DE4117029A1 - Sortiervorrichtung und verfahren - Google Patents
Sortiervorrichtung und verfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Sortiervorrichtung ist bereits aus der DE-35 01 777-A1
bekannt. Die bekannte Sortiervorrichtung hat
jedoch den Nachteil, daß die als Rollgut auszusondernden
Gegenstände des Aufgabegutes vielfach liegenbleiben und
demzufolge als Steiggut transportiert werden. Ferner werden
Teile des Steiggutes, beispielsweise Drähte und Plättchen,
von dem Rollgut mitgerissen und gelangen so in die Auffang
einrichtung für das Rollgut.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildete Sortiervorrichtung
derart weiterzubilden, daß eine wirksame Trennung von Roll
gut und Steiggut möglich ist.
Dies wird bei einer gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 ausge
stalteten Sortiervorrichtung erfindungsgemaß dadurch er
reicht, daß ein Steigwinkel und ein Oberflächenbelag des
Schrägförderbandes sowie die die Fallhöhe des Aufgabegutes
bestimmende Höhe der Aufgabeeinrichtung so aufeinander
abgestimmt sind, daß das Aufgabegut von dem Schrägförderband
in aufwärts transportierte Drahtstücke und Metallplättchen
sowie abwärts rollende übrige Teile getrennt wird. Diese
drei Parameter haben sich als entscheidende Faktoren bei der
Einstellung des Sortierverhaltens des Schrägförderbandes
herausgestellt. Die Höhe der Aufgabe
einrichtung über dem Schrägförderband bestimmt die kine
tische Energie, mit der die Körper des Aufgabegutes auf das
Schrägförderband bzw. dessen Oberfläche auftreffen. Der Ober
flächenbelag des Schrägförderbandes bestimmt die Art und
Weise, in der diese kinetische Energie der Körper des
Aufgabegutes abgeleitet bzw. absorbiert wird. Je nach
Gestaltung des Oberflächenbelags verlieren dabei unförmige
Drahtstücke oder kleinere Metallplättchen ihre gesamte
kinetische Energie, da sie sich in der Oberfläche verhaken
und dort liegenbleiben. Der Steigwinkel des Schrägförder
bandes hat einen Einfluß darauf, in welchem Maße größere
voluminösere Festkörper ins Rollen geraten bzw. in Roll
bewegung bleiben. Wenn die lotrechte Position des Schwer
punkts auf das Schrägförderband noch innerhalb der Auflagen
fläche des Körpers liegt, gerät er nicht ins Rollen. Die
lotrechte Position hängt von dem Steigwinkel ab.
Es ist bevorzugt, daß eine Einrichtung zur Veränderung des
Steigwinkels des Schrägförderbandes vorgesehen ist. Eine
derartige Einrichtung gestattet die Einstellung des Steig
winkels auch im laufenden Betrieb bzw. vor Aufgabe eines
neuen Aufgabegutes.
Es ist ferner bevorzugt, daß eine Einrichtung zur Verände
rung der Höhe der Aufgabeeinrichtung über dem Schrägförder
band vorgesehen ist. Eine derartige Einrichtung, die vorzugs
weise eine Höhenverstelleinrichtung für die Aufgabeeinrich
tung ist, gestattet ebenfalls die Verstellung der Höhe im
laufenden Betrieb zur Einstellung einer optimalen Höhe bzw.
vor Aufgabe eines neuen Aufgabegutes.
Es ist ferner bevorzugt, daß eine der Aufgabeeinrichtung
zugeordnete Einrichtung zur Einstellung des Auftreffbereichs
des Aufgabeguts auf dem Schrägförderband vorgesehen ist. Es
hat sich herausgestellt, daß auch der Auftreffbereich des
Materials auf dem Schrägförderband einen wesentlichen Ein
fluß auf die Sortierung hat. Je weiter der Auftreffpunkt in
Richtung der unteren Umlenkrolle liegt, um so
wahrscheinlicher ist es, daß Steiggut, d. h. Drahtstücke und
Plättchen, mitgerissen wird oder daß ein ein- bis zwei
maliges Überschlagen des Steiggutes dieses über den
Abwurfpunkt bringt. Im umgekehrten Fall hat eine Verlegung
des Auftreffpunktes zur oberen Umlenkrolle hin das liegenbleiben
von nicht ausreichend beschleunigtem Rollgut auf dem
Band zur Folge. Eine derartige Einstelleinrichtung für den
Auftreffbereich gestattet eine kontinuierliche während des
Betriebs mögliche Veränderung des Auftreffbereichs zur
Einstellung eines optimalen Betriebspunkts.
