DE3447087A1 - Vorrichtung zum entrippen von tabakblaettern - Google Patents

Vorrichtung zum entrippen von tabakblaettern

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DE3447087A1
DE3447087A1 DE19843447087 DE3447087A DE3447087A1 DE 3447087 A1 DE3447087 A1 DE 3447087A1 DE 19843447087 DE19843447087 DE 19843447087 DE 3447087 A DE3447087 A DE 3447087A DE 3447087 A1 DE3447087 A1 DE 3447087A1
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DE
Germany
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tobacco leaves
shaft
straightening
ribs
strips
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Withdrawn
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DE19843447087
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English (en)
Inventor
Johannes Dipl.-Ing. Haas
Horst 5000 Köln Quester
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Wilh Quester Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Wilh Quester Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/16Classifying or aligning leaves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • A24B5/04Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs by cutting out the stem

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblättern
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblättern, mit einer Zuführeinrichtung, einer Zerkleinerungsvorrichtung und einer Trennvorrichtung zum Trennen der schweren Rippen von den leichteren Blattanteilen.
  • Es ist bekannt, Tabakblätter, die zu Zigarettentabak verarbeitet werden, nach der Ernte zu fermentieren und zu trocknen. Danach werden die getrockneten Tabakblätter gedroschen, um die Rippen von dem dünnen Blattanteil zu lösen. Anschließend erfolgt in einem Sichter die Abtrennung der schwereren Rippen von den leichteren Blattanteilen. Beim Dreschen werden nicht nur die Blattanteile von den dickeren Rippenstücken entfernt, sondern die Blattanteile und die Rippen werden außerdem zerkleinert. Je nach Dauer und Intensität des Dreschvorganges erhält man ein Tabakmaterial mit sehr hohem Anteil an kurzen Blatt- und Rippenstücken.
  • In verschiedenen Fällen, z.B. bei der Herstellung von Tabak für Selbstdrehzigaretten, benötigt man einen hohen Anteil an langen Blatteilen mit relativ geringem Gehalt an Rippenteilen. Die Gewinnung von Tabak mit hohem Langanteil setzt voraus, daß die Hauptrippen der Tabakblätter sorgfältig entfernt werden. Dies ist trotz intensiver Bemühungen bisher mit maschinellen Einrichtungen nicht gelungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblättern zu schaffen, die es ermöglicht, mit ausschließlich maschineller Tabakverarbeitung einen rippenarmen Tabak mit hohem Langanteil herzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß im Anschluß an die Zuführeinrichtung eine Lockerungsvorrichtung angeordnet ist, die in einem Schacht angeordnete angetriebene Flügel aufweist und daß die die Lockerungsvorrichtung verlassenden Tabakblättern einer Richtrinne zugeführt werden, welche als Schwingförderrinne mit längsverlaufenden Rillen ausgebildet ist.
  • Nach der Erfindung werden die Tabakblätter, die in Ballen oder Fässern angeliefert werden, zunächst unter der Einwirkung der Flügel in dem Schacht aufgelockert und vereinzelt. Beim Verlassen des Schachtes fallen die Tabakblätter lose und einzeln auf die Richtrinne, die längslaufende V-förmige Rillen aufweist. In der Richtrinne erfolgt eine Orientierung der Tabakblätter in Längsrichtung der Rillen. Diese Orientierung wird dadurch erreicht, daß die noch relativ steifen Rippen der Tabakblätter sich bei dem Schwing- oder Rüttelvorgang in die Rillen der Richtrinne legen. Selbst ein Tabak- blatt, das zunächst quer auf die Richtrinne gefallen ist, wird durch das Rütteln des Schwingförderers unter dem Einfluß der Rillen in Längsrichtung orientiert, wobei sich die dicke Hauptrippe in eine Rille des Schwingförderers legt. In der Zerkleinerungsvorrichtung wird das Tabakblatt in Streifen geschnitten, wobei einer dieser Streifen die Hauptrippe enthält. Die anderen Streifen enthalten reinen zu 3. fllattanteil und ggf. noch Teile von Seitenrippen. In der nachfolgenden Trennvorrichtung werden die Hauptrippen von den übrigen Blattanteilen getrennt.
