DE1460359A1 - Vorrichtung zum Nassbehandeln von losen Materialien - Google Patents

Vorrichtung zum Nassbehandeln von losen Materialien

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01B3/00Mechanical removal of impurities from animal fibres
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    • D01B3/08Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres with longitudinal movement of either wool or liquid

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Description

Anstalt für Patentdienst
Vaduz/Liechtenstein
Vorrichtung zum Naßbehandeln von losen Materialien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere Waschen, von losen Materialien, vorzugsweise losem Fasermaterial, wie z. B. von fetthaltiger Rohwolle, Baum- und Zellwollfasern oder dergleichen, mit einem mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälter und wenigstens einer bewegten, die Naßbehandlung unterstützenden, von Behandlungsflüssigkeit durchströmten Siebtrommel, in die die Behandlungsflüssigkeit an der Auflageseite des Gutes einströmt und die als Förderelement zum Transport des Materials durch das Behandlungsbad dient.
Es ist bekannt, insbesondere zum Waschen und Entfetten von Rohwolle, sogenannte Leviathane zu verwenden. Diese Leviathane besitzen zum Fördern der Rohwolle durch das Behandlungsbad mehrere hintereinanrtergesehaltete Gabeln. Diese werden von oben in das Material und die Flüssigkeit nahezu senkrecht eingetaucht und dann waagrecht eine Teilstrecke in Förderrichtung des Materials geführt. Danach werden sie wieder annähernd senkrecht nach oben aus der Flüssigkeit herausgezogen und oberhalb des auf der Flüssigkeit bzw. in der Flüssigkeit schwimmenden Materials zurückbewegt. Durch ständige Wiederholung dieses Arbeitsganges wird das zu behandelnde Material durch die Flüssigkeit gefördert. Am Badende wird das Material von den Gabeln über eine über den Flüssigkeitsspiegel hinausragende Schwelle geschoben und über eine Rutsche Abquetschwalze zugeführt.
Die Leviathane haben den Nachteil,daß sie bei der Schubbewegung das Bad stark beunruhigen und dabei die ausschei-
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deaden Schmutzteilchen in der Flüssigkeit aufwirbeln. Sie haben ferner den wesentlichen Nachteil, daß sich an den Gabeln Zöpfe bilden, die eine kontinuierliche Behandlung beeinträchtigen. Vor allem ist ein gleichmäßiges Abquetschen der Flüssigkeit aus dem Material nicht gegeben, da dieses schubweise den Abquetschwalzen zugeführt wird.
Eine andere bekannte Vorrichtung zum Naßbehandeln von Materialien, insbesondere Rohwolle, verwendet perforierte Fördermittel. Diese können aus mehreren zentrische oder exzentrische Bewegungen ausführenden Siebtrommeln bestehen, die teilweise in die Flüssigkeit eintauchen oder beispielsweise aus einem Förderband mit darauf befestigten perforierten Behältern, die beim Materialeinlauf in das Bad in die Flüssigkeit eintauchen, in Materialförderrichtung das Bad durchwandern und bei Materialaustritt aus der Flüssigkeit wieder herausgehoben werden.
Allen derartigen Vorrichtungen mit perforierten Fördermitteln ist gemeinsam, daß die Fördermittel durch die in sie einströmende Flüssigkeit beim Eintauchen das Material festhalten und mitnehmen. Beim Austritt aus der Flüssigkeit fließt die in die perforierten Fördermittel eingedrungene Flüssigkeit wieder ab und spült dabei gleichzeitig das an den Fördermitteln anhaftende Material ab, das nunmehr frei schwimmend der nächsten Siebtrommel oder einem anderen, geeigneten, perforierten Fördermittel zugeführt wird.
Diese Vorrichtungen haben sich in der Praxis an sich bewährt. Das Bad wird wesentlich weniger beunruhigt als bei den Leviathanen, und es erfolgt auch eine wesentlich gleichmäßigere Förderung des Materiales durch das Bad. Als Nachteil hat sich gezeigt, daß ein Teil der Fasern während der Behandlung auf den Boden der Vorrichtung absinkt und dort liegenbleibt oder in den unteren Badschichten in der Flüssigkeit schwebt. Nach Beendigung des Waschvorganges müssen
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diese Materialreste herausgefischt werden, Dies ist nicht nur zeitrauhend, sondern bedingt auch gleichzeitig wesentlich höhere Reinigungskosten.
