DE1685520A1 - Vorrichtung zum Nassbehandeln von losem Fasermaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Nassbehandeln von losem Fasermaterial

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liquor
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B3/00Mechanical removal of impurities from animal fibres
    • D01B3/04Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres
    • D01B3/08Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres with longitudinal movement of either wool or liquid
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Description

VEPA AG V 229
Basel / SCHWEIZ 25-4-1967
Vorrichtung zum Naßbehandeln von losem Fasermaterial
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von losem Fasermaterial, insbesondere zum Waschen von Rohwolle, mit mehreren Badern, durch die das Fasermaterial nacheinander kontinuierlich geführt wird, wobei vorzugsweise jedem Bad eine Presse oder Absaugeinrichtung nachgeschaltet ist.
Die bekannten Rohwollwaschmaschinen bestehen im wesentlichen aus 4-5 Behandlungsbädern, von denen das erste zum Netzen der Wolle dient und im allgemeinen nur Soda oder ein anderes Netzmittel, aber noch kein Waschmittel enthält. Die folgenden 2-3 Bäder dienen zum Waschen der Wolle. Hier erfolgt neben der Schmutzabscheidung auch die Entfettung. Das letzte Bad dient zum Spülen. Zwischen den einzelnen Bädern sind Pressen angeordnet. Anstelle von Pressen können auch Absaugeinrichtungen Anwendung finden, um die Wolle beim Übertritt von einem in das andere Bad zu entwässern.
Bei den bekannten Rohwollwaschmaschinen sind die einzelnen Bäder in einer Reihe hintereinander angeordnet, und die Wolle wird im allgemeinen mittels Rechen oder Eggen durch das Bad transportiert. Da ein Bad eine Länge von ca. 5 - 7 m hat und der Waschmaschine im allgemeinen ein Kastenspeiser vorgeschaltet und ein Trockner nachgeschaltet ist, so benötigt eine derartige Anlage einen relativ großen Raum. In vielen Fällen macht die Aufstellung der Waschmaschine wegen ihrer Länge Schwierigkeiten. Ein Verkürzen der Bäder wurde versucht, jedoch erwies es sich, daß dabei die Waschwirkung geringer wird oder die Romaine stark zunahm, da die Einwirkzeit sich entsprechend verringert und auch die Zeit', in der sich der Schmutz aus der Wolle abscheiden kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die eine wesentlich geringere Baulänge besitzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß wenigstens zwei Bäder nebeneinander angeordnet sind und eine Vorrichtung vorgesehen ist, die das lose Faserraaterial von einem Bad in das andere transportiert und dabei die Transportrichtung ändert» Bei einer Anlage von 4 Bädern ist es nunmehr möglich, jeweils zwei Bäder hintereinanderzuschalten und daneben die weiteren zwei Bäder anzuordnen. Es ist jedoch genauso möglich, mehr als zwei Bäder nebeneinan der anzuordnen und dann jeweils an der Übergabestelle eine entsprechende Einrichtung, die das Material von einem Bad in das andere fördert, vorzusehen.
Günstig ist es, wenn die Einrichtung zum Fördern des losen Fasermaterials von einem Bad in das andere ein endloses Transportelement besitzt, das in die Behandlungsflotte wenigstens eines Bildes taucht und an dem eintauchenden Teil von Behandlungsflotte durchströmt wird. Der eintauchende Teil des Transportelementes soll dabei unter Saugzug stehen, so daß auf dem Transportelement sich ein gleichmäßiges Vlies bildet. Gleichzeitig kann die an diesem Transportelement angesaugte Behandlungsflotte am Badanfang in das Behandlungsbad zurückgeführt werden und dadurch eine Strömung in Transportrichtung des Fasermaterials im Bad bewirkt werden. Das lose Fasermaterial kann allein durch diese Strömung im Bad frei schwimmend vom Einlauf zum Auslauf geführt werden oder durch zusätzliche Fördermittel, z.B. eine Paddelwalze oder eine von Flüssigkeit durchströmte Siebtrommel und dergl. der Transport des Fasermateriales unterstützt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, die beiden Bäder dicht nebeneinander zu legen und nur durch eine Wand voneinander zu trennen, dadurch kann eine Behälterwand eingespart werden. Auch ist bei dieser Aus-
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führung die Überführung des Transportelementes von einem Bad in ein anderes unterhalb des Flottenspiegels leicht möglich, indem in der die beiden Bäder trennende Wand eine - schlitzförmige Öffnung angebracht ist, die im wesentlichen dem Querschnitt des Transportelementes entspricht und durch die der Übertritt des Transportelementes von einem Bad in das andere möglich wird.
