DE8428776U1 - Pneumatische faser-zurueckgewinnungs- und wiederverteilungs-vorrichtung fuer faser-hochflor-strickmaschinen - Google Patents

Pneumatische faser-zurueckgewinnungs- und wiederverteilungs-vorrichtung fuer faser-hochflor-strickmaschinen

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DE8428776U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/14Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating loose fibres, e.g. in high-pile fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.^NG. HARRY ROEVER
68 MANNHEIM-FEUDENHEIM · AM BOGEN 23 · fOSTFÄCH
26. Sept. 1984 R/ge
Mayer, Rothkopf Industries, Inc. a Delaware Corporation
Interstate 26 and Route 6öl P.O. Drawer 1466
Orangeburg» South Carolina 29115/USA
Pneumatische Faser-Zurückgewinnungs- und Wiederverteilungs-Vorrichtung für Faser-Hoch flor-Stri ckmäs cn inen
Die Erfindung betrifft das Stricken von Faser-Hochflorware auf Rundstrickmaschinen, Hochflorware-Stri ckmaschinen Sirtd im allgemeinen Rundstrickmaschinen, die mit einer Mehrzahl von Krempelköpfen versehen werden, welche Faserübertragungs- und Zuführungseinheiten zur Zuführung von gekrempelten Fasern zu den Stricknadeln bilden.
Die Krempelköpfe werden gebildet durch Faser-Zuführurigselemente, gewöhnlich mindestens ein Paar von drehbaren Faser-Zuführungswalzen, die entweder mit Draht abgedeckte oder genutete, geriffelte, geriefte, gerillte oder kannelierte Umfangsfla'chen aufweisen, ferner durch einen mit Drahtüberzug versehenen Hauptzylinder und eine drehbare, mit Drahtabdeckung versehene Filettrommel. Die Faser-ZufUhrungselemente ziehen Fasern in Strangform von einem Vorrat ab und geben die Fasern in Bahnform an den Hauptzylinder ab. Letzterer, der als Obertragungstei1 dient, fördert die Bahn aus Fasern zu der Fi lettrommel, die ihrerseits die Fasern den Nadeln der Strickmaschine zuführt. Zwecks richtiger Obiyri£?gtfng4gnÄJM&ffAsfc^^
_... ._. /2
I an die Nadeln wird der Hauptzylinder schnpller als die Faser-
I Zuführungselemente verdreht, und die Filettrommel wird ihrer»
I seits nochmals schneller als der Hauotzylinder angetrieben.
I Die mit Draht abgedeckten Umfancsflächen der bisher ver-
I wendeten Fi lettronimeln waren emnfindlich gegenüber einem
I übermäßigen Ansatrmeln von Fasern, was häufia zu ernsten
I Qual i tätsproblenien der herqestel 1 ten '>Jare und übermäßiqen
I Abschaltzeiten uer Strickmaschinen führte. Eine solche Fäser-
I . ansammlung auf der Fi lettrommel führt zu manqelnder Gleich-
I ; mä'ßigkeit in der Dichte des Flors eier qestrickten Ware und
führt auch häufig zu Madelbrüchen. Wenn derartige Probleme auftreten, muß die Strickmaschine abgeschaltet werden, bis die erforderlichen Abhi lfemaßnahmen getroffen worden sind.
I Das Problem einer übermäßiqen Faseransammlunq auf der Filet-
I trommel ist besonders akut bei dem Faserstricken Pit Mustern,
ί wobei bestimmte Nadeln nur einen Teil der Fasern von der
I Filettrommel abnehmen. Dies ist ein schon altes Problem beim
I Verstricken von Fasern und war euch schon Geqenstand einer
I Vielzahl von Lösungen, von denen aber noch keine wirklich I völlig zufriedenstellend war.
I ' Ein früher Versuch zur Lösung des Problems ist in der USA-
I Patentschrift 2 953 co2 auf den Namen Hill dargestellt; hier
ί wird eine mit Draht abgedeckte drehbare Reinigungswalze
I neben und in berührung mit der Filettrommel verwendet, um
I überschüssige Fasern von letzterer zu entfernen. Die hier
I verwendete Reinigungswalze, die in Umfanosbogenrichtung von
der Fi lettronimel-Nadell inie in Richtung der Fi lettrommel Drehrichtung im Abstand Heat, gibt die überschüssigen Fasern, die von der Filettrommel entfernt worden sind, an eine drehbare übertragungswalze ab, die ihrerseits diese Fasern an eine drehbare Abstreifwalze abgibt zwecks Rückübertragung an den Hauptzylinder. Uiese rückgewonnenen Fasern werden mit
"J
I ι
;' den ankommenden frischen Fasern vernischt und zur Filet-
trommel zurückgeführt. Eine solche Reinioungswalze War in gewissemGrade wirksam* war aber nicht dazu in der Lage, das Problem einer Nichtglei chmäfti gkei t der Pol dichte vollständin auszuschalten, weil keine Mittel zur al eichmäßigen Wieder-
Verteilung der Fasern, die zu dem Mauptz.yli nder zurückqeleitet werden, vorgesehen waren.
,": Eir. späterer Versuch zur Lösung des Geschilderten" Problems
Ut in der USA-Patentschrift 4 006 6o9 auf den Namen Abier ) gezeigt; hier wird eine Kombination aus einer Ausfegwalze
und einer pneumatischen Saugeinrichtunq verwendet, um von einer Filettrommel die überschüssigen Fasern zu entfernen, die auf dieser nach dem Durchlaufen der Nadeln durch die Drähte der Filettrommel hindurch zurückbleiben* Wie schon 1m Zusammenhang ir-it der USA-Patentschrift 2 953 oo2 beschrieben, war die Konstruktion nach der USA-Patentschrift 4 oo6 6o9 nur teilweise bei der Lösung des anstehenden j Problems erfolgreich. In beiden Fällen werden nämlich die
zurückgewonnenen Fasern auf den Umfang des Hauptzylinders verteilt, ohne sie auszurichten oder sie gleichmäßig v/ieder-ZMVerteilen. Infolge dessen verringert diese Konstruktion das Problem der Nichtqlei chmäßi gkeit in der Poldichte n*r, schaltet das Problerr aber nicht völlig aus.