Der Erinfund liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Nachteile der vorgenannten, bekannten Vorrichtungen weitauglichst vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art auf einfache Weise dadurch gelöst, daß wenigstens eine Siebtrommel, die vorzugsweise bis nahe an den Boden des Behandlungsbades reicht, das Material über ihre Oberseite weiterfördert und die Behandlungsstrecke des Behandlungsbades unterteilt. Diese vorzugsweise unter Saugzug stehende Siebtrommel ist im allgemeinen so ausgebildet, daß der Saugzug an der Vorder- und Oberseite der Siebtrommel wirksam wird. Durch diese Siebtrommel werden die in der Flüssigkeit schwebenden und sich absetzenden Materialteilchen aufgenommen, nach oben gehoben und mit dem übrigen Vlies wieder vereinigt. Durch diese Siebtrommel wird gleichzeitig das Behandlungsbad in zwei Teilbehandlungsstrecken aufgeteilt. Im ersten Teil des Bades scheidet bereits ein wesentlicher Anteil der Verunreinigungen aus, so daß der zweite Teil des Bades wesentlich reiner ist und dadurch ein erneutes Festsetzen von Schmutzteilchen weitgehend vermieden wird. Der Behandlungs- bzw. Reinigungseffekt ist dadurch merklich besser. Im allgemeinen werden auch bei dieser Vorrichtung mehrere Behandlungsbäder hintereinander gesohaltet. Beim Übergang des Materials von einem Bad zum anderen wird das Material von der anhaftenden Behandlungsflüssigkeit durch Abquetschen befreit. Zum guten Transport des Materiales durch das Behandlungsbad ist es günstig, wenn am Einlauf und/oder am Auslauf der Vorrichtung eine teilweise in die Behandlungsflüssigkeit tauchende, unter Saugzug stehende, das Material an der Unterseite führende Siebtrommel angeordnet ist. Die Siebtrommel am Einlauf bewirkt ein gutes Benetzen des Materiales und damit ein rasches Auflösen der
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Schmutzteilchen. Die Siebtrommel am Auslauf bewirkt vor allem eine gleichmäßige Förderung des Materiales zu den Preßwalzen und damit eine gleichmäßige Abquetschung der Flüssigkeit.
Nach einem anderen Erfindungsgedanken wird vorgeschlagen, wenigstens einen Teil der von den Siebtrommeln am Ein- oder Auslauf angesaugten Behandlungsflüssigkeit, vorzugsweise unmittelbar vor der das Bad unterteilenden Siebtrommel am oder in der Nähe des Bodens des Behandlungsbades, in das Bad zurückzuführen. Durch diese Maßnahme kann eine eigene Saugeinrichtung für die das Bad unterteilende Siebtrommel entfallen, da die unmittelbar vor dieser Siebtrommel austretende Flüssigkeit die Siebtrommel durchströmt und dabei das Material gegen die Siebtrommel drückt. Es wird somit der gleiche Effekt wie beim Saugzug erreicht, d* h. das Material wird an der Siebtrommel festgehalten und mit der Siebtrommel nach oben geführt.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn die Siebtrommel teilweise aus der Behandlungsflüssigkeit herausragt. Dadurch kann die Flüssigkeit aus dem zu behandelnden Material abtropfen, wenn das Material auf und mit der Siebtrommel aus der Behandlungsflüssigkeit herausgehoben wird. Bei diesem Abtropfen und Ablaufen der Flüssigkeit wird ein wesentlicher Teil des Schmutzes bzw. der Verunreinigungen ausgeschieden.
Um das Behandlungsbad durch die von den Siebtrommeln abgesaugte und nun in das Bad zurückzuführende Flüssigkeit nicht allzu stark zu beunruhigen, wird nach einem anderen Erfindungsgedanken vorgeschlagen, daß wenigstens ein Teil dieser angesaugten Behandlungsflüssigkeit in das Behandlungsbad mittels über dem Behandlungsbad angeordneten Rieselkästen zurückgeführt wird. Diese erfindungsgeraäße Rückführung der Behandlungsflüssigkeit in das Bad hat ferner noch den Vor-
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teil, daß dadurch eine Strömung in Absinkrichtung des Schmutzes an der Oberfläche erreicht wird, die ein Ausscheiden der Verunreinigungen aus dem zu behandelnden Material erleichtert.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur i einen Längsschnitt durGh eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer unter Saugzug stehenden, in die Behandlungsflüssigkeit vollständig eingetauchten Siebtrommel,
