DE1782663A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Durchleuchten,Reinigen,Desinfizieren und Sortieren von Eiern - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Durchleuchten,Reinigen,Desinfizieren und Sortieren von Eiern

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DE1782663A1
DE1782663A1 DE19681782663 DE1782663A DE1782663A1 DE 1782663 A1 DE1782663 A1 DE 1782663A1 DE 19681782663 DE19681782663 DE 19681782663 DE 1782663 A DE1782663 A DE 1782663A DE 1782663 A1 DE1782663 A1 DE 1782663A1
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DE19681782663
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Hiegel Larry Dean
Scheffer Donald Gordon
Butterworth Lyle James
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Dawson and Co Inc
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Dawson and Co Inc
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    • G01N33/08Eggs, e.g. by candling
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K43/00Testing, sorting or cleaning eggs ; Conveying devices ; Pick-up devices
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
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Description

DR. ING. KAKL BOEHMlRT . PIPL-ING. ALBIM BOEHMERT
28 BREMEN, FELDSTRASSE 24 . FERNRUF (0421) 491700
Aktenzeichen, *euanxneldung Name d. Anm., DAWSQiJ & CO. ,
Po*tadi«*kontoi Hamburg UeOIS
■aiikkonto: »r.m.r tank, Ir.m.n, Konto 1001449
Mein Zelchent
D 9
28 Irenen, den 26. 9· 1968
OAWSOK & CO., IHC, T ac OB a, Staat Washington (7. St. A.)
Vorrichtung zum selbsttätigen Durchleuchten, Beinige», Desinfizieren und Sortieren von Eiern
Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung, in der Eier bei kontinuierlicher Vorwärtsbewegung durchleuchtet , gereinigt, desinfiziert und nach ihren Gewicht sortiert werden.
Die bisher bekannten Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art müssen noch ale verbesserungsbedürftig angesehen werde», da sie insbesondere einen Großen Platsbedarf bei einen verhältnismäßig geringen Durchsatz haben. Ferner ist es bei den bekannten Vorrichtungen schwierig, din Sortierungen der Eier den jeweils
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gen Anforderungen schnell anzupassen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Durchleuchten, Beinigen, Desinfizieren und Sortleren von Eiern zu schaffen, die bei zweckmäßigen Aufbau wirtschaftlich ) und zuverlässig arbeitet und leicht allen Sortlerer forderniseen angepaßt werden kann· Mit der vorliegenden Erfindung soll ferner auch die Reinigung β- und Trocknung»· wirkung gegenüber bekannten Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art verbessert werden·
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen mit einer Rollfläcbe versehenen Querförderer, dessen Querrollen die Eier in fluchtenden Reihen anord-. nen; eine über den Querförderer angeordnete Durchleuchtungsatmtion zur Prüfung der Eier} einen Eck- und Uekebrforderer, la dem die noraal zur Forderrichtung auf des QuerfSrderer laufenden Längsachsen der Bier so gedreht werden, daß sie parallel zur ursprünglichen Förderrichtung verlaufen, und in dem die in mehreren Reihen zugeführten Eier auf zwei förderer gelangen, die normal zur ursprünglichen. Förderrichtung der Eier angeordnet sind; eine in einen Gehäuse untergebrachte Anlage
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zur Oberflächenbehandlung der Eier, durch die sich die van Eck- und Umkehrförderer ausgebenden Förderer hin· |: durcherstrecken, wobei in dem Gehäuse gegenläufig rotierende, mit nichtmetallischen und metallischen Borsten besetzte Bürsten angeordnet sind, die die auf den Forderen: drehend vorwärtsbewegten Eier abbürsten; mit den Gehäuse verbundene üisch-, Pump- und Sprühvor- ä
richtungen, die heißes Wasser und .Reinigungsmittel über die su reinigenden Eier sprühen; zusätzliche mit des Gehäuse verbundene Reinigungsbürsten mit nichtmetallischen Borsten; eine Deelnf!ziervorrichtung, die eine Desinfektionslösung über die von den Bürsten der nichtmetallischen Boreten gereinigten Eier versprüht; gegenläufig rotierende, aua nichtmetallischen Borsten bestehende Bürsten zum Trocknen der auf den Förderern «eiterbewegten Eier; ein zum Entfernen der Feuchtigkeit ▼on den Eiern und Bürsten bestimmtes Gebläse sowie '
eine Trocknungsvorrichtung; einen Ecken- und Bubförderer, in de« die in der Anlage zur Oberflächenbehandlung normal zu der Förderrichtung verlaufenden Längsachsen der Eier so gedreht werden, daß sie parallel zu dieser Förderrichtung verlaufen und in dieser Stellung mittels Hubförderer zwei verschiedene Höhenlagen erreichen; eine mit den Hubförderern zusammenarbeitende Eiersortier-
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vorrichtung, in der Fördervorrichtungen mit Wiege— Stationen ausgerüstet sind, die Eier eines bestimmten Gewichts aus dem betreffenden Förderer auf Rampen auswerfen, die die Eier einem in der Ebene eines Hubförderers angeordneten Sortiertisch zuführen; und eine Umsetzvorrichtung zum sanften Absenken der Eier aus der Höhenlage des oberen Hubförderers gelöst.