Die Vorrichtung nach der USA-Patentschrift 4 006 6o9 ist außerdem insofern von Nachteil, daß ihre Saughaube in der Nähe der Filettrommel-Nadellinie angeordnet ist, wobei der Zweck darin besteht, Flugverluste von der Filettrommel und von den Nadeln wegzusaugen, als auch überschüssige Fasern von dem Umfang der Filettrommel zu entfernen. Bei Benutzung bei der Herstellung von gemusterter Ware, einschließlich Verwendung unterschiedlicher Farben oder sonstiger unterschiedlicher Eigenschaften, führt eine solche Anordnung zu einer Verunreinigung der Fasern, die das Muster der Ware bilden
_ 4 -
sollen. Die AnordnunG der Absaunhaube bei der Konstruktion V
nach der USA-Patentschrift 4 006 6o9 an der Nadellinie führt j
zur Aufnahme und Vermischung von Fasern unterschiedlicher Farben oder sonstiger Eigenschaften infolge von Flugverlusten von den Nadeln in der Abschlagebene, wobei die Nadeln Fasern halten, die an einer oder mehreren vorangegangenen Faser-Zuführungsstationen zugeführt worden und noch nicht
durch Fäden verankert worden sind. Ii
1 Die Anwendung von Sauqwirkung zur Entfernung von Staub, Flocken und ähnlichen Überbleibseln von drehbaren, mit Drahtabdeckung versehenen Faserverarbeitungswalzen von Textilmaschinen ist natürlich grundsätzlich allgemein bekannt. Beispiele für solche Konstruktionen mit Absaugung sind in der USA-Patentschrift 1 311 293 auf den Namen Schaefer und der Britischen Patentschrift 736 154 auf den Namen Wright gezeigt. Dia Verwendung von Saugainri chtunaen in Faser-Strickmaschinen zur Zurückführung eines Überschusses an Fasern von aen Nadeln zurück zu dem Faservorrat ist in der Britischen Patentschrift 195 8o2 auf den Namen Smith beschrieben.
weitere Versuche zur Lösung des Problems ungleichmäßiger Schichten oder übermäßiger Ablagerung von Fasern auf der Filettrommel sine in der Britischen Patentschrift 177 472 auf den Namen Smith, der USA-Patentschrift 1 848 37o auf den Namen Moore uno in der USA-Patentschrift 4 258 557 auf den Naiven Kunue beschrieben. Diese Vorrichtungen haben sich aber in der Praxis nicht als erfolgreich erwiesen. Sie haben nicht die Wirkung einer Ausschaltuno des Problems eirer unerwünschten Faseransamtnl tng auf der Fi lettromnel, sondern dienen vielmehr lediglich zur Wiedervrrteilung der Ungleichmäßigkeit der Faserdichte auf der Filettromnol, ohne aber das Gesamtproblem herabzusetzen.
/5
Demgegenüber wird bei der Erfindung eine neue, verbesserte pneumatische Anordnuna verwendet, unter Anwendung von Saugkraft, zwecks Überwindung der Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen» wobei das Problem einer Nichtgleichmäpigkeit der Poldichte, das sich aus einer unerwünschten Faseransairmlung oder- Aufstauung auf der Filettrommel ergibt, wirksam gelöst wi rd.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuen, verbesserten Vorrichtung für die Entfernung von überschuss! gen Fasern von der Fi lettronimel einer Faser-Hochf Tor-Stri ckmaschine und für die Zurückführung der Fasern zum Hauptzylinder und zur clei chmäßi c-en LÜedervertei 1 unc der Fasern auf dem Hauptzylinder., zwecks erneuter Zuführung zu der Filettrommel, wodurch eine NichtGleichmäßigkeit der Poldichte in der aestrickten Ware ausgeschaltet wird. Es soll dadurch für eine Faserübertraguncs- und Zuführungseinheit für eine Faser- Kochflor-Strickmaschine ein neuartiaes Faser-VJiedergewinnungs system geschaffen werden zur Entfernung überschüssiger Fasern von der Fi lettroirmel , pneumatisches Ansaugen und Sammeln derselben im Inneren einer Saugkammer, anschließend Abgabe der gesammelten Fasern aus der Kammer unter Aufrechterhaltung des Vakuums in derselben, Ausformen der abgegebenen Fasern in eine gleichmäßige Faserschicht zur gleichmäßigen Wiederverteilung auf dem Hauptzylinder und Ausrichten der Fasern während ihrer Abgabe in den Hauptzylinder zwecks Wiederzuführunq zu der Filettrommel. Diese Vorrichtung umfaßt eine Saugkamrcier, in welcher die wiedergewonnenen Fasern pneumatisch gesammelt werden und aus der heraus sie in die umgebende Atmosphäre abgegeben werden zwecks Aufnahme durch Faser-Zuführungselemente und Zu rück führung der wiedergewonnenen Fasern zum Hauptzylinder zwecks erneuter Zuführuno zu
der Fi lettron.mel, wobei ciiese Vorrichtung eine Filterwelze zur Trennung von Luft und Fasern in der Kammer urfaßt und wobei eine At cn ch.twal ze zur /!uf rechte rhal tuno des Vakuums während des Auslasses der Fasern ?us a&r Kammer vorgesehen ist, und wobei ferner Faser-Zuführunuseletfente zur Wniterbewegung äer rückrewonnenen Fasorr und zum Kämmen und Ausrichten derselben in eine nlei chneiM ce Schicht von oarallel zueinander verlaufenden Fasern währmd der Zurück! ei tuna derselben zur Hauptzylinder vorpesehen sind, wodurch die rückoewonnenen Fasern glei chira^i c auf dem HauDtzyl inder verteilt und qleichnäBic mit den frisch ankommenden, auf cem Hauptzylinder befindlichen Fasern cpr-ischt werden.
Weitere Aufgaben. Merkmale und Verteile der Erfinoung ernpben sich aus der nachfolcenden, cetai11iprten Beschreibung de? bevorzugten /.usf ihrungsbeispiel s der Erfindung, das in eier Zeichnung daroestellt ist.
Figur 1 ist eine persoekti \/i sehe Teilansicht eines Kren:pelkoptes für eine F asor-Hccr.fi or-Stri ckmas chi,re ri * ci = n·. Fase r-Zurücknev/i nnun rs - und- Wi edervertei 1 unossyster r.ech der Erfindunc.
Fiqur 'd ist eine Tei 1-Sti rnansi cht des Krempel kopf es , d°r in Fiaur 1 r.ezeint ist.
Figur 3 ist ein vcrarornrter Tnilschnitt pntlarc der in Γ i c υ r 2 ei η cot rarer! en Srhnittliriie III-III.
Figur A. ist ein verrrö^ortor Toilschnitt entlann der in Ficur 2 eingetragenen Schnittlinie IV-IV.
Figur 5 ist eine vergrößerte Teil- Seitenansicht in Richtung der in Figur 1 ein^otracenen Linie V-V,
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Figur 6 ist ein vergrößerter Teilschnitt entlanq der in Figur 5 eingetraaenen Schnittlinie VI-VI.
Figur 7 ist ein vergrößerter Teilschnitt entlang der in Figur 5 eingetragenen Linie VII-VII.
Figur 8 ist eine a&r Figur 5 ähnliche Teilansicht und zeict eine Abwandlung der Erfindung.
Figur 9 ist eine teilweise geschrittene Ansicht entlang der in Figur 8 eingetragenen Schnittlinie IX-IX.
Figur Io ist eine vergrößerte Teilansicht einer weiteren Abwandlung der Erfindunc.
Figur 11 ist ein Teilschnitt entlang der in Figur io eingetragenen Linie XI-XI.
