DE2751958A1 - Verfahren und vorrichtung zum zerteilen von stubben und anderem faellungsabfall zu brechschnitzeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zerteilen von stubben und anderem faellungsabfall zu brechschnitzeln

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zerteilen von Stubben
  • und anderem Fällungsabfall zu Brechschnitzeln Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, um Stubben und anderen Fällungsabfall zu Schnitzeln zu brechen.
  • Der im Verhältnis zur steigenden Nachfrage in der Welt ständig wachsende Mangel an Holzfaserrohstoff in den Wäldern hat die Länder mit Forstindustrie seit einigen Jahren veranlaßt zu versuchen, einen größeren Anteil des Baumes zu verwerten, als es bisher üblich war. Dabei richtete man sich besonders auf die Stubben ein, vor allem da sie einschließlich Wurzeln einen bedeutenden Holzfaserzuschuß guter Zellstoffqualität enthalten. In mehreren Ländern wurden verschiedene Ausrüstungen zum Stubbenroden entwickelt, wobei beim oder nachdem Roden des Stubbens eine erste Zerlegung erfolgt, um den Stubben mit seinem Wurzelsystem hantierbar zu machen.
  • Die zerlegten Stubben wurden bisher auf einem geländegängigen Fahrzeug zu einer zentralen Stelle an einer mit Kraftfahrzeug befahrbaren Straße transportiert, von wo sie mit Lastkraft-.
  • wagen zur Zellstoffabrik befdrdert und dort vor ihrer Verarbeitung zu Schnitzeln von Erde und Steinen auf verschiedene Weise befreit wurden. Mit solchem Transport und Schnitzelhacken sind jedoch zwei beachtliche Nachteile verbunden. Zum ersten machen die Stubbenteile mit ihren herausragenden Wurzeln einen für das Ladevolumen der Fahrzeugkombination genügend rentablen Feststoffprozent unmöglich, und zum anderen sind die beachtlichen Mengen von Erde und Steinen in den unregelmäßigen Stubben und ihren Verästelungen, in denen auch festgewachsene Steine vorkommen, von Nachteil. Die Zellstoffabriken lassen bei Anlieferung der Stubben nur einen kleinen Teil dieser Verunreinigungen in ihnen zu.
  • Beide diese Nachteile werden durch ein Verfahren und eine Vorrichtung nach vorliegender Erfindung beseitigt.Die Erfindung bildet somit ein wichtiges Glied in der Gesamtarbeit für eine Verwertung des Faserrohstoffes der Stubben. Das Verfahren und die Vorrichtung gem. vorliegender Erfindung ermöglichen nicht nur Ausnutzung von Stubben, sondern auch von Fällungsahfall, wie Asten, Zweigen, Spitzen. Erfindungs- -gemäß erfolgt die Zerteilung draußen im Gelände im Anschluß an das Stubbenroden, wobei gleichzeitig Steine und andere Verunreinigungen in den Stubben abgeschieden werden, so daß sich von Verunreinigungen im wesentlichen freie Schnitzel ergeben.
  • Die Kennzeichen der Erfindung sind in den beigefügten Patentansprüchen definiert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 veranschaulicht ein Verfahren vom Stubbenroden bis zum Lastwagentransport von fertigen Brechschnitzeln.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung in Draufsicht.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
  • Fig. 4 und 5 sind eine Seitenansicht bzw. ein Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4 verschiedener Ausführungen von in einer Vorrichtung nach der Erfindung enthaltenen Rotormessern.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Ausführung ein Verfahren zur Gewinnung von Stubben und zu deren Veredlung zu Brechschnitzeln vor ihrem Lastwagentransport zur Zellstoffabrik oder zu einer Heizungszentrale mit Holzfeuerung. Die Stubben 1 werden auf bekannte Weise von einem Stubbenroder 2 aufgenommen und in zwei bis vier Teile gespalten. Die Stubbenteile 3 werden dann vom Stubbenroder 2 in einem reihenähnlichen System zu Haufen 3a gelegt. Ein Radschlepper 4 befördert dann, vom Stubbenroder 2 zeitlich ungebunden, die Stubbenteile zu einer zentralen Stubbensammelstelle 5 an einer Ablage im Anschluß an eine Autostraße R. In zweckmäßiger Aufstellung neben der Stubbensammelstelle 5 befindet sich eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung, deren Einsatz von anderen Maschinen zeitlich ungebunden ist, besteht aus einer Stubbenquetschmühle 6, die mit einem Steine abscheidenden Rüttel-Zuführtisch 7 versehen ist. Die Stubbenquetschmhle zerteilt die Stubbenteile zu Brechschnitzeln 9.
