DE1138360B - Wascheinrichtung fuer Kartoffeln an Spiralelevatoren - Google Patents
Wascheinrichtung fuer Kartoffeln an SpiralelevatorenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N12/00—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
- A23N12/02—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
- A23N12/023—Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Jtllk
Die Erfindung betrifft eine Wascheinrichtung für Kartoffeln, die nach dem Verlassen der Wäsche in
einem Spiralelevator nach oben gefördert werden, wobei die untere Öffnung des Spiralelevators von
einem ringförmigen Behälter umgeben ist, der mit Wasser angefüllt ist und mit einer Beschickungseinrichtung
für die Zuführung der Kartoffeln ausgerüstet ist.
Mit den bekannten Einrichtungen dieser Art ist es nicht möglich, stark verschmutzte Kartoffeln, insbesondere
solche, die mit Vollerntemaschinen gerodet wurden, ausreichend zu reinigen und die dabei anfallenden
Steine alle auszuscheiden. Bei einer bekannten Einrichtung ist zwar zur Absonderung mitgeführter
Steine aus dem Waschgut an der Förderschneckenwelle in Höhe eines Siebbodens eine
Schleuderscheibe angebracht. Bei höherem Anteil von Steinen besteht jedoch die Gefahr, daß nicht alle
Steine abgesondert werden bzw. daß bereits abgesonderte Steine wieder zwischen die Kartoffeln gelangen,
da für die Steine kein abgesonderter Sammelraum vorhanden ist. Die nicht abgeschiedenen Steine
können dann zwischen die umlaufenden Teile der Einrichtung gelangen und in diesen Klemmungen und
Zerstörungen herbeiführen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist erfindungsgemäß innerhalb des ringförmigen Behälters das
untere Ende der Elevatorschnecke außer von dem eigentlichen Elevatormantel noch von einem weiteren
feststehenden Ringmantel umgeben, der in axialer Richtung eine durchgehende Öffnung besitzt, welcher
ein in dem Raum außerhalb des Ringmantels angeordnetes Leitblech für das Waschgut zugeordnet ist,
und es ist ferner an der Achse der Elevatorschnecke in Höhe des unteren Endes des Ringmantels eine
Kreisscheibe fest angeordnet, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Ringmantels, so
daß ein Teil der Kreisscheibe über den feststehenden Ringmantel hinausragt, wobei dieser Teil der Scheibe
auf der Oberseite mit Mitnehmern, der innerhalb des Ringmantels liegende Teil dagegen mit einer Spirale
ausgerüstet ist, deren äußeres Ende in die Drehrichtung weist.
Die Geschwindigkeit des umlaufenden Wassers ist daher größer als die Geschwindigkeit der mitgerissenen
Kartoffeln. Die Wasserflut führt dabei zu einer dauernden Umspülung der Kartoffeln, wobei der
ihnen anhaftende Schmutz abgespült wird, so daß sie dem Elevator in gereinigtem Zustand übergeben
werden.
Wesentlich ist ferner, daß die Steine in dem Ringraum absinken und aus ihm von Zeit zu Zeit ent-Wascheinrichtung
für Kartoffeln
an Spiralelevatoren
an Spiralelevatoren
Anmelder:
Erich Müller,
Lommatzsch, Döbelner Str. 2,
Lommatzsch, Döbelner Str. 2,
und Richard Kühne,
Lommatzsch, Rosa-Luxemburg-Str. 20
Lommatzsch, Rosa-Luxemburg-Str. 20
Erich Müller und Richard Kühne, Lommatzsch,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
nommen werden können, so daß durch die Steine die Förderung der Kartoffeln nicht behindert wird und
auch Störungen im Getriebe durch die Steine nicht eintreten können. Gemäß weiterer Ausbildung der
Erfindung sind die Mitnehmer, die auf der Kreisscheibe außerhalb des Ringmantels sitzen, mit elastischem
Material, wie z. B. Gummi, überzogen.
Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Kartoffeln durch die Mitnehmer vermieden.
An Hand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise beschrieben und dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Spiralelevator mit der an seinem unteren Ende angebrachten
erfindungsgemäßen Wascheinrichtung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II von
Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 und 5 zeigen Einzeldarstellungen.
In dem feststehenden senkrechten Zylinder 1 des Spiralelevators läuft die mit Schraubengängen 2 versehene
Achse 3 um. Sie ist oben und unten gelagert. Der Antrieb erfolgt von dem Elektromotor 4 mittels
Keilriemen auf die Riemenscheibe 5. Mit der umlaufenden Achse 3 ist die Kreisscheibe 6 fest verbunden
und läuft mit ihr um. Ihr Durchmesser ist größer als der Durchmesser des Ringmantels 7. Am Außendurchmesser
ist die Ringscheibe 6 mit Mitnehmern 8 ausgerüstet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind vier derartige Mitnehmer 8 vorhanden. Sie sind mit einem Überzug aus elastischem Material, wie
209 677/45
ζ. B. Gummi, versehen, damit sie beim Umlauf keine
Beschädigung der Kartoffeln hervorrufen.
Auf der Scheibe 6 ist noch eine Spirale 9 angebracht,
die (vgl. die in Fig. 4 wiedergegebene Draufsicht) von innen nach außen entgegengesetzt dem
Uhrzeigersinn verläuft, und zwar bei gleichsinniger Umdrehung der Achse 3 des Elevators.
Der Ringmantel 7 besitzt eine Ausnehmung 10, die sich in axialer Richtung erstreckt. Im Bereich dieser
Ausnehmung 10 ist ein einstellbares Leitblech 11 angebracht. Seine Einstellung kann mit Hilfe des Handgriffes
12, der an der Zugstange 13 befestigt ist, geregelt werden. Die Zugstange 13 ist im Bereich des
Handgriffes 12 flach ausgebildet und mit Rasten 14 ausgerüstet, die in einen entsprechend ausgebildeten
Haltestift eingelegt werden (vgl. auch die in größerem Maßstab wiedergegebene Darstellung in Fig. 5).
Die Aufgabe der Kartoffeln erfolgt auf den Rost 15, der schrägliegend angeordnet ist. Ein seitliches
Herunterfallen wird durch die Seitenwandungen 16 verhindert. Ganz grobe Verunreinigungen fallen zwischen den Roststangen hindurch. Die Kartoffeln gelangen
zunächst in den rechteckigen Teil 17 des Gehäuses, das im übrigen die untere Öffnung des Spiralelevators
1 umgibt. Diese rechteckige Öffnung 17 mündet in einen Ringrauml8, der von der Außenwandung
19 des Behälters und dem Ringmantel 7 gebildet wird. Die umlaufende Scheibe 6 ist mit Abstand
über dem Boden 20 angeordnet, und der Raum unter der Scheibe 6 ist durch einen Zylindermantel 21
gegen den Zutritt der Kartoffeln und sonstiger Fremdkörper, insbesondere Steine, abgeschirmt. Es
wird daher zwischen diesem Zylindermantel 21 und der unteren Wandung des Gehäuses 19 ein Ringraum
22 gebildet, in den die Steine infolge ihrer Schwere absinken können. Sie werden von Zeit zu Zeit dem
Ringraum 22 entnommen.
Wenn die Kreisscheibe 6 umläuft, dann zieht die Spirale 9 das Wasser durch die Öffnung 10 in den
Raum innerhalb des Ringmantels 7. Mit dem Wasser werden auch die darin schwimmenden Kartoffeln angezogen.
Die Kartoffeln werden dabei infolge der aus Fig. 4 ersichtlichen Ausbildung der Spirale 9 nach der
Mitte der Scheibe 6 gebracht. Da ständig neue Kartoffeln nachrücken, bringen diese die vor ihnen liegenden
Kartoffeln gemeinsam mit dem Wasser nach oben. Die Kartoffeln gelangen dabei auf die Spirale 2
des Spiralelevators 1 und werden dann von diesem in bekannter Weise weitergefördert. Auf ihrem Weg
vom Rost 15 zu den Schraubengängen 2 werden die Kartoffeln einem intensiven Waschprozeß unterzogen.