In den Figuren 1, 2 und 3 der Zeichnung ist eine Faser-Obertragungs-und Zuführungsei nhei t Io dargestellt, die häufin auch als "Krempel kopf" bezeichnet wird und dazu dient, Fasern zu bearbeiten und zie zu übertragen und den Nadeln einer Faser-Hochflor-Strickmaschine (nicht darqestellt) zuzuführen. Die Faser-Zuführungseinheit Io ist mit der neuartigen pneumatischen Faser-Rückgewi nnanqs - unci Wi edervertei 1 ungs-Vorrichtung nach der Erfindung, insgesamt mit der Bezucsziffer versehen» ausgerüstet.
Die Faser-übertragungs- und Zuführunqseinheit Io umfaßt eine drehbare, mit Drahtüberzug versehene Filettrommel 13 zur Zuführung von Fasern zu den (nicht dargestellten) Strickmaschinennadeln, ferner einen mit Drähtüberzug versehenen Hauptzylinder 14 und mindestens ein Paar von miteinander zusammenwirkenden Faserzuführunqswalzen 15, 16 (Figur 3) zur Zuführung der Faser S zum Hauptzylinder 1Λ in der üblichen ßrt
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und »leise. Die Fäser^ZufUhrungswalzen 15 > IC wenden drehbar von dem üblichen Zuf'ühruhcissta'hder getragen, der insgesamt mit der ßezuasziffer 17 bezeichnet ist.
Die Fi Iettronir,;e1 13, der Hauptzylinder 14 und die Faser-Zuführungswalzen 15, 16 v/erden jeweils durch entsprechende, '
übliche Pi emens chei henantri ebe lp·, 19 und 2o angetrieben. |
Die Riemscheibenantriebssysteme KS und 19 für die Filettrom- |
mel 13 und für den Hauptzylinder 14 werden von dem Zahnring \, einer Strickmaschine über ein (nicht dargestelltes) übliches
C Zahnrad-Antriebssystem angetrieDen. Das Riemenscheiben-An- I
triebssystem 2o zum Antrieb der Zuführungswalzen 19 ist mit \
einer Antriebswelle 21 verbunden, die ihrerseits mit einem ;
(nicht dargestellten) Schrittmotor unter der Steuerung \
eines entsprechenden Elektroniksystems, das insgesamt trit |
12 bezeichnet ist, verbunden ist. ff
ϊ Die pneumatische Faser-Wi edergewinnunqs- und Wiedervertei - |-
lunqs-VorrichtunG 11 umfaßt eine Saupkammer 22 mit in hori- i
zontaler Richtung· im Abstand voneinander liegenden vertikelen \ Seitenwänden 23, 24, die aus Metall, Kunststoff oder einem
anderen starren Material bestehen, ferner eine Vorderwand .
/ 25, aie sich nach oben bis üOer die Oberseite der Vakuum- ■
kammer 22 erstreckt, und eine Rückwand 26. Die Vorder- und %
Rückwände 25, 26 der Saugkammer 22 sind vorzugsweise aus |
transoarentem Kunststoffpaterial hergestellt und überbrücken I
den Abstand zwischen den im Abstand voneinander liegenden I
vertikalen Seitenwänden 23. 24 und sind mit diesen starr ver- i
f bunden. §
bie von dan vier gegeneinander abgedichteten Handflächen 23 bis 26 gebildete Saugkammer hat etwa die gleiche Breite wie die Filettrommel 13. Die unteren Abschnitte der im Abstand voneinander liegenden Seitenwände 23, 24 verlaufen schräg , nach innen, utr. die Saugkammer 22 mit einem nach unten ragenden
Abschnitt 27 zu versehen, der in einer schmalen, querverlaufenden Saugmünciung oder Düse 28 endet, die in Nähe des mit Draht abgedeckten Umfangs deir Fi 1 ettrommei 13 liegt. Die Saugmünduna 28 Heat sehr nahe zu den äußeren Enden des Drahtüberzuas der Fi lettromrrel 13. und zwar in einem Abstand in der Größenordnung von o,5 mm. und erstreckt sich praktisch über die gesamte Breite des Umfargs der Filettrommel 13,
Das Innere der Kammer 22 ist mit einer (nicht dargestellten) Vakuum-Sammelleitung über eine Leitung 29 verbunden. Diese
(. Leitung 29 schließt an ein entsprechendes hohles Fitting 3o
an, das an der Seitenwand 24 der Kammer befestigt ist. Des Innere des Fittings 3o steht seinerseits in Verbindung mit dem Innenrauir der Saugkammer 22 über eine öffnung 31 (Figur 6), die vorzugsweise konisch ausgebildet ist und in j
der Seitenwand 24 angebracht ist. Die bereits erwähnte (nicht daroestel1 te) Unterdruck- oder Saug-Sammelleitung ist mit irgendeiner konventionellen Vakuumquelle. wie z.B. mit \
einem (ebenfalls nicht dargestellten) Gebläse verbunden. |
Im Betrieb wird atmosphärische Luft in die Kammer 22 über den langgestreckten Saucschlitz 28 in Nähe der Filettrommel 13 angesaugt und tritt aus der Kammer 22 über die öffnung
/■■ t in der Wandfläche 24, das Fitting 3o und die Leitung 29 aus
und fließt in dip Unterdruck-Sammelleitung. Infolge dessen werden überschüssige Fasern auf den Drähten der Fi lettrornmel 13 über die Saugiründunq 2ß in die Kammer 22 gesaugt, um anschließend dem Hauptzylinder 14 erneut zugeleitet zu werden.
Die Hauptbestandteile der pneumatischen Saugvorrichtung 11 sind in Figur 3 cargestellt. In dem oberen; vergrößerten Teil der Saugkammer 22 ist drehbar eine hohle, luftdurchlässige Filterwalze 35 gelagert. Diese drehbare Filterwalze hat die Form eines ringförmigen Siebes, das snch über die volle Breite des Innenraums der Kammer 22 (Figur 6) erstreckt. Der Hohlraum der ringförmigen Filterwalze 35 steht in Ver-
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bindung mit der bereits weiter oben erwähnten Unterdruck-SarnWei lei tüng über die öffnung 31, das Fittinq 3o und die Leitung 29. Die perforierte Filterwalze 35 ist drehbar in den im Abstand voneinander liegenden Seitenwänden 23, 24 der Kammer 22 gelagerts wie dies nachfolgend noch näher beschrieben werden soll.
Innerhalb der Unterdruckkammer 22, oberhalb und auf der Rückseite der drehbaren Filterwalze 35 befindet sich eine Querverlaufende obere Abdichtstanqe 36. Diese Abdichtstance 36 weist die gleiche Form wie die Innenoberfläche des hinteren Teils der Vorderwand 35 auf und erstreckt sich über die volle Breite der Kammer 22 zwischen den Seitenwänden 23, 24. Sie ist an den Innenseiten der Seitenwände 23, 24 luftdicht mittels Schrauben 37 oder anderer, oeeioneter Befestiaunqsmittel befestigt.
