfolgt und folglich keine hin-und hergehenden
Antriebe erforderlich werden, was wiederum eine wesentliche Voraussetzung für hohe   Legegeschwindigkei-   ten bei wirtschaftlichen   Antnebsleistungen   darstellt. 



   Das schwerkraftbedingte Ablösen des   Vliesbandes   vom unteren Fördertrum des Legeförderers kann durch einen Blasluftstrom unterstützt werden, was insbesondere bei   Vliesbändern   mit germgen Flächenge- wichten zur Überwindung der Adhäsionskräfte von Vorteil sein kann. Darüber hinaus können zur besseren
Ablage der   Vliesbandlagen   auf dem Abzugförderer die abgelegten Vliesbandlagen an den Abzugförderer angesaugt werden. 



   Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zum Täfeln eines Vliesbandes kann von   emer  
Vorrichtung ausgegangen werden, die einen oberhalb eines Abzugförderers vorgesehenen, umlaufenden
Legeförderer zum Ablegen des fortlaufend zugeführten Vliesbandes auf den Abzugförderer über eine vorgegebene Legestrecke umfasst, wenn der in Legerichtung gegenüber dem Abzugförderer ortsfest angeordnete Legeförderer ein luftdurchlässiges Förderband mit einem oberhalb des Abzugförderers über die Legestrecke verlaufenden unteren Fördertrum aufweist, das auf der dem Abzugförderer abgewandten
Seite in an sich bekannter Weise an eine Saugeinrichtung anschliesst,

   der mit halber Fördergeschwindigkeit des Legeförderers in   Förderrichtung   über die Legestrecke bewegbare an sich bekannte Blenden zum
Unterbrechen des Saugdurchgriffes auf das Fördertrum in einem der halben Legestrecke entsprechenden
Mindestabstand zugeordnet sind. Die Blenden unterbrechen den Saugdurchgriff auf das Fördertrum, so dass durch ein Verschieben dieser Blenden entlang der Legestrecke die Ablösestellen der angesaugten Vliesbandabschnitte vom Fördertrum entsprechend verlagert werden.

   Da für eine verzugsfreie Ablage der Legeabschnitte des Vhesbandes die Legegeschwindigkeit der halben Fördergeschwindigkeit des Legeförderers entsprechen muss, sind die Blenden zum Ablösen der einzelnen Legeabschnitte des Vliesbandes mit der Legegeschwindigkeit, also der halben Fördergeschwindigkeit des Legeförderers   10   dessen Förderrichtung zu bewegen, und zwar in einem gegenseitigen Mindestabstand, der gleich der halben Legestrecke und damit der halben Länge der Legeabschnitte des Vliesbandes ist. Dieser Mindestabstand gilt für den Fall, dass der Abstand der aufeinanderfolgend angeförderten Legeabschnitte des Vliesbandes höchstens dem Höhenabstand zwischen dem Legeförderer und dem Abzugförderer entspricht.

   Bei   einem - grösseren   Abstand zwischen den einzelnen Legeabschnitten muss naturgemäss auch der Abstand der Blenden voneinander vergrössert werden, um eine genaue Ablage entlang der Legestrecke sicherzustellen. 



   Da alle Blenden mit gleicher Geschwindigkeit in einem vorgegebenen Abstand bewegt werden, können die Blenden an einem gegenüber dem Legeförderer mit halber Geschwindigkeit umiaufenden Förderer befestigt werden, so dass lediglich in einer Richtung umlaufende Antriebe erforderlich sind, was nicht nur einfache Konstruktionsverhältnisse erlaubt, sondern auch hohe Legegeschwindigkeiten ermöglicht. 



   Ist den Blenden wenigstens je eine Blasdüse zugeordnet, die gegen die Ablösestelle des Legeabschnittes des   Vilesbandes   vom Fördertrum gerichtet wird, so kann die   Vliesablösung   vom Legeförderer wirksam unterstützt werden. Zur Verbesserung des Ablegens der Legeabschnitte des Vliesbandes auf dem Abzugförderer kann dieser   ein luftdurchlässiges   Förderband aufweisen, dessen oberes Fördertrum auf der Unterseite an eine Saugemnchtung angeschlossen ist. 



