AT513021B1 - Einrichtung zum Reinigen einer Gliederkette eines Kettenförderers - Google Patents

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AT513021B1 ATA50184/2012A AT501842012A AT513021B1 AT 513021 B1 AT513021 B1 AT 513021B1 AT 501842012 A AT501842012 A AT 501842012A AT 513021 B1 AT513021 B1 AT 513021B1
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Christian Seefeldner
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Ka Group Man Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen einer Gliederkette (1) eines Kettenförderers, mit einem Gehäuse (5), durch das ein unteres Kettentrum (3) der Gliederkette (1) führbar ist. Eine wirksame Reinigung wird dadurch erreicht, dass im Gehäuse (5) eine Reinigungswanne (8) mit einer Eintrittsöffnung (6) für und einer Austrittsöffnung (7) für das untere Kettentrum (3) vorgesehen ist, in welcher Reinigungswanne (8) einerseits ein Mittel zur Anwendung von Reinigungsmedium und andererseits Blasdüsen (12) zum Trocknen der Gliederkette (1) vorgesehen sind.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen einer Gliederkette eines Kettenförderers, mit einem Gehäuse, durch das ein unteres Kettentrum der Gliederkette führbar ist.
[0002] Kettenförderer werden typischerweise zur Verkettung von Produktionsanlagen eingesetzt, um Bauteile von einer Maschinenkomponente zur nächsten zu befördern. Die Gliederketten solcher Kettenförderer sind dabei oftmals Verschmutzungen ausgesetzt, die durch Öl, Späne oder andere Stoff von den Bauteilen eingetragen werden. Diese Verschmutzungen können andere Bauteile kontaminieren, was zu Störungen in der Produktion führen kann.
[0003] Herkömmliche Reinigungseinrichtungen säubern die Oberseite der Gliederkette, was jedoch dazu führen kann, dass Schmutz und Schadstoffe an der Unterseite akkumuliert werden und letztlich Probleme verursachen.
[0004] Aus der WO 2007/090 573 A ist eine Reinigungseinrichtung bekannt, bei der ein unteres Kettentrum durch ein Tauchbad geführt wird. Anschließend erfolgt eine Trocknung in einer separaten Vorrichtung. Durch einen solchen Aufbau werden erhebliche Verluste an Reinigungsmedium verursacht und es kann zu einer Verunreinigung der Produktionsumgebung kommen.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und auf möglichst einfache Weise eine effiziente Reinigung der Gliederketten zu ermöglichen.
[0006] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass im Gehäuse eine Reinigungswanne mit einer Eintrittsöffnung für und einer Austrittsöffnung für das untere Kettentrum vorgesehen ist, in welcher Reinigungswanne einerseits ein Mittel zur Anwendung von Reinigungsmedium und andererseits Blasdüsen zum Trocknen der Gliederkette vorgesehen sind.
[0007] Durch die erfindungsgemäße Einrichtung kann ohne spürbare Vergrößerung des baulichen Aufwandes eine effiziente Reinigung von Gliederketten durchgeführt werden. Die Reinigungswanne ist typischerweise oben verschlossen und bildet damit einen im Wesentlichen geschlossenen Kasten, innerhalb dessen die Reinigung stattfindet. Wesentlich an der Erfindung ist, dass durch die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung nicht nur die Oberseite der Gliederkette sondern die Gliederkette insgesamt gereinigt wird, so dass jeglicher Schmutz und jegliche Fremdkörper sicher von der Gliederkette entfernt werden können. Wesentlich ist auch, dass eine Kombination von Nassreinigung und anschließender Trocknung stattfindet, wobei durch das Abblasen nicht nur die Trocknung der Gliederkette bewirkt wird, sondern auch noch eventuell anhaftende Fremdkörper sicher entfernt werden können.
[0008] Eine erste besonders bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass das Reinigungsmedium durch Sprühdüsen auf die Gliederkette gespritzt wird. Besonders bevorzugt sind diese Sprühdüsen in unterschiedlichen Richtungen auf die Gliederkette gerichtet, d.h. dass die Achsen der einzelnen Sprühdüsen zueinander nicht parallel sind, sondern in deutlich unterschiedlichen Winkeln ausgerichtet sind. Dadurch kann eine besonders effiziente Reinigung erreicht werden. Auch bei den Blasdüsen zur Trocknung und zur Trockenreinigung ist eine unterschiedliche Ausrichtung sinnvoll und vorteilhaft.
