EP2479330A1 - Vliesleger - Google Patents

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EP2479330A1
EP2479330A1 EP11151390A EP11151390A EP2479330A1 EP 2479330 A1 EP2479330 A1 EP 2479330A1 EP 11151390 A EP11151390 A EP 11151390A EP 11151390 A EP11151390 A EP 11151390A EP 2479330 A1 EP2479330 A1 EP 2479330A1
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pile
conveyor belt
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nonwoven
carriage
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Johann Philipp Dilo
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Oskar Dilo Maschinenfabrik KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
    • D04H1/74Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being orientated, e.g. in parallel (anisotropic fleeces)
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G25/00Lap-forming devices not integral with machines specified above

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Abstract

Der Vliesleger zum Legen eines Vlieses aus einer Florbahn (6) umfasst einen in Querrichtung verfahrbaren Oberwagen (30), durch den die Florbahn (6) geführt ist, einen in Querrichtung verfahrbaren Legewagen (10), durch den die vom Oberwagen (30) kommende Florbahn (6) geführt ist und der zur Abgabe der Florbahn (6) auf ein Abliefertransportband (4) dient, und mindestens zwei Flortransportbänder (16, 36, 70, 72) zur Führung der Florbahn (6) zum Oberwagen (30) und weiter zum Legewagen (10). Ein oberes Trum (54) eines ersten umlaufenden Flortransportbandes (36) erstreckt sich dabei von einem Einlaufbereich des Vlieslegers (2) bis zum Oberwagen (30) und dient als Auflagefläche für die Florbahn (6). Ein positionsveränderliches Andrückmittel (62, 76) ist vorgesehen, das betätigbar ist, um im oberen Trum (54) des ersten Flortransportbandes (36) einen variablen Florspeicher zu erzeugen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vliesleger zum Legen eines Vlieses aus einer Florbahn.
  • Vliesleger dienen dazu, die von einer Krempel erzeugte Florbahn möglichst gleichmäßig auf einem Abliefertransportband in mehrlagigen Schichten zu einem Vlies abzulegen. Dabei wird die Florbahn üblicherweise zunächst durch einen Oberwagen und von dort zu einem Legewagen geführt, durch dessen Ablegespalt die Florbahn auf das Abliefertransportband abgelegt wird. Zur Führung der Florbahn durch den Vliesleger dienen mindestens zwei Flortransportbänder. Die Bewegungen der Flortransportbänder, des Oberwagens und des Legewagens werden aufeinander abgestimmt gesteuert.
  • Vlieslegern sind oftmals Einrichtungen zur Änderungen der Florlaufgeschwindigkeit vorgeschaltet, die in erster Linie dazu verwendet werden, die Flordichte der Florbahn zu regeln, um eine Profilierung des gelegten Vlieses erzeugen zu können bzw. um eine Randdickenkompensation der gelegten Vliesbahn durchzuführen. Derartige Einrichtungen zur Änderung der Florlaufgeschwindigkeit umfassen beispielsweise unterschiedlich schnell angetriebenen Abnehmerwalzen an der dem Vliesleger vorgeschalteten Krempel, wie es beispielsweise aus WO 99/24650 A1 bekannt ist, oder das Vorsehen eines gesonderten Streckwerks zwischen Krempel und Vliesleger, siehe beispielsweise EP 1 532 302 B1 .