Bevorzugt ist ferner eine Einrichtung zur Veränderung der
Geschwindigkeit des Schrägförderbandes. Auch die Geschwin
digkeit hat neben dem Steigwinkel einen erheblichen Einfluß
auf das Sortierverhalten. Eine derartige Einrichtung kann
daher eine Einstellung bzw. eine Veränderung der
Geschwindigkeit im laufenden Betrieb ermöglichen.
Es ist ferner bevorzugt, daß der durch die Veränderungs
einrichtung bestimmte Steigwinkel im Bereich von 25° bis 40°
gegenüber der Horizontalen liegt. Es hat sich herausge
stellt, daß in diesem Bereich eine wirksame Trennung von
Kleinteilen in Form von Drahtstücken, Metallplättchen etc.
von größeren, kompakteren Teilen stattfindet.
Es ist ferner bevorzugt, daß der Auftreffbereich des
Aufgabeguts im zweiten unteren Fünftel der Länge des
Schrägförderbandes liegt. Bei Wahl des Auftreffpunkts in
diesem Bereich ist ebenfalls eine besonders gute
Aussortierung von Kleinstteilen beobachtet worden.
Es ist bevorzugt eine unterhalb der unteren Umlenkrolle
angeordnete Auffangeinrichtung für Rollgut und eine
unterhalb der oberen Umlenkrolle angeordnete Auffangein
richtung für Steiggut vorgesehen. Die beiden Auffangein
richtungen fangen das von beiden Umlenkrollen abgegebene
Rollgut und Steiggut geeignet auf.
Bevorzugt ist eine oberhalb des ersten Schrägförderbandes
angeordnete Umlenkeinrichtung vorgesehen, die das Aufgabegut
von der Aufgabeeinrichtung übernimmt und bandabwärts in
Richtung der unteren Umlenkrolle ablenkt. Damit wird eine
bessere Sortierung der Rollgut-Gegenstände erreicht, die
nunmehr beim Auftreffen auf die Oberfläche des Schrägförder
bandes eine höhere abwärtsgerichtete Geschwindigkeit haben.
Es wird sichergestellt, daß die Rollgutkörper nicht mehr
liegenbleiben und als Steiggut gefördert werden. Ferner
tritt eine Trennung von Steiggut und Rollgut bereits am
Ausgang der Umlenkeinrichtung auf, so daß Steiggut-
Gegenstände statistisch seltener von Rollgut-Gegenständen
mitgerissen werden.
Es ist bevorzugt, daß die Umlenkeinrichtung ein zweites
Schrägförderband aufweist. Eine derartige Umlenkeinrichtung
in Form eines zweiten Schrägförderbandes lenkt das Aufgabe
gut nicht nur ab, sondern bewirkt bereits eine Vorsortierung
des Aufgabegutes.
Ferner ist bevorzugt, das zweite Schrägförderband im wesent
lichen parallel zum ersten Schrägförderband anzuordnen. Mit
dieser Maßnahme ist eine besonders wirkungsvolle dichte
Positionierung der beiden Schrägförderbänder möglich, wobei
die beiden Schrägförderbänder infolge ihrer Parallelität
gleiche Sortiereigenschaften haben.
Die Schrägförderbänder sind bevorzugt parallel gegeneinander
versetzt, so daß die von der unteren Umlenkrolle des zweiten
bzw. oberen Schrägförderbandes abgeworfenen Gegenstände des
Aufgabegutes noch eine gewisse Trennstrecke auf dem ersten
bzw. unteren Schrägförderband durchlaufen. Durch Wahl des
Versatzes können die Trennstrecken geeignet gewählt werden.
Es ist bevorzugt, daß die untere Umlenkrolle des zweiten
Schrägförderbandes lotrecht in die untere Hälfte der Länge
des ersten Schrägförderbandes fällt. Es hat sich
herausgestellt, daß je weiter der Auftreffpunkt in Richtung
der unteren Umlenkrolle des ersten Schrägförderbandes gelegt
wird, desto wahrscheinlicher Steiggut mitgerissen wird oder
durch ein- bis zweimaliges Umschlagen des Steiggutes dieses
über den Abwurfpunkt hinaus gelangt. Andererseits hat eine
Verlegung des Auftreffpunktes mehr zur oberen Umlenkrolle
hin das Liegenbleiben von nicht ausreichend beschleunigtem
Rollgut auf dem Band zur Folge. Ein Auftreffpunkt im zweiten
unteren Fünftel des Förderbandes (innerhalb der unteren
Hälfte) ist besonders günstig.
