DE102013109251B3 - Längsvliesleger und Verfahren zur Herstellung eines Vlieses - Google Patents

Längsvliesleger und Verfahren zur Herstellung eines Vlieses Download PDF

Info

Publication number
DE102013109251B3
DE102013109251B3 DE201310109251 DE102013109251A DE102013109251B3 DE 102013109251 B3 DE102013109251 B3 DE 102013109251B3 DE 201310109251 DE201310109251 DE 201310109251 DE 102013109251 A DE102013109251 A DE 102013109251A DE 102013109251 B3 DE102013109251 B3 DE 102013109251B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
angular range
carriage
pile
speed
fleece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE201310109251
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Trapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MKS GmbH
Original Assignee
MKS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MKS GmbH filed Critical MKS GmbH
Priority to DE201310109251 priority Critical patent/DE102013109251B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013109251B3 publication Critical patent/DE102013109251B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
    • D04H1/74Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being orientated, e.g. in parallel (anisotropic fleeces)
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G25/00Lap-forming devices not integral with machines specified above

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Abstract

Die Erfindung offenbart eine Vlieslegevorrichtung (10), mit – einem ersten Wagen (24), der in einer ersten Richtung und zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, beweglich an der Vlieslegevorrichtung (10) angeordnet ist, – einem Auslaufband (76), das sich in eine dritte Richtung bewegt, wobei auf dem Auslaufband (76) das Vlies (68, 70, 72) abgelegt wird; – einem Zuführband (64), das mit dem ersten Wagen (24) gekoppelt ist und das ein Flor (60) in einer vierten Richtung dem Auslaufband (76) zuführt, wobei die vierte Richtung der ersten Richtung entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vierte Richtung in einem Winkelbereich von +/–15 ° zur dritten Richtung befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Vlieslegevorrichtung, die sicherstellen kann, dass alle Fasern des Vlieses in die gleiche Richtung orientiert sind. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Vlieslegevorrichtung, die geeignet ist, ein Vlies aus Carbonfasern herzustellen. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Vlieses.
  • Vlies ist ein Stoff, der aus nicht verwobenen Fasern gebildet wird. Im Stand der Technik wird Vlies durch einen so genannten Querleger hergestellt. Über zwei bewegliche Wagen wird ein Flor über ein Zuführband einem Abführband zugeführt. Das Abführband verläuft senkrecht zu dem Zuführband. Das Abführband läuft kontinuierlich, wohingegen das Flor über das Zuführband und die sich hin und her bewegenden Wagen mit einer sich ändernden Geschwindigkeit zugeführt wird. Dadurch ergibt sich, dass das Vlies in einer Mehrzahl schräger Bahnen, die sich zumindest teilweise überlappen, auf das Abführband gelegt wird.
  • Diese Querleger weisen den Nachteil auf, dass die Faserorientierung unterschiedlich und nicht beeinflussbar ist. Daher ist es nicht möglich, sicherzustellen, dass das Vlies die gewünschten mechanischen Eigenschaften aufweist.
  • Derartige Vliesleger sind beispielsweise in der DE 298 22 462 U1 , DE 10 2004 063 401 A1 , DE 20 2004 020 165 U1 und EP 2 537 967 A1 beschrieben.
  • Die DE 101 09 476 C1 betrifft die Herstellung eines Vliesstoffes. Um einen bezüglich der Längs- und der Querrichtung weitgehend isotropen Vliesstoff kostengünstig herstellen zu können, wird ein zweilagiges Vlies aus einer einzigen Vliesbildungseinrichtung hergestellt, wobei das eine Teilvlies überwiegend längsorientierte Fasern und das andere, zick-zack-förmig gelegte Teilvlies überwiegend querorientierte Fasern enthält.