  • In beiden oben genannten Patentdokumenten werden die schwankenden Floreinlaufgeschwindigkeiten im Vliesleger durch einen integrierten Puffer kompensiert, der durch einen vergrößerten Fahrweg des Oberwagens und der dadurch erzielten längeren Schlaufe des ersten Flortransportbandes erzielt wird. Hierzu ist eine äußerst komplexe Steuerung des Oberwagens notwendig, um die Speicherbildung und Geschwindigkeitskompensation der einlaufenden Florbahn zu jedem Zeitpunkt des Legevorgangs exakt ausführen zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vliesleger zu schaffen, der einen integrierten Florspeicher aufweist, welcher auf einfache Weise eine Kompensation schwankender Floreinlaufgeschwindigkeiten bereits vor dem Eintritt der Florbahn in den Oberwagen des Vlieslegers liefert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist der Vliesleger zum Legen eines Vlieses aus einer Florbahn einen im Querrichtung verfahrbaren Oberwagen auf, durch den die Florbahn geführt ist, außerdem einen in Querrichtung verfahrbaren Legewagen, durch den die vom Oberwagen kommende Florbahn geführt ist und der zur Abgabe der Florbahn auf ein Abliefertransportband dient. Weiterhin weist der Vliesleger mindestens zwei Flortransportbänder zur Führung der Florbahn zum Oberwagen und weiter zum Legewagen auf, wobei sich das obere Trum eines ersten umlaufenden Flortransportbandes von einem Einlaufbereich des Vlieslegers hin zum Oberwagen erstreckt. Dabei ist ein positionsveränderliches Andrückmittel vorgesehen, das betätigbar ist, um im oberen Trum des ersten Flortransportbandes einen variablen Florspeicher zu erzeugen.
  • Auf diese Weise wird ein integrierter Puffer in einem Vliesleger geschaffen, der ohne zusätzliche Ansteuerung des Oberwagens auskommt und auf einfache Weise eine Kompensation schwankender Floreinlaufgeschwindigkeiten während des Betriebs des Vlieslegers an der Florbahn durchführt, bevor die Florbahn in den Oberwagen eintritt.
  • In einer ersten alternativen Ausführungsform ist das Andrückmittel eine Andrückwalze, die vorzugsweise senkrecht verstellbar ist. So kann auf mechanisch einfache Weise die Ausbildung und Regelung eines variablen Florspeichers lediglich durch Bewegung eines einzigen Elementes erfolgen.
  • Zur Sicherung der Florintegrität im Andrückbereich ist vorzugsweise zwischen dem oberen Trum des ersten Flortransportbandes und der Andrückwalze ein glattes Abdeckband angeordnet, während das erste Flortransportband rau ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Florbahn lediglich aufgrund von Reibung durch das erste Flortransportband weiterbewegt wird, während sie am glatten Abdeckband entlanggleitet. Gleichzeitig wird eine Entkopplung der Andrückwalze von der Florbahn durch das zwischengeschaltete Abdeckband erzielt.
  • Die Andrückwalze ist vorzugsweise derart bewegbar, dass sie von oben auf das Abdeckband und damit auch das obere Trum des ersten Flortransportbandes drückt. Vorteilhaft ist dabei, wenn die Andrückwalze auf einen schrägen Einlaufabschnitt des Abdeckbandes und des ersten Flortransportbandes drückt. Eine derartige Lösung für die Bildung des Florspeichers ist mechanisch bevorzugt.
  • Vorzugsweise bilden zwei Umlenkwalzen des ersten Flortransportbandes seitliche Begrenzungen des Florspeichers und dienen dadurch als Spannhilfen beim durch die Andrückwalze initiierten Ausbilden des Florspeichers. Dies ermöglicht eine definierte Änderung der Größe des Florspeichers ohne Einsatz zusätzlicher Hilfsmittel.
  • In einer anderen alternativen Ausführungsform ist das Andrückmittel ein Schwert. Vorzugsweise besitzt das Schwert eine glatte Oberfläche, während das erste Flortransportband rau ist. So kann die Florbahn wiederum aufgrund von Reibung vom ersten Flortransportband vorwärtsbewegt werden und im Bereich des Schwerts an diesem entlanggleiten.
  • In einer mechanisch bevorzugten Ausführungsform ist das Schwert schräg verschiebbar und ist bei Ausbildung des variablen Florspeichers zumindest in einem Teilabschnitt vom ersten Flortransportband umgeben.
  • Dabei verläuft das erste Flortransportband vorzugsweise entlang einer ersten Seitenfläche des Schwerts, dann über die stumpfe, relativ breite Spitze des Schwerts und anschließend entlang der zweiten Seitenfläche des Schwerts. Auf diese Weise kann lediglich durch Verschiebung des Schwerts der von Anfang an vorhandene schlaufenförmige Verlauf der Florbahn um das Schwert herum verlängert oder verkürzt werden.