Vorteilhafterweise ist der Eck- und Umkehrforderer am Ende einer $eaen Eierreihe des Querförderers mit einer unteren Bahn versehen, in deren Nähe ie eine ein Ende eines Eies verzögernde Bürste angeordnet ist. Unterhalb der Bahnen beginnende gewickelte !federn kommen mit den durch die Bürsten gebremsten Eiern in Berührung» schwenken diese und führen sie schließlich an zwei verschiedenen Ubergabeatellen den Förderern zu.
Eine verbesserte Trocknungswirkujig wird dadurch erreicht, daß die Trocknungsvorrichtung der Anlage zur Oberflächenbehandlung mit endlosen Schwämmen besetzte, um Räder und Leerlaufrollen herumgeführte Gurte aufweist, die so angeordnet sind, daß die Schwämme der Gurte mit den Förderern in Berührung kommen und sich schneller als diese in der gleichen Richtung bewegen, so daß sie
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vvaoser iron den .Förderern auf nehmen., das sie bei der üalerurung äor Gurte um die Leerlau fro 11 en im. Lsertrum wieder abgeben.
Geuäß einen? ,.'eiterbildung der Erfindung ist der Lcken- und Hubförderer mit TEfmlenlischienen und einlagen zur
Aufnahme von Eiern versehen-, um die Bewegungsrichtung f
der Eier von der dichtung der Förderer auf die Richtung der mit der Sortiervorrichtung zusammen arbeitenden Hubförderer au verändern«
Es hat sich in vielen fällen als zv/eckmäßig erwiesen g daß die Hubförderer eine V-förmig ausgebildete Rinne, auf deren oberen lar.ten auf CJusrwellen sitzende Buchsen abrollen, und kontinuierlich angetriebene Ketten zur Bewegung der Qusrwellen Über die Einne aufweisen,, wobei die Eier mit ihrer Längsachse quer aur Transportrichtung angeordnet sind«
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die mit WiegeStationen versehene sortiervorrichtung eine mit einem Gegengewicht belastete neigbare Plattform, die die Eier solange abstützt^ bis ein das Beigen der Plattforal bewirkendes Ei zugeführt; v/ird, dessen Gewicht größer als ein eingestelltes Gewicht ist, einen mit der
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Plattform verbundenen-Magneten, einen in dessen Nähe8 aber nicht in dessen Bewe^an^sbahn angeordneten, von dem Magneton betätigten Quecksilberschalter und einen Eieraufwerfer aufweist, der von dem Quecksilberschalter ausgelöst wird und daa Ei von der geneigten Plattform entfernt.
