DE1460359B2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B5/00—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
- D06B5/02—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length
- D06B5/04—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length through slivers or rovings
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01B—MECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
- D01B3/00—Mechanical removal of impurities from animal fibres
- D01B3/04—Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres
- D01B3/08—Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres with longitudinal movement of either wool or liquid
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere Waschen von losem
Fasermaterial, mit einem mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälter, in dem mindestens eine
sich quer über die Arbeitsbreite und über die Höhe des Flüssigkeitsbehälters erstreckende, von einer Behandlungsflüssigkeit
von außen nach innen durchströmte, das Material transportierende Siebtrommel drehbar gelagert ist, der eine Schwimmstrecke unmittelbar
vorgeordnet ist. Als loses Fasermaterial kommen z. B. fetthaltige Rohwelle sowie Baumwoll- und
Zellwollfasern in Frage.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Naßbehandeln von insbesondere Rohwolle ist durch die deutsche
Auslegeschrift 1118 734 bekannt. Bei dieser Vorrichtung mit perforierten Siebtrommeln wird
beim Untertauchen des Materials infolge der in sie einströmenden Behandlungsflüssigkeit das Material
festgehalten und kontinuierlich transportiert. Beim Austritt aus der Behandlungsflüssigkeit ist diese
Haftwirkung aufgehoben, so daß sich das Material von der Trommel wieder löst und nunmehr gegebenenfalls
frei schwimmend der nächsten Siebtrommel oder einem anderen Fördermittel zugeführt wird.
Diese Vorrichtungen haben sich in der Praxis an sich bewährt. Es erfolgt eine gleichmäßige Förderung
des Materials durch das Bad. Das Bad wird außerdem wesentlich weniger beunruhigt als bei den sogenannten
Leviathanen, bei denen das Behandlungsgut mittels senkrecht von oben in das Bad getauchter Gabeln
im Bad waagrecht eine Teilstrecke geführt wird. Als Nachteil hat sich jedoch gezeigt, daß ein Teil der
Fasern während der Behandlung auf den Boden der
ίο Vorrichtung absinkt und damit verloren ist und
Schmutzabführorgane verstopft oder in den unteren Badschichten in der Behandlungsflüssigkeit schwebt
und damit auf die Dauer auch verloren geht. Jedenfalls muß häufig der Waschvorgang unterbrochen
werden, um diese Materialreste herauszufischen. Dies ist nicht nur zeitraubend, sondern bedingt auch
gleichzeitig wesentliche Reinigungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der im Laufe des Waschens
sinkende Fasern nicht verlorengehen und damit die Schmutzabführorgane weniger schnell verstopft
werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch
gelöst, daß die Drehrichtung der Siebtrommel auf der Anströmseite aufwärts gerichtet ist. Damit werden
die in der Behandlungsflüssigkeit schwebenden und sich absetzenden Materialteilchen aufgenommen,
nach oben gehoben und mit dem übrigen Vlies wieder vereinigt.
Diese Wirkung wird verstärkt, wenn die unter Saugzug stehende Siebtrommel vorzugsweise so ausgebildet
ist, daß der Saugzug an der Anströmseite im oberen Bereich der Siebtrommel wirksam wird.
Durch diese Siebtrommel wird gleichzeitig das Behandlungsbad in zwei Teilbehandlungssstrecken aufgeteilt.
Im ersten Teil des Bades scheidet bereits ein wesentlicher Anteil der Verunreinigungen aus, so
daß der zweite Teil des Bades reiner ist und dadurch ein erneutes Festsetzen von Schmutzteilchen weitgehend
vermieden wird. Der Behandlungs- bzw. Reinigungseffekt ist dadurch besser. Es hat sich gezeigt,
daß bei dieser Vorrichtung am Ende des Waschvorgangs keine Fasern in der Behandlungsflüssigkeit
bleiben, die dann von Hand herausgefischt werden müßten, um Materialverluste zu vermeiden. Dadurch
sind weniger Reinigungen nötig und verbleibende erfolgen wesentlich rascher. Auch hat sich gezeigt, daß
der Behandlungseffekt wesentlich intensiver als bei den bekannten Vorrichtungen ist.
