DE654974C - Reinigungsvorrichtung fuer gefuellte Konservendosen jeder Art, Form und Groesse, insbesondere fuer flache Fischkonservendosen o. dgl. - Google Patents
Reinigungsvorrichtung fuer gefuellte Konservendosen jeder Art, Form und Groesse, insbesondere fuer flache Fischkonservendosen o. dgl.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/24—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für gefüllte Konservendosen jeder
Art, Form und Größe, insbesondere für flache Fischkonservendosen o. dgl.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekanntgeworden, die jedoch den in der Praxis an sie gestellten Anforderungen nicht genügen. Die bekannten Vorrichtungen sind so eingerichtet, daß stets nur eine bestimmte Art und Größe von Dosen gereinigt werden kann, da sie Förderteile (z. B. Sternräder) enthalten mit xAbteilungen, in die jeweils eine Dose bestimmter Art und Größe hineinpaßt. Diese Reinigungsvorrichtungen sind daher nicht in einem Betrieb verwendbar, in dem gleichzeitig von mehreren Verschließmaschinen Dosen verschiedener Form und Größe, insbesondere flache Dosen, fertiggestellt werden und gereinigt werden müssen.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekanntgeworden, die jedoch den in der Praxis an sie gestellten Anforderungen nicht genügen. Die bekannten Vorrichtungen sind so eingerichtet, daß stets nur eine bestimmte Art und Größe von Dosen gereinigt werden kann, da sie Förderteile (z. B. Sternräder) enthalten mit xAbteilungen, in die jeweils eine Dose bestimmter Art und Größe hineinpaßt. Diese Reinigungsvorrichtungen sind daher nicht in einem Betrieb verwendbar, in dem gleichzeitig von mehreren Verschließmaschinen Dosen verschiedener Form und Größe, insbesondere flache Dosen, fertiggestellt werden und gereinigt werden müssen.
Geschirreinigungsmaschinen o. dgl. sind bekanntgeworden, bei denen eine Aufnahmeeinrichtung
für die gereinigten Geschirrstücke an eine Spül- und Reinigungsvorrichtung angeschlossen ist. Die Durchbildung von
Geschirreinigungsmaschinen ist im übrigen für den Erfindungszweck nicht zu verwenden.
Dort handelt es sich meist um verhältnismäßig leicht zerbrechende Gegenstände, die
sorgfältig behandelt und gehandhabt werden müssen. Im Gegensatz dazu vertragen die
Fischkonservendosen, die mit einer Vorrichtung nach der Erfindung gereinigt werden
sollen, eine kräftigere Handhabung und sollen im rauhen und schnellen Massen- und Dauerbetrieb
in mehr oder weniger großen Mengen, so wie sie fortlaufend von einer Mehrzahl von
Dosenschließmaschinen gefüllt anfallen, gereinigt werden. Die Blechdosen können dabei
verschiedene Größe und Form haben und werden wahllos je nach der Anlieferung von
den Verschließmaschinen in größeren oder kleineren Mengen, z. B. durch endlose Zuführungsbänder,
selbsttätig in die Reinigungsvorrichtung geworfen.
Eine Dosenbürstmaschine ist ferner bekanntgeworden, bei der eine Bahn zum Aufnehmen
und Führen der zu bearbeitenden Dosen mit senkrecht und waagerecht angeordneten,
nachstellbaren Reinigungsbürsten vorgesehen ist und der Vorschub der einzelnen Dosen selbsttätig erfolgt und durch ein
Gestänge, das mit einer Kurvenscheibe zusammenarbeitet, geregelt wird. Mit dieser
Dosenbürstmaschine sollen zwar ebenfalls geschlossene Fischkonservendosen o. dgl. gereinigt
werden. Diese Maschine ist aber unnötigerweise nach den gleichen Grundsätzen gebaut wie die bekannten Geschirreinigungs-
maschinen, indem sie ein Einzeldurcliführen der Dosen durch die Maschine und ein Einzelabführen
vorsieht.
Die Erfindung nimmt dagegen Rücksii auf den rauhen Massenbetrieb in einer
Herstellung von Fischkonserven dienern Fabrik und sieht vor, daß in einem als Spüleinrichtung,
dienenden, etwa waagerecht liegenden, mit der Reinigungsflüssigkeit zum
ίο Teil gefüllten Behälter auf einer Längswelle
Schaufeln o. dgl. angeordnet sind, wodurch die wahllos in den Behälter aufgegebenen
Dosen von verschiedener Größe und Form in der Reinigungsflüssigkeit nach verschiedenen
Richtungen hin, insbesondere in der Längsrichtung des Behälters, bewegt und zu einer
Aufnahmekammer befördert werden. Zweckmäßig ist in der Aufnahmekammer ein Becherwerk o. dgl. angeordnet, wodurch der
Umlauf der Reinigungsflüssigkeit im Behälter bewirkt wird und zugleich auch die Dosen
nach außen befördert werden. Die Ausbildung kann so sein, daß der zylindrisch ausgebildete
Reinigungsbehälter und die Aufnahmekammer in einem trogartigen Behälter angeordnet
sind, der ebenso wie der Reinigungsbehälter zum Teil mit der Reinigungsflüssigkeit gefüllt
ist, und daß der zylindrische Reinigungsbenälter am Austrittende in die Aufnahmekammer
kegelig erweitert ist. Zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperatur der Reinigungsflüssigkeit kann ferner der trogartige
Behälter o. dgl. mit Dampf rohren versehen sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung
beispielsweise schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht unter Weglassung einiger Teile,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III
von Fig. i.