Figur 2 eine ähnliche Vorrichtung im Längsschnitt,
Figur 3 eine weitere Vorrichtung mit einer das Bad unterteilenden, teilweise aus der Flüssigkeit herausragenden Siebtrommel,
Figur 4 eine ähnliche Ausführung wie Figur 3·
Die dargestellten Vorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem Behälter 1 mit Behandlungsflüssigkeit 2. Das zu behandelnde Material 3 wird mittels winem Förderband h der Vorrichtung zugeführt. Alle gezeigten Vorrichtungen besitzen einen Siebboden 5 mit darunter angeordneten Senkkästen 6 zum Auffangen und Abführen der aus dem Material ausgewaschenen Verunreinigungen. Am Ende der Behälter 1 befindet sich bei allen vier dargestellten Vorrichtungen eine unter Saugzug stehende Siebtrommel 7, der ein Abquetsehwalzenpaar 8 zugeordnet ist. Statt dieser Siebtrommel 7 kann jedoch auch ein in die Flüssigkeit eintauchendes Förderband zur Entnahmt des Materials aus der Behandlungsflüssigkeit vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß ist bei der Vorrichtung nach Figur 1 eine unter Saugaug stehende» vollständig in das Bad eingetauchte Siebtrommel vorgesehen, die das Bad in zwei Teilstrecken
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unterteilt, die vorzugsweise ungleich groß sind, und zwar ist es günstig, wenn die Behandlungsstrecke am Einlauf größer als die Behandlungsstrecke am Auslauf ist. Durch diese unter Saugzug stehende Siebtrommel 9 wird das sich im Behandlungsbad absetzende Material wieder angesaugt und an die Oberfläche gehoben.
Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Vorrichtung am Ende des Waschvorganges keine Fasern in der Behandlungsflüssigkeit bleiben, die dann von Hand herausgefischt werden müßten. Dadurch ist eine wesentlich raschere Reinigung der Vorrichtung möglich. Auch hat sich gezeigt, daß der Behandlungseffekt wesentlich intensiver als bei den bekannten Vorrichtungen ist.
Durch die drei unter Saugzug stehenden Siebtrommeln bei der Vorrichtung nach Figur i wird ein erheblicher Teil von Behandlungsflüssigkeit angesaugt. Ein Teil dieser Behandlungsflüssigkeit wird am Badanfang durch eine perforierte Schrägwand 10 und ein anderer Teil bei 12 unterhalb der Siebtrommel 7 am Badende in die Behandlungsflüssigkeit zurückgeführt, Um nicht eine zu starke Badbeunruhigung durch die zurückgeführte Flüssigkeit zu erhalten, wird der größte Teil der abgesaugten Flüssigkeit über Rieselkästen 11, die dicht oberhalb der Flüssigkeit angeordnet sind, dem Bad zurückgegeben. Es ist auch möglich, die Siebtrommel 7 am Anfang des Bades wegzulassen, wie dies in Figur k gezeigt ist.
Bei der Vorrichtung nach Figur 2 wird durch ein perforiertes Bodenteilstück 13 ein Teil der von den Siebtrommeln 7 angesaugten Flüssigkeit in das Bad zurückgeführt. Da diese Rückführung unmittelbar vor einer in der Flüssigkeit liegenden Siebtrommel Ik erfolgt, so wird die Siebtrommel 14 von der in das Bad zurückgeführten Flüssigkeit durchströmt. Das im Bad schwebende Fasermaterial wird dabei gegen die Siebtrommel gedrückt und von der Siebtrommel an die Oberfläche
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befördert. Es tritt somit hier der gleiche Effekt wie bei der in Figur i gezeigten, unter Saugzug stehenden Siebtrommel 9 auf.
Bei den Vorrichtungen nach Figur 3 «nd Figur k ragt die Siebtrommel 9* bzw. 1Λ1 etwas aus der Flüssigkeit heraus. Dadurch wird das Material 3 mit der Siebtrommel aus der Flüssigkeit herausgehoben und die an dem Material anhaftende Flüssigkeit tropft dabei ab. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch die Reinigungswirkung verbessert wird.
Um eine Strömung in Förderrichtung im Bad zu erhalten, wird, die von der Siebtrommel 7 am Auslauf der Vorrichtung angesaugte Flüssigkeit zu einem großen Teil durch die perforierte Schrägwand 10 am Anfang des Bades über einen seitlichen Kanal (nicht gezeigt) zurückgeführt. Bei der Vorrichtung nach Figur k wird die von der Siebtrommel 9 angesaugte Flüssigkeit am Siebbodenteilstück 13', das unmittelbar hinter der Siebtrommel 9' liegt, dem Bad zurückgegeben. Dadurch wird ein Absinken des Fasermaterials zwischen Siebtrommel 9' und Siebtrommel 7 erschwert.
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Claims (1)