  • Auf der Abgabeseite der Ouetschmühle ist eine Steine abscheidende Gebläseanordnung 8 für die Brechschnitzel 9 so angeordnet, daß die Brechschnitzel in gesteuerter Richtung von einer Blasdüse 10 ausgeblasen werden. Die Brechschnitzel können dadurch einen Haufen 11 bilden, der raummäßig im Verhältnis zu seiner Ausbreitung auf der Erde beträchtliche Höhe erhalten kann. Die zu Haufen gelegten Brechschnitzel 11 werden dann z.B. von einem Lastkraftwagen 12 abgeholt, der sie zur Fabrik oder zu einer anderen Verbrauchsstelle befördert.
  • Fig. 2 und 3 zeigen stärker detailliert eine Vorrichtung nach der Erfindung. Die Stubbenteile 3 werden von einer (nicht gezeigten) Aufgabevorrichtung auf den Zuführtisch 7 gelegt, und der Zuführtisch 7 wird in vertikale Rüttelbewegung versetzt.
  • Infolge der Schrägstellung des Zuführtisches 7, wie gezeigt, zum Eingabeschacht 13 der Quetschmühle 6 verlagern die Stubbenteile 3 sich allmählich zum Eingabeschacht 13 und stürzen schließlich auf einen im Eingabeschacht angeordneten Mühlenrotor 14 hinab, der mit spiralförmig angeordneten Rotormessern 15 versehen ist, die die Stubbenteile 3 erfassen und sie gegen Gegenstähle 15 brechen, so daß Brechschnitzel gebildet werden. Aufgrund der Schneidkantenausführung der Rotormesser 15 und ihrer Lage auf dem Rotor 14 werden die Brechschnitzel längs einem zylindrischen, der Form der Rotormesser 15 angepaßten Rotorgehäuse 17 in eine Abgabevorrichtung 18 hinausgeführt, die die Zuführung der Brechschnitzel 9 in die Gebläsevorrichtung 8 übernimmt. Die Gebläsevorrichtung scheidet über ein Blasfallensystem schwerere Teilchen, in diesem Fall Steinsplitter, die die Mühle 6 passiert haben, ab und bläst die Brechschnitzel zu einem steinfreien Haufen.
  • Gröbere und an der Oberfläche liegende Steine sowie Erde wurden von den Stubbenteilen 3 bereits entfernt, als diese über den Zuführtisch 7 gingen. Im selben Augenblick, in dem der Zuführtisch 7 in Rüttelung versetzt wird, um die Stubbenteile der Mühle zuzuführen, werden evtl.in den Stubben enthaltene Steine und Erde losgerüttelt und fallen zwischen den auf dem Zuführtisch 7 längs der Eingaberichtung angeordneten Gitterstangen 19 auf die Erde hinab.
  • Die Mühle kann, wenn sie beweglich. soll, für ihren Antrieb mit einem Verbrennungsmotor 20 versehen werden, kann aber für ortsfeste Aufstellung der Anlage auch einen Elektromotor erhalten. Bei beweglicher Ausführung ist wahlweise Aufstellung der Mühle auf einem nicht angetriebenen Sattelauflieger (Anhänger) oder auf einem angetriebenen Fahrzeug, einem Lastkraftwagen oder Radschlepper möglich, wodurch bessere Voraussetzungen für größere Beweglichkeit und somit höhere Kapazität geschaffen werden.
  • Die Schneidkantenseite der Rotormesser 15, 15a bzw. 15b kann, wie Fig. 4 zeigt, verschiedene Angriffswinkel a in Beziehung zur oberen Oberfläche der Gegenstähle 16 haben, z.B. wie gezeigt für das Rotormesser 1Sb einen dem Rotor 14 zugewandten Winkel bei Passieren der Schneidkantenseite an genannter Oberfläche vorüber, für das Rotormesser 15a einen Winkc % 0, und für das Rotormesser 15 einen vom Rotor abgewandten Winkel.
  • Die Schneidkantenseite der Rotormesser 15 kann auch, wie Fig. 5 zeigt, verschiedene Querschnittsform haben, z.B. wie bei a gezei-t kann sie durch Anbringung einer Nut zwei spitze Schneidkanten haben, bei b eine gerade Schneidkante, bei c durch doppeltes Abfasen eine gerade schmalere Schneidkante, bei d durch Abfasen eine an der einen Seite liegende spitze Schneidkante, bei e durch doppeltes Abfasen eine mittig liegende spitze Schneidkante, und bei f durch Abfasen eine an der anderen Seite liegende spitze Schneidkante.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann im Rahmen der beigefügten Patentansprüche auf verschiedene Weise geändert werden. Als Abgabevorrichtung kann z.B. ein Förderer für Förderung der Brechschnitzel zu der vorgesehenen Stelle angeordnet sein.
