AT397665B - Vorrichtung zum herstellen eines faservlieses - Google Patents
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Description
AT 397 665 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses mit einer Kardentrommei, einer kontinuierlich bewegten, luftdurchlässigen Fangfläche für die von der Kardentrommef in einem Förderluftstrom abfliegenden Fasern, einem auf der der Kardentrommel gegenüberliegenden Seite der Fangfläche an diese angeschtossenen Saugkasten und mit einem Saugkanal zwischen der Kardentrom-6 me! und der Fangfläche.
Zum Herstellen eines Faservlieses aus einem Vorvlies werden die mit Hilfe einer Kardentrommel vereinzelten Fasern des VorvHeses in einem tangentialen Förderluftstrom unter Riehkraffvnrkung von der Kardentrommel abgeblasen und auf einer unterhalb der Kardenfrommei angeordneten, besaugtsn Fangflä-che abgelagert. Nachteilig bei diesen herkömmlichen Vorrichtungen ist allerdings, daß die Fluglänge der το Fasern zwischen dem Ablösebereich von der Kardentrommel und dem Auftreffbereich auf der unterhalb der Kardentrommel verlaufenden Fangfläche zwangsläufig vom Durchmesser der Kardentrommel abhängt, was insbesondere bei größeren Arbeitsbreiten und den damit aus Festigkeitsgründen erforderlichen größeren Durchmessern der Kardentrommel zu einer erheblichen Verklumpungsgefahr führt
Um ein gleichmäßiges Ablösen der Fasern von der Kardentrommel sicherzustellen und die abgelösten ;s Fasern störungsfrei auf die Fangfläche aufzubringen, ist es bereits bekannt (AT-PS 394 060), zwischen der Kardentrommel und der Fangfläche mehrere im wesentlichen radial zur Kardentrommei ausgerichtete Saugkanäle in Umlaufrichtung der Kardentrommel hintereinander vorzusehen, so daß das durch die Kardentrommel in Ernzeifasem aufgelöste Vorvlies in mehreren Faserteilströmen nacheinander auf die Fangfläche aufgebracht werden kann, was einen Ausgleich allenfalls vorhandener Unregelmäßigkeiten in der ao Faserverteilung erlaubt Außerdem wund die Neigung zur Klumpenbildung innerhalb der einzelnen Faserteil-ströme erheblich verringert, weil für jeden Faserteilstrom nur eine entsprechend geringere Fasermenge von de«* Kardentrommel abgelöst werden muß. Die schichtweise Ablösung der Fasern von der Kardentrommel in mehreren Faserteiiströmen ist allerdings mit einem vergrößerten Aufwand verbunden.
Um ein Faservlies mit einer ausgeprägten Längsorientierung der Fasern von einer an eine Kardentrom-2s mol angeschlossenen Abnehmerwalze so auf ein umlaufendes Förderband übertragen zu können, daß eine größere Wirrlage der Fasern erreicht wird, ist es schließlich bekannt (US-PS 3 787 030), das Faservlies von der Abnehmetwalze mit Hilfe zweier Lufströme abzunehmen, die an der Abnahmestelle in und entgegen der Trommeldrehrichtung entlang der Abnehmerwafze dem in diesem Bereich besaugten Förderband zugeführt werden, so daß sich vor allem durch den entgegen der Förderrichtung gerichteten Luftstrom eine gewisse 90 Umorientierung der VKesfesem ergibt, während das Vlies vom Förderband übernommen wird. Da keine Vllesblldung durch freifliegende Fasern vorliegt, kann eine solche Vorrichtung auch keine Lehre dafür geben, wie die Bedingungen für eine Vtiesbildung aus freifiiegenden Fasern verbessert werden könnte.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß nicht nur vorteilhafte Ablösebedingungen der Fasern 35 von einer Kardenfrommel sichergestellt, sondern auch Verklumpungen der Fasern zufolge größerer Förden-luffetrecken vermieden werden können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Saugkanal zumindest angenähert radial an die Kardentrommel anschließt, daß im Anschlußbereich sowohl der bezüglich der Drehrichtung der Kardentrommel zulaufseitigen als auch der ablaufseitigen Kanalwand an die Kardentrommel in an sich bekannter 4o Weise sich über die Arbeitsbreite der Kardentrommel erstreckende Zuluftöffnungen für den Saugkanal vorgesehen sind und daß der Saugkasten voneinander getrennte, in Bewegungsrichtung der Fangfläche aufeinanderfolgende, zumindest gruppenweise an gesonderte Sauggebläse angeschlossene Saugabschnitte aufweist.