  • Die EP 1 595 980 A1 offenbart, dass zum Erzeugen eines Faservlieses durch Übereinanderlegen mehrerer Faserflore von wenigstens einer Faserflorbahn abgetrennte Flortafeln unter Ausrichtung an ihren Rändern in gleicher Richtung und gleichen Abständen gegeneinander versetzt schuppenförmig übereinander auf einer Unterlage abgelegt werden.
  • Die Erfindung stellt sich folglich zur Aufgabe, eine Vlieslegevorrichtung und ein Vlieslegeverfahren zu schaffen, die in der Lage ist ein Vlies herzustellen, bei dem alle Fasern in Längsrichtung orientiert sind.
  • Vliestoffe werden nicht nur in der Bekleidungsindustrie eingesetzt, sondern auch bei vielen technischen Anwendungen, beispielsweise in der Luftfahrzeug- und Automobilindustrie als Verbundwerkstoffe. Ein Carbon-Vlies kann teilweise eine höhere Stabilität als Stahl bei einer ähnlichen oder geringeren Masse, insbesondere eine höhere Zugfestigkeit oder Biegefestigkeit als Stahl bei einem ähnlichen Massenverhältnis aufweisen. Ein Carbon-Vlies kann beispielsweise in der Luftfahrtindustrie im Rumpf und in den Tragflächen von Flugzeugen eingesetzt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Vlieslegevorrichtung mit einem ersten Wagen, der in einer ersten Richtung und einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, beweglich an der Vlieslegevorrichtung angeordnet ist. Die Vlieslegevorrichtung umfasst ferner ein Auslaufband, das sich in eine dritte Richtung bewegt, wobei auf dem Auslaufband das Vlies abgelegt wird. Die Vlieslegevorrichtung umfasst ferner ein Zuführband, das mit dem Wagen gekoppelt ist und das das Flor in einer vierten Richtung dem Auslaufband zuführt, wobei die vierte Richtung der ersten Richtung entspricht. Erfindungsgemäß befindet sich die vierte Richtung in einem Winkelbereich von etwa +/–15° zur dritten Richtung. Die vierte Richtung kann abgesehen von mechanischen Toleranzen identisch zur ersten Richtung sein. Die erfindungsgemäße Vlieslegevorrichtung ist ein Längsleger. Eine derartige Vlieslegevorrichtung hat den Vorteil, dass die Vlieslagen so übereinander angeordnet sind, dass sämtliche Fasern die gleiche Orientierung aufweisen. Wenn die Fasern des Vlieses in der gleichen Richtung orientiert sind, weist das Vlies in Längsrichtung die maximale Festigkeit auf.
  • Die vierte Richtung kann sich in einem Winkelbereich von etwa +/–12°, vorzugsweise in einem Winkelbereich von etwa +/–10°, mehr bevorzugt in einem Winkelbereich von etwa +/–6°, höchst bevorzugt in einem Winkelbereich von etwa +/–3°, zur dritten Richtung befinden. Die Vlieslegevorrichtung kann dazu ausgebildet sein, dass die vierte Richtung in einem Winkelbereich von +/–15°, vorzugsweise in einem Winkelbereich von etwa +/–12°, vorzugsweise in einem Winkelbereich von etwa +/–10°, mehr bevorzugt in einem Winkelbereich von etwa +/–6°, höchst bevorzugt in einem Winkelbereich von etwa +/–3°, zur dritten Richtung schwenkbar ist. Dadurch können die Fasern unter einen deterministischen Winkel zueinander angeordnet werden. Dadurch ergibt sich eine definierte Querfestigkeit über das gesamte Vlies.
  • Die Vlieslegevorrichtung kann einen zweiten Wagen aufweisen, wobei das Zuführband für das Flor über zumindest eine Rolle am ersten Wagen und zumindest eine Rolle am zweiten Wagen geführt wird und wobei der zweite Wagen entgegengesetzt zum ersten Wagen aber mit dem gleichen Geschwindigkeitsbetrag bewegt wird. Diese Art der Ansteuerung der beiden Wagen ist besonders einfach zu realisieren.