Es ist bevorzugt, daß die Umlenkeinrichtung eine Leitplatte
aufweist, auf deren oberen Bereich das Aufgabegut von der
Aufgabeeinrichtung auftrifft und von deren unteren Bereich
das Aufgabegut an das erste bzw. zweite Schrägförderband
abgegeben wird. Eine derartige Leitplatte wirkt ebenfalls
als Umlenkeinrichtung, indem das Aufgabegut entlang der
Plattenoberfläche gleitet bzw. rollt. Auch die Leitplatte
kann eine gewisse Vorsortierung des Aufgabegutes bewirken.
Sie kann allein oder in Verbindung mit dem zweiten
Schrägförderband als Umlenkeinrichtung wirken.
Es ist bevorzugt, daß die Leitplatte im wesentlichen
parallel zum ersten und/oder zweiten Schrägförderband
angeordnet ist. Diese Maßnahme gestattet eine dichte
Anordnung der Umlenkeinrichtung an dem Schrägförderband und
ein aufeinander abgestimmtes Sortierverhalten.
Es ist ferner bevorzugt, daß die Leitplatte oberhalb des
zweiten Schrägförderbandes angeordnet ist. Eine solche
Anordnung ist bevorzugt, wenn die Gegenstände des Rollgutes
einer größeren Geschwindigkeit bedürfen, um über den
Abwurfpunkt hinaus in die Auffangeinrichtung für Rollgut zu
gelangen.
Alternativ ist bevorzugt, daß die Leitplatte zwischen dem
ersten und zweiten Schrägförderband angeordnet ist. Diese
Maßnahme ist bevorzugt, wenn das Steiggut leicht ins Rollen
gerät und daher einer längeren Trennstrecke bedarf.
Es ist bevorzugt, daß die Auffangeinrichtung für Steiggut
das Steiggut des ersten und zweiten Schrägförderbandes
aufnimmt. Mit dieser Maßnahme kann eine zusätzliche
Auffangeinrichtung für das zweite Schrägförderband
entfallen. Die Schrägförderbänder sind so parallel zu
versetzen, daß ein Auffangbehälter mit gewöhnlicher
Auffangfläche ausreicht.
Es ist ferner bevorzugt, daß das erste und/oder zweite
Schrägförderband federnd ausgestaltet ist. Die federnde
Wirkung des Bandes unterstützt die Erzeugung einer
Rollbewegung. Kompakte Körper, die als Rollgut zu behandeln
sind, federn aufgrund ihrer geringen Verformbarkeit weit
besser als Drähte oder kleinere Steiggut-Gegenstände, deren
Bewegungsenergie durch Verformung oder Eindringen in das
Oberflächenmaterial des Schrägförderbandes stark verringert
wird.
Es ist bevorzugt, daß die Aufgabeeinrichtung eine
Aufgaberolle aufweist, die das Aufgabegut in tangentialer
Richtung abwirft. Mit einer derartigen Maßnahme kann das
Aufgabegut schon in der Aufgabeeinrichtung vorsortiert
werden, da der tangentiale Abwurf für eine unterschiedliche
Austragung von Gegenständen des Rollgutes bzw. Steiggutes
sorgt. Aufgrund der umgebenden Luftatmosphäre werden
voluminösere und leichtere Teile weiter ausgetragen als
schwerere und weniger voluminöse Teile.
Bei dieser Ausführungsform ist auch bevorzugt, daß das erste
und/oder zweite Schrägförderband in einem spitzen Winkel zur
tangentialen Abwurfrichtung der Aufgaberolle steht. Ein
bevorzugt kleiner spitzer Winkel erhält die durch den
tangentialen Abwurf erreichte Sortierverteilung.