  • Es können auch Mittel zur Regelung der Menge Stubbenteile, die der Quetschmühle zugeführt werden, vorgesehen werden, z.B. Mittel für zeitweilige Unterbrechung der Rüttelung des Zuführtisches.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Zerteilung von Stubben und anderem F sabfall zu Schnitzeln,bei gleichzeitiger Abscheidung von Steinen und anderen Verunreinigungen in den Stubben-und mit Ausführung der Zerteilung im Anschluß an das Stubbenroden draußen im Gelände, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Zerteilung der Stubben zu Schnitzeln maschinell durch Brechen der Stubben und mit Vorschub der Brechschnitzel längs einer bestimmten Bahn erfolgt, und die vorgeschobenen Schnitzel sowie beim Brechen gerste Steine und andere Verunreiniungen automatisch gesteuert zu verschiedenen Stellen abgegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abgabe durch Ausblasen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stubben vor dem Brechen Rüttelung zwecks Fortrüttelung von Oberflächensteinen und anderen Verunreinigungen ausgesetzt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Zerteilung von Stubben und anderem Fällungsabfall zu Schnitzeln, bei gleichzeitiger Abscheidung von Steinen und anderen Verunreinigungen und mit Ausführung der Zerteilung im Anschluß an das Stubbenroden draußen im Gelände unter Anwendung einer Quetschmühle, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Quetschmühle (6) aus einem im wesentlichen horizontal in einem Schacht (13,17) angeordneten Rotor (14) mit,in Richtung der Rotowelle gesehen, spiralförmig angeordneten Rotormessern (15) und aus in Beziehung zum Schacht fest angeordneten Gegenstahlen (16) aufgebaut ist, und bei Drehung des Rotors (14) die Stubben (3) zwischen den Rotormessern (15) und den Gegenstählen (16) zu Schnitzeln gebrochen werden, wobei gleichzeitig die Schnitzel im Schacht (13,17) längs dem Rotor (14) vorgeschoben, und Steine sowie andere Verunreinigungen gelöst werden, und der Quetschmühle (6) eine Abgabevorrichtung (8,18) für Abgabe der vorgeschobenen Schnitzel zu einer Stelle, die von den abgegebenen, während des Brechens gelösten Steinen und anderen Verunreinigungen getrennt ist, nacheschaltet ist.
  5. 5. Vorricatung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Abgabevorrichtung eine GeblAseanordnung (8) einschließt, die mit einer richtbaren Düse (10) für gesteuertes Ausblasen der Schnitzel zu einer vorgesehenen Stelle versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n r. z e i c h n e t, daß an der Quetschmühle (6) ein Rüttel-Zufhrtisch (7) mit einer Auflagefläche für Zuführung der Stubben (3) zur Quetschmühle unter Rüttelung und dabei erfolgender Fortrüttelung von Oberflächensteinen und anderen Verunreinigungen angeordnet ist, und die Auflagefläche für Fortschaffung wenigstens eines wesentlichen Teiles genannter abgerüttelter Steine und anderer Verunreinigungen vor der Quetschmühle (6) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die AuflagèflAche für sukzessives Verlagern der Stubben (3) durch Einwirkung der Rüttelung zu der und in die Quetschmühle hinab in Richtung zur Quetschmühle (6) abwärts geneigt angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h 8 e k e n n z e i c h n e t, daß die Auflagefläche aus in der Eingaberichtung parallelen Stangen (19) besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Regelung der Menge zugeführter Stubben (3) zur Quetschmühle (6) Mittel für zeitweiliges Unterbrechen der Rüttelung des Zuführtisches (7) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 6-9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Quetschmühle (6) ein Förderer zur Beförderung von Schnitzeln zu der vorgesehenen Stelle nachgeschaltet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schneidkantenseite der Rotormesser (15) und die der Schneidkantenseite zugewandte Oberfläche der Gegenstähle (16) bei Passieren der Schneidkantenseite an genannter Oberfläche vorüber einen Winkel (:) zueinander haben, der dem Rotor (14) zugewandt ist, im wesentlichen gleich Null ist, oder vom Rotor abgewandt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die freien Enden der Rotormesser (15) für Bildung wenigstens einer schneidenförmigen Schneidkante (a,c,d,e,f) ausgebildet sind.
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