  • Die erste Richtung kann im Wesentlichen der dritten Richtung entsprechen. Wenn sich der erste Wagen in die erste Richtung bewegt, kann die Geschwindigkeit des ersten Wagens die Floreinlaufgeschwindigkeit plus die Geschwindigkeit des Auslaufbandes sein. Wenn sich der erste Wagen in die zweite Richtung bewegt, kann die Geschwindigkeit des ersten Wagens die Floreinlaufgeschwindigkeit minus der Geschwindigkeit des Auslaufbandes sein. Die Floreinlaufgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, mit der das Zuführband bewegt wird bzw. die Geschwindigkeit, mit der das Flor der Vlieslegevorrichtung zugeführt wurde. Die Vlieslegevorrichtung umfasst ferner eine Schneideinrichtung, die das Flor schneidet, nachdem es dem Auslaufband übergeben wird. Dadurch wird sichergestellt, dass keine unerwünschte Legekante entsteht. Eine Legekante ist unerwünscht, weil sie eine Bruchstelle bilden kann, da die Fasern abknicken können. Ferne kann eine legekante die Optik beeinflussen. Die Faserstösse sollen möglichst übereinander liegen, sich quasi überlappen.
  • Die Schneideinrichtung kann zwischen einer ersten Stellung, die in der ersten Richtung bezogen auf einen vorbestimmten Punkt am ersten Wagen versetzt ist, und in einer zweiten Stellung, die in der zweiten Richtung bezogen auf den vorbestimmten Punkt am ersten Wagen versetzt ist, beweglich sein. Die Schneideinrichtung befindet sich in der zweiten Stellung, wenn sich der erste Wagen in die erste Richtung bewegt und die Schneideinrichtung befindet sich in der ersten Stellung, wenn sich der erste Wagen in die zweite Richtung bewegt.
  • Die Schneideinrichtung kann das Flor schneiden, während die Bewegungsrichtung des ersten Wagens verändert wird. Beispielsweise kann die Schneideinrichtung das Flor schneiden, wenn sich der erste Wagen nach dem Verzögern im Stillstand befindet, bevor er wieder in die andere Richtung beschleunigt wird. Die Schneideinrichtung kann das Flor zu schneiden beginnen, sobald die Geschwindigkeit des ersten Wagens vor dem Umschalten der Bewegungsrichtung reduziert wird. Das Schneiden kann beendet sein, wenn der erste Wagen beim Umschalten der Bewegungsrichtung zum Stillstand kommt. Das Schneiden kann aber auch erst dann beendet sein, wenn sich der erste Wagen wieder in die entgegengesetzte Richtung bewegt.
  • Die Schneideinrichtung kann durch eine Abrisswalze gebildet sein. Die Abrisswalze kann das Vlies auf dem Auslaufband berühren. Dadurch wird die Oberfläche des Vlieses geglättet.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch ein Verfahren zum Herstellen eines Vlies gelöst, dass die im Folgenden beschriebenen Schritte aufweist. Ein erster Wagen wird wechselweise in eine erste Richtung und eine zweite Richtung bewegt, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist. Ein Auslaufband, auf dem das Vlies abgelegt wird, wird in eine dritte Richtung bewegt. Ein Zuführband, das mit dem ersten Wagen gekoppelt ist und das das Flor zuführt, wird in eine vierte Richtung bewegt, die der ersten Richtung entspricht. Die vierte Richtung kann sich in einem Winkelbereich von +/–15 ° zur dritten Richtung befinden. Die vierte Richtung kann abgesehen von mechanischen Toleranzen identisch zur ersten Richtung sein.
  • Das Verfahren kann so ausgestaltet sein, wie zuvor hinsichtlich der Vorrichtung beschrieben wurde. Die Vorrichtung kann auch so ausgestaltet sein, wie hinsichtlich des Verfahrens beschrieben wird.
  • Die vierte Richtung kann sich in einem Winkelbereich von etwa +/–12°, vorzugsweise in einem Winkelbereich von etwa +/–10°, mehr bevorzugt in einem Winkelbereich von etwa +/–6°, höchst bevorzugt in einem Winkelbereich von etwa +/–3° zur dritten Richtung befinden. Das Verfahren und/oder die Vorrichtung können das Auslaufband und/oder das Zuführband so schwenken, dass sich die vierte Richtung in einem Winkelbereich von +/–15°, vorzugsweise in einem Winkelbereich von etwa +/–12°, vorzugsweise in einem Winkelbereich von +/–10°, mehr bevorzugt in einem Winkelbereich von etwa +/–6°, höchst bevorzugt in einem Winkelbereich von etwa +/–3°, zur dritten Richtung geschwenkt wird. Die Schwenkbewegung wird durchgeführt, während die Bewegungsrichtung des ersten Wagens geändert wird, beispielsweise in einem Zeitraum vom Verzögern des ersten Wagens bis zum Beschleunigen des ersten Wagens oder beim Stillstand des ersten Wagens während des Richtungswechsels.
