DE1157893B - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Ruebenschwaenzen und Ruebenbruchstuecken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Ruebenschwaenzen und RuebenbruchstueckenInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
E 20794 m/5Od
ANMELDETAG: 21. MÄRZ 1961
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 21. NOVEMBER 1963
Die zunehmende Mechanisierung bei der Ernte von Zuckerrüben, bei ihrer Verladung, Reinigung,
Lagerung u. dgl. bringt es mit sich, daß der Anfall an Rübenkraut und Blatt-, Wurzel- od. dgl. Teilen
von anderen Pflanzen ständig größer wird. Auch der Anteil von abgebrochenen Rübenschwänzen und
Rübenstücken nimmt aus dem gleichen Grunde ständig zu und beträgt vielfach zeitweilig schon bis zu
5°/o der gesamten in der Zuckerfabrik zur Verarbeitung kommenden Rübenmenge. Der ständig zunehmende
Anteil an Blatt-, Kraut- und Wurzelteilen, Rübenschwänzen, Rübenbruchstücken u. dgl. erschwert
einerseits den Verarbeitungsprozeß, insbesondere die Arbeit der Schneidmaschine, und hat andererseits
in steigendem Maße Zuckerverluste zur Folge.
Durch den Einsatz von Rollenrosten und ähnlichen Vorrichtungen sowohl zur Trockenreinigung der
Rüben als auch zur Abtrennung von Fremdstoffen mit dem Schwemmwasserstrom können Kraut-,
Blatt-, Wurzel- u. dgl. Teile zwar weitgehend abgeschieden und von der Rübenwäsche ferngehalten
werden, so daß sie auch nicht in die Schneidmaschine gelangen. Mit diesen Teilen werden aber auch gleichzeitig
die Rübenschwänze und Rübenbruchstücke abgetrennt und bilden mit ihnen ein mehr oder minder
verfilztes Gemisch. Um den Verlust der Rübenbruchstücke und -schwänze nicht hinnehmen zu müssen,
ist man bemüht, sie von den Blatt-, Kraut-, Wurzelu. dgl. Teilen zu trennen und danach in besonderen
Zerkleinerungsvorrichtungen zu verarbeiten. Diese Arbeitsweise führt jedoch zu keinem zufriedenstellenden
Ergebnis. Einerseits erfordert sie teuere Vorrichtungen, die mit ständig wachsendem Anfall an
Rübenschwänzen und -bruchstücken immer umfangreicher und kostspieliger werden. Andererseits ist
aber auch die Trennung der Rübenschwänze und -bruchstücke von den unverwendbaren Teilen mit
den bisher üblichen Mitteln nicht ausreichend, so daß die Zerkleinerungsarbeit nach wie vor zu Schwierigkeiten
Anlaß gibt. Sodann besteht der Nachteil, daß größere Rübenbruchstücke in den Zerkleinerungsvorrichtungen
der Schwänzeverarbeitung nicht einwandfrei zerkleinert werden, so daß sie bei ihrer
späteren Auslaugung Anlaß zu Zuckerverlusten geben. Von Nachteil ist es auch, daß ein erheblicher
Anteil von Rübenbruchstücken und -schwänzen an der Gesamtmenge der zu verarbeitenden Rüben die
Menge an Mus und Pulpe erhöht und hierdurch die anschließende Diffusionsarbeit erschwert wird. In
manchen Fabriken ist man darum dazu übergegangen, die Rübenbruchstücke und -schwänze getrennt
Verfahren und Vorrichtung
zur Aufbereitung von Rübenschwänzen
und Rübenbruchstücken
Anmelder:
»ELFA« Apparate -Vertriebs - G. m. b. H.,
Mülheim/Ruhr, Friedrichstr. 52 a
Mülheim/Ruhr, Friedrichstr. 52 a
von den übrigen Rüben in besonderen Einrichtungen auszulaugen.
Die Erfindung betrifft ein mit einfachen Mitteln arbeitendes Verfahren zur Aufbereitung von Rübenschwänzen
und Rübenbruchstücken bzw. zu ihrer Abtrennung von Kraut-, Blatt-, Wurzelteilen u. dgl.
in der Weise, daß sie im wesentlichen in der Rübenschneidmaschine verarbeitet werden können, ohne
daß die bisherigen Nachteile hingenommen werden müssen, während andererseits die Vorrichtungen zur
Verarbeitung der restlichen kleinen Bruch- und Schwanzteile, die nur einen geringen Bruchteil der
Gesamtrübenmenge ausmachen, in ihren Abmessungen sehr viel kleiner gehalten oder sogar in Fortfall
kommen können.