Es ist bevorzugt, daß die Aufgaberolle einem
NE-Metallscheider angehört. Die stark ablenkende Wirkung
eines derartigen NE-Metallscheiders reicht zwar nicht aus,
um Drähte und Inert-Material ausreichend zu trennen, bewirkt
aber eine gewisse Entzerrung, die den metallischen Drähten
aufgrund ihrer etwas größeren Ablenkung im Induktionsfeld
beim Auftreffen auf das Förderband einen "Vorsprung" vor den
inerten Rollkörpern (Glas, Steine, Gummi) gibt. Die
Steiggutkörper werden daher weniger von Rollkörpern
mitgerissen und auf diese Weise wird die Sortierung
verbessert.
Es ist bevorzugt, daß der Oberflächenbelag des ersten
und/oder zweiten Schrägförderbandes einen Kunstrasen
aufweist. Ein derartiger Oberflächenbelag kann einen Teil
der kinetischen Energie der von der Abgabeeinrichtung
abgegebenen Teile aufnehmen und damit die Abwärtsbewegung
von Steiggut geeignet hemmen.
Es ist ferner bevorzugt, daß das erste und/oder zweite
Schrägförderband einen rauhen Oberflächenbelag, insbesondere
Teppich- und Kokosmattenboden, aufweist. Ein derartiger
Oberflächenbelag dient ebenfalls zur Herabsetzung der
kinetischen Bewegungsenergie der Teile.
Es ist ferner bevorzugt, daß der Oberflächenbelag des
Schrägförderbandes eine flache Profilstruktur aufweist. Die
Profilstruktur kann die Abrollbewegung von Steiggut geeignet
bremsen.
Es ist ferner bevorzugt, daß die Aufgabeeinrichtung einen
Vibrator aufweist, der dazu beiträgt, daß das Aufgabegut in
einem größeren Raumwinkel abgegeben und dadurch besser
getrennt wird.
Ferner ist bevorzugt, daß das erste und/oder zweite
Schrägförderband einen Vibrator aufweist, der ebenfalls zur
besseren Trennung dient. Der Vibrator des Schrägförderbandes
bewirkt ein Schütteln der aufliegenden Teile.
Schließlich ist bevorzugt, daß das erste und/oder zweite
Schrägförderband einen Steigwinkel von 25° bis 40° aufweist.
Bei diesen Steigwinkeln ist eine günstige Trennung des
Aufgabegutes beobachtet worden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein Steigwinkel und ein Oberflächenbelag des Schräg
förderbandes sowie eine die Fallhöhe des Aufgabegutes
bestimmende Höhe der Aufgabeeinrichtung über dem Schräg
förderband für ein bestimmtes Aufgabegut so eingestellt
werden, daß das Aufgabegut in aufwärts transportierte
Drahtstücke und Metallplättchen sowie abwärts rollende
übrige Teile getrennt wird. Mit diesem Verfahren ist eine
vorteilhafte und effektive Trennung der Metallplättchen und
Drahtstücke von den übrigen Gutteilen möglich.
Es ist bevorzugt, daß zusätzlich ein Auftreffbereich des
Aufgabengutes auf dem Schrägförderband eingestellt wird.
Diese Einstellung des Auftreffbereichs hat eine im laufenden
Betrieb erfolgende Optimierung des Sortierverhaltens zur
Folge.
Es ist ferner bevorzugt, daß der Steigwinkel zwischen 25°
und 40° gewählt wird. In diesem Bereich sind besonders
günstige Sortierergebnisse erzielt worden.
Es ist ferner bevorzugt, daß als Oberflächenbelag Kunstrasen
gewählt wird. Ein derartiger Belag hemmt die Bewegung der
Kleinstteile in wirkungsvoller Weise, da die Kleinstteile von
den Halmen des Kunstrasens zurückgehalten und an der
Bewegung gehindert werden.
Es ist ferner bevorzugt, daß der Auftreffbereich des
Aufgabeguts auf dem Schrägförderband im unteren zweiten
Fünftel der Länge des Schrägförderbandes gewählt wird. In
diesem Bereich sind ebenfalls die Sortierergebnisse
besonders gut.
Schließlich ist bevorzugt, daß die Geschwindigkeit des
Schrägförderbandes auf etwa 30 m/min. eingestellt wird. Bei
dieser Geschwindigkeit wurden ebenfalls gute
Sortierergebnisse erzielt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der
Zeichnung.
Fig. 1 zeigt skizzenhaft eine Ausführungsform der Erfindung
mit einer als Schrägförderband ausgestalteten
Umlenkeinrichtung.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung mit
einer Umlenkeinrichtung in Form eines zweiten
Schrägförderbandes und einer Leitplatte.