  • Die Erfindung macht von der Tatsache Gebrauch, daß die Hauptrippe eines Tabakblattes in demjenigen Bereich, in dem sie relativ steif ist, nahezu geradlinig verläuft.
  • Die Ausrichtung der Tabakblätter erfolgt in der Weise, daß die Hauptrippen parallel zur Transportrichtung verlaufen. In der anschließenden Zerkleinerungsvorrichtung werden Streifen erzeugt, tton denen einer die Hauptrippe enthält. Auf diese Weise werden die Hauptrippen abgetrennt, während die ührigen Blattanteile in relativ langer Form vorliegen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Abwurfende der Richtrinne über einem Abzugsband angeordnet, dessen Fördergeschwindigkeit wesentlich größer ist als diejenige der Richtrinne. Das Abzugsband zieht die auf der Richtrinne angeordneten ausgerichteten Tabakblätter von der Richtrinne ab und streckt sie hierbei. Auf dem Abzugsband liegen daher die Tabakblätter ebenfalls in ausgerichteter Form, wobei sie zusätzlich gestreckt sind. Vom Abzugsband gelangen die Blätter zu der Zerkleinerungsvorrichtung.
  • Die Zerkleinerungsvorrichtung weist vorzugsweise ein Messerwalzenpaar auf, das hinter und unter dem Abwurfende des Abzugsbandes angeordnet ist. Die Blätter laufen unter Beibehaltung ihrer Ausrichtung zwischen die Messerwalzen, von denen jede zahlreiche radial abstehende und mit gegenseitigen Abstanden angeordnete Ringmesser trägt. Die Ringmesser der einen Messerwalze ragen in die Spalte zwischen den Ringmessern der anderen Messerwalze hinein. Zwischen den Messerwalzen werden die Tabakblätter schonend in längslaufende Streifen geschnitten.
  • Die Flügel der Lockerungsvorrichtung können aus Schwingklappen bestehen, die in unterschiedlichen Höhen des Schachtes angeordnet und um horizontale Achsen schwenkbar angebracht sind. Diese angetriebenen Schwingklappen bewegen die Büschel der aufeinanderliegenden Tabakblätter, die von einer Schwingklappe zur nächsten herabfallen, wodurch die Büschel aufgelöst werden und sich die einzelnen Tabakblätter von dem Stapel ablösen. Der Schacht der Auflockerungsvorrichtung ist nicht mit Tabakblättern gefüllt. Es handelt sich also nicht um einen Stauschacht, sondern um eine vertikale Strecke, die von den Blattstapeln aus aneinanderhaftenden Blättern passiert wird, wobei die Flügel als Agitationsmittel auf die Blattstapel einwirken und deren Auflösung veranlassen. Die Schwingklappen sind zueinander entgegengesetzten Seiten des Schachtes angeordnet und vorzugsweise sind die Schwingklappen auf einer Seite gegenphasig zu den Schwingklappen der anderen Seite angetrieben. Wenn Blattgut von einer Schwingklappe der einen Seite herabgleitet, wird es von der nächst tieferen Schwingklappe der gegenüberliegenden Seite aufgefangen. Bei dem Auffangstoß lösen sich die Blätter des Blattstapels voneinander.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rillen der Schwingförderrinne zum Abwurfende hin konvergieren. Dadurch, daß die Abstände der Rillen zum Äbwurfende der Richtrinne hin kleiner werden, wird erreicht, daß die Rippen der Tabakblätter bei dem Schüttelvorgang selbst dann in die Rillen eingelegt werden, wenn sie zuvor in Querrichtung gelegen haben. Durch konvergierende Rillen wird also die Richtwirkung der Richtrinne erhöht.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblättern, Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Figur 1 und Fig. 3 eine Ansicht des unteren Teiles der Vorrichtung aus Richtung des Pfeiles III in Figur 1.