  • Der erste Wagen kann mit einer Geschwindigkeit bewegt werden, die der Floreinlaufgeschwindigkeit plus der Auslaufbandgeschwindigkeit entspricht, wenn der erste Wagen in die erste Richtung bewegt wird. Der erste Wagen kann mit einer Geschwindigkeit, die der Floreinlaufgeschwindigkeit minus der Auslaufbandgeschwindigkeit entspricht, bewegt werden, wenn der erste Wagen in die zweite Richtung bewegt wird. Die erste Richtung kann im Wesentlichen der dritten Richtung entsprechen.
  • Vor dem Ablegen auf das Auslaufband kann das Flor geschnitten werden.
  • Eine Schneideinrichtung, die den Schritt des Schneidens des Flors durchführt, kann zwischen einer ersten Stellung, die in der ersten Richtung bezogen auf einen vorbestimmten Punkt am ersten Wagen versetzt ist, und einer zweiten Stellung, die in der zweiten Richtung bezogen auf den vorbestimmten Punkt am ersten Wagen versetzt ist, bewegt werden. Die Schneideinrichtung kann sich an der zweiten Stellung befinden, wenn sich der erste Wagen in die erste Richtung bewegt. Die Schneideinrichtung kann sich an der ersten Stellung befinden, wenn sich der erste Wagen in die zweite Richtung bewegt.
  • Die Erfindung wird nun mittels nicht einschränkender Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren detaillierter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Anlage zum Herstellen eines weitgehend faserlängsorientierten Vlieses;
  • 2 eine schematische Ansicht des Vlieseslängslägers, bei dem sich die Florabrisswalze in einer ersten Stellung befindet;
  • 3 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Längsvliesleger, bei der sich die Florabrisswalze in ihrer zweiten Stellung befindet;
  • 4a bis 4e zeigen Florlagen nach dem Ablegen in der erfindungsgemäßen Längslegevorrichtung mit einer Schwenkeinrichtung.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, die eine Anlage 1 zum Herstellen eines weitgehend faserlängsorientierten Vlieses zeigt. In einem volumetrischen Kastenspeicher 2 ist das Rohmaterial, beispielsweise die Fasern, gelagert. Aus dem volumetrischen Kastenspeicher 2 wird das Rohmaterial entnommen und über eine Bandwage 4, die zum Regulieren des Florgewichtes vorgesehen ist, zu einem Krempler 6 bzw. einer Karde 6 geführt. Im Krempler wird das Flor als Endlosband hergestellt.
  • Über ein Überführband 8 wird das Flor vom Krempler 6 zur Längslegevorrichtung 10 geführt. Die erfindungsgemäße Längslegevorrichtung 10 gibt das Vlies an einen Legerabzugstisch 12 mit einer optionalen Schwenkeinrichtung bzw. Changiereinrichtung ab.
  • Vom Legeabzugstisch 12 wird das Vlies mit einem Überführband 14 zu einer Nähwirkmaschine 16 geführt, in der das Vlies verfestigt wird. Von der Nähwirkmaschine 16 wird das Vlies an eine Kettbäume 18 abgegeben, in der das Vlies mittels Fäden vernäht wird. Anschließend wird das Vlies einem Steigdockentwickler 20 mit einer Längsschneideinrichtung zugeführt. Der Steigdockenwickler bildet eine Vliesrolle, da das aufgerollte Vlies besser Transportiert und weiterverarbeitet werden kann. Die Längsschneideinrichtung begrenzt die Vliesbreite durch Abschneiden der Kanten an den Seiten (rechte und linke Seite).
  • Es wird nun auf 2 und 3 Bezug genommen, die eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Längsvlieslegevorrichtung 10 zeigen. Die Längsvlieslegevorrichtung umfasst einen Oberwagen 22 und einen Unterwagen 24. Am Oberwagen sind Rollen 26, 28, 44, 46, 48 angeordnet. Am Unterwagen sind Rollen 34, 36, 38, 40 angeordnet. Der Unterwagen 24 wird in entgegengesetzte Richtung wie der Oberwagen 22 bewegt. Der Unterwagen 24 bewegt sich entgegengesetzt zum Oberwagen 22 aber synchron und mit dem gleichen Geschwindigkeitsbetrag.
  • An der Längsvlieslegevorrichtung 10 sind auch stationäre Rollen 30, 32, 42, 50, 52 angeordnet. Diese Rollen sind gegenüber der Längsvlieslegevorrichtung 10 stationär und bewegen sich nicht gegenüber der Längsvlieslegevorrichtung 10, wenn sich der Oberwagen 22 und der Unterwagen 24 bewegen. Über die Rollen 39, 40, 42, 46, 48, 50, 52 wird das Zuführband bewegt. Das Zuführband bewegt sich in der durch den Pfeil 58 gezeigten Richtung. Auf dem Zuführband wird ein Flor 60 in Richtung Abführband 76 eines Legeabzugtisches 74 transportiert. Das Abführband bewegt sich in der Richtung, die mit den Pfeil 78 angezeigt wird.
