AT397666B - Vorrichtung zum herstellen eines faservlieses - Google Patents
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Description
ΑΤ 397 666 Β
Die Erfindung bezieht eich auf eine Vorrichtung zum Hereteilen eines Faservlieses mit einer Karden-trommei, einer kontinuierlich bewegten, luftdurchlässigen Fangfläche für die von der Kardentrommel in einem Förderluftstrom abfliegenden Fasern, einem auf der der Kardentrommel gegenüberliegenden Seite der Fangfläche an diese angeschlossenen Saugkasten und mit einem zur Kardenfrommei zumindest angenähert radialen Saugkanal zwischen der Kardentrommel und der Fangfläche, wobei im Anschlußbereich sowohl der bezüglich der Drehrichtung der Kardentrommel zulaufseitigen als auch der abiaufseitigen Kanal wand an die Kardenfrommei sich Ober die Arbeitsbreite der Kardentrommel erstreckende Zuluftöffnungen für dm Saugkanal vorgesehen sind
Um ein gleichmäßiges Ablösen der Fasern eines mit Hilfe einer Kardentrommel in Einzelfasem aufgelösten Vorvlieses von der Kardentrommel sicherzustellen und die abgelösten Fasern störungsfrei auf die Fangfläche aufzubringen, wurde bereits vorgeschlagen, den Faserbelag zumindest in angenähert radialer Richtung von der Kardentrommel abzusaugen, und zwar über einen radialen Saugkanal, dessen Länge aufgrund seiner radialen Ausrichtung im Gegensatz zu den üblicherweise tangential an die Karden-trommel anschließenden Saugkanälen unabhängig vom Trommeldurchmesser den jeweiligen Anforderungen entsprechend gewählt werden kann. Dadurch wird es möglich, auch bei großen Trommeldurchmessem die durchschnittliche Flugbahn der Fasem auf ein Maß zu beschränken, das eine Verklumpungsgefahr weitgehend ausschließt. Voraussetzung für die Herstellung eines Vlieses mit einer Faserwirrlage ohne Vorzugsrichtung ist daß auf die Fasem während ihres Fluges von der Kardentrommel zur Fangfläche keine die Faserwirrlage beeinträchtigenden Richtkräfte über den Förderluftstrom ausgeübt werden, was eine Beschleunigung des Förderiuftstromes gegen die Fangfläche hin ausschiießt Dieser Forderung kann mit Hilfe eines radialen Saugkanales vorteilhaft entsprochen werden, weil die Strömungsverhältnisse in diesem Kanal konstruktiv festgelegt werden können, wenn durch seitliche, sich über die Arbeitsbreite der Karden-fromme! erstreckende Zuluftöffnungen für einen ausreichenden Förderluftstrom gesorgt wird. Wesentlich in diesem Zusammenhang ist vor allem der über die Zuluftöffnung im Bereich der abiaufseitigen Kanalwend angesaugte Teiiluftetrom, der einerseits die kiumpenfreie Ablösung der Fasem von der Kardentrommel unterstützt und anderseits für eine Faserum lenkung in radialer Richtung sorgt Es ergeben sich jedoch in manchen Rillen Schwierigkeiten, wenn die Saugleistung des Saugkastens auf der der Kardentrommel gegenüberliegenden Seite der Fangfläche verringert wird, um einen vorteilhaften Vliesaufbau sicherzustel· len. Der über die Zuluftöffnung der abiaufseitigen Kanafwand angesaugte Zuluftstrom kann in einem solchen Fall unzureichend sein, um alle Fasem von der Kardentrommel abzulösen.