Innerhalb der drehbaren, luftdurchlässigen Filterwalze 35 ist, in Nähe ihres Bodens, eine zweite, querverlaufende Abdichtungsstange 38 angeordnet, die sich ebenfalls über cie volle Breite des Innenraums der Kammer 22 (Figur 6) erstreckt. Diese Abdichtungsstange 38 ist luftdicht an den Innenseiten der im Abstand voneinander lieqenden Seitenwände 23, 24 durch mehrere Schrauben 39, oder andere geeignete Befestigunosmittel, befestigt. Die äußere, konvexe Oberfläche 4o der innenliegenden Abdichtungsstange 38 ist glatt,boqenförmig und koaxial mit der ringförmigen Filterwalze 35, und sie liegt in nächster !<ähe zu der ringförmigen Innenfläche dieser Malze, mit nur einem ganz geringen Zwischenraum in der Grössenorcnung von etwa o,l mir. Auf diese Weise gleitet die untere Innenfläche der luftdurchlässigen Walze 35 über die zugehörige äußere, bogenfö"rmi ge überfläche 4o der inneren Abdi chtungsstange 38, wenn sich die Walze 35 verdreht.
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' Zwischen der Außenfläche der perforierten Filtervalze 35 und
der oberen Äbdichtungsstange 36 befindet sich eine drehbare,
r mit einem glatten Außenun-fang versehene Abdichtunaswaize 41.
Diese Abdichtungswalze 41 erstreckt sich ebenfalls über die gesagte innere Breite der Kammer 22 (Figur 6). Sie bewirkt ein Schließen der Unterdruckkammer 22 an derjenigen Stelle, an welcher die von der Filettrommel 13 zurückgeleiteten Fasern aus der Unterdruckkammer 22 abgegeben werden.
Der obere Teil des Urnfangs der Abdichtwalze 41 liegt in ) nächster Mähe zu der querverlaufenaen, ebenen Oberfläche 42
·■ aer oberen Abdi chtungsstanqe 36, wobpi der freie Abstand
zwischen diesen beiden Teilen ebenfalls in der Größenordnung von Ojl mm liegt. Der vordere Abschnitt des Umfangs der Abdichtungswalze 41 ist gleichverlaufend mit der äußeren, luftdurchlässigen Oberfläche der hohlen Filterwalze 35 an derjenigen Stelle, wo die perforierte Außenhülle der Filterwalze beginnt, sich über die äußere, bogenförmige Oberfläche
ί 4o der inneren Abdichtungsstange 38 zu beweqen. Die Form-
gleichheit der drehbaren Filterwalze 35 mit dem Umfang der drehbaren Abdichtungswalze 41 an dieser Stelle und die nahe :; Formanpassung gegenüber der Außenfläche 4o der feststehenden
' , -\ inneren Abdichtungsstange 38 bewirkt einen durch Luft beschränkten Faserdurchgang, um die Aufrechterhaltung des Vakuums in der Unterdruckkammer 22 an dieser Anschlußstelle zu unterstützen. Die nahe Anarenzunc der drehbaren Abdichtuncswalze 41 mit oer ebenen Oberfläche 42 e'er feststehenden Abj dichtungsstange 36 unterstützt ebenfalls die Aufrechterhal-
ψ tung aes Vakuums in der Kammer 22. Wie dies noch weiter er-
läutert werden soll, ist die Abdichtungswalze 41 mit damit
j einstückigen Zapfen 43, 44 (Figur 6) versehen, die dreh-
• bar in den Seitenwänden 23, 24 der Kammer 22 gelagert sind.
In Nähe und teilweise innerhalb der Saugkammer 22. unterhalb der drehbaren Hülle der Filterwalze 35, befindet sich eine querverlaufende Faser-Zuführungsplatte 46. Diese Platte 46 liegt in Anlage an der Innenfläche des sich nach hinten erstreckenden Abschnitts 47 der Rückwand 26 der Kammer 22. Die Zuführungsplatte 46 erstreckt sich über die gesamte Innenbreite der Kammer 42 und ist an den Innenflächen der Seitenwände 23, 24 derselben luftdicht mittels Schrauben 48 oder anderer, geei gneter Befes ti aunpsmittel befes ti gt.
Die obere, querverlaufende Fläche 49 der Zuführungsplatte 46 ist konkav geformt und lieqt in engeir Abstand gegenüber der äußeren Ringfläche der luftdurchlässigen Filterwalze 35, um somit einen spitz zulaufenden Spalt 5o zv bilden. Die Tiefe dieses Spalts 5o verringert sich zunehmend in Richtung auf die Vorderseite der Kammer 22, so dap cer vordere Abschnitt der oberen Fläche 49, in Mähe seiner querverlaufenden Kante 51, sehr nahe der Aupenseite der Filterwalze 35 liegt, wobei der Zwischenraum nur etwa in aer Größenordnung von o,o5 mm liegt. Diese geringen Abstände der drehbaren Filterwalze 35, der feststehenden inneren Abdichtungsstanae 38 und der feststehenden Zuführungsplatte 46 in Nähe der Querkante 51 unterstützt, in diesem Querbereich, die Aufrechterhaltung des Unterdrucks in der Kammer 22. Der spitz zulaufende Spalt 5o kann in der brößenordnung von l,o mm in der Dicke an seinem hinteren Ende betragen und oiesp Uicke kann dann geringer werden bis auf etwa o,o5 mm entlano des Bereichs in Nahe der querverlaufer den Kante 51.
Line crehDarp, ivi t Dr?.htabdeckunq versehene Faser-Rückführungs Zuführuncswalzf b4 ist drehbar in den Seitenwänden 23, 24 (Fiour 7) gelagert, in Nähe der Abdichtunqswalze 41, der Filterwalze 35, der ZuftihrunqspUtte 46 und des Hauptzylinders 14. Sehr kißine Arbei tszwi schenra'ume werden zwischen dem Drahtumfang der Zurlidkfwhrungs-Zuführungswalze 54 und den benach-
I t I J
ltl· t
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barten Umfangen der Filterwalze 35 (l,o rrir) und dem Hauptzylinder 14 (o,l mm) aufrechterhalten.
Die Faser-Zuführungsplatte 46 ist frit einer konkaven, querverlaufenden rückseitigen Fläche 52 in Nähe der drehbaren Faser-Rückführungs-Zuführunqswalze 54 versehen. Die hintere, gekrümmte Oberfläche 52 der Zuführungsplatte 46 verläuft gleichlaufend und in engem Abstand gegenüber dem Drahtumfang cer Zuführungswalze 54, urr einen kontinuierlichen Faser-Zuführungsspalt 55 mit einer Dicke von etwa in der Größenordnung von 0,2 irni zu bilden. Dieser Spalt 55 endet in einem Faser-Abgabepunkt 56 in nächster Nähe der außenliegenden Enden der Drähte des Hauptzylinders 14, vorzugsweise mit einem Zwischenraum von unterhalb von o,l mm.