]?erne.r besteht eine .eiterbildung der Erfindung darin, daß die Sortiervorrichtung eine zum Absenken der Eier aus der oberen Höhenlage dienende Eierführung aufweist, die mit einer nahe einer Wiegestation angeordneten Anfangsfläche beginnt, an die sich eine bis in die Ebene des Sortiertisches führende Borsbenführung anschließt, an der die Borsten einer rotierenden Bürste dicht entlanggeführt und vor der Anfangsfläche durch fe ■ eine in ihrer Bewegungsbahn angeordnete Querstange aufgefächert werden und Eieraufnahmeöffnungen in der Bürste bilden»
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausführungsform der selbsttätig arbeitenden Torrichtung zum Durchleuchten, Heinigen, Desinfizieren und SortEren von Eiern anhand von Zeichnungen bescorieben*
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£s steigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der bevorzugten Anordnung der einzelnen Bauteile, bei der der geivünschte, durch Pfeile angedeutete Transportfluß der Eier erreicht v/ird;
Pig. 2 eine in größere;« Maßstab gezeichnete Draufsicht der ersten Eckenelemente der Vorrichtung nach Fig. 1;
PiL\o 3 eine vergrößerte öcbnittansicht der Eckenelemente nach der Linie 3-3 io Figo 2;
Fig. Ur eine vergrößerte Teilanoicht der Anfänge | der Eckeneleinente, an denen die Eier "
gedreht werden;
Mg0 5 einen Teilschnitt nach der linie 5-5 in Pigc 3;
Pig. 6 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht einer längs einer Fördereinrichtung angeordneten Eierreiniguxigsvorrichtung, in der die Trocknungsvorgänge beginnen und mit Schwammstoff besetzte Gurte sich relativ zu den Fördereinrichtungen bewegen, um Feuchtigkeit von den Eiern aufsunehmen, die unter der Fördereinrichtung durch eine mitlaufende Rolle entfernt wird:
Fig. 7 einen Teilschnitt durch Abschnitte des in Fig. 6 gezeigt
besetzten Gurtes;
in Fig. 6 gezeigten, mit Schwammstoff λ
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Ende der Trocknung svorrichtung und auf eine zweite Gruppe von Eckelementen;
Fig. 9 eine ßchnittansicht der Eckelemente nach der Linie 9-9 in Fig0 8 mit teilweise weggebrochenen Teilen;
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Fig- IG . eine Schnittansicht mit teilweise weggebrochenen Teilen nach der Linie 10-10 der Fig« 9» ia der ebenfalls Eckelemente dargestellt sind;
Fig.- 11 eine Draufsicht auf den Anfang einer
Eiersortiervorrichtungs die den aweiten Eckeleiaenten nachgeschaltet ist und in der die Eier nach ihrem Gewicht von unteren und oberen Fördereinrichtungen auf Sortierrollgänge gelangen; und
Figo 12 eine Schnittansicht durch den Anfangsabschnitt der in Fig. 11 gezeigten Eier«- sortiervorrichtung, in der das gewichtsmäßige Auswerfen der Eier von unteren und oberen .Fördereinrichtungen und das Absenken der Eier von der oberen Fördereinrichtung mittels einer rotierenden, mit entsprechenden Taschen versehenen Bürste gezeigt ist, die die Eier auf den Sortierrollgang ablegt, auf dem sich auch die von der unteren Fördervorrichtung ausgeworfenen Eier befinden=
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 ist in Fig. 1 dargestelltβ Eier 22 werden beispielsweise von nicht gezeigten Vakuumhebern auf einen Querförderer 24 gelegt, auf dem sie in der durch k Pfeile angedeuteten Richtung bewegt werden«, Die Eier