Um ein Faservlies mit einer ausgeprägten Längsorientierung der Fasem von einer an eine Kardentrommel angeschlossenen Abnehmenwalze so auf ein umlaufendes Förderband Übertragen zu können, daß eine größere Wlrrlage der Fasem erreicht wird, ist es schließlich bekannt (US-PS 3 787 930), das Faservlies von der Abnehmerwalze mit Hilfe zweier Lufströme abzunehmen, die an der Abnahmestelle ln und entgegen der Trommeldrehrichtung entlang der Abnehmerwalze dem in diesem Bereich besaugten Förderband zugeführt werden, so daß sich vor allem durch den entgegen der Förderrichtung gerichteten Luftstrom eine gewisse Umorientierung der Vlieslasern ergibt während das Vlies vom Förderband übernommen wird. Da keine Vliesbildung durch freifiiegende Fasem vorBegt kann eine solche Vorrichtung auch keine Lehre dafür geben, wie die Bedingungen für eine Vliesbildung aus freifliegenden Fasern verbessert werden könnte.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstelien eines Faservlieses der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß auch bei einer Verringerung des Förderiirftstromes innerhalb des Saugkanales eine vollständige und störungsfreie Faserablösung von der Kardentrommel gewährleistet ist
Die Erfindung löst die gesteifte Aufgabe dadurch, daß die Zuluftöffnung im Bereich der abiaufseitigen Kanalwand die Austrittsöffnung eines Zuluftkanales ist der sich zwischen der Kardentrommel und einer sich in Trommelumlaufrichtung an die ablaufseitige Kanalwand anschließenden Trommeiabdeckung ergibt
Dar sich in Trommelumlaufrichtung an den Saugkanai anschließende, sich zwischen der Kardentrommel selbst und einer mit radialem Abstand von dar Kardentrommel angeordneten Trommelabdeckung ergebende Zuluftkana! führt einen gegen die Trommelumlaufrichtung strömenden Luftstrom, der ein sicheres Ablösen der allenfalls mit der Kardentrommel aus dem Bereich des radialen Saugkanates ausgetragenen Fasem bewirkt, die dann mit dem zw Trommelumlaufrichtung gegensinnigen Fördertuftstrom in den Saugkanal zurückgefördert werden. Diese vorteilhafte Ablösewirkung ergibt steh auch bei einer geringeren Ab Saugleistung des Saugkastens, well sich der Zutuftkanäl für die zur Kardentrommel gegensinnige Luftströmung über einen entsprechend großen Umfangsbereich erstrecken kann, so daß für das Ablösen der Fasern ausreichend Zeit bleibt.
Die Strömungsverhäitnisse in dem sich an die ablaufseitige Kanatwand anschließenden Zuluftkanal bestimmen naturgemäß die Abiösebedingungen für die Restfasem. Über diese Strömungsverhäitnisse können folglich auch die Abiösebedingungen beeinflußt werden. Zu diesem Zweck ist es möglich, den 2
Claims (3)
- AT 337 666 B Abstand der den ablaufseitigen Zuluftkanal begrenzenden Trommeiabdeckung von der Kardentrommel einzusteifen, womit der Strömungsquerschnitt im Bereich dieses Kanales und damit die Strömungsverhältnisse entsprechend geändert werden. in der Zeichnung ist der Erfindungsgegensiand beispielsweise dargestelit, und zwar wird eine erfin- 9 dungsgemäSe Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses in einem schematischen Längsschnitt gezeigt Die dargestelite Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses besteht im wesentlichen aus einer eine Zahngamitur aufweisenden Kardentrommel 1. einer kontinuierlich bewegten, luftdurchlässigen Fangfläche 2 und aus «nein Saugkanal 3, dar zumindest angenähert radial an die Kardentrommel 1 anschließt Auf der der Kardentrommel 1 gegenüberliegenden Seite der Fangfläche 2 ist ein Saugkasten 4 vorgesehen, der für 10 eine entsprechende Absaugung der Forderluft aus dem Saugkanal 3 durch die Fangftäche 2 sorgt. Das vorgefegte Vorviies wird über ein Förderband 5 einem aus einem Muldentisch 6 und efner Enlaßwalze 7 bestehenden Muldeneinlaß 8 der Kadentrommel 1 zugefQhrt, die im Zusammenwirken mit dem Muldeneinlaß 8 das Vorviies in EinzeKasem auflöst Ober in Trommelumlaufrichtung an den Mulden-ein laß 8 anschließende Arbeiter-Wenderwalzenpaare 9 wird eine zusätzliche Vergleichmäßigung des Faser-is belages erreicht der in der Folge dem Saugkanai 3 zugefördert wird. Die Saugströmung durch den Saugkanal 3 bedingt im Zusammenwirken mit den auf die Fasern ausgeübten Zentrifugalkräften ein Ablösen der Einzeifasern von der Kardentrommel Im Bereich des Saugkanales 3 und in weiterer Folge eine Faserförderung zur Fangfläche