Wenn die Saucvorrichtung 11 in Betrieb ist und Luft in die Kammer 22 über die langgestreckte Saugmündung 28 anoesaugt wird, dann werden die überschüssigen Fasern auf der Filettrommel 13 von der strömenden Luft umhüllt und in die Kammer 22 eingesogen, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Vorzugsweise liegt die Cuer-Mittellinie der Saugmürdung 28 in einer Ebene, die im wesentlichen tangential zur Außenfläche der Filterwalze 35 verläuft. Die von der Filettrommel 13 entfernten und in die Kammer 22 eingesogenen Fasern F strömen um die luftdurchlässige Walze 35 zu der Abdichtwalze 41. I
Die hereinkommende Luft strömt durch die Perforationen der /falze 35 und aus der Kammer 22 herduss und zwar über die Uffnung 31, das Fitting 3o und die Leituno 29 zu der bereits mehrfach erwähnten Unterdruck-Sammene! tung.
Bei verhäl tnisroa'ßi g geringen Mengen an Faseransammlung in der Kammer 22 werden die wiedergewonnenen Fasern F durch die Luftströmung an den Kammer-Auslaß abgegeben, der gebildet wird durch die Filterv/alze 35 und die Abdichtungswalze 41» um unmittelbar an die umgebende Atmosphäre abgegeben zu werden.
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Bei höheren Faser-Strömunasmencen tendieren die eintretenden Fasern dazu, sich in Nähe des begrenzten Kamme raustritts anzusammeln. In diesem Falle sind die Fasermerigen in der austretenden Faserschicht größer, d.h. die komprimierte Faserschicht ist dichter. Die Abdi chtungswalze 4-1 und die Filterwalze 35 bewirken gemeinsam e>ne Aufrechterhal tung des Austritts von Fasern aus der Kammer 22 in praktisch gleichbleibendem Maße, obwohl die ausgelassenen Fasermengen sich ändern können, abhängig von derjenioen Menge bzw. Geschwindigkeit, mit welcher Fasern von der Filettrommel 13 in die Kammer 22 abgesaugt werden. In der Praxis hat sich gezeict. daß überaus befriedigende Ergebnisse przielt werden, wpnn die Oberflächengeschwindi gkei t der Filterwalze 35 etwa 4'ά der Gberflächengeschwindigkeit der Filettrommel 13 beträct.
Die ausgelassenen Fasern, die an der Außenfläche der rotierenden Filterwalze 35 anhaften, werden an die rotierende Faser-Riickführungs-Zu.'ührunaswalze 54 ebqeoeben, deren Draht-Außenumfang die Fasern von der Filterwalze 35 entfernt und sie über den Faserzuführunosspalt 55 und den Faserauslaßpunkt 56 an den drahtüberzogenen Umfang des Hauptzylindars 14 zwecks Wiederzuführung zu der Filettrommel 13 abgibt. Die wiedergewonnenen Fasern F werden auf dem Hauptzylinder 14 mit den frisch ankommenden Fasern des Faserstrangs S, der durch die Faser-Zufüh runaswalzen 15. 16 zugeführt wird, vermi seht.
Die Oberflachengeschwindigkeit öps Hauptzylinders 14 ist vorzugsweise in cer GröPenordPunq von siebenmal höher als die Oberflächengeschwindiokeit oer Zurückführungs-Zuführungswalze 54; um ein Faserabzugsverhaltnis von etwa 7:1 hervorzurufen. Dieser Cb a rf lachenc.es chwi η di gkei ts unters chi ed gewährleistet, in Verbindung mit,dem verhältnismäßig langgestreckten, gleiten Und schmalen Faserdurchgang in Form des Faserzuführungsspalts 55> der in dem FäseräUslaßpunkt 56 endet» daß die wiederge«
wonnenen Fasern F in die Form eines gleichmäßigen Bandes oder Films von parallelen Fasern qekämmt werden^ während sie cem Hauptzylinder 14 zugeleitet werden. Auf diese Weise werden die Fasern F gleichmäßig auf dem Hauptzylinder 14 wiederverteilt und gleichmäßig mit den ankommenden Fasern aus der Faserbahn S vermischt.
Der Faserrückführuncs-Zuführungsbereicn zur Veraleichmäßigunn der v/iedergewonnenen Fasern und zu ihrer Zurückleitung zurr Hauotzyli nder 14 befindet sich in e'er uii^^benden Atmosphäre und wird definiert durch die Abdi chtunaswal ze ^l. die Piickf üh rungs -Zufüh rungswal ze 54, die Faserzuführung^! atte 46 und demjenigen Teil der bogenförmigen Oberfläche 4o der innenliegenden Abdichtstange 38, der sich außerhalb der Unterdruckkammer 22 befindet. Um eine vollständige Entfernung aer wiedergewonnenen Fasern F mittels der Zurückführungs-Zuführungs walze 54 von der Oberfläche der Filterwalze 35 zu gewährleisten, wenn letztere aus der Kammer 22 austritt und den Faserrückführungs-Zuführungsbereich durchläuft, sollte die Oberflächengeschwindiqkeit oer Zuführungswalze 54 um etwa 5o% größer als die Cberflächenqeschwindigkeit aar Filterwalze 35 sein. Der Faser-Rückführunqs-Zuführungsbereich kann geschützt werden durch eine sich nach hinten erstreckende Abdeckung 59, die in geeigneter Weise an der Rückseite der Kammer 22 befestigt ist.
Um die ulatte, kontinuierliche und gleichmäßige Übertragung der rückeewonnenen Fasern zur1 Hauptzylinder 14 zu erleichtern, können schmale Aussparungen 47 ht oberen, hinteren Teil der Zuführungsplatte 46 neben den Innenflächen der Sei ter.vä'nde 23,24 der Unterdruckkammer eingeformt sein. Die in Querrichtung im Abstand voneinander liegenden Aussparungen 57 verhindern die Ansammlung von Fasern an den Verbindungsstellen zwischen den Innenflächen der im Abstand voneinander liegenden Seitenwände 23, 24 einerseits und den benachbarten Enden oer
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gekrümmten Rückseite 52 der ^führungsplatte 46 andererseits,
Nachstehend soll anhand der Figuren ί und 4 bis 7 einschließlich das Antriebssystem für die drehbaren Beständteile der pneumatischen Saugvorrichtunq 11 beschrieben werden. Der Rotationsantrieb wird der Faserrückführungs-Zuführungswalze 54 durch ein Riemenantriebssystem 62 (Figur Ϊ) erteilt, das seinerseits in Antriebsverbindunr steht mit dem Riemenantriebssystem 19 für den Hauptzylinder 14. Das Rückführungs Zuführungswalzen-Riemenantriebssystem 62 umfaßt eine gezahnte Riemenscheibe 63 auf derr im Durchmesser verringerten äußeren Abschnitt 64 (Figur 7) der drehbaren Welle 65, an welcher die Riickführungs-Zuführungswalze 54 befestigt ist. Am gegenüberliegenden Ende der Welle 65 der F»ü£kführungs -Zuführungswal ze 54 ist ein Antriebszahnrad 66 befestigt, das in Eingriff steht mit einem verhältnismäßig nroPen Zahnrinö 67, der an der Filterwalze 35 befestigt ist, utr, die letztere anzutreiben (Fi gureη 4, 5).