Die Erfindung besteht darin, daß das Gemenge aus Rübenschwänzen, Rübenbruchstücken, Kraut-,
Blatt-, Wurzel- u. dgl. Teilen in nassem Zustand auf eine schräg ansteigende, sich aufwärts bewegende
Förderfläche aufgegeben und auf Grund des unterschiedlichen Haftvermögens seiner Bestandteile an
dieser Fläche getrennt wird.
Das Verfahren der Erfindung unterscheidet sich grundsätzlich von einem bekannten Verfahren zur
Trennung von Äpfeln und den bei der Ernte mit ihnen anfallenden Blättern, Stielen u. dgl., nach dem
das trockene Gemisch aus diesen Bestandteilen oben vor der oberen Umlenkstelle auf ein schräggestelltes
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Förderband aufgegeben wird, auf dessen schräger Fläche die Äpfel nach unten abrollen, während die
Blätter, Stiele u. dgl. von dem nach oben umlaufenden Förderband über die obere Umlenkstelle abge-
hinter dem Überlauf ein Wasserablauf schacht Ib angeordnet
ist. Als Abschluß des Wasserablaufschachtes nach oben sind zwei mit gezähnten Scheibenrädern
ic engbestückte Rollen hintereinander angeordnet.
worfen werden. Wesentlich bei diesem bekannten 5 die bei Betrieb der Wäsche bezüglich der Darstellung
Verfahren ist auch, daß das Gemisch der Trennarbeit in Rechtsumdrehung versetzt werden. Die Scheibenin
trockenem Zustand unterworfen wird. Nach dem räderwellen sind so zueinander angeordnet, daß die
bekannten Verfahren können nur ganze Früchte, die Scheibenräder ineinandergreifen. Mit Id ist ein Anihrer
Gestalt nach rollfähig sind und ein ausreichen- Schluß zur Zuführung von Zusatzwasser bezeichnet,
des Gewicht besitzen, von den mit ihnen vermengten io Die dargestellte Einrichtung arbeitet wie folgt:
nicht rollfähigen leichten Bestandteilen abgetrennt Die Rübenschwänze und -bruchstücke, die stark
nicht rollfähigen leichten Bestandteilen abgetrennt Die Rübenschwänze und -bruchstücke, die stark
werden, nicht aber Bestandteile, die sich wie im mit Kraut, Stroh, Gras, Wurzeln, Steinen und Sand
Falle der Erfindung hinsichtlich ihrer Gestalt und u. dgl. durchsetzt sind, fallen aus der Zuführungsihres
Gewichtes nicht wesentlich unterscheiden. schnecke 2 in den Behälter 1. In diesem sinken die
Auch die bekannten, mit Förderbändern arbeiten- 15 spezifisch schweren, grobstückigen Verunreinigunden
Vorrichtungen zum Trennen von Kartoffeln von gen, wie Steine, unmittelbar nach unten in den
mitgeführter Erde und Kraut beim Roden der Kar- Steineaustragla, während Sand, Erde und sonstige
toffeln vermitteln keine Lehre, die zu der Erfindung schwere Feinstoffe unter der Wirkung des von dem
führen könnte. Auch mit diesen Vorrichtungen kön- Wasseranschluß Id ausgehenden, nach oben gerichnen
nur ganze und wegen ihrer äußeren Form ge- 20 teten Zusatzwasserstromes einige Zeit in der Schwebe
eignete Feldfrüchte von Sand und Kraut aus einem gehalten werden und infolgedessen in einiger Entferdiese
Bestandteile enthaltenden trockenen Gemisch nung in einen nicht dargestellten Schlammaustrag ababgetrennt
werden. sinken. Das nach oben strömende Zusatzwassei Die Abtrennung der Rübenschwänze und -bruch- nimmt auch die nicht absinkenden Rübenschwänze
stücke von den Kraut-, Blatt-, Wurzel- u. dgl. Teilen 25 und -bruchstücke, Kraut, Stroh, Gras u. dgl. mit und
nach der Erfindung erfolgt zweckmäßig nach Ab- gelangt mit ihnen durch Überlauf auf die Zahnscheidung
der spezifisch schweren Stoffe, wie Steine, scheiben Ic, von deren Zähnen das Kraut, Stroh,
Sand u. dgl., hinter der Schwänzewäsche. Durch eine Gras u. dgl. zum größten Teil erfaßt und nach unten
stärkere oder geringere Schrägstellung der Trans- mitgenommen wird, während die Rübenschwänze und
portfläche, beispielsweise des Bandförderers, kann 30 -bruchstücke, die sich wegen ihrer Beschaffenheit der
bewirkt werden, daß der Anteil der zurücklaufenden Wirkung der Zahnscheiben entziehen, mit den nicht
Rübenschwänze und Rübenbruchstücke an Groß- abgeschiedenen Kraut-, Stroh-, Gras-, Wurzel- u. dgl.
