DE4021058C2 - - Google Patents

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DE4021058C2
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Gerhard 4474 Lathen De Husmann Sen.
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Maschinen- und Landmaschinenfabrik Husmann 4474 Lathen De GmbH
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Maschinen- und Landmaschinenfabrik Husmann 4474 Lathen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C2018/188Stationary counter-knives; Mountings thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern organischer Abfälle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Vorrichtungen, mit denen organische Abfälle wie Holz-, Hecken- und Baumschnitt, Parkabfälle, Baumrinde, pflanzliche Abfälle, Laub, Friedhofsabraum, Paletten usw. zerkleinert und für eine weitere Aufbereitung, wie Kom­ postierung od. dgl., vorbereitet werden, sind an sich be­ kannt.
Dabei kommen gattungsgemäße Vorrichtungen hauptsächlich im kommunalen Bereich zum Einsatz, da hier größere Mengen organischer Abfälle, insbesondere pflanzlicher Art an­ fallen und entsorgt werden müssen.
Dabei sind auch Abfälle zu verarbeiten, wie beispielsweise beim Baumschnitt anfallende dickere Äste, die einen er­ heblichen Kraftaufwand beim Zerkleinern erfordern und eine entsprechende Dimensionierung der beanspruchten Teile der Vorrichtung erforderlich machen.
Trotzdem kommt es bei den bekannten Vorrichtungen, auf­ grund der sehr hohen Beanspruchung wiederholt zu Be­ triebsstörungen mit notwendigen Reparaturen, so daß eine erhebliche Kostenbelastung beim Betrieb der bekannten Vorrichtungen auftritt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß mit konstruktiv einfachsten Mitteln die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung verbessert, ihre Stand­ zeit erhöht sowie ihr Betrieb wirtschaftlicher wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale ge­ löst.
Durch das Schlegelwerk, das im Schlegelraum rotiert, werden die zugeführten Abfälle im Zusammenspiel mit der Brechkante vorzerkleinert, so daß durch die Gegen­ brechanlage lediglich eine weitere Zerkleinerung durch­ geführt wird, statt, wie bisher, eine Zerkleinerung der Abfälle von Anfang an.
Die bislang übliche sehr hohe Belastung der Gegenbrech­ anlage wird daher nun auf ein sehr geringes Maß reduziert, so daß die Standzeit der Gegenbrechanlage und mit ihr die der gesamten Vorrichtung erhöht wird.
Bei der Vorzerkleinerung durch die Brechkante werden die Abfälle nicht geschnitten, sondern zerrissen, was eine nachfolgende Weiterbehandlung, beispielsweise eine Kom­ postierung oder Fermentierung zur Gewinnung von Mulch, erheblich erleichtert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Gegenbrechanlage an der unteren Seite des Schlegel­ raumes angeordnet ist, wobei der Drehsinn des Schlegel­ werkes von der Brechkante aus zur Gegenbrechanlage hin gerichtet ist.
Diese Maßnahme trägt gleichfalls dazu bei, die Beanspru­ chung der Gegenbrechanlage zu minimieren. Weiter wird dadurch der Auswurfwinkel für das aus dem Schlegelraum austretende zerkleinerte Gut verbessert und das Häcksel­ gut selbst erheblich feiner zerschlagen.
Um den vielfältigen Anforderungen bezüglich der Beschaf­ fenheit bzw. Dicke der zu zerkleinernden Abfälle gerecht zu werden, bzw. um die Feinheit des Häckselgutes in einem bestimmten Umfang beeinflussen zu können, sieht ein wei­ terer Gedanke der Erfindung vor, die Brechkante in ihrem Abstand gegenüber den Schlegeln veränderbar zu machen.
Ferner ist nach einem Gedanken der Erfindung vorgesehen, die einzelnen Schlegel zumindest gruppenweise in ihrer radialen Anordnung versetzt zu den übrigen Schlegeln festzulegen.
Dadurch kann die Belastung auf das Schlegelwerk, die Brechkante und die Gegenbrechanlage erheblich reduziert werden.
Auch ist die Energieaufnahme für den antreibenden Motor um ein wesentliches geringer als dies bei gleicher Aus­ richtung und somit gleichem Eingriff der Schlegel bislang üblich war.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer schematisierten Seitenansicht,
Fig. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung, gleichfalls in einer Seitenansicht dargestellt,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Schlegel­ werkes der Vorrichtung.