Aus Figur 6 ist erkennbar, daß die Filterwalze 35 mit einem Paar von in axialer Richtung im Abstand voneinander liegenden Ringen 69. 7o, vorzugsweise aus Metall* versehen ist, die eine starre Lagerung für die Filterwalze 35 bilden. Der Filter wal zen-Zahnring 67 ist an dem Fi 1 terwalzen-Traoring 69 auf beliebiae. geeignete Art und Weise befestigt, beispielsweise durch Pr33sitz auf einem im Durchmesser verkleinerten rincförmoen Sereich des Rinces 69, wie dies in Figur 6 qezeic^ ist. Um die im Abstand voneinander liegenden Fi 1 terwalzeri-Ringe 69, 7o aufzunehmen, sind in der Form angepaßte Ringnuten in den Innenflächen der Kammer-Seitenwände 23, 24 vorgesehen. Mehr im Einzelnen gesehen: ist zur Aufnahme der Kombination des Fi 1 terwalzenrinns 69 und des daran befestigten Zahnrings 67 eine zusammengesetzte Ringnut 71 in der Innenfläche der Seitenwand 23 vorgesehen. In ähnl i cher'w'eise ist in der Innenseite der Seitenwand 24 eine Ringnut 72 zur Aufnahme des
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Fi Iterwalzehrings 7o vorgesehen. Die beiden in axialer Richtung im Abstand Voneinander lieaenden Rinqnuten 71s 72 haltern und lagern drehbar ihre 2uqehÖri gen Filterwalzenringe 6 9 bzw. 7o,
Auf diese Weise wirken die Seitenwand 23, 24 durch ihre jeweiligen Nuten 71, 22 als Laoerflachen für die drehbaren Filterwalzen-Traorinqe 69, 7o, wenn die Filterwaize 35 über das Riemenantriebssystem 62, die Rückführunqs -Zuführungswalzen-Welle 65, das Antriebszahnrad 66 und den Zahnring ( verdreht wird. Up· eine genaue Lagerung für die drehbare
Filterwalze 35 zu gewährleisten, sind die im Abstand voneinander liegenden Seitenwände 23, 24 der Unterdruckkammer 22 vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff-Laperwerkstoff, wie z.B. geschmiertetr Nylon, hergestellt.
Die Abdichtungswalze 41 ist frei verdreh'oar, Die im Abstand liegenden Zapfen 43, 44 der Dichtungswalze 41 sind drehbar gelagert durch in horizontalem Abstand angebrachte Federfinger 73, 74, die einstückige Elemente der Seitenwände 23, 24 umfassen. V/i e die Figuren 4 und 5 zeigen; ist der untere Abschnitt des nach oben ragenden Federfingers 73 einstückig , mit dem hinteren Teil der Seitenwand 23 verbunden, jedoch
liegt sein oberer Teil irr. Abstand hiervon, wodurch der Finger 73 eine gewisse Nachgiebigkeit aufweist. Das freie, außenliecende Ende des nachgiebioen Fingers 73 ist mit einem bogen förmiqen Gabelkopf 75 zur drehbaren Lagerung des Zapfens der Abdichtwalze 41 versehen.
Der Federfinger 74 entspricht vollständig dem Federfinger in seiner relativen Anordnung gegenüber der Seitenwand 24 sowie in seiner konstruktiven Ausbildung und Wirkung. Mehr im einzelnen gesehen, ist sein inneres (nicht dargestelltes) Ende einstückig mi t dem hinteren Teil dieser Seitenwand 24,- und sein freies, äußeres Ende ist mit einer bogenförmigsn
Gabelkopföffnung 76 (Figur 6) zur drehbaren Lagerung des Zapfens 44 der Abdic-htwalze 41 versehen*
Das im Abstand voneinander liegende Paar von elastischen Federfingern 73S 74 drückt die Abdi chtwalze 41 kontinuierlich gegen die perforierte Oberflache der Filterwalze 35. Die Reibungsberührung zwischen den Umfangen der Abdichtwalze 41 und der Filterwalze 35 ermöglicht der Filterwalze die Erzeugung einer dauernden Verdrehung der Abdichtungswalze. Wie die Figuren 4, 5 und 6 zeigen, nistet sich der vordere Teil der verdrehbaren Abdichtwalze 41 dicht zwischen die im Abstand voneinander lieaendpn Fi1terwalzen-Tragrinae 69, 7o ein. Um eine Interferenz zwischen diesen drehbaren Elementen auf ein Geringstmaß zurückzuführen, sollte ein Zwischenraum in der Größenordnung von etwa oa2 mir. zwischen den im Abstend voneinander liegenden vertikalen Seitenwänden der Abdichtungswalze 41 und den benachbarten drehbaren Tragringen 69, 7o eingehalten werden. Die 1uftdurchlässigeHülle, also das Sieb der Filterwalze 35 besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahldraht und hat eine Dicke in der Größenordnung von o,5 mm. Seine Perforierungen, oder Durchgangsöffnungen, haben vorzugsweise einen Durchmesser in der Größenordnung von o,5 irm. Hie damit zusamireru^arbei tende Abdi chtungswal ze 41 besteht vorzugsweise ebenfalls aus rostfreiem Stahl.
Die Verdrehung der Faser-Zuführunpswalzen 15, 15 wird in der erforderlichen Weise wahlweise cesteuert auf jegliche, allgemein bekannte Weise, urr genau diejenigen Mengen an frischen Fasern S zuzumessen, die dem Hauptzylinder 14 zugeleitet werden. Diese Steuereinrichtung können zum Beispiel gebildet werden durch einen Microprocsssor, der einen Schrittmotor steuert, der mit den Zuführungswalzen 15, 16 verbunden ist, um die Menge der Faser-Zuführung zu regulieren. Die Faser-Zuführungswalzen 15, 16 können ersetzt werden durch geeignete, gleichwertige und gleichwirkende Mittel, wie z.B~ * oder Lochblech
durch eins feststehende Faser-Zufiihrunnsplatte in Kombination mit einer einzigen, drehbaren Zuführ'ungswalze.
Bei der Verwirklichung der Erfindung kann die Menge der Zuführung der ankommenden Fasern F sorqfälltia durch den Microprocessor gesteuert v/erden, und zwar nicht nur in Bezug auf die Nadelauswahl für das 2u strickende Muster, sondern aucft in Bezug auf die Menge der überschüssigen Fasern auf der Filettrommel 13, die zurückgewonnen und zu dem Hauptzylinder x4 über die pneumatische S-iuqvorri chtung 11 erneut zugeleitet / wird.
Das pneumatische Faser-Zuriickgewinnungs-und -Wiedervertei1ungssystem nach der Erfindung gewährleistet nicht nur eine kontinuierliche Rückführung von überschüssigen Fasern von der Fi lettromme'l 13 zum Hauptzylinder 14, sondern bewirkt auch eine Wiederaufarbeitung dieser wiedergewonnenen Fasern bei ihrer Rückführung, um sie in eine Schicht von iriteinander fluchtenden Fasern gleichmäßiger Dichte zur Wiederverteiluna auf dem Hauptzylinder und zur gleichmäßigen Vermischung mit den von den Zuführungswalzen 15, 16 kommenden frischen Fasern zu bringen. Es werden nicht nur die zurückgewonnenen Fasern . \ gleichmäßig mit den frisch ankommenden Fasern gemischt, sondern
es wird auch durch die Erfindung das lange bestehende Problem ungleichmäßiger Poldichte in der Ware, das sich aus nicht gleichmäßigen Schichten oder Resten von Fasern auf der Filettrommel ergibt, gelöst.
