AT400150B - Vorrichtung zum herstellen eines faservlieses - Google Patents

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Description

AT 400 150 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses mit einer Kardentrommel, einer kontinuierlich bewegten, luftdurchlässigen Fangfläche für die von der Kardentrommel in einem Förderluftstrom abfliegenden Fasern, einem auf der der Kardentrommel gegenüberliegenden Seite der Fangfläche an diese angeschlossenen Saugkasten und mit einem zur Kardentrommel zumindest angenähert radialen Saugkanai zwischen der Kardentrommel und der Fangfläche, wobei im Anschlußbereich sowohl der bezüglich der Drehrichtung der Kardentrommel zulaufseitigen als auch der ablaufseitigen Kanalwand an die Kardentrommel sich über die Arbeitsbreite der Kardentrommel erstreckende Zuluftöffnungen für den Saugkanal vorgesehen sind und wobei die Zuluftöffnung im Bereich der ablaufseifigen Kanalwand die Austrittsöffnung eines Zuluftkanales ist, der sich zwischen der Kardentrommel und einer sich in Trommelumlaufrichtung an die ablaufseitige Kanalwand anschließenden Trommelabdeckung ergibt, nach Patent 397666.
Um ein gleichmäßiges Ablösen der Fasern eines mit Hilfe einer Kardentrommel in Enzelfasem aufgelösten Vorvlieses von der Kardentrommel sicherzustellen und die abgelösten Fasern störungsfrei auf die Fangfläche aufzubringen, kann der Faserbelag zumindest in angenähert radialer Richtung von der Kardentrommel abgesaugt werden, und zwar über einen radialen Saugkanal, dessen Länge aufgrund seiner radialen Ausrichtung im Gegensatz zu den üblicherweise tangential an die Kardentrommel anschließenden Saugkanälen unabhängig vom Trommeldurchmesser den jeweiligen Anforderungen entsprechend gewählt werden kann. Dadurch wird es möglich, auch bei großen Trommeldurchmessem die durchschnittliche Flugbahn der Fasern auf ein Maß zu beschränken, das eine Verklumpungsgefahr weitgehend ausschließt. Voraussetzung für die Herstellung eines Vlieses mit einer Faserwirrlage ohne Vorzugsrichtung ist, daß auf die Fasern während ihres Fluges von der Kardentrommel zur Fangfläche keine die Faserwirrlage beeinträchtigenden Richtkräfte Uber den Förderluftstrom ausgeübt werden, was eine Beschleunigung des Förderluftstromes gegen die Fangfläche hin ausschließt. Dieser Forderung kann mit Hilfe des radialen Saugkanales vorteilhaft entsprochen werden, weil die Strömungsverhältnisse in diesem Kanal konstruktiv festgelegt werden können, wenn durch seitliche, sich über die Arbeitsbreite der Kardentrommel erstreckende Zuluftöffnungen für einen ausreichenden Förderluftstrom gesorgt wird. Wesentlich in diesem Zusammenhang ist vor allem der über die Zuluftöffnung im Bereich der ablaufseitigen Kanalwand angesaugte Teiiluftstrom, der einerseits die klumpenfreie Ablösung der Fasern von der Kardentrommel unterstützen und anderseits für eine Faserumlenkung in radialer Richtung sorgen soll. Zu diesem Zweck wird die Zuluftöffnung im Bereich der ablaufseitigen Kanalwand vorteilhaft als Austrittsöffnung eines Zuluftkanales ausgebildet, der sich zwischen der Kardentrommel und einer sich in Trommelumlaufrichtung an die ablaufseitige Kanalwand anschließenden Trommelabdeckung ergibt. Dieser Zuluftkanal führt einen gegen die Trommelumlaufrichtung strömenden Luftstrom, der ein sicheres Ablösen der allenfalls mit der Kardentrommel aus dem Bereich des radialen Saugkanales ausgetragenen Fasern bewirkt, die dann mit dem 2ur Trommelumlaufrichtung gegensinnigen Förderluftstrom in den Saugkanal zurückgefördert werden. Diese vorteilhafte Abiösewirkung ergibt sich auch bei einer geringeren Absaugleistung des Saugkastens, weil sich der Zuluftkanal für die zur Kardentrommel