  • Zur definierten Speicherbildung bilden hierbei vorzugsweise zwei Umlenkwalzen des ersten Flortransportbandes seitliche Begrenzungen des Florspeichers und dienen als Spannhilfen beim durch das Schwert initiierten Ausbilden des Florspeichers.
  • Zum Ausgleich der bei der Bildung des Florspeichers benötigten zusätzlichen Länge des ersten Flortransportbandes ist vorzugsweise ein verfahrbarer Spannwagen vorgesehen, durch den das erste Flortransportband verläuft. Dieser Spannwagen kann entsprechend der benötigten zusätzlichen Länge des ersten Flortransportbandes gesteuert oder geregelt werden und somit für einen Ausgleich sorgen, damit das erste Flortransportband bezüglich seiner Gesamtlänge unbeeinflusst bleibt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Fig. 1
    ist eine schematische Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines Vlieslegers, in dem die Erfindung angewendet werden kann;
    Fig. 2
    ist eine schematische Querschnittsansicht einer bevorzugten erfindungsgemäßen Florspeicherbildung im Einlaufbereich des Vlieslegers;
    Fig. 3
    ist eine schematische Querschnittsansicht einer bevorzugten Führung des Abdeckbandes im Bereich des Oberwagens;
    Fig. 4
    ist eine schematische Querschnittsansicht einer anderen bevorzugten Führung des Abdeckbandes im Bereich des Oberwagens; und
    Fig. 5
    ist eine schematische Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform eines Vlieslegers mit alternativer erfindungsgemäßer Florspeicherbildung.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines Vlieslegers 2, bei dem die vorliegende Erfindung Anwendung finden kann. Man erkennt in Fig. 1 den Vliesleger 2 mit einem endlos umlaufenden Abliefertransportband 4, das dazu bestimmt ist, ein aus einer Florbahn 6 (siehe Fig. 2) gelegtes Vlies in einer senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Transportrichtung abzutransportieren. Von Führungseinrichtungen des Abliefertransportbandes 4 ist eine obere Umlenkwalze 8 dargestellt. Die Florbahn 6 ist aus Übersichtlichkeitsgründen nur in Fig. 2 dargestellt.
  • Über dem Abliefertransportband 4 ist ein Legewagen 10 auf Schienen oder Rohren (nicht dargestellt) hin und her verfahrbar. In dem Legewagen 10 sind zwei Umlenkwalzen 12 und 14 frei drehbar gelagert. Die erste Umlenkwalze 12 ist von einem Flortransportband 16, im Folgenden auch zweites Flortransportband 16 genannt, teilumschlungen. Das zweite Flortransportband 16 ist an seinem ersten Ende 18 fest im nicht dargestellten Maschinengestell des Vlieslegers 2 befestigt und verläuft von dort aus in dichtem Abstand über dem Abliefertransportband 4 zum Legewagen 10, wo es um 180° umgelenkt wird und anschließend über vier ortsfeste Umlenkwalzen 20, 22, 24, 26 zur zweiten Umlenkwalze 14 im Legewagen zurückgeführt wird. Die Umlenkwalze 14, die ebenfalls im Legewagen 10 drehbar gelagert ist, ist von dem zweiten Flortransportband 16 teilumschlungen, so dass das Flortransportband 16 um 180° umgelenkt wird und vom unteren Austrittsbereich des Legewagens 10 in dichtem Abstand über dem Abliefertransportband 4 verläuft, bis es an seinem zweiten Ende 28 wiederum fest mit dem Maschinengestell des Vlieslegers 2 verbunden ist.
  • Am Legewagen 10 ist eine Kette oder ein Zahnriemen angebracht, der beispielsweise über ein mit einem Motor verbundenes Antriebszahnrad und ein Umlenkrad läuft (alle Elemente nicht dargestellt). Mit Hilfe dieser Antriebseinrichtungen lässt sich der Legewagen 10 oberhalb des Abliefertransportbandes 4 quer zu dessen Transportrichtung hin und her verfahren.