stücken kleiner oder größer wird. Es können auch Teilen auf das Förderband 3 abgeworfen werden. Aus
mehrere Schrägförderer hintereinandergeschaltet wer- dem auf das Förderband 3 fallenden nassen Gemisch
den, und man kann durch Hintereinanderschaltung 35 wird ein Teil, der im wesentlichen aus Kraut, Blättern,
mehrerer Schrägförderer mit unterschiedlichem For- Gras u. dgl. besteht, infolge der Haftung dieser Bederwinkel
auch eine weitgehende Klassierung der standteile an dem Förderband nach oben geführt und
Bruchstücke und Schwänze nach der Große herbei- auf das nachgeschaltete Förderband 4 abgeworfen,
führen. während ein anderer, in der Hauptsache aus Rüben-Zur Verbesserung der Trennwirkung kann das 40 bruchstücken und -schwänzen bestehender Teil nach
Gemisch vor Aufgabe auf den Schrägförderer oder unten abgleitet und aufgefangen wird. Der gleiche
Vorgang wie auf dem Förderer 3 spielt sich auf dem etwas steiler ansteigenden Förderband 4 ab, lediglich
mit dem Unterschied, daß die nach unten gleitenden Wertteile eine geringere durchschnittliche Größe aufweisen.
die Schrägförderer gegebenenfalls durch eine Vorrichtung geführt werden, durch die das in Knäueln
zusammenhängende Gemisch auseinandergezerrt und die Bruchstücke und Schwänze freigelegt werden.
Die bei der Aufbereitung gemäß der Erfindung anfallenden größeren Rübenbruchstücke und -schwänze
können den vorhandenen Rübenschneidmaschinen und damit der Rübenverarbeitung unmittelbar zugeführt
werden. Lediglich die kleineren Rübenbruchstücke und -schwänze benötigen noch eine besondere
Schwänzeverarbeitungseinrichtung, die jedoch infolge des Wegfalles der der Erfindung aufbereiteten Teile,
die den Hauptanteil ausmachen, sehr entlastet ist und darum klein gehalten werden kann. Gegebenenfalls
kann eine Schwänzeverarbeitung aber auch ganz in Fortfall kommen.
Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
dargestellt. Nach dieser ist hinter einer Transport- 6U
schnecke 2 eine Schwänzewäsche 1 und hinter dieser ein schräg ansteigendes Förderband 3 angeordnet,
dem ein weiteres, etwas steiler gestelltes Förderband 4 nachgeschaltet ist.
Der Schwänzewäscher 1, der nicht Gegenstand der Erfindung ist, besteht aus einem Behälter, der im
vorderen Teil la teils als Sinkbehälter, teils als Überlaufbehälter ausgebildet ist und in dem unmittelbar
Claims (5)
1. Verfahren zur Abtrennung von Rübenschwänzen und Rübenbruchstücken aus Gemengen,
die diese Bestandteile neben Kraut-, Blatt-, Wurzel- u. dgl. Teilen enthalten, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gemenge im nassen Zustand auf eine schräg ansteigende, sich aufwärts bewegende
Förderfläche aufgegeben und auf Grund des unterschiedlichen Haftvermögens seiner Bestandteile
an dieser Fläche getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemenge vor Aufgabe auf
die Förderfläche auseinandergezerrt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch ein, zwei oder mehr in Richtung nach oben bewegte, in Förderrichtung hintereinandergeschaltete,
schräg ansteigende Förderbänder (3, 4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinandergeschalteten
Förderbänder (3, 4) unterschiedliche Steigungswinkel aufweisen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderband
bzw. den Förderbändern eine Schwänzewaschvorrichtung (1) vorgeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 807 337;
französische Patentschriften Nr. 984864,1138501.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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AT243717B (de) | 1965-11-25 |
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