Die Vorrichtung besteht aus einem trogartigen Behälter 1, der zweckmäßig abgedeckt
und in dem ein zylindrischer Reinigungsbehälter 2 angeordnet ist. Vor dem Behälter 2
befindet sich ein Aufgabetrichter 3 mit einem als Gleitfläche für die zu reinigenden Dosen
ausgebildeten Blech 4. Hinter dem Behälter 2 liegt eine Aufnahmekammer 5 für die im Behälter
2 gereinigten Dosen. Eine Längswelle 6 durchdringt den Trog 1, den Behälter 2 und
die Aufnahmekammer 5. Auf der Welle sitzen schaufelartige Reinigungswerkzeuge 7, die
möglichst vollständig mit Borsten 8 besetzt sind. Vorzugsweise sind die Schaufeln, wie
Fig. 2 erkennen läßt, nicht gleichlaufend mit der Welle 6, sondern schräg dazu angeordnet.
Hierdurch wird das Vorwärtsbewegen der Dosen durch den Behälter 2 zum Teil bewirkt,
da die schräg stehenden Schaufeln ein Abgleiten der Dosen im Sinne des Vorwärtsrbewegens
ermöglichen. Hauptsächlich wer-■fdeii
die Dosen jedoch durch die Umlauf- ?f%wegung der Reinigungsflüssigkeit (gewis-Ö-Iermaßen
den Sog) mitgerissen. Hierauf wird später noch eingegangen.
In der Aufnahmekammer 5. ist ein Hebewerk angeordnet, das im Ausführungsbeispiel
als eine Art Becherwerk ausgebildet ist. Es besteht aus Bechern 9, die insbesondere auf
der Rückseite Durchlöcherungen oder Schlitze aufweisen. Sie sind auf einer Kette 10 be7
festigt, die über Kettenräder 11 und 12 läuft.
Das Kettenrad 11 ist auf der Welle 6 angeordnet und wird von ihr mitgedreht. Die
Öffnungen, z. B. Durchlöcherungen oder Schlitze in den Bechern, ermöglichen ein
Wiederausfließen der Reinigungsflüssigkeit, die zusammen mit den gereinigten Dosen von
den Bechern geschöpft wird.
Die Reinigungsflüssigkeit steht bis zu der durch die Pfeile 13 und 14 angedeuteten
Linie. Die Flüssigkeit befindet sich im Trog ι und auch innerhalb des Behälters 2.
Die im Trog 1 befindliche Flüssigkeit umgibt den größten Teil des Behälters 2 bis zu der
Höhenlinie 13, 14 von außen. Unterhalb des
Behälters 2 sind im Trog Rohre 15 angeordnet, durch die Dampf zum Regeln und Einhalten
einer bestimmten Temperatur der Reinigungsflüssigkeit fließen kann.
Von Bedeutung für das gute Fördern der mit der Reinigungsflüssigkeit durch den
Behälter 2 geförderten Dosen in die Aufnahmekammer ist eine kegelige Erweiterung
16, die am Ende des Behälters 2 angeordnet ist und in die Aufnahmekammer 5 mündet.
Dieser aus dem gleichen Werkstoff, z, B. Blech, wie der Behälter 2 und die übrigen
Teile bestehende kegelige Teil bildet den Übergang aus dem Behälter 2 in die Aufnahmekammer
5. In diesem kegeligen Erweiterungsstück sind ebenso wie in einem benachbart zu ihm vorgesehenen Blech Löcher
17 angeordnet, durch die Reinigungsflüssigkeit aus der Aufnahmekammer 5 in den
Trog ι in Richtung auf die Zuführungsseite no
der Vorrichtung fließen kann. Durch Öffnungen 18, die im Unterteil des Gleitblechs 4
angeordnet und in Fig. 1 durch Mittellinien angedeutet sind, gelangt die Reinigungsflüssigkeit
aus- dem Trog in das Innere des zylindrischen Behälters 2.