  • In etwa auf selber Höhe wie der Legewagen 10 ist in dem Maschinengestell des Vlieslegers 2 ein Oberwagen 30 quer zur Transportrichtung des Abliefertransportbandes 4 auf Schienen oder Rohren (nicht dargestellt) verfahrbar gelagert. Die Schienen oder Rohre können dieselben Schienen oder Rohre sein, an denen auch der Legewagen 10 verfahrbar gelagert ist. Der Oberwagen 30 hat eine obere Umlenkwalze 32 und eine untere Umlenkwalze 34, die seitlich gegeneinander versetzt sind. Über diese beiden Umlenkwalzen 32, 34 läuft ein weiteres Flortransportband 36, das nachfolgend erstes Flortransportband 36 genannt wird. In dem Bereich, der von den beiden Umlenkwalzen 32, 34 im Oberwagen 30 begrenzt wird, verläuft das erste Flortransportband 36 schräg abwärts geneigt.
  • Von der unteren Umlenkwalze 34 im Oberwagen 30 ausgehend verläuft das erste Flortransportband 36 parallel zum rechten oberen Trum des zweiten Flortransportbandes 16. Das erste Flortransportband 36 verläuft geradlinig durch den Legewagen 10 und wird nach dem Legewagen 10 über eine ortsfest gelagerte, motorisch angetriebene Umlenkwalze 38 und von dort über eine in einem Spannwagen 40 gelagerte Umlenkwalze 42 geführt, um dann über mehrere im Maschinengestell des Vlieslegers 2 ortsfest gelagerte Umlenkwalzen 44, 46, 48, 50 zu laufen, bevor es den Oberwagen 30 wieder erreicht. Der Oberwagen 30 und der Spannwagen 40 können dabei über eine Kette oder einen Zahnriemen (nicht dargestellt) miteinander verbunden sein, der über ein mit einem Motor (nicht dargestellt) verbundenes Antriebszahnrad und ein Umlenkrad, die im Maschinengestell gelagert sind, läuft (nicht dargestellt). Der Spannwagen 40 ist dabei ebenfalls an Schienen oder Rohren (nicht dargestellt) verfahrbar gelagert. Ebenso kann es vorteilhaft sein, wenn die Bewegungen von Oberwagen 30 und Spannwagen 40 voneinander entkoppelt sind.
  • In dem Bereich zwischen der unteren Umlenkwalze 34 des Oberwagens 30 und der zweiten Umlenkwalze 14 des Legewagens 10 sind Abschnitte des ersten Flortransportbandes 36 und des zweiten Flortransportbandes 16 parallel zueinander in engem Abstand geführt, so dass eine vom ersten Flortransportband 36 herangeführte Florbahn 6 in dem genannten Bereich zwischen dem Oberwagen 30 und dem Legewagen 10 von dem ersten Flortransportband 36 und dem zweiten Flortransportband 16 sandwichartig eingeschlossen ist. Dabei ist die Florbahn 6 vom zweiten Flortransportband 16 abgestützt. Außerdem übernehmen die beiden sich zwischen Legewagen 10 und Maschinengestell des Vlieslegers 2 erstreckenden Abschnitte des zweiten Flortransportbandes 16 gleichzeitig auch die Funktion eines Abdeckbandes für das gelegte Vlies.
  • Man erkennt in Fig. 1, dass im Betrieb der Oberwagen 30 und sein zugehöriger Spannwagen 40 eine zueinander gegenläufige Bewegung ausführen. Der Spannwagen 40 dient dazu, um die Schleifenlänge des ersten Flortransportbandes 36 konstant zu halten.