  • Bevor das Vlies 68, 70, 72 auf dem Abführband 76 abgelegt wird, wird es durch eine Florabrisswalze 62 in einzelne Vlieslagen 68, 70, 72 geschnitten wird. Das Abführband 78 bewegt sich kontinuierlich in die mit dem Pfeil 78 gezeigte Richtung. Die Vlieselemente 68, 70, 72 werden somit versetzt zueinander angeordnet.
  • Die Längsvlieslegevorrichtung 10 umfasst ferner ein Gegenband 66, das auch das Flor 60 führt. Das Gegenband 66 wird über die Rollen 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44 geführt.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, die eine erste Bewegungsrichtung des Oberwagens 22 und des Unterwagens 24 zeigt. In 2 bewegt sich der Oberwagen in die mit dem Pfeil 80 gezeigte Richtung und der Unterwagen 24 in die durch den Pfeil 82 gezeigte Richtung. Die Florabrisswalze 62 befindet sich an der Stellung, die in Bewegungsrichtung 82 des Unterwagens 24 betrachtet hinteren ist. In der in 2 gezeigten Stellung bewegt sich der Unterwagen 24 mit einer Geschwindigkeit, die der Floreinlaufgeschwindigkeit des Flors 60 in die Längsvlieslegevorrichtung 10 minus der Abführbandgeschwindigkeit des Abführbandes 76 beträgt.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen. Bei der in 3 gezeigten Konstellation bewegt sich der Oberwagen 22 in die mit dem Pfeil 80 angezeigte Richtung. Der Unterwagen 24 bewegt sich in die durch den Pfeil 82 gezeigte Richtung. Die Florabrisswalze 62 befindet sich an derjenigen Endstellung, die sich in Bewegungsrichtung 82 des Unterwagens 24 hinten befindet. In der in 3 gezeigten Stellung bewegt sich der Unterwagen 24 mit einer Geschwindigkeit, die der Floreinlaufgeschwindigkeit des Flors 60 in die Längsvlieslegevorrichtung 10 plus der Abführbandgeschwindigkeit des Abführbandes 76 beträgt.
  • Der Abzugstisch 74 führt das Abführband 76 über Rollen 54, 56. Der Abzugtisch 74 umfasst ferner eine Schwenkeinrichtung 80, die das Abführband 76 um die vertikale Achse schwenkt. Dadurch können die einzelnen Vlieselemente 68, 70, 72 deterministisch versetzt zueinander angeordnet werden.
  • Es wird nun auf 4a bis 4e Bezug genommen. In 4a befindet sich das Abführband 76 in seiner Mittelstellung. In dieser Stellung werden Vlieselemente entlang der Vliesmittelachse 82 abgelegt. Bei der in 4b gezeigten Stellung befindet sich das Abführband in seiner nach rechts geschwenkt Patentstellung. Auch in dieser Stellung werden Vlieselemente abgelegt. Anschließend schwenkt das Abführband 76 wieder in seine in 4c gezeigte gerade Stellung, in der ebenfalls Vlieselemente abgelegt werden. Anschließend schwenkt die Schwenkeinrichtung 80 das Abführband 76 in die in 4d gezeigte nach links geschwenkte Stellung, in der ebenfalls Vlieselemente entlang der Vliesmittelachse 82 abgelegt werden. Es versteht sich, dass nach jedem Schwenkvorgang nur ein Schließelement abgelegt wird, bevor das Abführband 78 wieder in eine andere Stellung geschwenkt wird. Es ist aber auch möglich, dass in einer Schwenkstellung eine Mehrzahl Vlieselemente abgelegt werden. Wichtig ist und lediglich, dass das Abführband 78 kontinuierlich zwischen seiner rechten und seiner linken Stellung geschwenkt wird. Dabei ergibt sich ein Vliesmuster, das in 4e gezeigt wird.
  • Das Vliesmuster hat im Wesentlichen eine hohe Zugfestigkeit in Längsrichtung und eine geringere Festigkeit in Querrichtung. Eine gewisse Querfestigkeit kann für die Weiterverarbeitung in der Nähwirkmaschine erforderlich sein.
  • Die vorliegende Erfindung weist den Vorteil auf, dass die Fasern des Vlieses im wesentlichen längs orientiert sind. Dadurch kann eine hohe Zugfestigkeit in einer bevorzugten und definierten Richtung erreicht werden.