   Anhand der Zeichnung wird das erfindungsgemässe Verfahren zum Täfeln eines Vliesbandes näher erläutert, und zwar wird eine   erfindungsgemässe   Vorrichtung zum Täfeln   10   einem schematischen Längsschnitt gezeigt. 



   Die dargestellte   Vomchtung   weist einen Zubringerförderer 1 für ein in einzelne Legeabschnitte 2a, 2b, 2c unterteiltes   Vliesband   auf, das von dem Zubringerförderer 1 durch einen Legeförderer 3 abgenommen wird. Dieser Legeförderer 3 Ist mit einem um Umlenkrollen 4 geführten, luftdurchlässigen Förderband 5 versehen, an dessen unteres Fördertrum 5a die einzelnen Legeabschnitte des   Vliesbandes   angesaugt werden.

   Zu diesem Zweck ist das untere Fördertrum 5a des Förderbandes 5 auf seiner Oberseite an eine Saugeinrichtung 6   10   Form eines Saugkastens angeschlossen, so dass im Bereich dieser Saugeinrichtung 6 die Legeabschnitte 2a, 2b und 2c des Vliesbandes gegen die Schwerkraft an die Unterseite des Fördertrums 5a angesaugt werden, wenn sie über den Zubringerförderer 1 in den Bereich der Saugzone der Saugeinrichtung 6 gelangen. Mit Abstand unterhalb des Fördertrumes 5a des Legeförderers 3 ist ein quer zur Förderrichtung des Legeförderers 3 verlaufender Abzugförderer 7 vorgesehen, der ebenfalls ein luftdurchlässiges, über Umlenkrollen 8 geführtes, endloses Förderband 9 aufweist, dessen dem Legeförderer 3 zugekehrtes, oberes Fördertrum 9a auf der Unterseite besaugt wird.

   Der hiefür eingesetzte Saugkasten ist mit 10 bezeichnet. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die einzelnen Legeabschnitte 2a, 2b, 2c des zu täfelnden Vliesbandes werden In einander überlappenden Lagen entlang einer Legestrecke 11 nacheinander auf dem Abzugförderer 7 abgelegt, wobei die Überlappung durch die Förderbewegung des Abzugförderers 7 bestimmt wird. Die Länge der einzelnen Legeabschnitte 2a, 2b, 2c muss der Legestrecke 11 entsprechen. Die Unterteilung des Vliesbandes In die einzelnen Legeabschnitte kann in herkömmlicher Welse mechanisch oder aerodynamisch erfolgen. Damit nun ein lageweises Aufbnngen der Legeabschnitte 2a, 2b, 2c auf den Abzugförderer 7 ermöglicht wird, muss für ein entsprechendes Ablösen der an das Fördertrum 5a angesaugten und mit dem Fördertrum 5a über den Abzugförderer 7 transportierten Legeabschnitte gesorgt werden.

   Zur Ablösung braucht lediglich der Saugdurchgriff der Saugeinrichtung 6 auf das Fördertrum 5a unterbrochen zu werden. Zu diesem Zweck sind Blenden 12 vorgesehen, die an einem gemeinsamen   Umlaufförderer   13 befestigt sind. Da die   Fördergeschwindigkeit vi   des Legeförderers 3 der doppelten Legegeschwindigkeit V2 entsprechen muss, um eine verzugsfreie Ablage der Legeabschnitte 2a, 2b, 2c auf dem Abzugförderer 7 sicherzustellen, müssen die den einzelnen Legeabschnitten 2a, 2b, 2c zugeordneten Blenden 12 ebenfalls mit der Legegeschwindigkeit V2 in Förderrichtung des Legeförderers 3 angetrieben werden, damit sich die Ablösestellen der einzelnen Legeabschnitte 2a, 2b, 2c in Förderrichtung mit der Legegeschwindigkeit V2 bewegen.