  • Die Bewegungen von Legewagen 10 und Oberwagen 30 sind so aufeinander abgestimmt, dass bei Zuführung der Florbahn 6 mit gleichförmiger Geschwindigkeit in den Vliesleger 2 eine gesteuerte Ablage der Florbahn 6 ohne Streckungen oder Stauchungen innerhalb des Vlieslegers 2 auf dem Abliefertransportband 4 stattfinden kann. Dabei bewegt sich der Oberwagen 30 jeweils in dieselbe Richtung, im Mittel jedoch nur halb so schnell wie der Legewagen 10. Es wird auch der Tatsache Rechnung getragen, dass der Legewagen 10 im Bereich seiner Bewegungsumkehrstellung bis zum Stillstand abgebremst und wieder beschleunigt werden muss.
  • Zwischen den beiden Umlenkwalzen 12 und 14 im Legewagen 10 wird ein Spalt gebildet, der als Abgabespalt bezeichnet wird. Im Betrieb des Vlieslegers 2 sind beide Flortransportbänder 16, 36 so angetrieben, dass sie mit derselben Geschwindigkeit laufen.
  • Wird die Florbahn 6 mit schwankender Geschwindigkeit zugeführt, etwa weil vor dem Vliesleger 2 ein zyklisch arbeitendes Streckwerk (nicht dargestellt) angeordnet ist, das eine wechselnde Dicke in der Florbahn 6 zum Zwecke der Erzielung einer Querprofilierung des gelegten Vlieses erzeugt, kann mit Hilfe eines variablen Florspeichers im Vliesleger 2 eine Florbahnpufferung innerhalb des Vlieslegers 2 vorgenommen werden.
  • Erfindungsgemäß wird dieser variable Florspeicher im Einlaufbereich des Vlieslegers 2 gebildet, ohne Änderung der Ansteuerung von Oberwagen 30 und Legewagen 10 zu erfordern.
  • In einer ersten Ausführungsform des variablen Florspeichers weist der Vliesleger 2 hierzu ein Abdeckband 52 auf, das sich von einem Einlaufbereich des Vlieslegers 2 bis mindestens hin zum Oberwagen 30 erstreckt. Das Abdeckband 52 verläuft dabei unmittelbar oberhalb eines oberen Trums 54 des ersten Flortransportbandes 36, das in diesem Bereich als Auflagefläche für die Florbahn 6 dient und in Richtung des Pfeils A bewegt wird. Die Florbahn 6 ist somit zwischen dem oberen Trum 54 des ersten Flortransportbandes 36 und dem Abdeckband 52 eingeschlossen. Während das erste Flortransportband 36 rau ausgebildet ist, vorzugsweise als luftdurchlässiges Siebband, ist das Abdeckband 52 glatt ausgebildet und im Wesentlichen stationär im Vliesleger 2 angeordnet. Das Abdeckband 52 ist dabei vorzugsweise luftundurchlässig und beispielsweise aus teflon- oder PVCbeschichtetem Gewebe gebildet. Ebenso ist es möglich, dass das erste Flortransportband 36 luftundurchlässig ist, z.B. eine gewürfelte PVC-Oberfläche aufweist, während das stationäre Abdeckband 52 Poren hat, um den Luftaustritt zu erlauben, ohne dadurch rau zu werden. Es ist für manche Anwendungen auch denkbar, dass sowohl das Abdeckband 52 als auch das erste Flortransportband 36 luftundurchlässig sind.
  • Das umlaufende erste Flortransportband 36 bewegt aufgrund von Reibkräften die darauf liegende Florbahn 6 mit, und das Abdeckband 52, welches nicht mit der Florbahn 6 mitbewegt wird, dient als stationäre Abdeckung und verhindert so eine ungewünschte Verwirbelung oder Verblasung von Fasern der Florbahn 6. Die Florbahn 6 bleibt damit größtenteils frei von Turbulenzen, womit höhere Florlaufgeschwindigkeiten realisiert werden können. Mit anderen Worten ist die Florbahn 6 als Sandwich zwischen dem oberen Trum 54 des ersten Flortransportbandes 36 und dem Abdeckband 52 geführt, wobei sie ausschließlich durch die Bewegung des ersten Flortransportbandes 36 vorwärts bewegt wird und das glatte Abdeckband 52 keine Behinderung der Bewegung der Florbahn 6 darstellt.