Durch die Mitnehmer 8 wird das Wasser in dem Ringraum 18 intensiv durcheinandergewirbelt und in
der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeilrichtung 32 gemeinsam
mit den Kartoffeln in Umlauf gesetzt. Durch gegenseitiges Zusammenprallen und Aneinanderabrollen
und durch Abrollen an der inneren Wandung des Gehäuses 19 erfahren daher die Kartoffeln eine
intensive Reinigung. Die so gereinigten Kartoffeln gelangen aus dem Ringraum 18 mit HiKe des Leitbleches
11 durch die Öffnung 18 in das Innere des Ringmantels7. Das durch die Spirale 9 angesaugte
Wasser tritt in der in Fig. 1 angegebenen Pfeilrichtung 33 wieder nach oben aus und gelangt auf diese
Weise wieder in den Ringraum 18. Das Wasser führt somit innerhalb des Behälters 19 einen ständigen
Kreislauf durch und wird außerdem durch Zulauf frischen Wassers ergänzt. Zur Einhaltung einer gleichmäßigen
Wasserstandshöhe im Behälter 19 ist der Überlauf 23 vorgesehen.
Damit sich in dem Ringraum 22, der zum Absinken von Fremdkörpern, insbesondere von Steinen,
bestimmt ist, nicht auch Kartoffeln festsetzen, ist in diesem zwischen der Außenwandung 19 und der
Zylinderfläche 21 eine Steigfläche 24 in Schraubenform vorgesehen. Durch diese werden die mit dem
Wasser im Ringraum umlaufenden Kartoffeln wieder angehoben und in den Bereich der Mitnehmer 8 gebracht,
die eine starke Durchwirbelung des Wassers hervorrufen und damit auch eine gesicherte Mitnahme
der Kartoffeln bewirken.
Die untere Öffnung des Zylindermantels 1 wird von einem Rohrstück 25 umgeben, das von Tragstäben
26, 27 gehalten wird. Diese sind in Führungen 28, 29 in senkrechter Richtung verstellbar und mit Hilfe der
Halteschrauben 30, 31 feststellbar. Man kann daher je nach den Betriebserfordernissen durch entsprechende Einstellung des Rohrstückes 25 eine Verlängerung
des Rohres 1 nach unten vornehmen und dadurch die Zufuhr der Kartoffeln zum Elevator regeln.
Die Keime und das Stroh und sonstige Verunreinigungen werden während des Betriebes in den mittleren
Ringkörper eingeführt und nach oben abgeführt. Ein Teil fließt mit dem Abwasser weg. Der
zurückbleibende Teil kann von Zeit zu Zeit entnommen werden.
Die Steine bleiben infolge ihres Gewichtes im Bereich des Einführrostes 15 liegen. Soweit sie darüber
hinausgelangen, sinken sie im Ringraum 22 ab.