   Der gegenseitige Abstand 14 der Blenden 12 entspncht aufgrund dieser   Geschwindigkeitsverhältnisse   der halben Legestrecke   11,   so dass die einzelnen Legeabschnitte 2a, 2b, 2c ausgehend von dem zulaufseitigen Ende der Förderstrecke 11 in der Förderrichtung des Legeförderers 3 nacheinander auf den Abzugförderer 7 abgelegt und an das Fördertrum 9a des Abzugsförderers 7 angesaugt werden. Wegen des gleichsinnige Umlaufes des Legeförderers 3 und des   Umlaufförderers   13 für die Blenden 12 mit voneinander abhängigen Umlaufgeschwindigkeiten ergeben sich vergleichsweise einfache Antriebsverhältnisse, die eine hohe Legegeschwindigkeit V2 erlauben, weil keine hin- und hergehende Legebewegung wie bei den herkömmlichen   Vliestäflern   erforderlich wird.

   Der Abzugförderer 7 kann selbstverständlich auch für eine Längstäfelung parallel zum Legeförderer 3 verlaufen. 



   Um das   Ablösen   der einzelnen Legeabschnitte 2a, 2b, 2c vom Fördertrum 5a des Legeförderers 3 zu unterstützen können den Blenden 12 zusätzlich Blasdüsen zugeordnet werden, deren durch Pfeile 15 angedeutete Blasluftströme helfen, die Adhäsionskräfte zu überwinden. 



    Patentansprü che    1. Verfahren zum Täfeln eines Vliesbandes, das mit Hilfe eines oberhalb eines Abzugförderers kontinuier- lich umlaufenden Legeförderers über eine vorgegebene Legestrecke in einander   überlappenden   Lagen auf den Abzugförderer abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Vliesband entsprechend der
Legestrecke in Legeabschnitte unterteilt wird, bevor die einzelnen Legeabschnitte nacheinander in an sich bekannter Welse gegen die Schwerkraft von unten an das untere, über die Legestrecke verlaufen- de Fördertrum des Legeförderers angesaugt werden, und dass danach die einzelnen Legeabschnitte während ihrer Förderung über die Legestrecke, wie an sich ebenfalls bekannt,

   entgegen der Förder- nchtung durch ein Unterbrechen der Ansaugkräfte vom Legeförderer abgelöst und   ausschliesslich   in dessen Förderrichtung auf den Abzugförderer abgelegt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schwerkraftbedingte Ablösen des Vhesbandes vom unteren Fördertrum des Legeförderers durch einen Blasluftstrom unterstützt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Abzugförderer abgelegten Vliesbandlagen an den Abzugförderer angesaugt werden.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem oberhalb eines Abzugförderers vorgesehenen, umlaufenden Legeförderer zum Ablegen des fortlaufend zugeführ- ten Vliesbandes auf den Abzugförderer über eine vorgegebene Legestrecke, dadurch gekennzeich- net, dass der in Legerichtung gegenüber dem Abzugförderer (7) ortsfest angeordnete Legeförderer (3) ein luftdurchlässiges Förderband (5) mit einem oberhalb des Abzugförderers (7) über die Legestrecke (11) verlaufenden unteren Fördertrum (5a) aufweist, das auf der dem Abzugförderer (7) abgewandten Seite In an sich bekannter Weise an eine Saugeinnchtung (6) anschliesst, der mit halber Förderge- schwindigkeit (vi) des Legeförderers (3) in Förderrichtung über die Legestrecke (11) bewegbare, an sich bekannte Blenden (12)
    zum Unterbrechen des Saugdurchgriffes auf das Fördertrum (5a) In einem der halben Legestrecke (11) entsprechenden Mmdestabstand (14) zugeordnet sind. <Desc/Clms Page number 4> 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blenden (12) an einem gegenüber dem Legeförderer (3) mit halber Geschwindigkeit (vi) umlaufenden Förderer (13) befestigbar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Blenden (12) wenigstens je eine Blasdüse zugeordnet ist, die gegen die Ablösestelle des Legeabschnittes (2a, 2b, 2c) des Vliesbandes vom Fördertrum (5a) gerichtet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzugförderer (7) ein luftdurchlässiges Förderband (9) aufweist, dessen oberes Fördertrum (9a) auf der Unterseite an eine Saugeinrichtung (10) angeschlossen ist.
AT88895A 1995-05-26 1995-05-26 Verfahren und vorrichtung zum täfeln eines vliesbandes AT402948B (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT88895A AT402948B (de) 1995-05-26 1995-05-26 Verfahren und vorrichtung zum täfeln eines vliesbandes
DE19618806A DE19618806A1 (de) 1995-05-26 1996-05-10 Verfahren und Vorrichtung zum Täfeln eines Vliesbandes
IT96GE000044A IT1287554B1 (it) 1995-05-26 1996-05-16 Metodo e dispositivo per la faldatura di nastri di ovatta.
GB9610594A GB2301121A (en) 1995-05-26 1996-05-21 Layering a fibre web
BE9600450A BE1009329A6 (fr) 1995-05-26 1996-05-21 Procede et dispositif de faconnage en panneaux d'une bande de matelas de fibres.
JP8163549A JPH093729A (ja) 1995-05-26 1996-05-22 繊維ウエブの振落とし方法及び装置
TW085106145A TW359692B (en) 1995-05-26 1996-05-23 Methods and apparatus for layering a fibrous web
US08/653,756 US5669109A (en) 1995-05-26 1996-05-23 Method and apparatus for layering a fibrous web
FR9606395A FR2734585B1 (fr) 1995-05-26 1996-05-23 Procede et dispositif de faconnage en panneaux d'une bande de matelas de fibres