- 2. Voraussetzung für eine gleichmäßige Fistserablage auf der Fangfläche 2 ist zunächst eine störungsfreie Faserablösung von der Kardentrommel 1 und dann eine ungestörte so Faserförderung innerhalb des Saugkanales. Die fltehkrafibecfingte Ablösung der vereinzelten Fasern von der Kardentrommel 1 wird insbesondere durch den Förderiuftstrom unterstützt, der durch den im Bereich der zulaufseitigen Kanafwand mündenden Luftspalt 10 angesaugt wird, der sich zwischen der Kardentrommel 1 und einer Kantentrommeiabdeckung 11 ergibt kn Bereich der ablaufseitigen Kanalwand ist ein Zuiuftkanai 12 vorgesehen, der zwischen der Karden-25 trommel 1 und einer mit radialem Abstand von der Kardentrommel angeordneten, in die abtaufseitige Kanalwand des Saugkanales 3 übergehenden Trommelabdeckung 13 gebildet wird. Wie sich aus der Zeichnung unmittelbar ergibt, strömt der durch diesen Zuiuftkanai 12 dem Saugkanai 3 zugefQhrte Luftstrom entlang des Außenumfanges der Kardentrommel 1 entgegen der Trommelumlaufrichtung, so daß mit Hilfe dieses gegensinnigen Luftstromes allenfalls mit der Kardentrommel aus dem Bereich des 30 Saugkanales 3 ausgetragene Restfasem von der Kardentrommel abgelöst und wieder in den Saugkanal 3 rückgeführt werden. Dieser durch den Zuiuftkanai 12 angesaugte Zuluftstrom unterstützt außerdem die Faeerumienkung in eine bezüglich der Kardentrommef radiale Richtung, ohne ein Anstößen eines größeren Faeerteifstromee an der ablaufseitigen Kanal wand befürchten zu müssen, wes mit einer entsprechenden Faserverklumpung verbunden wäre. ss Damit die im Förderiuftstrom. der sich aus den Zuluftströmen durch die Kanäle 10 und 12 zusammensetzt, der Fangfläche 2 zugeföiderten Fasern in einer gleichmäßigen Wirrlage ohne Vorzugsrichtung auf der Fangfläche abgelagert werden können, wird die Strömungsverteilung der Saugströmung durch die Fangfläche 2 entsprechend eingestellt, und zwar mit Hilfe einer Unterteilung des Saugkastens 4 in einzelne, voneinander getrennte, in Bewegungsrichtung der Fangfläche aufeinanderfolgende Saugabschnitte 14, die 40 zumindest gruppenweise mit unterschiedlichen Unterdrücken beaufschlagt werden. Aufgrund der unterschiedlichen Saugleistungen im Bereich der einzelnen Saugabschnitte 14 ergibt ach im Bereich der Saugzone durch die Fangfläche ein unterschiedlicher Durchgriff dar Saugsbömungen auf den Förderiuftstrom im Saugkanai, so daß bei einer entsprechenden Strömungsverteilung eine weitgehend laminare Strömung auch im Bereich der Fangfläche 2 erreicht werden kann, was zu einer gleichmäßigen Faserabla-45 ge fühlt Die Einstellung der strömungsverteliung Ober den Faseraufstreubereich auf der Fangfläche 2 kann zusätzlich durch Schieber 15 verändert werden, die zur Bestellung der Randbedingungen im Bereich der äußeren Saugabschnitte 14 eingesetzt werden. Patentansprüche 50 1. Vorrichtung 2um Herstellen eines Faservlieses mit einer Kardenfrommei, einer kontinuierlich bewegten, luftdurchlässigen Fangfläche für die von der Kardentrommel in einem Förderiuftstrom abfliegenden Fasern, einem auf der der Kardentrommel gegenüberliegenden Seite der Fangfläche an diese ange-schlossBnan Saugkasten und mit einem zur Kardentrommel zumindest angenähert radialen Saugkanai 5$ zwischen der Kardentrommel und der Fangfläche, wobei Im Anschlußbereich sowohl der bezüglich der Drehrichtung der Kardentrommel zulaufseitigen als auch der ablaufseitigen Kanalwand an die Karden-trommei sich über die Arbeitsbreite der Kardentrommel erstreckende Zuluftöffnungen für den Saugkanai vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftöffnung im Bereich der ablaufseitigen
- 3 AT 397 666 B Kanalwand die Austrittsöffnung eines Zuluftkanales (12) ist der sich zwischen der Kardentrommel (1) und einer sich in Trommelumlaufrichtung an die ablaufseitige Kanalwand anschließenden Trommeiabdeckung (19) ergibt Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der den ablaufseitigen Zuluftkanaf (12) begrenzenden Trommelabdeckung (13) von der Kanfentrommef (t) einstellbar ist Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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