  • Die angelieferten Tabakblätter werden auf die Zuführeinrichtung 10 aufgegeben, die einen Zuführförderer 11 und einen Steilförderer 12 aufweist. Das Abwurfende des Steilförderers 12 befindet sich über einem Stauschacht 13, der als Pufferspeicher für das zugeführte Blattmaterial wirkt. Am unteren Ende des vertikalen Stauschachtes 13 ist ein Transportband 14 angeordnet, das die Blätter in gleichmäßiger Menge aus dem unteren Ende des Stauschachtes 13 horizontal abfördern. Das Abwurfende des Transportbandes 14 befindet sich im oberen Teil des vertikalen Auflockerungsschachtes 15. Dieser Lockerungsschacht 15 hat einen größeren Querschnitt als der Stauschacht 13, so daß das Blattgut im Auflocke- rungsschacht 15 nicht in dichter Packung liegt, sondern in loser Form herabfällt. Im Lockerungsschacht 15 sind mehrere Schwingklappen 16, 17 mit horizontalen Achsen angeordnet. Die Schwingklappen 16 sind in einer Reihe übereinander angeordnet und ihre Achsen befinden sich an der rechten Seite des Lockerungsschachtes 15. Die Schwingklappen 17 sind ebenfalls in einer Reihe übereinander angeordnet und ihre Achsen befinden sich an der linken Seite des Lockerungsschachtes 15. Jede der Schwingklappen 16 und 17 wird periodisch um ihre Achse herum geschwenkt, wobei die Schwingklappen von einer etwa horizontalen Auffangstellung in eine schräg zur Mitte des Lockerungsschachtes 15 geneigte Abwurfstellung (und zurück) bewegt werden. Die Schwingklappen 16 sind gleichphasig und synchron zueinander angetrieben und die gegenüberliegenden Schwingklappen 17 sind hierzu synchron, jedoch gegenphasig angetrieben. Wenn sich die Schwingklappen 16 in der Auffangstellung befinden, sind die Schwingklappen 17 in der Abwurfstellung. Die Blätter, die beim Verlassen des Stauschachtes 13 bündelweise aneinanderkleben, werden in dem Lockerungsschacht 15 vereinzelt. Jedes Blattbündel wird von einer Schwingklappe 16 auf die nächstfolgende darunterliegende Schwingklappe 17 und von dieser zur nächsten Schwingklappe 16 abgeworfen, wodurch die Bündel aufgelockert werden. In dem Lockerungsschacht 15 sind so viele Schwingklappen vorgesehen, daß das Blattgut den Lockerungsschacht in Form einzelner Blätter verläßt.
  • Das untere Ende des Lockerungsschachtes 15 befindet sich über den Aufgabeenden von zwei im wesentlichen parallelen Richtrinnen 18a und 18b, die als Schwingförderrinnen ausgebildet sind. Jede dieser Schwingförderrinnen weist ein Gestell 19 auf, an dem die einen Enden paralleler Lenker 20 gelenkig befestigt sind. Die anderen Enden der Lenker 20 sind gelenkig an der Rinne 21 angebracht. Durch einen (nicht dargestellten) Antrieb wird die Rinne 21 so bewegt, daß die Lenker 20 hin- und hergehende Schwenkbewegungen ausführen. Durch das ständig erfolgende Beschleunigen und Abbremsen der Rinne 21 werden die auf dieser Rinne aufliegenden Blätter schrittweise in Transportrichtung gefördert. Die Rinne 21, die als Schüttelrinne wirkt, ist mit längslaufenden V-förmigen Rillen 22 (Fig. 3) versehen, zwischen denen sich Stege 23 befinden. Die Tabakblätter 24, die ohne definierte Orientierung auf eine der Richtrinnen 18a, 18b fallen, richten sich infolge der Schüttelwirkung während des Transportes so aus, daß ihre Hauptrippen in einer der Rillen 20 liegen, so daß diese Hauptrippen eine definierte Richtung erhalten. Dies ist deshalb möglich, weil die Hauptrippe noch eine gewisse Steifigkeit hat.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, konvergieren die Rillen 22 zum Abwurfende der Richtrinne 18a bzw. 18b hin. Dies bedeutet, daß die Abstande der Rillen 22 kleiner werden. Das Abwurfende 25 einer jeden Richtrinne erstreckt sich quer zur Längsrichtung des Abzugsbandes 26, welches quer zu den Richtrinnen 18a und 18b verläuft. Von dem Abwurfende 25 gelangen die Blätter auf das Abzugband 26. Dieses Abzugsband ist ein Transportband, dessen Laufgeschwindigkeit etwa dem Zwei- bis Dreifachen der Fördergeschwindigkeit der Förderrinne 21 entspricht. Die Blätter, die eine Richtrinne 18a, 18b verlassen, werden von dem Abzugsband 26 gestreckt, d.h. in Laufrichtung dieses Abzugsbandes gezogen. Hierbei werden die Blätter gestreckt und glattgezogen, behalten ihre Orientierung jedoch bei. Dies bedeutet, daß die Hauptrippen auf dem Abzugsband 26 in Längsrichtung dieses Abzugsbandes orientiert sind.