werden von dem ^uerförderer 24 äurch eine Durchleuchtungsstation 26 befördert,und die in der Durchleuchtungsstation nicht als fehlerhaft aussortierten Eier werden nach dem Verlassen des ^uerförderers 24- einem Eck- und Umkehrförderer 28 zugeführt»
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Bach, der HichtungsaBderung verlassen die liier 22 den Eck- und Uakehrförderer 28 und werden.auf nebeneinander angeordnet er. Förderern 3O5 52 v/öicerbsv/agt., die ohne Bichtun^Bänaerung dm/oh ei&e Anlage 34 zur Oberflächenbehandlung der Mer, a «ho' sum Waschen, .Desinfizieren und-Trocknen hindurchführen» Kurz nach Beendigung der "Oberflächenbehandlung verlassen die Eier· die Förderer 30j. 32s werden in einer anderen Transportrichtung wei- " terbewegt una schließlich iron einem Eck·» und Hubförderer 36 gruppenweise in av;oi verechiederi^ Höhenlagen transportiert,,
ITacli der Inderufig der ro.chtur.£; und der Höhenlage werden die Eier 22 von dem Eokon«·" und ilubförderer 36 einer in sv/ei Ebeüen arbeitsnd-on Sortiervorrichtung zugeführt, dia die Eier in mehrere Sereiciio einer semeinsamen Ebene legts ττ'ο sie in üblicher »'ieise suia Verpacken |
werden ο
kit der erfinduiijjSgeKäßen Einrichtung, Eiit der sowohl die Produktionsmenge- yosteigöriJ als auch der beanspruchte Rau» verringert v/er den keim,, werden sowohl alle verwendeten Fördervorrichtungen als auch einige der Befaandlungsanlagen gegenüber entsprechenden bekannten Anlagen
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verbesse' C0 Diese Verbesserungen v/erden unter den folger *en Überschriften in der Reihenfolge beschrieben, die äer Reihenfolge der Bearbeitung der Eier in der Vorrichtung 20 entspricht»
v;ie Fig» i seigts werden Eier 22 beispielsweise durch einen nicht gezeigten Vakuumheber auf einen Querförderer 24 abgesetzt* Dieser Querförderer ist auch in den Pig* 2 bis 4 dargestellts in denen Eier auf Querrollen 46 aufliegen, die der Länge nach mit die Eier in mehreren Keinen leitenden Aussparungen 48 versehen sind» Dieses Ordnen oder Ausrichten der Eier geschieht,während die au einer Einheit verbundenen ^uerrollen 46 mittels eines angetriebenen Kettenrads 50 in der durch die Pfeile angezeigten Richtung bewegt werden. Während dieser Bewegung dreht sich «jede ^uerrolle 46 um ihre eigene Achse, was zu einer tatsächlichen Ausrichtung aller Eier in den verschiedenen, den Aussparungen entsprechenden Seihen führt» Wenn die Aussparungen der Querrolien 46 in der in den Figo 1 und 2 dargestellten Weise ausgeführt sind, dann werden sechs Reihen von Eiern gebildet«
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Alle -frier werden bei der Vorwärtsbewegung in den Reihen um ihre Längsachsen gedreht und können daher in der Durchleuchtungsstation 26 leicht geprüft werden» Die Prüfung erfolgt durch eine Bedienungsperson unter Verwendung von direktem und reflektiertem Licht, das von Lampen bzw» Spiegeln bereitgestellt wird»
Eck- und Umkehrförderer
Die Eier 22» die die Durchleuchtungsstation passiert haben, werden von den Querrollen 46 des Querförderers 24 einem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Eck- und Umkehrförderer 28 zugeführtο Die -M.er kommen mit dem Förderer 28 zum ersten Mal in Berührung, wenn sie auf einer unteren, im Querschnitt flach V-förmigen Bahn abwärts gleiten, die an einer Seite in Transportrichtung des Förderers bei 58 verlängert ist.