Fig. 3 zeigt skizzenartig die grundsätzliche Wirkungsweise
von Schrägförderbändern.
Fig. 4 zeigt skizzenartig den Sortiermechanismus bei einer
federnden Ausgestaltung der Schrägförderbänder.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit einem
zweiten Schrägförderband und einer als Aufgaberolle
ausgestalteten Aufgabeeinrichtung bei einem
NE-Metallscheider.
Die in Fig. 1 skizzenartig und im Querschnitt dargestellte
Sortiervorrichtung weist ein erstes unteres Schrägförderband
2 auf, das auf einer unteren Umlenkrolle 4 und einer oberen
Umlenkrolle 8 läuft. Die beiden gegenläufigen Abschnitte des
Schrägförderbandes 2 haben einen Steigwinkel von 25° bis
40°, bevorzugt 30° bis 35° gegenüber der Horizontalen.
Unterhalb der unteren Umlenkrolle 4 befindet sich eine
Auffangeinrichtung 12 für Rollgut in Form eines Behälters,
der das von der unteren Umlenkrolle 4 abgegebene Rollgut
aufnimmt. Unterhalb der oberen Umlenkrolle 8 befindet sich
eine Auffangeinrichtung 14 für Steiggut, die das über die
obere Umlenkrolle 8 hinaus beförderte Steiggut nach seinem
Herabfallen aufnimmt. Der Oberflächenbelag des
Schrägförderbandes 2 besteht aus Kunstrasen.
Oberhalb des ersten Schrägförderbandes 2 und parallel dazu
befindet sich ein zweites Schrägförderband 16 mit einer
unteren Umlenkrolle 18 und einer oberen Umlenkrolle 20.
Dieses Schrägförderband ist so angeordnet, daß seine untere
Umlenkrolle lotrecht in den Bereich des zweiten Fünftels der
Länge des ersten Schrägförderbandes 2 fällt. Die beiden
Schrägförderbänder 2 und 16 sind so parallel-versetzt, daß
das von den beiden oberen Umlenkrollen 16 und 20
ausgetragene Steiggut in dieselbe Auffangeinrichtung 14 für
Steiggut fallen kann. Die beiden Umlenkrollen haben daher in
Querrichtung nur einen geringen Abstand.
Oberhalb des zweiten oberen Schrägförderbandes 16 befindet
sich eine Aufgabeeinrichtung 10, die einen Trichter und eine
daran befestigte Querschiene zum Austrag des Aufgabeguts
aufweist. Das von der Aufgabeeinrichtung 10 ausgegebene
Aufgabegut in Form von Kleinteilen fällt auf die untere
Hälfte des zweiten Schrägförderbandes 16 und nach weiterer
Trennung auf die untere Hälfte des Schrägförderbandes 2, von
wo die Gegenstände des Rollgutes in die Auffangeinrichtung
12 gelangen. Die in beiden Schrägförderbändern
transportierten Gegenstände des Steiggutes gelangen in die
Auffangeinrichtung 14 für Steiggut.
In Fig. 2 ist zusätzlich eine Leitplatte 22 oberhalb des
zweiten Schrägförderbandes 16 angeordnet. Diese Seitenplatte
22 trennt die von der Aufgabeeinrichtung 10 abgegebenen
Gegenstände des Aufgabeguts vor und schafft damit eine
zusätzliche Trennstation. Die Leitplatte 22 ist parallel
bzw. im wesentlichen parallel zum ersten bzw. zweiten
Schrägförderband angeordnet und lenkt daher ebenfalls das
Aufgabegut bandabwärts in Richtung der unteren Umlenkrolle
des ersten bzw. zweiten Schrägförderbandes ab. Die
Leitplatte 22 ist so angeordnet, daß sie unterhalb der
Auffangeinrichtung 10 angeordnet die von dieser abgegebenen
Kleinteile aufnimmt und abwärts befördert.
Fig. 3 zeigt skizzenartig die Wirkung eines
Schrägförderbandes, auf dem rollfähige größere Gegenstände
abrollen, während voluminöse unförmige Kleinteile, z. B.
Drähte und Platten liegenbleiben und als Steiggut befördert
werden. Dabei spielt die Fallstrecke des Aufgabguts eine
wichtige Rolle.