  • Das Abwurfende des Abzugsbandes 26 befindet sich über der Zerkleinerungsvorrichtung 27, die aus zwei parallelen Messerwellen 28 und 29 besteht. Jede dieser Messerwellen trägt mehrere mit axialen Abständen angeordnete Ringmesser 30 (Fig. 3) , wobei die Ringmesser 30 der einen Messerwelle in die Lücken zwischen den Ringmessern der anderen Messerwelle eingreifen. Auf diese Weise werden die Blätter 24 parallel zu ihren Hauptrippen in Streifen geschnitten. Einer dieser Streifen enthält jeweils die Hauptrippe.
  • Die die Zerkleinerungsvorrichtung 27 verlassenden Blattanteile werden von dem Zuführband 31 aufgefangen, das diese Blattanteile in die Trennvorrichtung 32 transportiert. Die Trennvorrichtung 32 ist ein Sichter, in dem ein von unten nach oben gerichteter Luftstrom erzeugt wird. Dieser Luftstrom nimmt die leichteren Blattanteile, die keine Hauptrippe enthalten, mit. Diese leichten Blattanteile werden dem Auslaß 33 am oberen Ende der Trennvorrichtung 32 zugeführt. Die schwereren Blattanteile, die die Hauptrippen enthalten, sinken entgegen der Richtung des aufsteigenden Luftstromes ab und sie erden über eine Ableitfläche 34, die unterhalb des Abwurfendes des Zuführbandes 9 angeordnet ist, einem Förderer 35 zugeführt, der die Rippenanteile abfördert.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblättern mit einer Zuführeinrichtung (10), einer Zerkleinerungsvorrichtung (27) und einer Trennvorrichtung (32) zum Trennen der schwereren Rippen von den leichteren Blattanteilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Anschluß an die Zuführeinrichtung (10) eine Auflockerungsvorrichtung angeordnet ist, die in einem Schacht (15) angeordnete angetriebene Flügel aufweist und daß die die Auflockerungsvorrichtung verlassenden Tabakblätter (24) einer Richtrinne (18a, 18b) zugeführt werden, welche als Schwingförderrinne mit längslaufenden Rillen (22) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwurfende (25) der Richtrinne (18a,18b) über einem Abzugsband (26) angeordnet ist, dessen Fördergeschwindigkeit wesentlich größer ist als diejenige der Richtrinne.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsband (26) quer zu der Richtrinne (18a,18b) ausgerichtet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrichtung (27) ein Messerwalzenpaar (28,29) aufweist, das hinter und unter dem Abwurfende des Abzugsbandes (26) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel aus Schwingklappen (16,17) bestehen, die in unterschiedlichen Höhen des Schachtes (15) angeordnet und um horizontale Achsen schwenkbar angebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingklappen (16,17) zu einander entgegengesetzten Seiten des Schachtes (15) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (22) der Schwingförderrinnen (18a,18b) zum Abwurfende (25) hin konvergieren.
DE19843447087 1984-12-22 1984-12-22 Vorrichtung zum entrippen von tabakblaettern Withdrawn DE3447087A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106036987A (zh) * 2016-07-20 2016-10-26 福建中烟工业有限责任公司 烟叶处理方法
CN107348558A (zh) * 2017-08-23 2017-11-17 福建省烟草公司三明市公司 一种烟叶去梗器及烟叶去梗方法
CN110679979A (zh) * 2019-11-15 2020-01-14 湖北中烟工业有限责任公司 一种片烟的处理工艺

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