[0009] Es ist weiters besonders bevorzugt, wenn die Sprühdüsen oberhalb einer Auffangwanne für ein Reinigungsmedium vorgesehen sind. Diese Auffangwanne kann gegebenenfalls auch als unterer abgedichteter Abschnitt der Reinigungswanne ausgebildet sein.
[0010] Eine alternative Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das Reinigungsmedium in einer Tauchwanne aufgenommen ist, durch das die Gliederkette geführt wird. Die Reinigung erfolgt dabei durch das Hindurchführen der Gliederkette durch die Tauchwanne.
[0011] Selbstverständlich ist es möglich, die beiden oben ausgeführten Ausführungsvarianten miteinander zu verbinden, indem entweder hintereinander Reinigungsdüsen und Tauchwanne vorgesehen sind, oder aber auch indem in einer Tauchwanne Reinigungsdüsen zur verbesserten Reinigung vorgesehen sind.
[0012] Eine weitere Verbesserung der Reinigungsleistung kann dadurch erreicht werden, dass im Bereich der Mittel zur Anwendung von Reinigungsmedium Reinigungsbürsten vorgesehen sind, die auf die Gliederkette einwirken und dass die Reinigungsbürsten vorzugsweise rotierend ausgeführt sind. Auf diese Weise wird zusätzlich eine mechanische Reinigung erzielt.
[0013] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante können im Gehäuse Umlenkeinrichtungen für die Gliederkette vorgesehen sein, wobei das Mittel zur Anwendung von Reinigungsmedium zumindest teilweise im Bereich dieser Umlenkeinrichtungen angeordnet ist. Auf diese Weise wird bewirkt, dass das Reinigungsmedium nicht nur in der gestreckten Lage der Gliederkette auf diese auftrifft, sondern auch im Gelenksbereich schwer zugängliche Stellen erreicht.
[0014] Eine Kontaminierung des Trocknungsabschnittes mit Reinigungsmedium kann dadurch verhindert werden, dass im Gehäuse eine bauliche Trennung zwischen einem Nassreinigungsabschnitt und dem Trocknungsabschnitt vorgesehen ist.
[0015] Eine besonders günstige Einbindung der erfindungsgemäßen Einrichtung in bestehende Produktionsanlagen kann dadurch erreicht werden, dass das Gehäuse dazu ausgebildet ist, unterhalb einer Förderstrecke aufgehängt zu sein.
[0016] Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen: [0017] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in einer ersten Ausführungsvariante in einem schematischen Längsschnitt; [0018] Fig. 2 eine alternative Ausführungsvariante in einem Schnitt entsprechend Fig. 1; [0019] Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Gliederkette; [0020] Fig. 4 eine seitliche Ansicht der Gliederkette von Fig. 3.
[0021] In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Einrichtung schematisch dargestellt, nämlich eine Einrichtung zur Reinigung einer Gliederkette 1 mit einem oberen Kettentrum 2 und einem unteren Kettentrum 3, wobei das obere Kettentrum 2 dazu ausgebildet ist die Werkstücke zu transportieren. Das untere Kettentrum 3 ist über Umlenkrollen 4 nach unter versetzt und wird durch das Gehäuse 5 der erfindungsgemäßen Einrichtung geführt. Die Gliederkette 1 trifft durch eine Eintrittsöffnung 6 in das Gehäuse 5 ein und verlässt dieses über eine Austrittsöffnung 7. Der untere Abschnitt des Gehäuses 5 ist als Reinigungswanne 8 ausgebildet. In dieser Reinigungswanne 8 sind Sprühdüsen 9 vorgesehen, die ein Reinigungsmedium allseitig, d.h. insbesondere von oben und von unten auf die Gliederkette 1 sprühen. Weiters werden über Federn 11 rotierende Bürsten 10 auf die Gliederkette 1 gedrückt, die eine mechanische Reinigungswirkung entfalten.