Wenn ein -bi gerade die untere Bahn 56 verläßt, dann '
wird es an dieser Stelle um 90 gedreht, da zwei voneinander unabhängige Kräfte etwa gleichzeitig wirksam werden. Die eine Kraft wird ausgeübt, um die eine Seite des Eies in bezug auf die andere Seite zu verlangsamen.= Diese Kraft wird durch eine in geeigneter Sichtung erfolgende Drehung einer Bürste 62 um eine F/elle 64 bewirkt, wobei das eine Ende des Eies mit einer Geschwin-
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digkeit berührt wird, die der Geschwindigkeit der Verrollen des Quaförderers vergleichbar ist«, Zur gleichen Zeit kommt das andere Ende des Eies in Berührung mit einer kontinuierlich bewegten, endlosen gewickelten Feder 70 in Berührung, die die Drehung des Eies vollendet. Die gegenüberliegende Feder 70 der beiden zum Transport des Eies 22 vorgesehenen Federn kann zu Beginn nicht gleichzeitig mit dem Ei in Berührung kommen, da die untere Bahn 56 bei 58 mit einem Vorsprung oder einer Verlängerung versehen ist π
Auf diese weise v/erden alle Eier am Anfang des Eck„ und Umkebrförderers 28 um 90° gedreht und jedes Ei setzt seinen V.eg auf je zwei mit Abstand voneinander angeordneten endlosen Federn 70 forts die um Eäder herumgeführt sind ο Ein Rad 72 wird durch die Welle antreibende übertragungselemente 66 angetriebene Die " " Übertragungselemente 66 und andere stehen mit einer vorzugsweise durch einen Elektromotor 98 (Figo 8) angetriebenen Welle 100 in Kraftübertragungsverbindungo
Wie aus den Figo 1 bis 3 ersichtlich ist, sind sechs Paare von gewickelten Federn 70 vorgesehen, um Eier aufzunehmen, die von dem ^uerförderer 24- in Reihen zugeführt und gedreht worden sind« Drei der sechs be-
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weglichen Paare von Federn 70 sind kürzer ausgeführt und enden neben dein Förderer 32, der rechtwinklig zur Bewegung der Federn ?0 arbeitet» Die drei anderen Paare eier bewegten gewickelten. Federn" ?0 sind langer xmä enden- neben dem !Förderer 30» der ebenfalls unter einem rechten Winkel ku den gewickelten Federn 70 und damit parallel sum Förderer 32 angeordnet ist»
Sie die Figo 2 und 3 seigen, werden die Forderer 30 ' und 32 von den gewickelten Federn 70 schnell mit (jeweils drei gleichseitig zugeführten Eiern besetzt* Die Eier 22 gleiten der Länge nach in Berührung mit den auf Abstand stehenden iüragrollen 82, die bei ihrer !Drehung längs mit Abstand voneinander angeordneten Schienen 84- von einer angetriebenen Kette Ö6 bewegt werden» Auf den Förderern 30 und 32 sind gegenüber den paarweise angeordneten Federn 70 nachgiebige Puffer vorgesehen, die verhinderns daß die Eier beim Füllen ^ der Fördere!1 über die gewünschten Stellungen hinausgleiten» Obwohl die paarweise angeordneten Federn 70 bei richtiger Einstellung die Eier gleichmäßig vorwärts . bewegen;, iaüosen auch andere Gesichtspunkte beachtet werden, die ein garüekhalten oder schnelleres Bewegen der Eier beira "Verlassen der Federn 70 erf ordern8
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um dann rechtwinklig dazu auf den Förderern 30 und 32 weiterbewegt zu werden. Das Zurückhalten oder schnellere Bewegen wird von wenigstens sechs drehbar angeordneten, mit je drei Ausnehmungen versehenen Nocken 78 durchgeführt» die sowohl bei dem längeren Förderer 72*1 als auch dem kürzeren Förderer 76 nahe dem Ende jeder von den Federn 70 gebildeten Fördereinrichtung angeordnet sind. Die Nocken 78 sitzen auf angetriebenen Wellen 88 und 90' und werden mit einer polchen Geschwindigkeit angetrieben, die ein exaktes Beladen der Förderer 30 und 32 gewäbrleietet. Die Förderer 30 und 32 tragen die durch den Eck- und Umkehrförderer umgekehrten und um 90° umgelenkten Eier 22 in die Anlage 34 zur Oberflächenbehandlung.
Anlage zur Oberflächenbehandlung der Eier
Die aus der Durchleuchtungsstation herauskommenden, umgekehrten und auf zwei Förderer 30 und 32 umgelenkten Eier 22 können nun an ihren Oberflächen gereinigt und desinfiziert werden, während sie gleichzeitig vorwärtsbewegt und um ihre Längsachsen gedreht werden. Die Vorrichtung oder Anlage 34 zur Oberflächenbehandlung der Eier ist in drei Abschnitte unterteilt, von denen jeder zwei gegenläufig rotierende Bürsten aufweist. Der Elektromotor 98 treibt über eine Antriebs-
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kette 96 die Wellen 94- der Bürsten.
Re inigunfi svorgang
Im ersten Abschnitt 102 sind Bürsten 90 vorgesehen, die spiralförmig angeordnete Borstenreihen aufweisen, die sowohl aus Nylon als auch aus rostfreiem Stahl bestehen. Eine zur Verwendung der dargestellten Vorrichtung geeignete Bürste ist aus 80 % Nylonborsten mit einem Durchmesser von etwa 0,45 mm und aus 20 % aus rostfreiem Stahl hergestellten Borsten mit einem Durchmesser von etwa 0,13 mra gefertigt» Nach dem Einbau liegt die Tangente der Bürsten 90, solange noch kein Verschleiß eingetreten ist, über ihre gesamte Länge oberhalb der auf den Förderern 30 und 32 bewegten Eier 22. Bei der Abwärtsbewegung der Bürsten aus dieser Tangentenstellung werden sie mit den Eiern 22 in Berührung gebracht, die bei ihrer Vorwärtsbewegung auf den Förderern 30 und 32 um ihre Längsachse kotieren.
Wenn die aus Nylon und Stahlborsten zusammengesetzten Bürsten zu Anfang mit den Eiern in Berührung kommen, wird heißes V/asser und Waschmittel im Abschnitt 102 mittels Pumpen, Eisch- und Eeoelvorrichtungen sowie Verteilerrohren zugeführt, die in Fig. 1 bei 105 dargestellt sind.
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Desinfektionsvorgang;
Nachdem der erste Reinigungsvorgang beendet ist, werden die Eier 22 in ähnlicher Weise durch einen Eeinigungsabschnitt 103 hindurchgeführt, in dem aus Nylonborsten bestehende Bürsten 92 die Reinigung fortsetzen, währenddessen werden Desinfektionsniedien aus fc einem nicht gezeigten Aggregat, das Chemikalien und Wasser miteinander mischt, in dem Reinigungsabschnitt 103 versprüht„
Trocknungsbürste und Gebläse
Nach dem Desinfizieren werden die Eier 22 an ihrer Oberfläche mittels der nur aus Nylonborsten bestehenden Bürsten 92 getrocknets iveleho weicher sind als die suvor benutzten Borsten. Die Bürsten entfernen Wassertröpfchen, die mittels eines is Figo 1 gezeigten Gebläses 107 von der die Reinigungsabschnitte abdeckenden Verkleidungen XC6 entfernt werden»
Trockenschwamm
Das sich auf df?m Boden der Förderer 30 und 32 sammelnde und von den Tragrollen 82 mitgeführte "/asser wird durch einen bewegten endlosen Gurt 110 entfernt, der, wie aus den Figo 1, 6 und 7 ersichtlich ist, mit einem Schwamm
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112 besetzt ist* liachdera die Eier 22 über die des Heiniyungsabschnitts 103 befördert sind und nicht mehr mit Flüssigkeit besprüht werden, ist unterhalb der I'örcerer 50 und 32 der mit ochv.aicin besetzte Gurt 110 vorgesehen (!''ig. 1).
In den Fig,, 6 und 7 ist die Anordnung des Gurtes 110 ä
im einzelnen geseigtj dessen Schwamm 112 unmittelbar mit den unteren Flächen der Tragrollen 82 zwischen den Schienen 84- in Berührung kommt. Es sind Keder 108 vorgesehen, von denen eines angetrieben ist. Diese Hader sind mit einer Umfangsnut 109 versehen, die den Gurt 110 aufniEKt und den Schwamm 112 in Berührung mit den Tragrollen 82 bringen. Der Schwamm 112 ist so lang, daß er die ständig v?eiter Flüssigkeit von den Oberflächen der Eier mitnehmenden Tragrollen 82 mehr als einmal trocknen kann. vVenn Eier zerbrechen, dann führt der Schwamm 112 den durch die Risse in den Eierschalen austretenden Eiinhalt oder die flüssige Eiiaasse ab.