  • Das Abdeckband 52 muss nicht notwendigerweise das gesamte obere Trum 54 des ersten Flortransportbandes 36 überdecken, verläuft aber vorzugsweise vom Einlaufbereich des Vlieslegers 2 durch den Oberwagen 30 hindurch. Das im Wesentlichen stationäre Abdeckband 52 ist an seinen beiden Enden vorzugsweise am Maschinengestell des Vlieslegers 2 fixiert. Das Abdeckband 52 verläuft dann von einem ersten Befestigungspunkt 56 im Einlaufbereich des Vlieslegers 2 der Bahn des ersten Flortransportbandes 36 folgend bis zum Oberwagen 30, durch diesen hindurch und vom Oberwagen 30 aus horizontal bis zum zweiten Befestigungspunkt 58 am rückwärtigen Ende des Vlieslegers 2. Im Bereich der Befestigungspunkte 56, 58 ist das Abdeckband 52 vorzugsweise mittels dehnbarer Mittel 60 im Maschinengestell des Vlieslegers 2 gelagert. Die dehnbaren Mittel 60 können entweder Federn oder Pneumatikzylinder oder andere geeignete Elemente umfassen.
  • Zur Bildung des Florspeichers weist der Vliesleger 2 außerdem in seinem Einlaufbereich ein Andrückmittel, hier eine senkrecht verstellbare Andrückwalze 62 auf. Die Andrückwalze 62 ist positionsveränderlich und vorzugsweise derart bewegbar, dass sie von oben auf das Abdeckband 52 und damit gleichzeitig auf das obere Trum 54 des ersten Flortransportbandes 36 drückt. Unterstützt werden kann diese Bewegung durch eine Unterstützungswalze 64, die ebenfalls im Einlaufbereich des Vlieslegers 2 angeordnet ist und von oben auf das Abdeckband 52 drückt. Um eine definierte Längung des Florlaufweges beim Absenken der Andrückwalze 62 zu gewährleisten, kann als Gegenspannmittel beispielsweise die Umlenkwalze 48 in Zusammenwirken mit der Umlenkwalze 46 eingesetzt werden. Der verlängerte Laufweg der Florbahn 6 verläuft dann zwischen der ausgefahrenen Andrückwalze 62 und der Umlenkwalze 48 im Wesentlichen senkrecht, wie aus der gestrichelten Darstellung der Speicherbildung in Fig. 2 hervorgeht. In der hier dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform drückt die Andrückwalze 62 dabei auf einen schrägen Einlaufabschnitt 66 des Abdeckbandes 52 und damit auch des ersten Flortransportbandes 36.
  • Zum Ausgleich der im Florspeicher benötigten zusätzlichen Länge des Abdeckbandes 52 sind die dehnbaren Mittel 60 vorgesehen, durch welche die Aufhängung des Abdeckbandes 52 an seinen beiden Enden verlängert werden kann. Anders ist die Sachlage beim bewegten ersten Flortransportband 36. Zum Ausgleich der im Florspeicher benötigten zusätzlichen Länge des ersten Flortransportbandes 36 kann beispielsweise der Spannwagen 40 entsprechend geändert angesteuert werden. Im dargestellten Beispielsfall kann der Spannwagen 40 durch eine Bewegung nach links im Florspeicher benötigte zusätzliche Länge des ersten Flortransportbandes 36 liefern und gleichzeitig die Gesamtlänge des ersten Flortransportbandes 36 unverändert lassen. Es sind auch andere Ausgleichsmöglichkeiten innerhalb der geschlossenen Schlaufe des ersten Flortransportbandes 36 denkbar.
  • Durch diesen Florspeicher können die oben bereits erwähnten Geschwindigkeitsunterschiede der einlaufenden Florbahn 6 kompensiert werden, ohne dass die Bewegung von Oberwagen 30 oder Legewagen 10 im Vergleich zum Normalbetrieb geändert werden müsste.
