DE1685519A1 - Vorrichtung zum Nassbehandeln von losem Fasermaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Nassbehandeln von losem Fasermaterial

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DE1685519A1
DE1685519A1 DE19671685519 DE1685519A DE1685519A1 DE 1685519 A1 DE1685519 A1 DE 1685519A1 DE 19671685519 DE19671685519 DE 19671685519 DE 1685519 A DE1685519 A DE 1685519A DE 1685519 A1 DE1685519 A1 DE 1685519A1
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DE19671685519
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/02Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fibres, slivers or rovings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Naßbehandeln von losem Fasermaterial Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von losem Fasermaterial, insbesondere Waschen von Rohwolle, mit einem Behandlungsbad, in dem wenigstens zwei in die Behandlungsflüssigkeit getauchte Transportelemente angeordnet sind sowie eine Schwimmstrecke für das lose Fasermaterial zur Verstärkung der Waschwirkung und zum leichteren Absoheiden des Schmutzes.
  • Die bekannten Rohwollwaschmaschinen bestehen im wesentlichen aus ca. 5 Behandlungsbädern, von denen das erste zum Netzen der Wolle dient und im allgemeinen nur Soda oder ein anderes Netzmittel, aber noch kein Waschmittel enthält. Die folgenden 2 - 3 Bäder dienen zum Waschen der Wolle. Hier erfolgt neben der Sch®utzab.-scheidung auch die Entfettung. Das letzte Bad dient zum äpülen,@ Zwischen den einzelnen Bädern sind Pressen.angeordnet, um die Wolle beim Übertritt von einem in das ande)re Bad zu entwässern. Bei den bekannten Rohwollwaschbädern wird die Wolle im allgemeinen mittels Rechen durch das Bad transportiert. Dies hat den Nachteil, daß_sich an den Rechen Wollzöpfe bilden, welche beim Öffnen zum Zerreißen der Wollfasern führen. Außer''der Zopfbildung tritt bei den bekannten Rechenleviathanen auch eine starke Verfilzung der Wolle auf durch die Turbulenz der Waschflotte-, die bei den Rechenbewegungen entsteht. .
  • Um einen schonenderen Transport der Wolle zu erhalten, wurde bereits vorgeschlagen, unter Saugzug stehende, teilweise in die Flüssigkeit getauchte Siebtrommeln zu verwenden. Die. von den Trommeln angesaugte Flüssigkeit wird dabei stirnseitig aus . . ,der.Siebtrommel gefördert und unterhalb eines perforierten Zwischenbodens in das Behandlungsbad zurückgeführt. riit diesen ' -Vorrichtungen erhält man gegenüber den bekannten Rechenleviathanen eine bis ca. 3 % bessere Romaine.
  • Die Rechenleviathane wie auch die neuen vorgeschlagenen Wollwasehbäder haben jedoch den Nachteil, daß sie sehr viel Platz benötigen, da ein normales Bad im allgemeinen zwischen 5 - 7 m lang ist. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Behandlungsstrecke vorteilhaft-ist, um eine genügende Behandlungszeit zu erhalten, in der sich der Schmutz aus der Wolle ausscheiden und am Behälterboden absetzen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Vorrichtung zu schaffen, bei der ein schonender Transport und eine sehr gute Waschwirkung gegeben ist, und die wesentlich kleiner als die bisher bekannten Vorrichtungen gebaut werden.kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit eine r. Vorrichtung-der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Schwimmstrecke als u-förmiger Kanal ausgebildet ist, der wenigstens im Bereich des äußeren Bogens perforiert ist und mit einem Schmutzabscheideraum in Verbindung steht. Der Kanal soll dabei senkrecht stehend angeordnet sein, wobei die beides offenen Enden der Schenkel nach oben weisen. -Bei dieser Vorrichtung wird ferner-vorgeschlagen, am Auslauf zum . Austragen des Fasermaterials aus dem Behandlungsbad ein unter Saugzug stehendes Transportelement, vorzugsweise eine Siebtrommel, anzuordnen@und die am Austragorgan entnommene Behandlungsflüssigkeit wenigstens am Einlauf in das Behandlungsbad zurückzuleiten, so daß im Kanal eine Strömung in Durchlaufrichtung des Fasermaterials erzeugt wird, die den Transport des Fasermaterials durch den Kanal bewirkt bzw, wenigstens erleichtert. Günstig ist es ferner, am Einlauf ein teilweise in die Behandlungsflüssigkeit getauchtes Transportelement, z.B. eine Siebtrommel oder ein Förderband, anzuordnen, das zweiseitig von Behandlungsflüssigkeit durchflutet wird. Dabei soll das Transportelement am Einlauf an der Materialannahmeseite von außen nach innen und an der Materialabgabeseite von innen nach außen von der Behandlungsflotte durchströmt werden. Die vom Transportelement des Einlaufes erzeugte Flüssigkeitsströmung wird in den Kanal geleitet, so daß die Flüssigkeitsströmung im Kanal dadurch verstärkt wird und der Transport des Fasermaterials durch den Kanal erleichtert bzw. durch die Flüssigkeitsströmung bewirkt. wird. Bei zum Schwimmen neigendem Material bzw. bei noch nicht entfetteter Rohwolle, wie sie in den ersten beiden Bädern bei einer R ohwollwaschmaschine im allgemeinen vorliegt, ist es günstig, durch den Kanal wenigstens ein endloses Transportelement zu führen, z.B.