Claims (16)

  1. Vlieslegevorrichtung (10), mit – einem ersten Wagen (24), der in einer ersten Richtung und zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, beweglich an der Vlieslegevorrichtung (10) angeordnet ist, – einem Auslaufband (76), das sich in eine dritte Richtung bewegt, wobei auf dem Auslaufband (76) das Vlies (68, 70, 72) abgelegt wird; – einem Zuführband (64), das mit dem ersten Wagen (24) gekoppelt ist und das ein Flor (60) in einer vierten Richtung dem Auslaufband (76) zuführt, wobei die vierte Richtung der ersten Richtung entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vierte Richtung in einem Winkelbereich von +/–15 ° zur dritten Richtung befindet.
  2. Vlieslegevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vierte Richtung in einem Winkelbereich von etwa +/–12 °, vorzugsweise in einem Winkelbereich von etwa +/–10 °, mehr bevorzugt in einem Winkelbereich von etwa +/–6 °, höchst bevorzugt in einem Winkelbereich von etwa +/–3 °, zur dritten Richtung befindet.
  3. Vlieslegevorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vlieslegevorrichtung dazu ausgebildet ist, die vierte Richtung in einem Winkelbereich von +/–15 °, vorzugsweise in einem Winkelbereich von etwa +/–12 °, vorzugsweise in einem Winkelbereich von etwa +/–10 °, mehr bevorzugt in einem Winkelbereich von etwa +/–6 °, höchst bevorzugt in einem Winkelbereich von etwa +/–3 °, zur dritten Richtung schwenkbar ist.
  4. Vlieslegevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet durch einen zweiten Wagen (22), wobei das Zuführband (64) über zumindest eine Rolle (39, 40) am ersten Wagen (24) und zumindest eine Rolle (46, 48) am zweiten Wagen (22) geführt wird und wobei der zweite Wagen (22) entgegengesetzt zum ersten Wagen (24) aber mit dem gleichen Geschwindigkeitsbetrag bewegt wird.
  5. Vlieslegevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung im Wesentlichen der dritten Richtung entspricht, und dass, wenn sich der erste Wagen (24) in die erste Richtung (82) bewegt, die Geschwindigkeit des ersten Wagens der Floreinlaufgeschwindigkeit plus der Auslaufbandgeschwindigkeit beträgt und dass, wenn sich der erste Wagen (24) in die zweite Richtung bewegt, die Geschwindigkeit des ersten Wagens (24) der Floreinlaufgeschwindigkeit minus der Auslaufbandgeschwindigkeit beträgt.
  6. Vlieslegevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Schneideinrichtung (78), die das Flor schneidet, nachdem es auf das Auslaufband (76) abgelegt wurde.
  7. Vlieslegevorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (62) zwischen einer ersten Stellung, die in der ersten Richtung bezogen auf einen vorbestimmten Punkt am ersten Wagen (24) versetzt ist, und einer zweiten Stellung, die in der zweiten Richtung bezogen auf den vorbestimmten Punkt am ersten Wagen (24) versetzt ist, beweglich ist, wobei sich die Schneideinrichtung (62) an der zweiten Stellung befindet, wenn sich der erste Wagen in die erste Richtung bewegt, und sich die Schneideinrichtung (62) an der ersten Stellung befindet, wenn sich der erste Wagen (24) in die zweite Richtung bewegt.
  8. Vlieslegevorrichtung (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (62) das Flor schneidet (60), während die Bewegungsrichtung des ersten Wagen (24) verändert wird.