gegensinnige Luftströmung über einen entsprechend großen Umfangsbereich erstrecken kann, so daß für das Ablösen der Fasern ausreichend Zeit bleibt. Die ausgeprägte Luftströmung entgegen der Umlaufrichtung der Kardentrommel bedingt allerdings bei ihrer Vermischung mit dem in Umlaufrichtung der Kardentrommel angesaugten Zuluftstrom eine zusätzliche Verwirbelung der Förderluft im Saugkanal, was die gleichmäßige Faserablage auf der Fangfläche beeinträchtigen kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß eine gleichmäßige und störungsfreie Faserförderung im Saugkanal sichergestellt wird, ohne die Wirrlage der abgelegten Fasern auf der Fangfläche zu beeinträchtigen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß sich der Saugkanal ausgehend von den Zuluftöffnungen in der zu- und der ablaufseitigen Kanalwand zunächst düsenartig verjüngt und dann zur Fangfläche hin diffusorartig erweitert
Durch diese Maßnahme wird zunächst in dem sich düsenartig verjüngenden Bereich des Saugkanals eine Mischung der beiden Zuluftströme unterstützt, so daß dann ein hinsichtlich seiner Faserbeladung einheitlicher Förderluftstrom durch den folgenden Kanalabschnitt geführt wird, der aufgrund seiner diffusorartigen Erweiterung nicht nur eine weitgehend wirbelfreie Faserförderung gewährleistet, sondern auch eine Beruhigung der Strömungsverhältnisse mit sich bringt, was für die wirre Faserablage von erheblicher Bedeutung ist, weil hiefür alle Richtwirkungen auf die Fasern tunlichst zu vermeiden sind. Solche Richtwirkungen sind immer dann zu erwarten, wenn eine Beschleunigung des Förderluftstromes stattfindet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses ausschnittsweise im Bereich des Saugkanales in einem schematischen Längsschnitt gezeigt. 2

Claims (3)

  1. AT400 150 B Die dargestelite Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses besteht im wesentlichen aus einer eine Zahngamitur aufweisenden Kardentrommel 1, einer kontinuierlich bewegten, luftdurchlässigen Fangfläche 2 und aus einem Saugkanal 3, der zumindest angenähert radial an die Kardentrommel 1 anschließt. Auf der der Kardentrommel 1 gegenüberliegenden Seite der Fangfläche 2 ist ein Saugkasten 4 vorgesehen, der für eine entsprechende Absaugung der Förderluft aus dem Saugkanal 3 durch die Fangfläche 2 sorgt. Das vorgelegte Vorvlies wird in üblicher Weise über einen Muldeneinlaß der Kardentrommel 1 zur Auflösung in Einzelfasem zugeführt, wobei mit Hilfe von an den Muldeneinlaß anschließenden Arbeiter-Wenderwalzenpaaren eine zusätzliche Vergleichmäßigung des Faserbelages erreicht wird, der in der Folge dem Saugkanal 3 zugefördert wird. Die Saugströmung durch den Saugkanal 3 bedingt im Zusammenwirken mit den auf die Fasern ausgeübten Zentrifugalkräften ein Ablösen der Einzelfasern von der Kardentrommel 1 im Bereich des Saugkanales 3 und in weiterer Folge eine Faserförderung zur Fangfläche
  2. 2. Voraussetzung für eine gleichmäßig Faserablage auf der Fangfläche 2 ist zunächst eine störungsfreie Faserablösung von der Kardentrommel 1 und dann eine ungestörte Faserförderung innerhalb des Saugkanales
  3. 3. Die fliehkraftbedingte Ablösung der vereinzelten Fasern von der Kardentrommel 1 wird insbesondere durch • einen Zuluftstrom unterstützt, der durch den im Bereich der zulaufseitigen Kanalwand 3a mündenden Luftspalt 5 angesaugt wird, der sich zwischen der Kardentrommel 1 und einer Kardentrommelabdeckung 6 ergibt. im Bereich der ablaufseitigen Kanalwand 3b ist ein Zuluftkanal 7 vorgesehen, der zwischen der Kardentrommel 1 und einer mit radialem Abstand von der Kardentrommel angeordneten, in die ablaufseitige Kanalwand 3b übergehenden Trommelabdeckung 8 gebildet wird. Wie sich aus der Zeichnung unmittelbar ergibt, strömt der durch diesen Zuluftkana! 