[0022] Stromabwärts der Reinigungsdüsen 9 und Bürsten 10 sind Blasdüsen 12 zum Trocknen der Gliederkette 1 auf diese gerichtet. Auch diese Blasdüsen sind sowohl an der Oberseite als auoh an der Unterseite der Gliederkette 1 angeordnet.
[0023] Ein außerhalb des Gehäuses angeordneter Motor 13 treibt eine Pumpe 14 an, die das Reinigungsmedium auf einen für die Sprühdüsen 9 erforderlichen Druck bringt. Bevorzugt wird als Reinigungsmedium ein Medium eingesetzt, das im jeweiligen Produktionsprozess bereits benötigt wird, so dass keine zusätzliche Infrastruktur zur Versorgung mit Reinigungsmedium erforderlieh ist. Eine nicht dargestellte Absaugung mit Flüssigkeitsabscheidung dient zur Abfuhr der aus den Blasdüsen 12 austretenden Luft.
[0024] Die Ausführungsvariante von Fig. 2 unterseheidet sich von der von Fig. 1 dadurch, dass die Gliederkette 1 über innere Umlenkrollen 15 dureh eine Tauohwanne 16 geführt wird, die im unteren Bereioh des Gehäuses 5 vorgesehen ist.
[0025] Dureh das Eintauchen der Gliederkette 1 in das in der Tauchwanne 16 befindliche Reinigungsmedium, kann eine besonders effiziente Reinigung erzielt werden. Die rotierenden Bürsten 10 entfernen noch allfällig anhaftende Fremdkörper. Es ist alternativ in einer nicht dargestellten Ausführungsvariante auch möglich, die Bürsten 10 teilweise oder vollständig im Inneren der Tauohwanne 16 vorzusehen.
[0026] In Fig. 3 und 4 ist schematisch ein kurzer Ausschnitt einer Gliederkette 1 dargestellt. Die einzelnen Kettenglieder 17a, 17b, 17c sind um Achsen 18 gegeneinander schwenkbar und besitzen eine Oberseite 19 zur Aufnahme von nicht dargestellten Werkstücken und eine Unterseite 20 mit den entsprechenden Gelenksmechanismen.
[0027] Die Erfindung ermöglicht es Gliederketten von Kettenförderern effizient und einfach zu reinigen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1. Einrichtung zum Reinigen einer Gliederkette (1) eines Kettenförderers, mit einem Gehäuse (5) , durch das ein unteres Kettentrum (3) der Gliederkette (1) führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (5) eine Reinigungswanne (8) mit einer Eintrittsöffnung (6) für und einer Austrittsöffnung (7) für das untere Kettentrum (3) vorgesehen ist, in welcher Reinigungswanne (8) einerseits ein Mittel zur Anwendung von Reinigungsmedium und andererseits Blasdüsen (12) zum Trocknen der Gliederkette (1) vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Anwendung von Reinigungsmedium als Anordnung von Sprühdüsen (9) ausgebildet ist, die auf die Gliederkette (1) gerichtet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüsen (9) und/oder Blasdüsen (12) in unterschiedlichen Richtungen sowohl auf eine Oberseite als auch eine Unterseite der Gliederkette (1) gerichtet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung von Sprühdüsen (9) oberhalb einer Auffangwanne für Reinigungsmedium vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Anwendung von Reinigungsmedium als Tauchwanne (16) ausgebildet ist, durch die die Gliederkette (1) führbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Mittel zur Anwendung von Reinigungsmedium Reinigungsbürsten (10) vorgesehen sind, die auf die Gliederkette (1) einwirken und dass die Reinigungsbürsten (10) vorzugsweise rotierend ausgeführt sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (5) Umlenkeinrichtungen (15) für die Gliederkette (1) vorgesehen sind, und dass das Mittel zur Anwendung von Reinigungsmedium zumindest teilweise im Bereich dieser Umlenkeinrichtungen (15) angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (5) ein Trocknungsabschnitt vorgesehen ist, der von einem Nassreinigungsabschnitt baulich getrennt ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) dazu ausgebildet ist, unterhalb einer Förderstrecke aufgehängt zu sein.
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