AT401657B - Vorrichtung zum herstellen eines faservlieses - Google Patents

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Description

AT 401 657 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses mit einer Kardentrommel, einer kontinuierlich bewegten, luftdurchlässigen Fangfläche für die von der Kardentrommel in einem Förderluftstrom abfliegenden Fasern, einem auf der der Kardentrommel gegenüberliegenden Seite der Fangfläche an diese angeschlossenen Saugkasten, mit einem zwischen der Kardentrommel und der Fangfläche angeordneten Saugkanal, der in einem der Fangfläche unmittelbar gegenüberliegenden Umfangsbereich an die Kardentrommel anschließt, eine mittlere Länge kleiner als der Radius der Kardentrommel aufweist und im Anschlußbereich sowohl der bezüglich der Drehrichtung der Kardentrommel zulaufseitigen als auch der ablaufseitigen Kanalbegrenzung mit Zuluftkanälen versehen ist.
Da der Saugkanal bei Vorrichtungen dieser Art (AT 398 082 B) zwischen der Fangfläche und einem der Fangfläche unmittelbar gegenüberliegenden Umfangsbereich der Kardentrommel vorgesehen ist, kann die Länge dieses Saugkanales und damit die Länge der Flugbahn der Fasern unabhängig vom Trommeldurchmesser den jeweiligen Anforderungen entsprechend gewählt werden. Dadurch wird es möglich, die durchschnittliche Flugbahnlänge der Fasern auf ein Maß kleiner als der Trommelradius zu beschränken, was die Verklumpungsgefahr erheblich herabsetzt, wenn eine störungsfreie Faserförderung innerhalb des Saugkanales gewährleistet werden kann. Während die Strömungsverhältnisse innerhalb des Saugkanales durch Zuluftkanäle im Anschlußbereich sowohl der bezüglich der Drehrichtung der Kardentrommel zulaufseitigen als auch der ablaufseitigen Kanalbegrenzung entsprechend beeinflußt werden können, kann es zu Störungen bei der gleichmäßigen Ablage der Fasern auf der Fangfläche kommen, insbesondere im Bereich der bezüglich der Bewegungsrichtung der Fangfläche ablaufseitigen Kanalbegrenzung, in deren Bereich die gleichmäßige Faserablage beeinträchtigende Luftwirbel entstehen können, zumal eine Abdichtung zwischen dieser Kanalbegrenzung und der das aufgebrachte Faservlies austragenden Fangfläche kaum möglich ist und daher in diesem Bereich mit einer Falschluftströmung gerechnet werden muß.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so zu verbessern, daß eine vorteilhafte Anlagerung der Fasern an das sich auf der Fangfläche aufbauende Faserflies sichergestellt und damit ein gleichmäßigeres Faservlies erzeugt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß im Bereich der in Bewegungsrichtung der Fangfläche ablaufseitigen Kanalbegrenzung ein unmittelbar hinter dem Saugkanal und parallel zu diesem an den Saugkasten angeschlossener Strömungskanal mit einem gesonderten Zuluftanschluß für zumindest im benachbarten fangflächenseitigen Mündungsbereich mit den Strömungsverhältnissen im Saugkanal vergleichbaren Strömungsverhältnissen vorgesehen ist.
Durch das Vorsehen eines zum Saugkanal parallelen Strömungskanales, der im Bereich der bezüglich der Fangflächenbewegung ablaufseitigen Kanalbegrenzung unmittelbar hinter dem Saugkanal an den Saugkasten angeschlossen ist, können im Bereich des Übergangspaltes zwischen dem Saugkanal und dem Strömungskanal innerhalb des Saugkanales und innerhalb des Strömungskanales zumindest für eine weitgehend störungsfreie Faserablage im Saugkanal ausreichend übereinstimmende Strömungsverhältnisse geschaffen werden, so daß im Bereich des Übergangspaltes keine die Faserablage beeinträchtigende Falschluft auftreten kann. Aus diesem Grunde erübrigen sich auch im Bereich des Übergangspaltes zwischen dem Saugkanal und dem in Bewegungsrichtung der Fangfläche nachgeordneten Strömungskanal sonst erforderliche Dichtungsmaßnahmen. Der gesonderte Zuluftanschluß für den Strömungskanal erlaubt eine von der Zuluftzuführung in den Saugkanal unabhängige Einstellung der Hilfsluftströmung innerhalb des Strömungskanales, um an die Strömungsverhältnisse im Saugkanal angepaßte Strömungsverhältnisse zu schaffen, die dann erreicht sind, wenn sich eine besonders hohe Gleichmäßigkeit der Faserablage ergibt.
Da es auf übereinstimmende Strömungsverhältnisse im Bereich des Übergangspaltes zwischen Saugkanal und Strömungskanal ankommt, ergeben sich günstige Konstruktionsverhältnisse, wenn der Strömungskanal und der Saugkanal eine gemeinsame Zwischenwand aufweisen. Es hat sich allerdings herausgestellt, daß auch bei übereinstimmenden Strömungsverhältnissen zu beiden Seiten der gemeinsamen Zwischenwand die Hilfsluftströmung im Strömungskanal die Strömungsverhältnisse im Saugkanal nicht wesentlich beeinflussen soll, was bei einem ungeteilten Saugkasten der Fall sein kann. Deshalb wird in einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß im Saugkasten im Bereich zwischen dem Strömungskanal und dem Saugkanal eine den Saugkasten unterteilende Leitwand vorgesehen ist, wobei sich die Möglichkeit eröffnet, die Saugströmungen durch die Fangfläche im Bereich des Saugkanales und des Strömungskanales voneinander unabhängig einzustellen.