  9. Vlieslegevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (62) durch eine Abrisswalze gebildet wird.
  10. Vlieslegevorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrisswalze (62) das Vlies (68, 70, 72) auf dem Auslaufband (76) berührt.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Vlies (68, 70, 72), umfassend die folgenden Schritte: – Bewegen eines ersten Wagens (24) wechselweise in eine erste Richtung und eine zweite Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist; – Bewegen eines Auslaufbandes (76), auf dem das Flies (68, 70, 72) abgelegt wird, in eine dritte Richtung; – Bewegen eines Zuführbandes (64), das mit dem ersten Wagen (24) gekoppelt ist und das das Flor (60) zuführt, in eine vierte Richtung, die der ersten Richtung entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vierte Richtung in einem Winkelbereich von +/–15 ° zur dritten Richtung befindet.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vierte Richtung in einem Winkelbereich von etwa +/–12 °, vorzugsweise in einem Winkelbereich von etwa +/–10 °, mehr bevorzugt in einem Winkelbereich von etwa +/–6 °, höchst bevorzugt in einem Winkelbereich von etwa +/–3 °, zur dritten Richtung befindet.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch Schwenken des Auslaufbandes und/oder des Zuführbandes so, dass die vierte Richtung in einem Winkelbereich von +/–15 °, vorzugsweise in einem Winkelbereich von etwa +/–12 °, vorzugsweise in einem Winkelbereich von etwa +/–10 °, mehr bevorzugt in einem Winkelbereich von etwa +/–6 °, höchst bevorzugt in einem Winkelbereich von etwa +/–3 °, zur dritten Richtung geschwenkt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch – Bewegen des ersten Wagens (24) mit einer Geschwindigkeit, die der Floreinlaufgeschwindigkeit plus der Auslaufbandgeschwindigkeit entspricht, wenn der erste Wagen in die erste Richtung bewegt wird; und – Bewegen des ersten Wagens (24) mit einer Geschwindigkeit, die der Floreinlaufgeschwindigkeit minus der Auslaufbandgeschwindigkeit entspricht, wenn der erste Wagen in die zweite Richtung bewegt wird; – wobei die erste Richtung im Wesentlichen der dritten Richtung entspricht.
  15. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche gekennzeichnet durch – Schneiden des Flors (60) nach dem Ablegen des Flors auf das Auslaufband (76).
  16. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch – Bewegen der Schneideinrichtung (62), die den Schritt des Schneiden des Flors (60) durchführt, zwischen einer ersten Stellung, die in der ersten Richtung bezogen auf einen vorbestimmten Punkt am ersten Wagen (24) versetzt ist, und einer zweiten Stellung, die in der zweiten Richtung bezogen auf den vorbestimmten Punkt am ersten Wagen (24) versetzt ist, wobei sich die Schneideinrichtung (62) an der zweiten Stellung befindet, wenn sich der erste Wagen (24) in die erste Richtung bewegt, und sich die Schneideinrichtung (62) an der ersten Stellung befindet, wenn sich der erste Wagen (24) in die zweite Richtung bewegt.
DE201310109251 2013-08-27 2013-08-27 Längsvliesleger und Verfahren zur Herstellung eines Vlieses Expired - Fee Related DE102013109251B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310109251 DE102013109251B3 (de) 2013-08-27 2013-08-27 Längsvliesleger und Verfahren zur Herstellung eines Vlieses