Die Erfindung ist in besonderem Maße anwendbar auf das Strikken von gemusterten Faser-Hochflor-Uaren, wo bei verschiedenen Faser-Zuführungsstationen ausgewählte Nadeln, und nicht alle Nadeln, angehoben werden, um Fasern von der Filettrommel wegzuziehen. Bei dieser Strickweise stellen die nichtverwendeten Fasern, die infolge der Nadel auswahl auf der Filettrommel zurückbleiben, das Problem dar. Diese Fasern sind
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"überschüssig" und kennen eine schnelle und unerwünschte |
Faseransammlung auf der Filettrommel zur Folge haben. Durch |
die Erfindung wird gewährleistet, da3 die ni chtverwendeten §'
Fasern, die infolge der Nadel auswahl auf einer Fi lettromtnel f
zurückbleiben, entfernt, zuriiekaeführt und Gleichmäßig auf dem Hauptzylinder wiederverteilt werden, um dann der Filettrommel zugeleitet zu werden.
Bei der in den Figuren H bis 11 dargestellten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung sind diejenigen Teile, die identisch mit den in den Fiquren 1 bis 7 gezeigten Teilen sind, im Interesse der Klarheit mit denselben ßezucsziffern bezeichnet. Lbenfalls aus Gründen der bpsseren Klarheit sind in den Figuren 8 bis 11 dargestellte Teile, die gegenüber den in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Teilen abgewandelt, diesen aber gleichwertig sind, mit denselben Bezugsziffern dieser Teile, jedoch mit einem hochstrich, bezeichnet.
In Fiqur S sind dargestellt der Hauptzylinder 14, die Unterdruckkammer 22, die Seitenwand 23. die drehbare Filterwalze 35, die feststehende innere Abdi chtstanae 38 und ihre äußere konvexe überfläche 4o, der spitz zulaufende Spalt 5o, der Filterwalzen-Zahnring 67, dor Fi1tprwalzen-Pinc 69 und seine zugehörige Ringnut 71 in anr Innenseite der Seitenwand 23. uer rückwärtige Teil aer Vorderwand 25' der Unterdruckkammer I
22 ist bei den. in Figur 8 dargestellten Ausführuncsbei spi el etwas aboewancielt ausgebildet insofern, als der hintere Wand- !:
abschnitt 47' und die rückwörtioe Abdeckuna 49' solche Abwandlungen aufweisen, die komplementär zu Abwandlungen sind, die an der oberen Abdichtstange 3G' vorgenommen sind, und außerderr sind auch die Faser-Zuführunosnlattp 46' und das zwischen der Faser-Rückführunor.-Zuführungswalze 54' und der Abdichtungswälze 51 zwischengeschaltete Zahnradgetriebe, |
mittels dessen die Abdi chtunqswälze positiv angetrieben wird, |
abgewandelt* §
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Bei der in den Figuren 8 und 9 dargestellten abgewandelten Ausführung ist die Welle 65 der Rückfiihrungs -Zufiihrungswalze 54' mit einer Verlängerung 65' versehen, die sich von dem Antriebszahnrad 66 nach außen erstreckt und auf der ein zweites Antriebszahnrad 83 gelagert ist, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige des Antriebszahnrads 66. Das zusätzliche Antriebszahnrad 33 steht in Eingriff mit einem Zwischenzahnrad 84, aas seinerseits in Eingriff steht mit einem angetriebenen Zahnrad 86, das auf einer axialen Verlängerung 43' des Zapfens 43 der Abdichtuncswalze 41 anqebracht ist, um diese Walze anzutreiben. Das leerlaufende Zv/ischenzahnrad 84 ist an dem Zaofen 85 befestigt, der seinerseits drehbar in der Seitenwand 23 gelagert ist. Ein frei verschiebbares Lager 89, das von der Seitenwand 23 getragen v/i rd und unter dem nachgiebigen Druck einer Druckfeder 9o steht, liegt an dem Zapfen 43 an, um die Abdichtungsrolle in ihrer richtigen Arbeitslage zu halten, wobei ihr Zahnrad 86 mit dem Zwischenzahnrad 84 in Eingriff steht und ihre glatte Umfancsoberfläche in nächster Nähe zu der Oberfläche 42' der Abdichturgsstange 36 und zu dem Umfang der Filterwalze 35 liegt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren G und 9 steht nach wie vor das Antriebszahnrad 66 der Riickführungs-Zuführungswalze 54' in Eingriff mit dem Zahnrinq und treibt diesen an, um somit die Filterwalze 35 anzutreiben, wie dies bereits weiter oben beschrieben worden ist.
Bei der Abwandlung nach den Figuren 8 und 9 ist dargestellt, daß die Faser-Zurückführungs-Zuführungswal ze 54' eine sägezahnförmige Drahtabderkunr; 81 trägt. Die Zuführungspl attp 46' hat eine obere kcnkave Oberfläche 49' und eine querverlaufende Vorderkante 51' und bildet, zuseirrnen mit der Zuführungswalze 54', den Zuführungssoalt 5b und den Faser-Austrittspunkt Oedoch sind die Aussparungen 57 an der Zuführungsplatte 46' weggelassen, Und anstelle dessen ist auf jeder Seite der ^führungsplatte 46' eine verhältnismäßig breite, sich nach
unten erstreckende Aussparung oder ein Frei raum 80 vorgesehen, der an seinem unteren Ende in die Umeebungsatmosphäre mündet. Die beiden in Querrichtung im Abstand voneinander liegende'n Aussparungen 80 der Zuführungsolatte 46' haben die Wirkung, Fasern daran zu hindern, daß sie zwischen die Zuführungsplatte 46' und die Filterwalze 35 gezogen werden, wenn sich letztere verdreht. Auch haben die sich nach unten erstreckenden Aussparungen, die zur UTngebungsatmosnhäre hin offen sind, die Wirkung einer Unterstützung der Entfernung von Fremdstoffen, die sich um die Zuführungsplatte 46' herum ansammeln können. Wie in Figur 8 gezeigt, ist der hintere W'andabschnitt 47' der Unterdruckkammer 22 verkürzt, um zu ermöglichen, daß die Aussparungen 80 mit der Umgebungsatmosphärc in Verbindung stehen.
Die Figuren Io und 11 zeigen eine abnewandelte Anordnung zur Verbindung dor Leitung 29 mit den1 Innenraum der Unterdruckkammer 22. üei diesen1 Ausführunrsbeispi el ist die Leitunq 29 mit einem abgewandelten, el 1 enbooenf (irmi gen hohlen Fitting 3o ' verbunden, das außen an der Seitenwand 24 der Unterdruckkammer 22 mittels Schratben 92, oder anderer geeigneter Befestigungsmittel, befestigt ist. Das hohle Fitting 3o' steht seinerseits mit dem Innenrauir der Unterdruckkammer 22 über eine in der Seitenwand 24 vorgesehene langgestreckte öffnung 31' in Verbindung.