Zum guten Transport des Materials durch das Behandlungsbad insgesamt ist es günstig, wenn gemäß
einer bevorzugten Ausführung am Einlauf und/oder am Auslauf der Vorrichtung teilweise in die Behandlungsflüssigkeit
tauchende, unter Saugzug stehende, das Material an der Unterseite führende Siebtrommeln
angeordnet sind. Die Siebtrommel am Einlauf bewirkt ein gutes Benetzen des Materials und damit
ein rasches Auflösen der Schmutzteilchen. Die Siebtrommel am Auslauf bewirkt vor allem eine gleichmäßige
Förderung des Materials von den Preßwalzen und damit eine gleichmäßige Abquetschung der Behandlungsflüssigkeit.
Bei einer solchen Ausgestaltung einer Waschvorrichtung wird vorgeschlagen, wenigstens
einen Teil der von einer der Siebtrommeln angesaugten Behandlungsflüssigkeit unmittelbar vor der
das Band unterteilenden Siebtrommel am Boden des Bades zurückzuführen. Durch diese Maßnahme kann
eine eigene Saugeinrichtung für die das Bad unterteilende Siebtrommel entfallen, da die unmittelbar vor
dieser Siebtrommel austretende Behandlungsflüssigkeit die Siebtrommel durchströmt und dabei das Material
gegen die Siebtrommel drückt. Es wird somit der gleiche Effekt wie beim erzwungenen Saugzug erreicht,
d. h., das Material wird an der Siebtrommel festgehalten und mit der Siebtrommel nach oben geführt.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn die Siebtrommel teilweise aus der Behandlungsflüssigkeit
herausragt. Dadurch kann die Behandlungsflüssigkeit aus dem zu behandelnden Material abtropfen,
wenn das Material auf und mit der Siebtrommel aus der Behandlungsflüssigkeit herausgehoben
wird. Bei diesem Abtropfen und Ablaufen der Behandlungsflüssigkeit wird ein wesentlicher Teil des
Schmutzes bzw. der Verunreinigungen ausgeschieden.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit einer unter Saugzug stehenden, in die Behandlungsflüssigkeit
vollständig eingetauchten Siebtrommel,
Fig. 2 eine Vorrichtung ähnlich der nach Fig. 1,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2, jedoch mit
einer teilweise aus der Behandlungsflüssigkeit herausragenden Siebtrommel, und
F i g. 4 eine ähnliche Ausführung wie die nach Fig. 3.
In einen Behälter 1 mit darin eingefüllter Behandlungsflüssigkeit
2 wird das zu behandelnde lose Fasermaterial 3 mittels eines Förderbandes 4 geführt.
Alle gezeigten Vorrichtungen besitzen einen Siebboden 5 mit darunter angeordneten Senkkästen 6 zum
Auffangen und Abführen der aus dem Fasermaterial 3 ausgewaschenen Verunreinigungen. Am Ende
der Behälter 1 befinden sich bei allen vier dargestellten Vorrichtungen eine unter Saugzug stehende Siebtrommel
7, der ein Abquetzschwalzenpaar 8 zugeordnet ist.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 1 ist eine unter Saugzug stehende, vollständig in das Bad eingetauchte
Siebtrommel vorgesehen, die das Bad in zwei Teilstrecken unterteilt. Durch diese unter Saugzug
stehende Siebtrommel 9 wird das sich im Behandlungsbad absetzende Fasermaterial 3 wieder angesaugt
und an die Oberfläche gehoben.
Durch die drei unter Saugzug stehenden Siebtrommeln 7, 9 bei der Vorrichtung nach F i g. 1 wird ein
erheblicher Teil von Behandlungsflüssigkeit 2 angesaugt.
Ein Teil dieser Behandlungsflüssigkeit 2 wird am Badanfang durch eine perforierte Schrägwand 10
und ein anderer Teil bei 12 unterhalb der Siebtrommel 7 am Badende in die Behandlungsflüssigkeit 2
ίο zurückgeführt. Der größte Teil der abgesaugten Behandlungsflüssigkeit
wird über Rieselkästen 11, die dicht oberhalb der Behandlungsflüssigkeit 2 angeordnet
sind, dem Bad zurückgegeben. Es ist auch möglich, die Siebtrommel 7 am Anfang des Bades wegzulassen,
wie dies in F i g. 4 gezeigt ist.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 2 wird durch ein perforiertes Bodenteilstück 13 ein Teil der von den
Siebtrommeln 7 angesaugten Behandlungsflüssigkeit in das Bad zurückgeführt. Da diese Rückführung unmittelbar
vor einer in der Behandlungsflüssigkeit 2 liegenden Siebtrommel 14 erfolgt, wird die Siebtrommel
14 von der in das Bad zurückgeführten Behandlungsflüssigkeit durchströmt. Das im Bad schwebende
Fasermaterial 3 wird dabei gegen die Siebtrommel 14 gedrückt und von der Siebtrommel 14 an
die Oberfläche befördert. Es tritt somit hier der gleiche Effekt wie bei der in F i g. 1 gezeigten, unter
Saugzug stehenden Siebtrommel 9 auf.