  • eine Kette, ein Band, ein Seil und dergl., um den Transport des losen Fasermaterials durch den Kanal zu unterstützen. Dieses Transportelement kann gegebenenfalls mit Mitnahmeteilen versehen werden, z.B. wenn ein Seil verwendet wird, indem dieses Knoten enthält oder bei einem Förderband können Leisten angeordnet sein. Es kann jedoch auch ein Lattenband Verwendung finden. Günstig ist es, die Mitnahmeelemente spitzwinkelig zum endloser) Transportelement.anzuordnen, und zwar so, daß@an der Eintauchseite die Mitnahmeteile schräg nach unten weisen. Die spitzwinkelige Anordnung hat den Vorteil, daß ein Hängenbleiben von z.B. Wollbüscheln an den Mitnahmeteilen beim Austritt aus der Flüssigkeit vermieden wird bzw. das Abgeben des Fasermaterials erleichtert wird. Durch den Saugzug des Austragorganes und die dadurch vo;n Transportorgan weggerichtete Strömung ist die Gefahr eines Festsetzens und Hängenbleibens von Faserbüscheln an den Mitnahmeteilen im allgemeinen -jedoch auch ohne Schräganordnung der Mitnahmeteile sehr gering.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, das endlose Transportelement vorzugsweise nit einem stufenlos änderbaren Antrieb zu versehen, so daß die Fördergeschwindigkeit des Transportelementes den jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßt werden kann. Die am Austragorgan entnommene Flüssigkeit wird im allgemeinen über eine besondere-Leitung zum Einlauf zurückgeführt und tritt dort im allgemeinen über eine perforierte Rutsche; die die Strömung über die ganze Badbreite vergleichmäßigt, in das Behandlungsbad wieder ein. Es ist jedoch auch möglich und in vielen Fällen vorteilhaft, wenn wenigstens ein Teil der vom Austragorgan dem Bad entnommenen Flüssigkeit in den Schmutzabscheideraum am Badende geleitet wird und der Schmutzabscheideraum am Badanfang vorzugsweise über eine perforierte Rutsche mit dem Aufschwemmteil, der vor dem Transportelement des Einlaufs liegt, in Verbindung steht, so daß die am Auslauf in den Schmutzabscheideraum geleitete Flüssigkeit am Einlauf in das Behandlungsbad wieder zurückströmt. Die Strömung im Schmutzabscheideraum ist dabei so gering, daß ein Absinken des Schmutzes dadurch nicht behindert wird.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeiöhnung dargestellt. Es zeigen: Fig.-,.i: eine Vorrichtung im Längsschnitt, ' Fig. 2: eine andere Vorrichtung im Längsschnitt.
  • Die gezeigten Vorrichtungen besitzen einen Behälter i,.der mit . Behandlungsflüssigkeit 2 gefüllt ist. In dem Behälter ist ein '. im wesentlichen.U-förmig ausgebildeter Kanal 3 angeordnet, dessen äußerer Bogen 4 perforiert ist. Die offenen Enden der beiden Schenkel sind erweitert, so daß eine Aufschwemmstrecke 5 und ein Transportorgan, beispielsweise eine Siebtrommel 6, in dem einen erweiterten Ende am Einlauf der Vorrichtung nach Fig. 1 Platz findet. Am Auslauf ist bei dieser Vorrichtung als Austragorgan eine teilweise in die Flüssigkeit getauchte unter Saugzug stehende Siebtrommel 7 angeordnet, der ein Quetschwerk 8 nachgeschaltet ist. Das lose Fasermaterial 9 wird am Einlauf aufgeschwemmt und von der Siebtrommel 6 angesaugt. Die Siebtrommel 6 wird von der Behandlungsflüssigkeit beidseitig durchflutet.. An der hlaterialaufnahmeseite steht sie unter Saugzug und -an der Materialabgabeseite wird die angesaugte Flüssigkeit aus der Trommel wieder herausgedrückt. Die herausgedrückte Flüssigkeit strömt in den Kanal 3 und nimmt dabei das Fasermaberial 9 mit, das nunmehr durch den U-förmigen Kanal 3 geschwemmt wird.