Obwohl die luftdichte Ausförderung des Faservlieses aus dem Strömungskanal keinen Einfluß auf die Faserablage im Bereich des Saugkanales hat, kann es unter Umständen zu einer Faserverlagerung bei der Ausförderung des Faservlieses aus dem Strömungskanal durch Falschluft kommen, wenn keine entsprechenden Abdichtungsmaßnahmen getroffen werden. Zu diesem Zweck kann die ablaufseitige Kanalbegrenzung des Strömungskanales mit der Fangfläche einen sich in Bewegungsrichtung der Fangfläche verjün- 2
AT 401 657 B genden, das gebildete Faservlies unter einer Druckbelastung aufnehmenden Dichtspalt bilden, in den das aufgrund der Saugströmung im Strömungskanal an die Fangfläche flächig angedrückte Faservlies eingeführt wird. Wegen der Eigenelastizität des Faservlieses verschließt das Vlies den Dichtspalt, bevor es sich nach dem Austritt aus dem Dichtspalt auf seine volle Dicke ausdehnen kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses ausschnittsweise in einem schematischen Schnitt im Bereich des Saugkanales gezeigt.
Die dargestellte Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses besteht im wesentlichen aus einer eine Zahngarnitur aufweisenden Kardentrommel 1, einer kontinuierlich bewegten, luftdurchlässigen Fangfläche 2 und aus einem Saugkanal 3, der sich zwischen der Fangfläche 2 und einem der Fangfläche 2 unmittelbar gegenüberliegenden Umfangsbereich der Kardentrommel 1 erstreckt und eine kleinere Länge als der Radius der Kardentrommel 1 aufweist. Auf der der Kardentrommel 1 gegenüberliegenden Seite der Fangfläche 2 ist ein Saugkasten 4 vorgesehen, der für eine entsprechende Absaugung der Förderluft aus dem Saugkanal 3 durch die Fangfläche 2 sorgt.
Das vorgelegte Vorvlies wird in üblicher Weise über ein Förderband einem aus einem Muldentisch und einer Einlaßwalze bestehenden Muldeneinlaß der Kardentrommel 1 zugeführt, was aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist. Über in Umlaufrichtung der Kardentrommel 1 an den Muldeneinlaß anschließende Arbeiter-Wenderwalzenpaare wird eine Vergleichmäßigung des durch den Kardiervorgang in Einzelfasern aufgelösten Faserbelages erreicht, der in der Folge dem Saugkanal 3 zugefördert wird, und zwar durch den engsten Spalt zwischen einer zusätzlichen Arbeiterwalze 5 und der Kardentrommel 1 hindurch.
Die Förderluft für die Saugströmung durch den Saugkanal 3 wird im wesentlichen einerseits durch eine durch den engsten Spalt zwischen der Kardentrommel 1 und der Arbeiterwalze 5 geführte Luftströmung 6 und anderseits durch eine Luftströmung 7 bereitgestellt, die durch einen Zuluftkanal 8 zwischen der Kardentrommel 1 und einer sich ablaufseitig an den Saugkanal 3 anschließenden Trommelabdeckung 9 erhalten wird. Damit eine vollständige Faserablösung von der Arbeiterwalze 5 erreicht wird, ist ein weiterer Zuluftkanal 10 zwischen der Arbeiterwalze 5 und einer sich in Drehrichtung der Arbeiterwalze vom Saugkanal 3 weg erstreckenden Walzenabdeckung 11 vorgesehen. Die gegensinnig zur Arbeiterwalze 5 durch diesen Zuluftkanal 10 strömende Zuluft 12 fördert allenfalls mit der Arbeiterwalze 5 mitgerissene Fasern zurück in den Saugkanal 3 und stellt zusätzliche Führungskräfte für den Faserstrom innerhalb des Saugkanales 3 sicher.
In ähnlicher Weise unterstützt der Luftstrom 7 durch den Zuluftkanal 8 die Faserablösung von der Kardentrommel 1 und deren Umlenkung in Richtung des Saugkanales 3. Damit hiefür ausreichend Luft zur Verfügung gestellt werden kann, kann der Zuluftkanal 8 an ein Gebläse angeschlossen werden, was aus Übersichtlichkeitsgründen nicht näher dargestellt ist.
Zur gleichmäßigen Faserablage der durch den Saugkanal 3 geförderten Fasern auf der Fangfläche 2 ist jede Wirbelbildung zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist ein zusätzlicher Strömungskanal 13 vorgesehen, der parallel zum Saugkanal 3 an den Saugkasten 4 anschließt, und zwar unmittelbar hinter der bezüglich der Bewegungsrichtung 14 der Fangfläche 2 ablaufseitigen Kanalbegrenzung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine gemeinsame Zwischenwand 15 zwischen dem Saugkanal 3 und dem Strömungskanal 13 gebildet wird. Der Strömungskanal 13 weist einen gesonderten Luftanschluß 16 für eine Hilfsluftströmung 17 auf, die zumindest im Bereich des Übergangspaltes 18 zwischen der gemeinsamen Zwischenwand 15 und der Fangfläche 2 mit der Luftströmung im benachbarten Saugkanalbereich übereinstimmende Strömungsverhältnisse schafft, ohne die Strömungsverhältnisse im Saugkanal nachteilig zu beeinflussen. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß der Saugkasten 4 im Bereich der Zwischenwand 15 durch eine Leitwand 19 in einerseits dem Strömungskanal 13 und anderseits dem Saugkanal 3 zugehörige Saugkastenabschnitte 4a und 4b unterteilt ist. Durch diese Maßnahmen kann im Bereich des Übergangspaltes 18 im Saugkanal 3 keine eine faserverwirbelung bedingende Falschluft auftreten, so daß sich eine besonders gleichmäßige Faserablage einstellt.
Das im Saugkanal 3 auf die Fangfläche 2 aufgebrachte Faservlies bleibt im Bereich des Strömungskanales 13 an die Fangfläche über einen vergleichbaren Saugstrom durch die Fangfläche angedrückt und wird durch einen sich verjüngenden Dichtspalt 20 ausgetragen, an den sich das Faservlies unter Beibehaltung einer Restdruckspannung aufgrund seiner Eigenelastizität dichtend anlegt. Es können daher auch in diesem Bereich keine Faserverlagerungen auftreten, so daß die Gleichmäßigkeit der Faserablage im Bereich des Saugkanales 3 während des Austragens der Faservlieses keine Beeinträchtigung erfährt. 3

Claims (4)

  1. AT 401 657 B Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses mit einer Kardentrommel, einer kontinuierlich bewegten, luftdurchlässigen Fangfläche für die von der Kardentrommel in einem Förderluftstrom abfliegenden Fasern, einem auf der der Kardentrommel gegenüberliegenden Seite der Fangfläche an diese angeschlossenen Saugkasten, mit einem zwischen der Kardentrommel und der Fangfläche angeordneten Saugkanal, der in einem der Fangfläche unmittelbar gegenüberliegenden Umfangsbereich an die Kardentrommel anschließt, eine mittlere Länge kleiner als der Radius der Kardentrommel aufweist und im Anschlußbereich sowohl der bezüglich der Drehrichtung der Kardentrommel zulaufseitigen als auch der ablaufseitigen Kanalbegrenzung mit Zuluftkanälen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der in Bewegungsrichtung der Fangfläche (2) ablaufseitigen Kanalbegrenzung ein unmittelbar hinter dem Saugkanal (3) und parallel zu diesem an den Saugkasten (4) angeschlossener Strömungskanal (13) mit einem gesonderten Zuluftanschluß (16) für zumindest im benachbarten fangflächenseitigen Mündungsbereich mit den Strömungsverhältnissen im Saugkanal (3) vergleichbaren Strömungsverhältnissen vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (13) und der Saugkanal (3) eine gemeinsame Zwischenwand (15) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Saugkasten (4) im Bereich zwischen dem Strömungskanal (13) und dem Saugkanal (3) eine den Saugkasten (4) unterteilende Leitwand (19) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ablaufseitige Kanalbegrenzung des Strömungskanales (13) mit der Fangfläche (2) einen sich in Bewegungsrichtung der Fangfläche (2) verjüngenden, das gebildete Faservlies unter einer Druckbelastung aufnehmenden Dichtspalt (20) bildet. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
AT79095A 1995-05-11 1995-05-11 Vorrichtung zum herstellen eines faservlieses AT401657B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102505345A (zh) * 2011-10-21 2012-06-20 成都彩虹环保科技有限公司 无纺布制造设备

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0391377A1 (de) * 1989-04-06 1990-10-10 Claudio Governale Vorrichtung zur Herstellung von faserigen nichtgewebten Strukturen

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CN102505345A (zh) * 2011-10-21 2012-06-20 成都彩虹环保科技有限公司 无纺布制造设备

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