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310109251 DE102013109251B3 (de) 2013-08-27 2013-08-27 Längsvliesleger und Verfahren zur Herstellung eines Vlieses

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013109251B3 true DE102013109251B3 (de) 2014-11-20

Family

ID=51831595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201310109251 Expired - Fee Related DE102013109251B3 (de) 2013-08-27 2013-08-27 Längsvliesleger und Verfahren zur Herstellung eines Vlieses

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013109251B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108301123A (zh) * 2018-03-29 2018-07-20 厦门当盛新材料有限公司 用于纤维网形成无纺布的平行铺网机、铺网机及制造方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29822462U1 (de) * 1998-12-18 2000-05-18 Autefa Maschinenfab Vliesleger
DE10109476C1 (de) * 2001-02-28 2002-06-27 Gunter Schmidt Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen isotroper Vliesstoffe
EP1595980A1 (de) * 2004-04-05 2005-11-16 Oskar Dilo Maschinenfabrik KG Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Faservlieses
DE202004020165U1 (de) * 2004-12-23 2006-05-04 Autefa Automation Gmbh Vliesleger
DE102004063401A1 (de) * 2004-12-23 2006-07-20 Autefa Automation Gmbh Vliesleger und Verfahren zum Führen eines Flors
EP2537967A1 (de) * 2011-06-20 2012-12-26 Oskar Dilo Maschinenfabrik KG Verfahren zum Betrieb eines Vlieslegers

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29822462U1 (de) * 1998-12-18 2000-05-18 Autefa Maschinenfab Vliesleger
DE10109476C1 (de) * 2001-02-28 2002-06-27 Gunter Schmidt Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen isotroper Vliesstoffe
EP1595980A1 (de) * 2004-04-05 2005-11-16 Oskar Dilo Maschinenfabrik KG Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Faservlieses
DE202004020165U1 (de) * 2004-12-23 2006-05-04 Autefa Automation Gmbh Vliesleger
DE102004063401A1 (de) * 2004-12-23 2006-07-20 Autefa Automation Gmbh Vliesleger und Verfahren zum Führen eines Flors
EP2537967A1 (de) * 2011-06-20 2012-12-26 Oskar Dilo Maschinenfabrik KG Verfahren zum Betrieb eines Vlieslegers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108301123A (zh) * 2018-03-29 2018-07-20 厦门当盛新材料有限公司 用于纤维网形成无纺布的平行铺网机、铺网机及制造方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69409648T3 (de) Dispositif pour detacher et transporter à grande vitesse un voile fibreux en sortie de carde
EP2479330B1 (de) Vliesleger
EP3118361B1 (de) Anlage und verfahren zur herstellung eines mehrschichtigen vlieses aus mindestens einem unverfestigtem faserflor
DE102013113493A1 (de) Kreuzleger
DE1157513B (de) Verfahren zur Herstellung einer Matte aus endlosen Faeden oder Stapelfasern
EP2157216A1 (de) Vorrichtung zum Legen eines Vlieses
EP3372719B1 (de) Vliesbahn-führungsvorrichtung
EP2635728A1 (de) Kreuzleger
EP3110997B1 (de) Kardiereinrichtung und kardierverfahren
DE1278304B (de) Krempel zur Herstellung eines Faserflores
EP3544438B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines wickels aus einem teigstück und einem trennblatt
EP3450603B1 (de) Verfahren zur bildung eines profilierten vlieses
DE102013109251B3 (de) Längsvliesleger und Verfahren zur Herstellung eines Vlieses
WO2015176983A1 (de) Vorrichtung zur wirren ablage von extrudierten kunststofffasern
DE4228827C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten eines diskontinuierlich durch Löten von Kammzügen gebildeten Vlieses
DE1071040B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Tcppichen und anderen Florrzeugnissen
DE102016004391A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufbringen vorgummierter aufreissbändchen auf eine hüllmaterialbahn
EP3604670A1 (de) Vorrichtung zur entwässerung einer nassgelegten vliesstoffbahn
EP2450481B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Mono- oder Multiaxialgelegen
EP1595981B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einer faservliesbahn
EP1595980B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Faservlieses
EP3025862B1 (de) Übereinander angeordnete falztrichter
DE60304367T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung von rändern eines vliesstoffes
DE2207182C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses zur Bildung von Flammeffekten
DE2542184A1 (de) Papiermacherfilz sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung desselben

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: D04H0001740000

Ipc: D01G0015440000

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R082 Change of representative

Representative=s name: WITTMANN, GUENTHER, DIPL.-ING. UNIV., DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee