DE3506556A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaechigen kleinteilen, insbesondere muenzen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaechigen kleinteilen, insbesondere muenzenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von flächigen Kleinteilen,
insbesondere Münzen, durch Aufbringen einer mechanischen und/oder chemischen Reinigungswirkung auf
die Oberflächen der Kleinteile.
Es besteht häufig das Erfordernis, Geldmünzen zu reinigen, wobei darauf Wert zu legen ist, daß die Reinigung
weitgehend automatisch und gründlich über den gesamten Oberflächenbereich erfolgt.
Wenn dieser Reinigungsvorgang so vorgenommen wird, daß die Münzen gehäuft in einen Behälter gegeben
werden, so erfolgt auch dann keine zufriedenstellende Reinigung, wenn die Kleinteile in diesem gehäuften Zustand
umgewälzt werden.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen
flächige Kleinteile und insbesondere Münzen auf optimale Weise weitgehend automatisch gründlich gereinigt
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kleinteile mit einer Oberfläche freiliegend ausgerichtet
und in einer ersten Reinigungsstation zunächst an dieser Oberfläche gereinigt werden, daß dann die
Kleinteile so oVientiert werden, daß ihre andere Oberfläche freiliegt, welche Oberfläche sodann in einer zweiten
Reinigungsstation gereinigt wird.
Hierzu wird eine Vorrichtung eingesetzt, die zwei Fördereinrichtungen in so gestaffelter Weise umfaßt,
daß die Kleinteile auf einer Fördereinrichtung mit einer Oberfläche freiliegend zugänglich sind und nach dem
Übergeben auf das andere Fördermittel mit der anderen Oberfläche freiliegend zugänglich sind, wobei den Fördereinrichtungen
zumindest eine Reinigungsstation so
zugeordnet ist, daß von dieser beide Oberflächen reinigend erfaßt sind.
Durch diese Lösung besteht die Möglichkeit, gezielt die gesamten Oberflächen der Kleinteile oder Münzen
gründlich in einem automatischen Verfahrensablauf zu reinigen. Dabei kann als Reinigungsmittel ein Flüssigkeits-
oder Dampfstrahl eingesetzt werden, der gegebenenfalls mit einem Reinigungsagens versetzt ist.
Im Anschluß an das Reinigen, was mechanisch mit schwingenden oder sich drehenden Bürsten oder zusätzlich
mit einem Flüssigkeitsstrahl oder Dampfstrahl erfolgt, die Kleinteile vorzugsweise in einer Waschtrommel
gespült werden, in der die Kleinteile im Spülmittelstrom durch Drehen der Trommel gewendet werden.
Im Anschluß daran werden die Kleinteile an beiden Oberflächen durch einen Heißluftstrom getrocknet, wobei
dabei bevorzugt die Kleinteile, insbesondere die Münzen, bestimmt ausgerichtet gefördert werden.
Die beiden Fördereinrichtungen sind bevorzugt übereinander angeordnete Endlosfördermittel, bei denen
dem oberen Trum des oberen Endlosfördermittels eine Beschickungseinrichtung für die Kleinteile zugeordnet
ist und an den Endlosfördermitteln Halteeinrichtungen für die Kleinteile angeordnet sind. Diese Haltemittel
können vorzugsweise magnetisch oder pneumatisch wirkende Halteplatten sein, die die Kleinteile auch dann
halten, wenn sie sich entlang des unteren Trums der Endlosfördermittel bewegen.
Vorzugsweise ist das untere Trum des oberen Endlosfördermittels in einem Übergabeabschnitt an das obere
Trum des unteren Endlosfördermittels angenähert, wobei jedem Endlosfördermittel eine Reinigungsstation
zugeordnet ist, und zwar insbesondere eine Reinigungsstation der Außenseite des oberen Trums des oberen
Endlosfördermittels und eine Reinigungsstation der Außenseite des unteren oder gegebenenfalls auch oberen
Trums des unteren Endlosfördermittels. Dies erlaubt eine kompakte Ausgestaltung der Reinigungsvorrichtung
mit der Möglichkeit der Einwirkung auf die Kleinteile auch im Bereich des unteren Trums der Endlosfördermittel.
Bevorzugt sind die beiden Endlosfördermittel in entgegengesetzten Richtungen umlaufend angetrieben.