Nach einem anderen wesentlichen Erfindungsgedanken wird als Transportelement eine flüssigkeitsdurchlässige, z.B. perforierte Scheibe vorgeschlagen, welche schrägstehend angeordnet ist, so daß sie mit dem einen Teilbereich in die Behandlungsflotte der beiden benachbarten Bäder taucht. Eine derartige Scheibe ist äußerst einfach und billig herzustellen. Auch die Lagerung und der Antrieb dieser drehenden Scheibe kann äußerst einfach mittels einer zentrisch angeordneten Achse erreicht werden.
Unterhalb des am Badende des ersten Bades befindlichen Teils der Scheibe ist ein Saugkasten angebracht, der diesen Teil der Scheibe unter Saugzug setzt. Bei dem in das 2. Bad eintauchenden Teil der Scheibe kann ein entsprechender Kasten angeordnet werden, aus dem die am Austragorgan dieses Bades die dem Bad entnommene Flüssigkeit in das Bad zurückgeführt wird. Durch die von unten nach oben durch die Scheibe gehende Strömung wird das lose Fasermaterial restlos von der Scheibe abgeschwemmt und im Bad als gleichmäßiges Vlies aufgeschwemmt.
Um das lose Fasermaterial beim Übertritt von einem Bad in das andere zu entwässern, wird vorgeschlagen, dem Transportelement, z.B. der perforierten Scheibe, eine Entwässerungseinrichtung zuzuordnen, z.B. eine Presse oder eine Absaugeinrichtung. Die Absaugeinrichtung kann als Saugkasten außerhalb der beiden aneinandergrenzenden Bäder, unterhalb der perforierten Scheibe als Saugkasten oder Saugschlitz angeordnet sein. Bei Anwendung von Prößwalzen wird vorgeschlagen, diese kegelstumpfförmig auszubilden, um dadurch eine gleichmäßige Fördergeschwindigkeit und ein schonendes Abquetschen des Materials an der perforierten Scheibe zu ermöglichen.
- h 109833/Üb2A SAD
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch ein Behandlungsbad mit nachgeschalteter Einrichtung zum Überführen des Gutes und Fig. 2: eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Die gezeigte Vorrichtung besitzt ein Förderband 1 zum Zuführen des losen Fasermaterials 2. Der Flüssigkeitsbehälter 3 der beiden Bäder h und 5 ist durch einen perforierten Zwischenboden 6 in einen oberen Behandlungsraum 7-und einen unteren Schmutzabscheideraum 8 unterteilt. In der Nähe des Einlaufes im Bad lk befindet sich eine Paddelwalze 9 zum Eintauchen des losen Fasermaterials in die Behandlungsflotte. Am Auslauf des Bades ist eine perforierte Scheibe 10 angeordnet, welche teilweise in die Behandlungsflotte taucht. Unterhalb des in das Bad h eintauchenden Teiles der Scheibe 10 ist ein Saugkasten 11 angebracht. Die hier angesaugte Flüssigkeit wird am Badanfang über eine perforierte Wand 12 in das Behandlungsbad 4 zurückgeleitet. Die perforierte Wand 12 dient zur Vergleichmäßigung bzw. zum gleichmäßigen Rückführen der Flotte über die gesainte Arbeitsbreite. Der Saugkasten 11 bewirkt, daß der in das Behandlungsbad h tauchende Teil der Scheibe 10 unter Saugzug steht und daß dadurch das lose Fasermaterial 2 als gleichmäßiges Vlies an die Scheibe 10 geschwemmt bzw. gesaugt wird.
Der Antrieb der Scheibe 10 kann mittels einer Presse 13 erfolgen, welche kegelstumpfförmige Preßwalzen lh besitzt. Durch die Presse 13 wird das lose Fasermaterial entwässert, die abgequetschte Flüssigkeit wird am Badanfang in das Bad k ebenfalls zurückgeführt. Mittels der sich drehenden Scheibe IO gelangt das lose Fasermaterial in das benachbarte Bad 5. Ein ähnlicher Kasten (nicht gezeigt) ist hier unterhalb des dort in die Flüssigkeit tauchenden Teiles der Scheibe 10 angeordnet. Aus.dieser tritt Behandlungsflotte aus und schwemmt dabei das lose Fasermaterial von der Scheibe 10 ab. Am Ende dieses Bades ist eine unter Saugzug stehende Siebtrommel 15
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als Austragorgan angeordnet. Die von dieser Trommel 15 angesaugte Flüssigkeit wird unterhalb der Scheibe 10 in das Bad zurückgeführt, so daß auch in diesem Bad eine Flüssigkeitsströmung in Transportrichtung des Gutes herrscht. Der Siebtrommel 15 ist eine Presse 16 nachgeschaltet. Danach kann ein weiteres Bad 17 folgen.
Die Scheibe 10 wird durch einen Schlitz 19 in der den beiden Bädern 4 und 5 gemeinsamenWand 18 von dem Bad 5 in das Bad k unterhalb des Flottenspiegels zurückgeführt.
Anstelle einer Scheibe ist es jedoch auch möglich, ein oder mehrere Transportbänder zum Überführen des Gutes von einem Bad in ein angrenzendes vorzusehen.
BAD ORIGINAL 108833/0524