7 dem Saugkanal 3 zugeführte Luftstrom entlang des Außenumfanges der Kardentrommel 1 entgegen der Trommelumlaufrichtung, so daß mit Hilfe dieses gegensinnigen Luftstromes allenfalls mit der Kardentrommel 1 aus dem Bereich des Saugkanales 3 ausgetragene Restfasern von der Kardentrommel abgelöst und wieder in den Saugkanal 3 rückgeführt werden. Dieser durch den Zuluftkanal 7 angesaugte Zuluftstrom unterstützt außerdem die Faserumlenkung in eine bezüglich der Kardentrommei radiale Richtung. Damit die im Förderluftstrom, der sich aus den Zuluftströmen durch die Kanäle 5 und 7 zusammen* setzt, der Fangfläche 2 zugeförderten Fasern in einer gleichmäßigen Wirrlage ohne Vorzugsrichtung auf der Fangfläche abgelagert werden können, verjüngt sich der Saugkanai 3 zunächst im Mischungsbereich der beiden Zuluftströme durch die Kanäle 5 und 7 düsenartig, um sich im Anschluß an diese düsenartige Verengung 9 wieder diffusorartig gegen die Fangfläche 2 hin zu erweitern. Dies bringt eine vorteilhafte Mischung der beiden gegensinnigen Luftströmungen mit sich, bevor der aus diesen Luftströmungen gebildete, gemeinsame Förderluftstrom durch die Fangfläche 2 abgesaugt wird. Dieser gemeinsame Förderluftstrom erfährt aufgrund der diffusorartigen Kanalerweiterung eine Beruhigung, die die Wirrlage der abgelegten Fasern unterstützt. Wegen der weitgehend laminaren Strömung bleibt auch die Verklumpungsgefahr sehr gering. Damit tatsächlich eine gleichmäßige Faserablage sichergestellt werden kann, muß für eine entsprechende Absaugung des Förderluftstromes durch die Fangfläche 2 gesorgt werden. Zu diesem Zweck wird die Strömungsverteilung der Saugströmung eingestellt und zwar mit Hilfe einer Unterteilung des Saugkastens 4 in einzelne, voneinander getrennte, in Bewegungsrichtung der Fangfläche aufeinanderfolgende Saugabschnitte 4a, die zumindest gruppenweise mit unterschiedlichen Unterdrücken beaufschlagt werden. Aufgrund der unterschiedlichen Saugleistungen im Bereich der einzelnen Saugabschnitte 4a ergibt sich im Bereich der Saugzone durch die Fangfläche ein unterschiedlicher Durchgriff der Saugströmungen auf den Förderluftstrom im Saugkanal 3, so daß bei einer entsprechenden Strömungsverteilung eine weitgehend laminare Strömung auch im Bereich der Fangfläche 2 erreicht werden kann. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses mit einer Kardentrommel, einer kontinuierlich bewegten, luftdurchlässigen Fangfläche für die von der Kardentrommel in einem Förderluftstrom abfliegenden Fasern, einem auf der der Kardentrommel gegenüberliegenden Seite der Fangfläche an diese angeschlossenen Saugkasten und mit einem zur Kardentrommel zumindest angenähert radialen Saugkanal zwischen der Kardentrommel und der Fangfläche, wobei im Anschlußbereich sowohl der bezüglich der Drehrichtung der Kardentrommel zulaufseitigen als auch der ablaufseitigen Kanalwand an die Kardentrommel sich Uber die Arbeitsbreite der Kardentrommel erstreckende Zuluftöffnungen für den Saugkanal vorgesehen sind und wobei die Zuluftöffnung im Bereich der ablaufseitigen Kanalwand die Austrittsöffnung eines Zuluftkanales ist, der sich zwischen der Kardentrommel und einer sich in Trommelumlaufrichtung an die ablaufseitige Kanalwand anschließenden Trommelabdeckung ergibt, 3 AT 400 150 B nach Patent 397666, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Saugkanai (3) ausgehend von den Zuluftöffnungen in der zu- und der ablaufseitigen Kanalwand (3a, 3b) zunächst düsenartig verjüngt und dann zur Fangfläche (2) hin diffusorartig erweitert Hiezu 1 Biatt Zeichnungen 4
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