Claims (6)
1. Wascheinrichtung für Kartoffeln, die nach dem Verlassen der Wäsche in einem Spiralelevator
nach oben gefördert werden, wobei die untere Öffnung des Spiralelevators von einem ringförmigen
Behälter umgeben ist, der mit Wasser angefüllt ist und mit einer Beschickungseinrichtung für die
Zuführung der Kartoffeln ausgerüstet ist, und wobei unterhalb der unteren Öffnung des Spiralelevators
an der Elevatorschnecke eine Kreisscheibe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des ringförmigen Behälters (19) das untere Ende der Elevatorschnecke (2) außer von
dem eigentlichen Elevatormantel (1) noch von einem weiteren feststehenden Ringmantel (7) umgeben
ist, der in axialer Richtung eine durchgehende Öffnung (10) besitzt, welcher ein in dem
Raum außerhalb des Ringmantels (7) angeordnetes Leitblech (11) für das Waschgut zugeordnet
ist, und daß die an der Achse (3) der Elevatorschnecke (2) befestigte Kreisscheibe (6) in Höhe
des unteren Endes des Ringmantels (7) angeordnet ist und der Durchmesser der Kreisscheibe (6)
größer ist als der Durchmesser des Ringmantels (7), so daß ein Teil der Kreisscheibe (6) über den
feststehenden Ringmantel (7) hinausragt, wobei dieser Teil der Scheibe auf der Oberseite mit Mitnehmern,
der innerhalb des Ringmantels (7) liegende Teil dagegen mit einer Spirale ausgerüstet
ist, deren äußeres Ende in die Drehrichtung weist.
2. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (8), die auf
der Kreisscheibe (6) außerhalb des Ringmantels (7) sitzen, mit elastischem Material, wie z. B.
Gummi, überzogen sind.
3. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (11)
für die Zuführung der Kartoffeln einstellbar ist.
4. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des
Elevatormantels (1) von einem Zylinder (25) umgeben ist, der in seiner Höhenlage einstellbar ist,
so daß die Eintauchtiefe des Elevators veränderbar ist.
5. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheibe (6)
mit Abstand über dem Boden (20) des Waschbehälters (19) angebracht ist und daß der Raum
unter der Scheibe (6) durch einen Zylindermantel (21) gegen den Zutritt der Kartoffeln und
sonstiger Fremdkörper, insbesondere Steine, abge-
schirmt ist, so daß sich um diesen Zylindermantel (21) ein Ringraum (22) bildet, in dem die Steine
absinken können.
6. Wascheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (22) zwischen
dem Zylindermantel (21) und der Außenwandung des Behälters (19) mit einer Steigfläche (24) in
Schraubenform ausgerüstet ist, die im Ringraum vorhandene Kartoffeln nach oben in den Bereich
der Mitnehmer (8) und damit des stark zirkulierenden Wassers führt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 015 750;
schweizerische Patentschriften Nr. 227 530,
228155.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 015 750;
schweizerische Patentschriften Nr. 227 530,
228155.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG24764A DE1138360B (de) | 1958-06-16 | 1958-06-16 | Wascheinrichtung fuer Kartoffeln an Spiralelevatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG24764A DE1138360B (de) | 1958-06-16 | 1958-06-16 | Wascheinrichtung fuer Kartoffeln an Spiralelevatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1138360B true DE1138360B (de) | 1962-10-18 |
Family
ID=7122478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG24764A Pending DE1138360B (de) | 1958-06-16 | 1958-06-16 | Wascheinrichtung fuer Kartoffeln an Spiralelevatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1138360B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH227530A (de) * | 1942-01-16 | 1943-06-30 | Bucher Guyer Johann | Einrichtung zum Waschen von mittels Förderschnecke zu bewegenden landwirtschaftlichen Erzeugnissen. |
CH228155A (de) * | 1941-12-24 | 1943-08-15 | Bucher Guyer Johann | Einrichtung zum Aufwärtsfördern und Waschen von Obst. |
DE1015750B (de) * | 1955-07-04 | 1957-09-12 | Jacob Carl | Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Kartoffeln u. dgl. |
-
1958
- 1958-06-16 DE DEG24764A patent/DE1138360B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH228155A (de) * | 1941-12-24 | 1943-08-15 | Bucher Guyer Johann | Einrichtung zum Aufwärtsfördern und Waschen von Obst. |
CH227530A (de) * | 1942-01-16 | 1943-06-30 | Bucher Guyer Johann | Einrichtung zum Waschen von mittels Förderschnecke zu bewegenden landwirtschaftlichen Erzeugnissen. |
DE1015750B (de) * | 1955-07-04 | 1957-09-12 | Jacob Carl | Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Kartoffeln u. dgl. |
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