Claims (1)

  1. VEPA AG f V 229
    Basel. / SCHWEIZ & 25-4-1967
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Naßbehandeln von losem Fasermäterial, insbesondere Waschen von Rohwolle, mit mehreren Bädern, durch die das Fasermaterial nacheinander kontinuierlich geführt wird, wobei vorzugsweise jedem Had eine Presse oder Absaugeinrich-
    tung nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Bäder nebeneinander angeordnet sind und eine Einrichtung vorgesehen ist, die das lose Fasermaterial von einem Bad in das andere transportiert und dabei die Transportrichtung ändert.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein endloses Transportelement besitzt, das in die Behandlungsflotte wenigstens eines Bades taucht und an dem eintauchenden Teil von Behandlungsflotte durchströmt wird.
    3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit Bädern, in denen das Fasermaterial in der Behandlungsflotte frei schwimmt und/oder in denen eine Flottenströmung in Transportrichtung des uutes erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement der Einrichtung am Austragbereich mit wenigstens dem in die Behandlungsflotte tauchenden Teil unter Saugzug steht.
    k. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Austragbereich angesaugte Behandlungsflotte am Badanfang in das Behandlungsbad zurückgeführt wird.
    8A0 OFUGlNA L 109833/0524 mi
    5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bäder dicht aneinanderliegen und nur durch eine Wand voneinander getrennt sind.-
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Bäder trennende Wand eine unterhalb des Flottenspiegels liegende schlitzförmige Öffnung zum Übertritt des
    Transportelementes von einem Bad in das andere besitzt.
    7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement eine f liissigkeitsdurchlässige, z.B. perforierte Scheibe bildet, welche schrägstehend λ angeordnet ist, so daß sie mit einem Teilbereich in die Behandlungsflotte der beiden benachbarten Bäder taucht.
    8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transportelement, z.B. der perforierten Scheibe, eine Entwässerungseinrichtung, z.B. Presse oder Absaugeinrichtung, zugeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen der Entwässerungseinrichtung kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
    109833/UB24 BADOR1Q1NAL
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3498088A (en) 1970-03-03
GB1164586A (en) 1969-09-17
FR1560937A (de) 1969-03-21

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