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT88895A AT402948B (de) 1995-05-26 1995-05-26 Verfahren und vorrichtung zum täfeln eines vliesbandes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA88895A ATA88895A (de) 1997-02-15
AT402948B true AT402948B (de) 1997-09-25

Family

ID=3502145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT88895A AT402948B (de) 1995-05-26 1995-05-26 Verfahren und vorrichtung zum täfeln eines vliesbandes

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT402948B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4481694A (en) * 1981-07-01 1984-11-13 Oskar Dilo Maschinenfabrik Kg Fleece layering apparatus
EP0398240A1 (de) * 1989-05-15 1990-11-22 E.I. Du Pont De Nemours And Company Vlieskreuzbandleger

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4481694A (en) * 1981-07-01 1984-11-13 Oskar Dilo Maschinenfabrik Kg Fleece layering apparatus
EP0398240A1 (de) * 1989-05-15 1990-11-22 E.I. Du Pont De Nemours And Company Vlieskreuzbandleger

Also Published As

Publication number Publication date
ATA88895A (de) 1997-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69409648T3 (de) Dispositif pour detacher et transporter à grande vitesse un voile fibreux en sortie de carde
DE2012114A1 (de) Vorrichtung zum Auslegen von parallel zueinander verlaufenden Fäden, z. B. von Schußfäden für eine Kettenwirkmaschine
DE3413629C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Faservliesen
CH667109A5 (de) Vorrichtung zum herstellen eines faservlieses.
DE2013013A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von flächigen Werkstoffen oder Bahnen aus Netzwerk
DE2554571B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trockenformen einer Faserschicht
DE2726944C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines nichtgewebten Florstoffes und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
AT400582B (de) Vorrichtung zum herstellen eines faservlieses
AT402948B (de) Verfahren und vorrichtung zum täfeln eines vliesbandes
DE8331349U1 (de) Vorrichtung zum bilden eines tabakstranges
DE19729530A1 (de) Rollenschneider
DE19618806A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Täfeln eines Vliesbandes
DE4228827C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten eines diskontinuierlich durch Löten von Kammzügen gebildeten Vlieses
CH682930A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses.
DE2302928A1 (de) Verfahren zur fertigung eines vlieses und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1290853B (de) Anlage zum Speisen einer Kardengruppe
AT402513B (de) Vorrichtung zum täfeln eines vliesbandes
WO2006099838A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ablegen einer flexiblen materialbahn
DE3049260A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum ueberfuehren einer endlosen fasermatte von einer mattenbildungseinrichtung in eine verfestigungsstation
DE3801281C2 (de)
AT404262B (de) Vorrichtung zum täfeln eines vliesbandes
DE4234355A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Filzbahn großer Breite
AT397665B (de) Vorrichtung zum herstellen eines faservlieses
DE60304367T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung von rändern eines vliesstoffes
DE4234354A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Filzbahn großer Breite

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
EEIH Change in the person of patent owner