  1. Anstalt für Patentdienst
    Vaduz/Liechtenstein
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere Waschen, von losen Materialien, vorzugsweise losem Fasermaterial, wie z. B. von fetthaltiger Rohwolle, Baum- und Zellwollfasern oder dergleichen, mit einem mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälter und wenigstens einer bewegten, die Naßbehandlung unterstützenden, von Behandlungsflüssigkeit durchströmten Siebtrommel, in die die Behandlungsflüssigkeit an
    * der Auflageseite des Gutes einströmt und die als Förderelement zum Transport des Materiales durch das Behandlungsbad dient, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Siebtrommel, die vorzugsweise bis nahe an den Boden des Behandlungsbades reicht, das Material über ihre Oberseite weiterfördert und die Behandlungsstrecke des Behandlungsbades unterteilt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, in Förderrichtung gesehen, die Vorderseite der Siebtrommel unter Saugzug steht.
    3· Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel teilweise aus der Behandlungsflüssigkeit herausragt.
    h. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf und/oder am Einlauf der Vorrichtung eine teilweise in das Behandlungsbad tauchende, unter Saugzug stehende, das Material an der Unterseite führende Siebtrommel angeordnet ist.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der von der Siebtrommel am Einlauf oder am Auslauf angesaugten Behandlungsflüssigkeit vorzugsweise unmittelbar vor einer das Bad unterteilenden Siebtrommel am oder in Nähe des Bodens des Behandlungsbades in das Bad zurückgeführt wird.
    6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der von den Siebtrommeln angesaugten Behandlungsflüssigkeit in das Behandlungsbad mittels über dem ßehaiidlungsbad angeordneten Rieselkästen zurückgeführt wird.
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DE19511460359 1951-01-28 1951-01-28 Vorrichtung zum NaBbehandeln von losen Materialien Expired DE1460359C3 (de)

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DE1460359B2 DE1460359B2 (de) 1974-05-30
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974612C (de) * 1944-05-11 1961-03-02 Gewerk Eisenhuette Westfalia Foerderrinne fuer Doppelkettenkratzfoerderer
FR2501650A1 (fr) * 1981-03-12 1982-09-17 Halbach & Braun Element ou module pour former une rigole de transport
EP0603662A1 (de) * 1992-12-19 1994-06-29 FLEISSNER GmbH & Co. KG Maschinenfabrik Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von schmutziger, fetthaltiger Wolle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE974612C (de) * 1944-05-11 1961-03-02 Gewerk Eisenhuette Westfalia Foerderrinne fuer Doppelkettenkratzfoerderer
FR2501650A1 (fr) * 1981-03-12 1982-09-17 Halbach & Braun Element ou module pour former une rigole de transport
EP0603662A1 (de) * 1992-12-19 1994-06-29 FLEISSNER GmbH & Co. KG Maschinenfabrik Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von schmutziger, fetthaltiger Wolle

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DE1460359B2 (de) 1974-05-30
DE1460359C3 (de) 1975-01-16

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