  • In Fig. 3 ist eine Möglichkeit der Führung des Abdeckbandes 52 im Oberwagen 30 dargestellt. Aufgrund der Hin- und Herfahrt des Oberwagens 30 muss das im Wesentlichen stationäre Abdeckband 52 eine Abstützung sowohl nach links als auch nach rechts erfahren, damit es bei der Bewegung des Oberwagens 30 jeweils auf definierte Weise durch diesen hindurchgleiten kann. Hierzu benötigt man ein zusätzliches Führungselement 68, im dargestellten Beispielsfall einen Führungsschuh, der möglichst glatt ausgebildet sein muss und der unteren Umlenkwalze 34 des Oberwagens 30 angrenzend gegenüberliegt.
  • In Fig. 4 ist eine alternative Möglichkeit der Führung des Abdeckbandes 52 im Oberwagen 30 dargestellt. Hierbei ist das Führungselement 68 als mit dem Oberwagen 30 mitbewegte glatte Walze ausgebildet, die oberhalb der unteren Umlenkwalze 34 angeordnet ist und um die das Abdeckband 52 umgelenkt wird. In einem solchen Fall ist es vorteilhaft, wenn für die Führung der Florbahn um die untere Umlenkwalze 34 ein zusätzliches Führungsmittel 69 vorgesehen ist, etwa das aus EP 1 947 223 A1 bekannte Führungsmittel.
  • Gemäß den bisherigen Ausführungen sind insgesamt zwei Flortransportbänder 16, 36 im Vliesleger 2 enthalten. Die Erfindung lässt sich auch auf andere Vliesleger mit zwei Flortransportbändern anwenden, ebenso auf alle anderen Vliesleger, u.a. solche mit drei Bändern anwenden. Ein Beispiel eines solchen Vlieslegers mit drei Flortransportbändern ist in Fig. 5 dargestellt. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Vliesleger ist das zweite Flortransportband 16 der Ausführungsform aus Fig. 1 ersetzt durch ein zweites Flortransportband 70 und ein drittes Flortransportband 72, die in einem gemeinsamen Spannwagen 74 umgelenkt werden.
  • Die Erfindung ist ebenfalls auf gegenläufige Vliesleger anzuwenden, bei denen sich der Oberwagen 30 und der Legewagen 10 entgegengesetzt bewegen, oder auf Steilarm-Vliesleger.
  • In Fig. 5 ist außerdem eine alternative Ausführungsform des Andrückmittels und der Florspeicherbildung gezeigt. In dieser Ausführungsform ist das positionsveränderliche Andrückmittel als verschiebbares Schwert 76 ausgebildet. Das Schwert 76 ist vorzugsweise schräg ausgerichtet und verläuft zwischen zwei Umlenkwalzen 47 und 48 des ersten Flortransportbandes 36. Vorzugsweise ist das Schwert 76 mit einer glatten Oberfläche ausgestattet, so dass die Vorwärtsbewegung der Florbahn 6 ausschließlich durch das erste raue Flortransportband 36 erfolgt, während die Florbahn am glatten Schwert 76 entlanggleitet. Zur Variation des Florspeichers kann das Schwert 76 hin- und herverschoben werden. Zur Verschiebung können alle dem Fachmann geläufigen Antriebsmittel eingesetzt werden. Das Schwert 76 kann auch ein angetriebenes umlaufendes Führungsband (nicht dargestellt) anstelle der glatten Oberfläche aufweisen.
  • Das obere Trum 54 des ersten Flortransportbandes 36 verläuft somit im gebildeten Florspeicher entlang einer ersten Seitenfläche 78 des Schwerts, woraufhin es über die Spitze 80 des Schwerts 76 und daraufhin entlang der zweiten Seitenfläche 82 des Schwerts 76 geführt ist. Die Dimensionen des Schwerts 76 sind je nach Anwendungszweck wählbar, allerdings sollte die Spitze 80 des Schwerts 76 relativ stumpf und breit sein, um ein einfaches Gleiten der Florbahn 6 über die Spitze 80 zu ermöglichen. Die Spitze 80 könnte beispielsweise der Form eines Halbkreises nachempfunden sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die erste Seitenfläche 78 und die zweite Seitenfläche 82 des Schwerts 76 parallel zueinander angeordnet. Beispielsweise können die Seitenflächen 78, 82 des Schwerts 76 auch gekrümmt sein und/oder von der Spitze 80 des Schwerts 76 aus auseinander laufen.