Nahe der Einführungsseite der Vorrichtung ist eine Überlauföffnung 19 angeordnet
mit einem nach unten gehenden Rohr 20, von dem in Fig. 1 nur ein Teil gestrichelt
gezeichnet ist. Diese Überlauföffnung dient zum Abführen überflüssiger Reinigungsflüs-
Claims (4)
- sigkeit und insbesondere von sich an dieser Stelle erfahrungsgemäß stauendem Schmutz, Fett o. dgl.Der Umlauf der Reinigungsflüssigkeit wird durch das Becherwerk bewirkt. Die Becher bewirken durch, die Bewegung, die sie der in der Aufnahmekammer 5 befindlichen Reinigungsflüssigkeit erteilen, daß diese sich im Sinne der Drehung des Becherwerks ebenfallsίο in dieser Richtung bewegt. Die Flüssigkeit tritt durch die Löcher 17 aus der Aufnahmekammer auf diese Seite des Troges 1 und strömt hier nach vorn, von wo sie durch die Löcher 18 in das Innere des Behälters 2 gelangt. Auf der anderen Seite des Troges 1, wo keine Löcher 17 in der kegeligen Erweiterung 16 angeordnet sind, findet insbesondere in der Nähe der Einführungsöffnung keine wesentliche Strömung statt. In der Nähe der Einführungsöffnung ist vielmehr ein Stauen der Reinigungsflüssigkeit vorhanden, wodurch hier das Abführen des sich ansammelnden Schmutzes, Fettes o. dgl. durch die Abführungsöffnung 19 möglich wird.Die gereinigten Dosen werden vom Becherwerk durch einen Rohrstutzen o. dgl. 21 ' selbsttätig ausgeworfen, und zwar zweckmäßig in einen Behälter, in dem sich kaltes Wasser befindet.Die Temperatur der Reinigungsflüssigkeit hängt von der Natur und Beschaffenheit des Stoffes ab, mit dem die von den Verschließmaschinen kommenden Dosen behaftet sind. Wenn es sich z. B. um Mayonnaisen- oder Tomatentunken o. dgl. handelt, hat sich eine Temperatur der Reinigungsflüssigkeit von etwa 500 C als besonders zweckmäßig erwiesen.Es hat sich gezeigt, daß die Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung eine große Aufnahme- und Anpassungsfähigkeit an Schwankungen im Betrieb aufweist. Sie arbeitet gleichmäßig gut und fortlaufend, wenn ihr jeweils nur eine Dose oder gleichzeitig eine größere Anzahl von Dosen zugeführt werden. Die Dosen verbleiben etwa I1Z3 bis 2 Min. in der Reinigungsvorrichtung und sind, wenn sie sie verlassen, von allen anhaftenden Schmutzstoffen o. dgl. befreit.Als besonders zweckmäßig hat sich das Zuführen der Dosen durch eine Förderkette o. dgl. erwiesen, die an den Verschließmaschinen entlang läuft und die Dosen zur Reinigungsvorrichtung führt. Diese Förderkette kann beliebig geneigt verlaufen, auch z. B. so, daß sie eine Steigung überwindet.Die Reinigungsvorrichtung kann für beliebige Arten von Dosen und darin verwendete Tunken o. dgl. Verwendung finden. Die die Reinigungsvorrichtung verlassenden Dosen sind silberweiß und können als glanzgeputzt gelten.Ρλ τ ε ν τ Ansprüche:ι. Reinigungsvorrichtung für gefüllte Konservendosen jeder Art, Form und Größe, insbesondere für flache Fischkonservendosen o. dgl., mit einer an die Spül- und Reinigungseinrichtung angeschlosseneu Aufnahmeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem als Spüleinrichtung dienenden, etwa waagerecht liegenden, mit der Reinigungsflüssigkeit zum Teil gefüllten Behälter (2) auf einer Längswelle (6) Schaufeln o. dgl. (7) angeordnet sind, wodurch die wahllos in den Behälter (2) aufgegebenen Dosen von verschiedener Größe und Form in der Reinigungsflüssigkeit nach verschiedenen Riehtungen hin, insbesondere in der Längsrichtung des Behälters, bewegt und zu einer Aufnahmekammer (5) befördert werden.
- 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmekammer (5) ein Becherwerk (9) o. dgl. angeordnet ist, wodurch der Umlauf der Reinigungsflüssigkeit im Behälter (2) bewirkt wird und zugleich auch go die Dosen nach außen befördert werden.
- 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrisch ausgebildete Reinigungsbehälter (2) und die Aufnahmekammer (5) in einem trogartigen Behälter (1) angeordnet sind, der ebenso wie der Reinigungsbehälter zum Teil mit der Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist, und daß der zylindrische Reinigungsbehälter (2) am Austrittende in die Aufnahmekammer (5) kegelig erweitert ist.
- 4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der trogartige Behälter (1) o. dgl. mit Dampfrohren (15) zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperatur der Reinigungsflüssigkeit versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH146194D DE654974C (de) | 1936-01-12 | 1936-01-12 | Reinigungsvorrichtung fuer gefuellte Konservendosen jeder Art, Form und Groesse, insbesondere fuer flache Fischkonservendosen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH146194D DE654974C (de) | 1936-01-12 | 1936-01-12 | Reinigungsvorrichtung fuer gefuellte Konservendosen jeder Art, Form und Groesse, insbesondere fuer flache Fischkonservendosen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654974C true DE654974C (de) | 1938-01-05 |
Family
ID=7179876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH146194D Expired DE654974C (de) | 1936-01-12 | 1936-01-12 | Reinigungsvorrichtung fuer gefuellte Konservendosen jeder Art, Form und Groesse, insbesondere fuer flache Fischkonservendosen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE654974C (de) |
-
1936
- 1936-01-12 DE DEH146194D patent/DE654974C/de not_active Expired
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