Die dargestellte Vorrichtung besteht in ihrem Grundaufbau aus einem Einzugsgliederband 6, einen oberhalb dessen angeordneten Trichter 9, einem seitlich davon festgeleg­ ten abklappbaren Trichtervorderteil 10, einem auf der diesem gegenüberliegenden Endseite vorgesehenen Schlegelwerk 1, das dem Einzugsgliederband 6 benachbart ist sowie einem an dem Schlegelwerk 1 angeschlossenen Auswurfbereich 7, über den die zerkleinerten Abfälle ausgeworfen werden.
Weiter sind oberhalb des Einzugsgliederbandes 6, neben dem Schlegelwerk 1 angeordnet, Einzugswalzen 12 vorgesehen, mit denen der durch das Einzugsgliederband 6 vollzogene Transport der über den Trichter 9 zugeführten Abfälle in das Schlegelwerk 1 unterstützt wird.
Dabei sind die Einzugswalzen 12 in vorteilhafter Weise beweglich gelagert, was beispielsweise durch Aufhängung der Einzugswalzen 12 an einer nicht dargestellten Wippe erfolgen kann.
Die Einzugswalzen 12 sind ebenso wie das Einzugsglieder­ band 6 hydraulisch angetrieben.
Über einen oberhalb des Schlegelwerkes 1 angeordneten Motor 11 wird das Schlegelwerk 1 in eine rotierende Be­ wegung versetzt, deren Drehrichtung durch die Pfeile ge­ kennzeichnet ist.
Wie besonders deutlich in der Fig. 2 zu sehen ist, ist zwischen dem Schlegelwerk 1 und dem Einzugsgliederband 6 eine leistenförmige Brechkante 5 angeordnet, die in ihrem Abstand zu den Schlegeln 4 des Schlegelwerkes 1 veränder­ bar ist.
Die über das Einzugsgliederband 6 geförderten Abfälle werden von den Einzugswalzen 12 bis in den Bereich der Brechkante 5 gebracht und von den Schlegeln 4 zerrissen.
Die so vorzerkleinerten Abfälle werden von den Schlegeln 4, die sich mit sehr hoher Drehzahl drehen, in ein Schlag­ werk 3 gefördert, das durch die Unterseite des das Schle­ gelwerk 1 umschließenden Gehäuses gebildet wird.
Im Bereich dieser Unterseite ist auch eine kammartige Gegenbrechanlage 2 befestigt, mit der das vorzerkleinerte Abfallgut noch weiter zerkleinert wird, wobei der Dreh­ sinn des rotierenden Schlegelwerkes 1 bzw. der Schlegel 4 von der Brechkante 5 aus zur Gegenbrechanlage 2 hin ge­ richtet ist.
Der der Gegenbrechanlage 2 benachbarte Auswurfbereich 7 ist einstellbar, so daß eine mietengerechte Ablage des zerkleinerten Materials möglich ist.
Aus der Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Schlegel 4 grup­ penweise auf Achsen 7, 8 festgelegt sind, wobei diese Achsen 7, 8 um einen bestimmten Winkelbereich versetzt zueinander angeordnet sind.
Sowohl der Versetzungswinkel als auch die Anzahl der zu einer Gruppe gehörenden Schlegel 4 können den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Diese Maßnahme führt dazu, daß jeweils nur ein Teil der Schlegel 4 im Eingriff ist, so daß die Belastung der Brechkante 5 bzw. der Gegenbrechanlage 2 und des Schle­ gelwerkes 1 insgesamt verringert wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern organischer Abfälle, mit einem Einzugsgliederband und einem rotierenden Schlegel­ werk, dessen Schlegel eine kammartige Gegenbrechanlage kämmen, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Einzugsgliederband (6) und dem Schle­ gelwerk (1) eine leistenförmige Brechkante (5) festgelegt ist, die sich quer zum Einzugsgliederband (6) über dessen Breite erstreckt, wobei die Gegenbrechanlage (2), in För­ derrichtung gesehen, der Brechkante nachgeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenbrechanlage (2) an der unteren Seite des Schlegelraumes angeordnet ist, wobei der Drehsinn des Schlegelwerkes (1) von der Brechkante (5) aus zur Gegen­ brechanlage (2) hin gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkante (5) in ihrem Abstand zum Schlegelwerk (1) bzw. den Schlegeln (4) veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Einzugsgliederbandes (6), dem Schlegel­ werk (1) benachbart, Einzugswalzen (12) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugswalzen (12) beweglich, vorzugsweise an einer Wippe festgelegt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlegel (4) gruppenweise auf Achsen (7, 8) fest­ gelegt sind, wobei die Achsen (7, 8) parallel zur Rota­ tionsachse verlaufen und um einen wählbaren Winkelbetrag zueinander versetzt angeordnet sind.
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