Bei den Vorrichtungen nach F i g. 3 und 4 ragt die Siebtrommel 9' bzw. 14' etwas aus der Behandlungsflüssigkeit 2 heraus. Dadurch wird das Fasermaterial
3 mit der Siebtrommel aus der Behandlungsflüssigkeit herausgehoben und die an dem Fasermaterial
3 anhaftende Behandlungsflüssigkeit tropft ab.
Es hat sich gezeigt, daß hierdurch die Reinigungswirkung
verbessert wird.
Um eine Strömung in Förderrichtung im Bad zu erhalten, wird die von der Siebtrommel 7 am Auslauf
der Vorrichtung angesaugte Behandlungsflüssigkeit zu einem großen Teil durch die perforierte Schrägwand
10 am Anfang des Bades über einen seitlichen, nicht gezeigten Kanal zurückgeführt. Bei der Vorrichtung
nach F i g. 4 wird die von der Siebtrommel 9 angesaugte Behandlungsflüssigkeit am Siebbodenteilstück
13', das unmittelbar hinter der Siebtrommel 9' liegt, dem Bad zurückgegeben. Dadurch wird ein Absinken
des Fasermaterials 3 zwischen Siebtrommel 9' und Siebtrommel 7 erschwert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere Waschen von losem Fasermaterial, mit
einem mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälter, in dem mindestens eine sich quer über die
Arbeitsbreite und über die Höhe des Flüssigkeitsbehälters erstreckende von einer Behandlungsflüssigkeit von außen nach innen durchströmte,
das Material transportierende Siebtrommel drehbar gelagert ist, der eine Schwimmstrecke unmittelbar
vorgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehrichtung der Siebtrommel (9, 9', 14,14') auf der Anströmseite aufwärts
gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (9, 14) auf
der Anströmseite im oberen Bereich unter Saugzug steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutabströmseite
der Siebtrommel (9, 9') von einem Innenabdeckblech abgedeckt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine teilweise aus der Behandlungsflüssigkeit
(2) herausragende Siebtrommel (9', 14').
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zusätzlich am Auslauf
und/oder am Einlauf der Vorrichtung teilweise in das Bad eintauchende, unter Saugzug
stehende, das Fasermaterial (3) an der Unterseite führende Siebtrommeln (7) und dadurch, daß wenigstens
ein Teil der von einer der Siebtrommeln (7, 9, 14, 9', 14') angesaugten Behandlungsflüssigkeit
(2) unmittelbar vor der Siebtrommel (9, 14, 9', 14') mit auf der Anströmseite aufwärts gerichteten
Drehrichtung am Boden (5) des Bades zurückführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511460359 DE1460359C3 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Vorrichtung zum NaBbehandeln von losen Materialien |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511460359 DE1460359C3 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Vorrichtung zum NaBbehandeln von losen Materialien |
DEA0049267 | 1965-05-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1460359A1 DE1460359A1 (de) | 1969-04-10 |
DE1460359B2 true DE1460359B2 (de) | 1974-05-30 |
DE1460359C3 DE1460359C3 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=25752156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511460359 Expired DE1460359C3 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Vorrichtung zum NaBbehandeln von losen Materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1460359C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974612C (de) * | 1944-05-11 | 1961-03-02 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Foerderrinne fuer Doppelkettenkratzfoerderer |
DE3109329A1 (de) * | 1981-03-12 | 1982-10-14 | Halbach & Braun, 5600 Wuppertal | Rinnenschuss fuer eine foerderrinne |
DE4243166A1 (de) * | 1992-12-19 | 1994-06-23 | Fleissner Maschf Gmbh Co | Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von schmutziger, fetthaltiger Wolle |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511460359 patent/DE1460359C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1460359C3 (de) | 1975-01-16 |
DE1460359A1 (de) | 1969-04-10 |
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