Das obere Endlosfördermittel kann auch durch eine geneigte Rüttelrutsche ersetzt sein, wenn das untere
Endlosfördermittel als Förderband ausgebildet ist, an dem die Kleinteile nicht durch die genannten Haltemittel
gehalten werden müssen. Dabei kann die Rüttelrutsche als Siebplatte ausgebildet sein und zwischen dieser
Siebplatte und dem unteren Endlosfördermittel eine Reinigungsstation in Form einer Sprühstation oder aber
auch eine Lufttrocknungsstation angeordnet sein, wenn diese Rüttelrutsche der eigentlichen Reinigungsstation
nachgeschaltet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Endlosförderbänder mit den genannten Haltemitteln
übereinander angeordnet, wobei jedem Endlosfördermittel eine Reinigungsstation zugeordnet ist. An diese
Endlosfördermittel schließt sich dann eine Waschtrommel an, in der die Kleinteile im ungeordneten Zustand
innerhalb der Waschtrommel gespült werden. Diese Waschtrommel ist an beiden axialen Enden offen und
geneigt, so daß bei der Drehung der Waschtrommel die Kleinteile entlang deren Längsachse gefördert und dann
auf die genannte Rüttelrutsche abgelegt werden. Auf dieser geneigten Rüttelrutsche wandern die Kleinteile
mit einer Oberfläche freiliegend nach oben in Richtung auf ein darunterliegendes Endlosförderband, auf dem
die andere Oberfläche der Kleinteile nach oben freiliegend ausgerichtet ist. Wenn nun zwischen der Rüttelrutsche
und dem Endlosförderband eine Heißluftstation angeordnet ist, so ist ein optimales Trocknen der gereinigten
und gespülten Kleinteile oder Münzen möglich, bevor die Kleinteile in einen Abstapelautomaten abgegeben
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum
Reinigen von Geldmünzen.
Die gesamte Vorrichtung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, wird von einem Gehäuse 10 umgeben. Im
oberen Bereich dieses Gehäuses sind ein oberes Endlosfördermittel 12 und ein unteres Endlosfördermittel 14
übereinander angeordnet. Das obere Endlosfördermittel läuft dabei um Umlenkräder 16 in Richtung der Pfeile
18 und das untere Endlosfördermittel 16 um Umlenkräder 20 in entgegengesetzter Richtung entsprechend
den Pfeilen 22. An der rechten Außenseite oberhalb des oberen Trums 24 des oberen Endlosfördermittels 12 befindet
sich ein Münzmagazin 26, in dem Münzen 28 gestapelt sind. Es können hier Münzmagazine in Querrichtung
zur Bewegungsrichtung der Fördermittel nebeneinander angeordnet sein, und zwar als Rohre mit
unterschiedlichen Durchmessern zur Aufnahme unterschiedlich großer Münzen, was ein definiertes und exaktes
Beschicken der Endlosfördermittel zuläßt.
Normalerweise liegen die beiden Endlosfördermittel 12 und 14 in einem solchen Vertikalabstand zueinander,
daß ein sicherer, ungestörter Betrieb möglich ist. Jedoch in einem Annäherungsabschnitt 30 nähert sich das untere
Trum 25 derart dem oberen Trum 27 des unteren Endlosfördermittels 14 an, daß eine Übergabe der Münzen
28 vom oberen Endlosfördermittel 12 zum unteren Endlosfördermittel 14 möglich ist.
Das obere und das untere Endlosfördermittel ist mit in kurzem Abstand gestaffelten, quer zur Förderrichtung
ausgerichteten Halteleisten 32 versehen, auf denen die von den Münzmagazinen angegebenen Münzen abgelegt
werden. Die Halteleisten können dabei pneumatisch oder magnetisch wirken, damit sie sowohl im oberen
Trum 24 bzw. 27, aber insbesondere im unteren Trum 25 bzw. 29 die Münzen sicher so halten, daß sie
sich infolge der auftretenden Reinigungskräfte nicht ablösen können.
Im Annäherungsabschnitt 30 ist das obere Endlosfördermittel 12 hierfür um drei weitere Umlenkrollen 34,35
und 36 umgelenkt. Dadurch, daß die Endlosfördermittel 12 und 14 in entgegengesetzten Richtungen umlaufen,
bewegen sich das untere Trum 25 des oberen Endlosfördermittels 12 und das obere Trum 27 des unteren Endlosfördermittels
14 in gleicher Richtung, wodurch ein
sauberes Übergeben der Münzen 28 von einem Endlosfördermittel zum anderen Endlosfördermittel möglich
ist.
Im Bereich des oberen Trums 24 des oberen Endlosfördermittels 12 befindet sich eine erste Reinigungsstation
A 1 und im Bereich des unteren Trums 29 des unteren Endlosfördermittels 1 eine zweite Reinigungsstation
A 2. Diese Reinigungsstationen bestehen aus einer Sprüheinrichtung 38 zum Aufsprühen von Reinigungsflüssigkeit
auf die Oberfläche der Münzen 28 und Reinigungsbürsten 40, wobei zwischen zwei Sprühstellen eine
der Reinigungsbürsten angeordnet ist. So kann jeweils nach dem Aufbringen der Reinigungsflüssigkeit
durch die Sprüheinrichtung ein Einwirken auf die be-
sprühte Oberfläche mittels der mechanisch wirkenden Reinigungsbürste erfolgen.
Unterhalb dieses Reinigungsbereiches befindet sich ein Zwischengehäuse 41, in dem eine Waschstation B
und eine sich daran anschließende Trocknungsstation C angeordnet ist. Durch eine geeignete Einrichtung fallen
am linken Ende des unteren Endlosfördermittels 14 die Münzen 28 von diesem Endlosfördermittel ab und treffen
auf eine Prallrutsche 42. Diese Prallrutsche 42 ragt in das eine axiale Ende einer Siebspültrommel 44, außerhalb
von der und oberhalb von der eine Spritzspüleinrichtung 46 angeordnet ist. Die Spülsiebtrommel dreht
sich um ihre Längsachse in Richtung des Pfeiles 48.
Hinter der Spültrommel 44 befindet sich eine in der gleichen Richtung wie die Spültrommel geneigte Rüttelrutsche
50, die sich entsprechend dem Doppelpfeil 52 in ihrer Ebene hin- und herbewegt, wobei die Rüttelrutsche
als Siebplatte ausgebildet ist. Unterhalb dieser Rüttelrutsche 50 befindet sich ein Endlosförderband 54.
Zwischen der Rüttelrutsche 50 und dem Endlosförderband 54 ist eine Heißluftbestrahlungseinrichtung 56 angeordnet,
welche Heißluft in Richtung auf die Rüttelrutsche 50 als auch in Richtung auf das obere Trum 55 des
Endlosförderbandes 54 richtet Am linken Ende des Endlosförderbandes 54 schließt sich ein Münzabstapelautomat
58 an.
Der Verfahrensablauf im Zusammenhang mit der zuvor beschriebenen Reinigungsvorrichtung ist wie folgt
Zunächst werden die Münzen sortiert von Hand oder gegebenenfalls auch automatisch in die Münzmagazine
26 eingegeben. Von diesen Münzmagazinen werden die Münzen auf die Halteleisten 32 abgelegt und werden
dort magnetisch oder neumatisch so gehalten, daß die eine Oberfläche 11 zur Außenseite des Endlosfördermittels
12 freiliegt und somit der ersten Reinigungsstation A 1 zugewandt ist. Diese Seite wird mit einer Reinigungsflüssigkeit
besprüht, wonach auf die besprühte Oberfläche die erste Bürste 40 einwirkt. Dieser Vorgang
wiederholt sich dann noch einmal durch Aufsprühen und Bürsten der Oberfläche. Danach gelangen die Münzen
28 in den Bereich des unteren Trums 25 des oberen Endlosfördermittels 12 und werden im Annäherungsbereich
30 auf der Höhe der Rolle 35 an das obere Trum 27 des unteren Endlosfördermittels 14 übergeben. Dabei
können die Anziehungskräfte der Halteleisten (pneumatisch oder magnetisch) gleich groß sein, da sich das Gewicht
der Münze zur Anziehungskraft der Halteleisten des unteren Endlosfördermittels 14 ergänzt und somit
automatisch ein Übergeben erfolgt, wenn die Annäherung auf die richtige Weise erfolgt und die Halteleisten
in entsprechender Ausrichtung zueinander verlaufen. Nach der Übergabe befindet sich die andere Oberfläche
13 der Münzen 28 nach außen freiliegend zugänglich auf dem unteren Endlosfördermittel 14, Diese Oberfläche
weist auf die zweite Reinigungsstation A 2 hin, wo ein ähnlicher Reinigungsvorgang erfolgt wie in der ersten
Reinigungsstation A 1.
Somit erfolgt automatisch ein sehr wirkungsvolles Reinigen der Münzen von beiden Seiten.
Am linken Ende des unteren Endlosfördermittels 14 gelangen durch einen entsprechenden Eingriff die Münzen
vom unteren Endlosfördermittel 14 entsprechend dem Pfeil 60 auf die Prallrutsche 42 und rutschen von
dort in das Innere der Spültrommel 44, wo die Münzen abgespült, d.h. vom Reinigungsmittel freigewaschen
werden. Am der Prallrutsehe 42 entgegengesetzten Ende der geneigten Siebtrommel 44 fallen die Münzen
entsprechend dem Pfeil 62 auf die Rüttelrutsche 50 und werden dort einem Heißluftstrom unterworfen, woraus
eine Trocknung der Münzen erfolgt. Von dieser Rüttelrutsche 50 fallen die Münzen entsprechend dem Pfeil 64
auf das Endlosförderband 54 und werden nocheinmal an der abgeströmten Heißluft vorbeigeführt, um schließlich
an allen Seiten restlos von Reinigungs- und Spülflüssigkeit frei zu sein.