In Fig. 4 ist skizzenartig die vorteilhafte Wirkung einer
federnder Ausgestaltung des ersten bzw. zweiten
Schrägförderbandes dargestellt. Der von der
Aufgabeeinrichtung abgegebene Gegenstand lenkt bei seinem
Auftreffen auf das Schrägförderband dieses aus und wird von
der Rückspannbewegung des Bandes seinerseits in Rollbewegung
versetzt und abwärts gefördert. Die Federwirkung steigt mit
der Fallstrecke, d. h. der Höhe der Aufgabeeinrichtung.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit
einer Aufgaberolle 24 in der Aufgabeeinrichtung 10 gezeigt,
welche die Kleinteile des Aufgabeguts in tangentialer
Richtung austrägt. Die ausgetragenen Gegenstände bewegen
sich in tangentialer Richtung frei und werden je nach
Luftwiderstand unterschiedlich stark getrennt. Dadurch wird
bereits eine gewisse Vorsortierung des Materials erreicht.
Die Ablenkung einer derartigen auch bei NE-Metallscheidern
verwendeten Aufgaberolle 24 führt zu einer gewissen Trennung
von Drähten 26 und Inert-Material 28. Dabei werden die
Drähte 26 tangential weiter ausgetragen und erhalten dadurch
einen gewissen Vorsprung gegenüber dem als Rollgut zu
behandelnden Inert-Material 28. Außerdem sinkt bei dieser
Ausgestaltung die statistische Wahrscheinlichkeit, daß Teile
des Steigmaterials 26 von Teilen des Rollmaterials 28
mitgerissen und abwärts gefördert werden. Grundsätzlich ist
auch hier zu beachten, daß der Auftreffbereich der von einer
oberen Einrichtung auf eine untere Einrichtung abgegebenen
Kleinteile bevorzugt in der unteren Hälfte und besonders
bevorzugt im zweiten unteren Fünftel der Länge der unteren
Einrichtung liegt.
Claims (35)
1. Sortiervorrichtung für Aufgabegut (6), das insbesondere
Drahtstücke mit Metallplättchen und andere Teile enthält,
mit einem Schrägförderband (2) mit unterer und oberer
Umlenkrolle (4, 8) und einer in einer bestimmten Höhe
über dem Schrägförderband (2) angeordneten Aufgabeein
richtung (10) für das zu trennende Aufgabegut (6),
dadurch gekennzeichnet daß ein
Steigwinkel und ein Oberflächenbelag des Schrägförder
bandes sowie die die Fallhöhe des Aufgabegutes
bestimmende Höhe der Aufgabeeinrichtung (10) so
aufeinander abgestimmt sind, daß das Aufgabegut von dem
Schrägförderband (2) in aufwärts transportierte
Drahtstücke und Metallplättchen sowie abwärts rollende
übrige Teile getrennt wird.
2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Einrichtung zur Veränderung des
Steigwinkels des Schrägförderbandes vorgesehen ist.
3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Veränderung der
Höhe der Aufgabeeinrichtung (10) über dem Schrägförder
band (2) vorgesehen ist.
4. Sortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß eine der
Aufgabeeinrichtung (10) zugeordnete Einrichtung zur
Einstellung des Auftreffbereichs des Aufgabeguts auf dem
Schrägförderband vorgesehen ist.
5. Sortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
zur Veränderung der Geschwindigkeit des Schrägförder
bandes vorgesehen ist.
6. Sortiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der durch die Veränderungseinrichtung
bestimmte Steigwinkel einen Wert im Bereich von 25° bis
40° gegenüber der Horizontalen hat.
7. Sortiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auftreffbereich des Aufgabeguts im
zweiten unteren Fünftel der Länge des Schrägförderbandes
(2) liegt.
8. Sortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine unterhalb
der unteren Umlenkrollen (4) angeordnete Auffangeinrich
tung (12) für Rollgut und eine unterhalb der oberen
Umlenkrolle (8) angeordnete Auffangeinrichtung (14) für
Steiggut vorgesehen sind.
9. Sortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oberhalb des
ersten Schrägförderbandes (2) angeordnete Umlenkein
richtung (16; 22) vorgesehen ist, die das Aufgabegut (6)
von der Aufgabeeinrichtung (10) übernimmt und
bandabwärts in Richtung der unteren Umlenkrolle (4)
ablenkt.
10. Sortiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (16; 22) ein zweites
Schrägförderband (16) aufweist.
11. Sortiervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Schrägförderband (16) im
wesentlichen parallel zum ersten Schrägförderband (2)
angeordnet ist.
12. Sortiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schrägförderbänder (2; 16) parallel
gegeneinander versetzt sind.
13. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Umlenkrolle (18)
des zweiten Schrägförderbandes (16) lotrecht in die
untere Hälfte der Länge des ersten Schrägförderbandes
(2) fällt.
14. Sortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk
einrichtung eine Leitplatte (22) aufweist, auf deren
oberen Bereich das Aufgabegut (6) von der Aufgabeein
richtung (10) auftrifft und von deren unteren Bereich
das Aufgabegut an das erste bzw. zweite Schrägförderband
(2; 16) abgegeben wird.
15. Sortiervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitplatte (22) im wesentlichen
parallel zum ersten und/oder zweiten Schrägförderband
(2; 16) angeordnet ist.
16. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13
und einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitplatte (22) oberhalb des zweiten
Schrägförderbandes (16) angeordnet ist.
17. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13
und einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitplatte (22) zwischen dem ersten
und zweiten Schrägförderband (2; 16) angeordnet ist.
18. Sortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang
einrichtung (14) das Steiggut des ersten und zweiten
Schrägförderbandes (2; 16) aufnimmt.
19. Sortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
und/oder zweite Schrägförderband (2; 16) federnd
ausgestaltet ist.
20. Sortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabe
einrichtung (10) eine Aufgaberolle (24) aufweist, die
das Aufgabegut in tangentialer Richtung abwirft.
21. Sortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
und/oder zweite Schrägförderband (2; 16) in einem
spitzen Winkel zur tangentialen Abwurfrichtung der
Aufgaberolle (24) steht.
22. Sortiervorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufgaberolle (24) einem
NE-Metallscheider angehört.
23. Sortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Oberflächenbelag des ersten und/oder zweiten
Schrägförderbandes (2; 16) einen Kunstrasen aufweist.
24. Sortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
und/oder zweite Schrägförderband einen rauhen
Oberflächenbelag, insbesondere einen Teppich- oder
Kokosmattenboden, aufweist.
25. Sortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ober
flächenbelag des ersten und/oder zweiten Schrägförder
bandes (2; 16) eine flache Profilstruktur aufweist.
26. Sortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabe
einrichtung (10) einen Vibrator aufweist.
27. Sortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
und/oder zweite Schrägförderband (2; 16) einen Vibrator
aufweist.
28. Sortiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
und/oder zweite Schrägförderband (2; 16) einen
Steigwinkel von 25° bis 40° aufweist.
29. Verfahren zum Trennen von Aufgabegut (6), das insbe
sondere Drahtstücke, Metallplättchen und andere Teile
enthält, mit folgenden Schritten:
- - Aufgeben des Aufgabeguts auf ein Schrägförderband (2) durch eine Aufgabeeinrichtung (10), und
- - Trennen des Aufgabeguts auf dem laufenden Schrägförder band (2),
dadurch gekennzeichnet, daß ein Steigwinkel und ein
Oberflächenbelag des Schrägförderbandes (2) sowie eine
die Fallhöhe des Aufgabegutes bestimmende Höhe der
Aufgabeeinrichtung (10) über dem Schrägförderband (2)
für ein bestimmtes Aufgabegut so eingestellt werden, daß
das Aufgabegut in aufwärts transportierte Drahtstücke
und Metallplättchen sowie abwärts rollende übrige Teile
getrennt wird.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich der Auftreffbereich des Aufgabegutes auf dem
Schrägförderband (2) eingestellt wird.
31. Verfahren nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steigwinkel im Bereich zwischen 35°
und 40° gewählt wird.
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß als Oberflächenbelag Kunstrasen
gewählt wird.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auftreffbereich des Aufgabeguts
im unteren zweiten Fünftel der Länge des Schrägförder
bandes gewählt wird.
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 33, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Schrägförder
bandes (2) auf etwa 30 m/min. eingestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117029 DE4117029A1 (de) | 1991-05-24 | 1991-05-24 | Sortiervorrichtung und verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914117029 DE4117029A1 (de) | 1991-05-24 | 1991-05-24 | Sortiervorrichtung und verfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4117029A1 true DE4117029A1 (de) | 1992-11-26 |
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ID=6432360
Family Applications (1)
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DE19914117029 Withdrawn DE4117029A1 (de) | 1991-05-24 | 1991-05-24 | Sortiervorrichtung und verfahren |
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