An der Innenseite der Seitenwand 24 ist mittels Schraubenbolzen 93 eine haubenförmi ge Leitfläche 94 befestiat, die derart dimensioniert ist, daß sie sich von der Saugkammer 22 aus nach innen ur einen geringen Ahstand von der Wand 24 erstreckt. Dip Leitfläche 94 hat einen umqekehrten U-förmiqen Ouerschnitt; sie umgibt den oberen, qekrümnten Teil und praktisch die Gesamtheit der im Abstand voneinander liegenden Seitenteile der Öffnung 31'. Mit Öffnungen versehene Lappen 95 erstrecken sich seitlich von den im Abstand voneinander liegenden, nach unten
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ragenden Armen der Leitfläche 94 und dienen cev Befestigung der Leitfläche mittels der Schrauben 93 an oer Innenseite oer Seitenwand 24.
Das Vorhandensein uer Leitfläche 94 in der Unterdruckkammer 22 bewirkt eine Tendenz zur Stabilisierung der in dieser Kammer erzeugten Saugströmungen und verringert daher die Tendenz der Fasern F, während ihres Weps in dichtung auf die Abdichtungswalze 41 in Richtung auf die öffnung 3', zu fliessen auf ein Mindestn.aS. Infolge dessen wirkt die Leitfläche 94 im Sinne einer Gewährleistung, daß die Fasern F in Bezug auf die drehbare, 1uftdurchlässiFilterwalze 35 während ihres Wegs durch die Unterdruckkammer zentriert bleiben.
Wenn gewünscht, kann die luftdurchlässige Filterwalze 35. anstelle drehbar zu sein, auch feststehend sein und als feststehendes Sieb dienen, um die eintretende Luft und oie Fasern F in der Unterdruckkammer 22 voneinander zu trennen. In diesem Falle kann; je nach der Anordnung üer einzelnen Bestandteile der Einheit, eine zusätzliche drehbare Walze erforderlich sein, die mit der Abdichtungswalze 41 zusammenarbeitet, uir die Fasern F in den Faser-Rückflihrungs -Zuführungs bereich abzugeben, der weiter oben bereits erwähnt wurae und außerhalb der Unterdruckkammmer liegt.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Rückgewinnung von Fasern von der Filettrommel einer Faserübertragungs- und -ZufUhrungseinheit für eine Faser-Hochflor-Strickmaschine und zur Wiederverteilung der Fasern aiif dem Hauptzylinder der Einheit, mittels derer die Fasern von der Filettrommel pneumatisch durch Saugwirkung entfernt, in eine Unterdruckkammer gesaugt, von dieser Kammer abgegeben und dem Hauptzylinder zugeleitet werden, umfassend eine Unterdruckkammer, eine Saugeinrichtung zur pneumatischen Entfernung von Fasern von der Filettrommel in die Unterdruckkammer hinein, und Einrichtungen zum Auslaß der Fasern aus der Unterdruckkammer und zu ihrer Abgabe an den Hauptzylinder, gekennzeichnet durch innerhalb der Unterdruckkammer (22) untergebrachte Filtereinrichtungen (35) zur Trennung der Luft von den Fasern (F), und durch außerhalb der Unterdruckkammer angeordnete Rückführelemente (54, 46) zur Weitergabe der ausgelassenen Fasern an den Hauptzylinder (14), wobei diese Faser-RUckflihr-ZufUhrelemente (54, 46) Mittel umfassen, um die ausgelassenen Fasern in eine gleichmäßige Schicht von miteinander fluchtenden Fasern zwecks gleichmäßiger Verteilung auf dem Hauptzylinder (14) Umzuformen .
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gtktnnztichnet, daß zur Trennung dtr Luft und dtr entfernten Fastrn (F) 1n dtr Unttrdruckkaaaer (22) ·1η· drthbart, luftdurchlässige Fastr-Fiittrwaizt (35) vorgesehen 1st.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2» gekennzeichnet durch tint Fastr-RBckfUhrungs-ZufUhrungswalze {54) und eint Fastr-RUckfUhrungs-Zufdhrungspiattt (46) außerhalb dtr Unterdruckkammer (22), wobei dia Fasar-ZufBhnft*gsp1atte (46)
    {O tint konkav· Fliehe (52) in nicht tar ftXht dta Umfing* dtr
    Faser-RUckföhrungs-Zuführungswalze (54) aufweist, ua tintn ichaalen Fastrdurchging (5$) zur Abgabt dtr Fastrn an dtn Hauptzylindtr (14) zu bilden, aobei dieser Fastrdurchgang (55) 1n einte Fasarabgabtpunkt (56) In nXchsttr Müht dts Hauptzylindtrs (14) tndtt.
    4. Vorrichtung nach tint« dtr Anspruch· 1 bis 3, gtktnnztichntt durch tint drthbart Abdichtwalzt (41) in Höht und außerhalb dtr Unttrdruckkaaatr (22), weicht Abdichtungswaizt (41) alt 1hrta üafiing in nlchst@r fiShe zu dtr Fastr-FIHtrtinrichtung (35) zu» Zwecke dts Auslassans dtr Fastrn aus dtr Unttr-
    , druckkaantr (22) angeordnet 1st,
    5. Vorrichtung nach eine» der AnsprUeht 1 bis 4, dadurch gtktnnzolchntt. daft eint drehbare Faser-FilttrsaUt (35) drehbar innerhalb dtr Unttrdruekksoatr (22) angeordnet 1st, «eiche tint luftdurchlässige Hülle zum AnsanntIn von Fasern Innerhalb dtr Unterdrückt©©»^ (22) und zur Förderung der Fasern aus dtr Kanmor (22) heraus eafwtist und tip Antritb (66, 67) vorgtsehen 1st zur Verdrehung der Filter&alze (35) und Fas@r-Aus1e8c1nr1chtung@n (33» 41) eisen Austritt der luftdurchiHssigen Hülle etis d@r Ußterdruckkaaaer (22) bei VerdrehUBf dtr Filttrwalze (35) eraSgliehen und die 7as#r-AusiaDeinrichtung (36, 41) eine drehbare AbdichtungswaUe (41) uafaet« die außerhalb dtr Fiittt^alfi© (35) angtord»@t
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    1st und in dtp Filttrwtlx· (3S) tin· fettttahtndt Abdichtiingsstangt (38) vorgtfthtn i*t.
    6« Vorrichtung nteh Anspruch 5, g«kcnnzt1chn«t durch tintn Eintritt (4ο« 51)» dtr 1η Bogtnrichtung tntftrnt von dir Fater-AuiiaßitnHchtung (38. 41) Hegt fUr dtn Wiedtr» eintritt dtr luftdurchiXssigtn HUIIt dtr F1lt«rw«lz· (35) 1n dit Unttrdruckkaiiiitr (22).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (83, 84, 86) zur Erzeugung einer Verdrehung dtr AbtfiehtwaUt (41).
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