Da der Faserbelag der Kardentrommel zumindest angenähert in radialer Richtung von der Trommel 4$ abgesaugt wird, kann die länge der Förderiuftstrecke den jeweiligen Anforderungen entsprechend unabhängig vom Trommeldurchmesser gewählt werden, so daß auch bei großen Trommeldurchmessem die durchschnittliche Flugbahn der Fasern auf ein Maß beschränkt werden kann, das eine Verklumpungsgefahr ausschließt. Aufgrund der im wesentlichen radialen Absaugung der Fasern von der Trommeloberfläche verläuft die Fangfläche angenähert parallel zum Ablösebereich der Fasern, wodurch im Gegensatz zu einer so tangentialen Faserablösung ein vergleichsweise großer Faseraufstreubereich auf der Fangfläche mit der Wirkung einer größeren Vergleichmäßigung allenfalls vorhandener Unregelmäßigkeiten hinsichtlich der Faserverteilung erhalten wird. Eine Voraussetzung für die Herstellung eines Vlieses mit einer Faserwirrlage ohne Vorzugsrichtung ist, daß auf die Fasern während ihres Fluges keine Richtkräfte über den Förderiuft-strom ausgeübt werden, was über den Saugkanal vorteilhaft erreicht werden kann, weil die Strömungsver-ss hältnisse in diesem Saugkanal konstruktiv einfach festgelegt werden können, wenn durch seitliche, sich über die Arbeitsbreite der Kardentrommel erstreckende Zuluftöffnungen für einen ausreichenden Förderluftstrom gesorgt wird. Eine weitere Voraussetzung für die Herstellung eines gleichmäßigen Faserwinvlieses ist, daß die Fasern gleichmäßig auf der besaugten Fangfläche abgelegt werden können. Dies wird durch die 2
AT397 665B
Unterteilung des Saugkastens in voneinander getrennte, in Bewegungsrichtung der Fangfiäche aufeinanderfolgende Saugabschnitte erreicht, die zumindest gruppenweise an gesonderte Sauggebläse angeschlossen sind, so daB Ober einen solchen Saugkasten eine bestimmte Strömungsverteilung über die Saugzone sichergestellt werden kann. Die Einstellung dieser Strömungsverteilung ist aufgrund der den einzelnen s Saugabschnitten zugeordneten, gesonderten Sauggebläsen vergleichsweise einfach, weil über die einzelnen Gebläse die Sirömungsverhältnisse in den ihnen zugeordneten Saugabschnitten unabhängig von den Strömungsverhähnissen in den anderen Saugabschnitten gewählt werden können. Durch die Kombination der angegebenen Maßnahmen können somit weitgehend laminare Strömungsbedingungen im Bereich des Saugkanales und damit gleichmäßige Abtagerungsbedingungen für die Fasern erzielt werden. 70 Da im Bereich der Fangfläche zur Erzielung der angestrebten Strömungsverteilung entsprechende Strömungsgeschwindigkeiten erreicht werden sollen, können die Saugabschnitte des Saugkastens sich in einem zur Achse der Kardentrommel senkrechten Schnitt gegen die Fangfläche hin düsenartig verjüngen.