  • Neben den beiden dargestellten Varianten des Andrückmittels sind noch weitere äquivalente Ausführungsformen denkbar, mit denen der Fachmann einen variablen Florspeicher zur Verlängerung des Laufwegs der Florbahn 6 im oberen Trum 54 des ersten Flortransportbandes 36 erzeugen kann.

Claims (14)

  1. Vliesleger zum Legen eines Vlieses aus einer Florbahn (6) mit
    einem in Querrichtung verfahrbaren Oberwagen (30), durch den die Florbahn (6) geführt ist,
    einem in Querrichtung verfahrbaren Legewagen (10), durch den die vom Oberwagen (30) kommende Florbahn (6) geführt ist und der zur Abgabe der Florbahn (6) auf ein Abliefertransportband (4) dient, und
    mindestens zwei Flortransportbändern (16, 36, 70, 72) zur Führung der Florbahn (6) zum Oberwagen (30) und weiter zum Legewagen (10), wobei ein oberes Trum (54) eines ersten umlaufenden Flortransportbandes (36) sich von einem Einlaufbereich des Vlieslegers (2) bis zum Oberwagen (30) erstreckt und als Auflagefläche für die Florbahn (6) dient,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    ein positionsveränderliches Andrückmittel (62, 76) vorgesehen ist, das betätigbar ist, um im oberen Trum (54) des ersten Flortransportbandes (36) einen variablen Florspeicher zu erzeugen.
  2. Vliesleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückmittel (62, 76) eine Andrückwalze (62) ist.
  3. Vliesleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückwalze (62) senkrecht verstellbar ist.
  4. Vliesleger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Trum (54) des ersten Flortransportbandes (36) und der Andrückwalze (62) ein glattes Abdeckband (52) angeordnet ist und dass das erste Flortransportband (36) rau ist.
  5. Vliesleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückwalze (62) derart bewegbar ist, dass sie von oben auf das Abdeckband (52) und damit auch das obere Trum (54) des ersten Flortransportbandes (36) drückt.
  6. Vliesleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückwalze (62) auf einen schrägen Einlaufabschnitt (66) des Abdeckbandes (52) und des ersten Flortransportbandes (36) drückt.
  7. Vliesleger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Umlenkwalzen (46, 48) des ersten Flortransportbandes (36) seitliche Begrenzungen des Florspeichers bilden und als Spannhilfen beim durch die Andrückwalze (62) initiierten Ausbilden des Florspeichers dienen.
  8. Vliesleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückmittel ein Schwert (76) ist.
  9. Vliesleger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (76) eine glatte Oberfläche aufweist und dass das erste Flortransportband (36) rau ist.
  10. Vliesleger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (76) schräg verschiebbar ist.
  11. Vliesleger nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (76) bei Ausbildung des variablen Florspeichers zumindest in einem Teilabschnitt vom ersten Flortransportband (36) umgeben ist.
  12. Vliesleger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Flortransportband (36) entlang einer ersten Seitenfläche (78) des Schwerts (76), dann über die stumpfe, relativ breite Spitze (80) des Schwerts (76) und anschließend entlang der zweiten Seitenfläche (82) des Schwerts (76) verläuft.
  13. Vliesleger nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Umlenkwalzen (47, 48) des ersten Flortransportbandes (36) seitliche Begrenzungen des Florspeichers bilden und als Spannhilfen beim durch das Schwert (76) initiierten Ausbilden des Florspeichers dienen.
  14. Vliesleger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein verfahrbarer Spannwagen (40) vorgesehen ist, durch den das erste Flortransportband (36) verläuft und dessen Bewegung zum Ausgleich der im Florspeicher benötigten zusätzlichen Länge des ersten Flortransportbandes (36) steuerbar oder regelbar ist.
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