  • Durch die Zentrifugalwirkung und durch die Schwerkraft wird der Schmutz im Bodenteil des Kanals 4 ausgeschieden und gelangt in den darunter liegenden Schmutzabscheideraum 10, wo er sich absetzt und von Zeit zu Zeit über ein Abschlammventil 11 entfernt wird. Von der Siebtrommel 7 wird das lose Fasermaterial als gleichmäßiges Vlies angesaugt und als gleichmäßiges Vlies dem Quetschwerk 8 vorgelegt. Die mit der Siebtrommel 7 angesaugte und dem Bad entnommene Flüssigkeit wird am@Einlauf über eine perforierte Rutsche 12 wenigstens teilweise in das Bad zurückgeführt. Ein Teil der entnommenen Flüssigkeit kann auch unterhalb der Siebtrommel 7 in den Schmutzabseheideraum 10 geführt werden und über diesen und einen Kanal 13 zum Einlauf an die perforierte Rutsche 12 gelangen.
  • Die Ausführung nach Fig. 2 ist ähnlich aufgebaut. Die entsprechenden Teile sind mit den gleichen Zahlen versehen. Zum leichteren Transport des Materials durch den U-förmigen Kanal 3 ist bei dieser Vorrichtung ein endloses Förderorgan 14, das über eine Walze oder ein Rad 15 angetrieben wird, vorgesehen. Auch bei dieser Vorrichtung wird eine Strömung im Kanal 3 in Förderrichtung des Gutes dadurch erzeugt, daß die von der Siebtrommel 7 angesaugte Flüssigkeit über eine perforierte Rutsche 12 am Badanfang in das Bad zurückgeleitet wird.

Claims (10)

  1. ' P A T E N T ANS P R U C 11 E 1. Vorrichtung zum Naßbehandeln von losem Fasermaterial, insbesondere Waschen von Rohwolle, mit einem Behandlungsbad, in dem wenigstens zwei teilweise in die Behandlungsflüssigkeit getauchte Transportelemente angeordnet sind sowie eine SchwimmstreckQ für das lose Fasermaterial zur Verstärkung der Wasch-, Wirkung und zum leichteren Abscheiden des Schmutzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmstrecke als U-förmiger Kanal ausgebildet ist, der wenigstens im Bereich des äußeren Bogens perforiert ist und mit einem Schmutzabscheideraum in :Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal senkrecht stehend angeordnet ist, wobei die beiden offenen . Enden der Schenkel oben liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf zum Austragen des Fasermaterials aus dem Behandlungsbad ein unter Saugzug stehendes Transportelement, vorzugsweise eine Siebtrommel, angeordnet ist und die am Austragorgan entnommene Behandlungsflüssigkeit wenigstens teilweise am Einlauf in das Behandlungsbad zurückgeleitet wird, und daß im Kanal eine Strömung in Durchlaufrichtung des Fasermaterials erzeugt-wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlauf ein teilweise in Behandlungsflüssigkeit getauchtes Transportelement, z.B. eine Siebtrommel oder ein Förderband,. angeordnet ist, das zweiseitig von Behandlungsflüssigkeit durchflutet wird. '
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement am Einlauf an der Materialannahmeseite von außen nach innen und an der MaterialabgabeAeite von innen nach außen von Behandlungsflotte durchströmt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Transportelement des Einlaufes erzeugte Flüssigkeitsströmung in den Känal geleitet wird, um den Transport des Fasermaterials durch den Kanal zu erleichtern bzw. zu bewirken.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Kanal wenigstens ein endloses Transportelement geführt wird, z.B. eine Kette, ein Band, ein Seil und dergl., um den Transport des losen Fasermaterials durch den Kanal zix erleichtern bzw. zu unterstützen B.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Transportelement Mitnahmeteile enthält, z.B.
  9. Knoten bei einem Seil, Leisten bei einem Band usw., welche vorzugsweise spitzwinklig zum Transportelement angeordnet sind. g.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Transportelement einen vorzugsweise stufenlos änderbaren Antrieb besitzt. 10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der vom Austragorgan dem Bad entnommenen Flüssigkeit in den Schmutzabscheideraum am Badende geleitet wird und der Schmutzabscheideraum am Badanfang vorzugsweise über eine perforierte Rutsche mit dem Aufschwemmteil, der vor dem Transportelement liegt, in Verbindung steht, und daß die am Auslauf in den Schmutzabscheideraum geleitete Flüssigkeit Bim Einlauf in das Behandlungsbad wieder zurückströmt.
DE19671685519 1967-04-20 1967-04-20 Vorrichtung zum Nassbehandeln von losem Fasermaterial Pending DE1685519A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2311136A1 (fr) * 1975-05-15 1976-12-10 Kroy Unshrinkable Wools Ltd Procede de traitement irretrecissable de la laine par immersion profonde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2311136A1 (fr) * 1975-05-15 1976-12-10 Kroy Unshrinkable Wools Ltd Procede de traitement irretrecissable de la laine par immersion profonde

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