Sind die Sauggebläse hinsichtlich ihrer Saugleistung einstellbar ausgebildet, so können die Strömungs-Verhältnisse im Bereich der Fangfläche an die jeweiligen Anforderungen angepaßt werden, r$ In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses ausschnittsweise in einem schematischen Längsschnitt gezeigt
Die dargestellte Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses besteht im wesentlichen aus einer eine Zahngamitur aufweisenden Kardentrommel 1, einer kontinuierlich bewegten, luftdurchlässigen Fangfläche 2 so und aus einem Saugkanal 3, der zumindest angenähert radial an die Kardentrommel 1 anschließt. Auf der der Kardentrommel 1 gegenüberliegenden Seite der Fangfläche 2 ist ein Saugkasten 4 vorgesehen, der für eine entsprechende Absaugung der Förderluft aus dem Saugkanal 3 durch die Fangfläche 2 sorgt.
Das vorgelegte Vorvifes wird über ein Förderband 5 einem aus einem Muldentisch 6 und einer Einlaßwalze 7 bestehenden Muldeneinlaß 8 der Kardentrommel 1 zugeführt, wobei das Vorvlies in Bnzelfa-2s sem aufgelöst wird. Ober in Umlaufrichtung der Kardentrommei 1 an den Muideneiniafi 8 anschließende Arbeiter-Wenderwalzenpaare 9 wird eine zusätzliche Vergielchmäßigung des Faserbelages erreicht, der in der Folge dem Saugkanal 3 zugefördert wird. Die Saugströmung durch den Saugkanal 3 bedingt im Zusammenwirken mit den auf die Fasern ausgeübten Zentrifugalkräften ein Ablösen der Einzelfesem von der Kardentrommei 1 im Bereich der Abwurfstelte und in weiterer Folge eine entsprechende Förderung der so abgelösten Fasern zur Fangfläche 2.
Voraussetzung für eine gleichmäßige Faserablage auf der Fangfläche 2 ist zunächst eine störungsfreie Faserabiösung von der Kardentrommei 1 und dann eine ungestörte Faserförderung innerhalb des Saugka-naies 3. Die fliehkraftbedingte Ablösung der Einzelfasem des Faserbelages wird durch den Förderfuftstrom unterstützt, der durch den Luftspalt 10 zwischen der Kardentrommei 1 und einer Kardentrommeiabdeckung 35 11 angesaugt wird.
Um innerhalb des Saugkanales 3 gute Förderbedingungen sicherzustellen, ist auch kn Anschlußbereich der ablaufseäigen Kanafwand eine Zuluftöffnung 12 in Form eines AnsaugschRtzes vorgesehen. Der entgegen der Trommeldrehrichtung durch die Zuluftöffnung 12 im Beroch der ablaufseitigen Kanafwand angesaugte Luftstrom unterstützt die vollständige Faserabiösung und die Umlenkung das Faserstromes in 40 eine radiale Richtung, ohne aufgrund einer vergrößerten Reibung im Bereich der ablaufseitigen Kanalwand eine verstärkte Klumpenbildung der Fasern in Kauf nehmen zu müssen.