Am linken Ende des Endlosförderbandes 54 fallen die Münzen 28 entsprechend dem Pfeil 66 in den Münzabstapelautomat
58, wonach in einer nicht-dargestellten Vorrichtung ein Sortieren der Münzen erfolgen kann.
- Leerseite -
Claims (17)
1. Verfahren zum Reinigen von flächigen Kleinteilen,
insbesondere Münzen, durch Aufbringen einer mechanischen und/oder chemischen Reinigungswirkung
auf die Oberflächen der Kleinteile, da durch gekennzeichnet, daß die Kleinteile mit einer
Oberfläche freiliegend ausgerichtet in einer ersten Reinigungsstation zunächst an dieser Oberfläche
gereinigt werden, daß dann die Kleinteile so orientiert werden, daß ihre andere Oberfläche freiliegt,
welche Oberfläche sodann in einer zweiten Reinigungsstation gereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigen mittels eines Flüssigkeitsstrahles
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigen mittels eines Dampfstrahles
erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Flüssigkeits- oder Dampfstrahl
ein Reinigungsagens beigemischt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigen nur mechanisch mit
schwingenden oder sich drehenden Bürsten oder zusätzlich das Reinigen mit dem Flüssigkeitsstrahl
oder Dampfstrahl erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinteile anschließend
innerhalb einer Waschtrommel gespült werden, in der die Kleinteile im Spülmittelstrom
durch Drehen der Trommel gewendet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinteile im Anschluß
an das Spülen an beiden Oberflächen durch einen Heißluftstrom getrocknet werden.
8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Fördereinrichtungen (12, 14) so gestaffelt sind, daß die Kleinteile auf der einen Fördereinrichtung
(12) mit einer Oberfläche (11) freiliegend zugänglich sind und nach dem Übergeben
auf die andere Fördereinrichtung (14) mit der anderen Oberfläche (13) freiliegend zugänglich sind, und
daß den Fördereinrichtungen (12,14) zumindest eine Reinigungsstation (A 1; A 2) so zugeordnet ist,
daß von dieser beide Oberflächen reinigend erfaßt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fördereinrichtungen übereinander
angeordnete Endlosfördermittel (12, 14) sind, daß dem oberen Trum (24) des oberen Endlosfördermittels
(12) eine Beschickungseinrichtung (26) für die Kleinteile (28) zugeordnet ist, und daß
an den Endlosfördermitteln Halteeinrichtungen (32) für die Kleinteile (28) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung eine magnetisch oder pneumatisch wirkende Halteleiste (32) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Trum (25) des oberen Endlosfördermittels (12) in einem Übergabeabschnitt
(30) an das obere Trum (27) des unteren Endlosfördermittels (14) angenähert ist, und daß jedem Endlosfördermittel
eine Reinigungsstation (Ai, A 2) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Reinigungsstation (A 1) der Außenseite des oberen Trums (24) des
oberen Endlosfördermittels (12) und eine Reinigungsstation (A 2) der Außenseite des unteren oder
oberen Trums des unteren Endlosfördermittels (14) zugeordnet ist. ?
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endlosfördermittel
(12,14) in entgegengesetzten Richtungen umlaufend angetrieben sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Endlosfördermittel
durch eine geneigte Rüttelrutsche ersetzt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelrutsche als Siebplatte
ausgebildet ist und zwischen dieser Siebplatte und dem unteren Endlosfördermittel die Reinigungsstation
in Form einer Spritzstation oder einer Lufttrocknungsstation angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 8 bis 13 und die Vorrichtung gemäß den Ansprüchen
8, 9 und 14 hintereinander angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 8 bis 13 eine geneigte, sich drehende Spülsiebtrommel
(44) angeordnet ist, die an ihren axialen Enden offen ist und deren Außenfläche eine
Spülsprüheinrichtung (46f zugeordnet ist, und daß hinter dieser Spülsiebtrommel eine gemäß den Ansprüchen
8, 9 und 14 aufgebaute Einrichtung als Trocknungseinrichtung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853506556 DE3506556A1 (de) | 1985-02-25 | 1985-02-25 | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaechigen kleinteilen, insbesondere muenzen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853506556 DE3506556A1 (de) | 1985-02-25 | 1985-02-25 | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaechigen kleinteilen, insbesondere muenzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3506556A1 true DE3506556A1 (de) | 1986-09-04 |
DE3506556C2 DE3506556C2 (de) | 1988-01-21 |
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ID=6263487
Family Applications (1)
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