Damit nun die im Förderfuftstrom des Saugkanales 3 der Fangfläche 2 zugeförderten Fasern m einer gleichmäßigen Wirrlage ohne Vorzugsrichtung auf der Fangfläche 2 abgelagert werden können, wird die Strömungsverteilung der Saugströmung durch die Fangfläche 2 entsprechend eingestellt und zwar mit 46 Hilfe ein» Unterteilung des Saugkastens 4 in einzelne, voneinander getrennte, in Bewegungsrichtung der Fangfläche 2 aufeinanderfolgende Saugabschnitte 13. Von den vier Im Ausführungsbeispiel dargestellten Saugabschnitten 13 können für eine symmetrische Strömungsverteilung jeweils die beiden mittleren Saugabschnitte 13 und die beiden äußeren Saugabschnitte an je ein gemeinsames Sauggebläse angeschlossen werden. Es ist aber auch möglich, jedem Saugabschnitt 13 ein gesondertes Gebläse zuzuordnen, so um eine gewünschte Strömungsverteilung kn Bereich der Saugzone des Saugkastens 4 zu erreichen. Es kommt ja lediglich darauf an, daß die Saugabschnitte zumindest gruppenweise an gesonderte Gebläse angeschlossen werden, damit in den verschiedenen Gruppen unabhängig von den Bedingungen im Bereich der anderen Gruppen bestimmte Strömungsverhältnisse eingestellt werden können. Aufgrund der unterschiedlichen Saugleistungen der Sauggebläse ergibt sich kn Bereich der Saugzone durch die Fangfläche es ein unterschiedlicher Durchgriff der Saugströmungen auf den Förderiuftstrom im Saugkanal 3, so daß durch diese Maßnahme eine weitgehend laminare Strömung auch im Bereich der Fangfiäche 2 erreicht werden kann, was zu einer gleichmäßigen Faserablage auf der Fangfläche 2 führt Um für eine störungsfreie Absaugung des Fördertuftstromes aus dem Saugkanal 3 durch die Fangfläche 2 unter den eingestellten 3
Claims (3)
- AT 397 665 B Strömungsbedingungen zu sorgen, mössen entsprechende Strömungsgeschwindigkeiten im Bereich der Fangfläche sichergestellt werden können. Zu diesem Zweck veijüngen sich die Saugabschnitte 13 des Saugkastens 4 gegen die Fangfläche hin düsenartig, wie dies der Zeichnung entnommen werden kann. Die Einstellung der Sfrömungsverteitung über den Faseraufstreubereich auf der Fangfläche 2 wird Uber 5 die Saugleistung der einzelnen Sauggebläse erreicht Durch hinsichtlich ihrer Saugleistung einstellbare Sauggebläse kann die StrBmungsverteilung im Faseraufstreubereich den jeweiligen Verhältnissen entsprechend angepaßt werden. Zusätzliche Möglichkeiten ergeben sich durch den Strömungsquerschnitt verändernde Schieber 14, die insbesondere im Bereich der äußeren Saugabschnitte 13 eingesetzt werden können, το Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses mit einer Kardentrommel, einer kontinuierlich bewegten, luftdurchlässigen Fangfläche für die von der Kanfentrommei in einem Förderluftstrom abfliegenden is Fasern, einem auf der der Kardentrommei gegenüberliegenden Seite der Fangfläche an diese ange-schiossenen Saugkasten und mit einem Saugkanal zwischen der Kardentrommel und der FangRäche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal (3) zumindest angenähert radial an die Kardentrommel (1) anschließt daß im Anschlußbereich sowohl der bezüglich der Drehrichtung der Kardentrommel (1) zulaufseitigen als auch der ablaufseitigen Kanalwand an die Kardentrommel (1) in an sich bekannter 20 Weise sich Über die Arbeitsbreite der Kanfentrommei (1) erstreckende Zuluftöffnungen (10,12) für den Saugkanal (3) vorgesehen sind und daß der Saugkasten (4) voneinander getrennte, in Bewegungsrichtung der Fangfläche (2) aufeinanderfolgende, zumindest gruppenweise an gesonderte Sauggebläse angeschiossene Saugabschnitte (13) aufweist 2s
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Saugabschnitte (13) des Saugkastens (4) sich in einem zur Achse der Kardentrommel (1) senkrechten Schnitt gegen die Fangfläche (2) hin düsenartig verjüngen.
- 3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Sauggebläse hinsichtlich 30 ihrer Saugleistung einstellbar ausgebildet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 25 40 45 SO 4 65
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT183192A AT397665B (de) | 1992-09-15 | 1992-09-15 | Vorrichtung zum herstellen eines faservlieses |
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ATA183192A ATA183192A (de) | 1993-10-15 |
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AT (1) | AT397665B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3787930A (en) * | 1971-08-12 | 1974-01-29 | Kendall & Co | Process for randomizing card webs |
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1992
- 1992-09-15 AT AT183192A patent/AT397665B/de not_active IP Right Cessation
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