Das Entfernen der flüsci^en Einasse und des A'stssers avu; dem öchv.-ma 112 v/ird dadurch erreicht, daß man der Leertrui'; des Gurtes 110 mit dem liclnvaiEia 11? über
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eine Leerlaufrolle 116 führt. Die Leerlaufrolle 116 bewirkt eine Umlenkung des Gurtes, so daß das "asser an dieser in Fig. 6 gezeigten Stelle selbsttätig aus den; Schwamm 112 herausgequetscht v/ird. Auch die Eimasse wird gemeinsam mit dem Wasser entfernt und in nicht gezeigten Sammelrohren und Leitungen abgeführt.
h Ecken- und Hubförderer
Die aus der Anlage 34- zur Oberflächenbehandlung auf den Förderern 30 und 32 herauskommenden geprüften, gereinigten, desinfizierten und getrockneten Eier werden danach, wie aus den Fig. 1, 8, 9 und 10 ersichtlich ist, in einen Ecken- und Hubförderer 3-6 geführt« In dieser Vorrichtung 36 werden die Eier so umgelenkt, daß sie sich danach rechtwinklig zu ihrer Bewegungsbann innerhalb der Anlage 34- zur Oberflächen-. behandlung bewegen. Diese Transportrichtung verläuft parallel zur Transportrichtung auf dem Querförderer 24, ist dieser aber entgegengerichtet, lieben dieser Richtungsänderung wird ferner eine wesentliche Änderung der Höhenlage bevrirkt, um die Eier 22 in die richtige Stellung zum nachfolgenden Sortieren durch eine Sortiervorrichtung 38 zu bringen, die die Eier nach dem Sortieren wieder in eine Ebene zum Abpacken bringt.
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Umlenkung der Eier
Wie Fig. 8 zeigt, gehen die Tragrollen 82 der .förderer 50 und 32 an ihren Umkehrstellen die Eier 22 an zugeordnete geboeene untere Bahnen 120 weiter, die mit nichtmetallischen gebogenen Führungs- und Umlenkscbienen 122 ausgerüstet sind. Eine nachgiebige dünne, vorzugsweise aus Gummi hergestellte Einlage 124 reicht über das .Ende der Bahnen 120 und erstreckt sich über die Hubförderer 130 und 132 und endet in nebeneinander angeordneten Streifen 126, die sich länge der Hubförderer 130 und 132 erstreckt. Diese Einlagen 124 bereiten die Eier auf das Eintreten in die Hubförderer 130 und 132 vor, die unterhalb der gebogenen Bahnen 120 und der Einlagen 124 beginnen, wie das in den Fig. 1, 8 und 9 gezeigt ist.
Änderung der Höhenlage i
Wenn die Hubförderer 130 und 132 ihren Rücklauf beginnen, dann nehmen sie die Eier 22 auf. Die Hubfirderer sind so ausgebildet, daß sie Jedes Ei 22 so ausrichten, daß es den Fördervorrichtungen der Sortiervorrichtung 38 in der rechten Höhenlage angeboten wird, wobei die Längsachsen waagerecht und quer zur Bevvegungsbahn dor flubförderer liegen.
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Wie insbesondere aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich ist, weisen die Hubförderer 130 und 132 eine durchgehende, fest angeordnete, flach V-förmige Hinne 144 auf, über der mittels einer angetriebenen Kette 140 i^uerstäbe oder -wellen 136 bewegt werden. Auf den Querwellen 136 sind Buchsen 138 drehbar engeordnet, die auf den äußeren Kanten 145 der bei 148 mit dem Ilubförderer 132 (Fig. 10) verbundenen V-förmigen Kinne W 144 laufen* Durch das Zusammenwirken der Buchsen 139 und der freiliegenden, an den Eiern reibenden Abschnitte der Querwellen 136 und durch die gleichzeitige Gleitberührung der Eier mit der V-förmigen Rinne 144 wird ^Jedes Ei so weit verlagert, bis seine Längsachse waagerecht und normal zur Förderricbtung des Hubförderers 130 bzw. 132 verläuft, wenn es durch die zugehörige Querwelle 136 über diesen Förderer bewegt wird.
Während dieser Ausrichtung der Eier hebt der Hubförderer 130 die Eier auf einer geneigten Strecke an und erreicht eine obere Fördervorrichtung 166 der Sortiervorrichtung 38. Der Hubförderrr 132 führt ^edes Ei im wesentlichen waagerecht der unteren Fördervorrichtung 164 der Sortiervorrichtung 38 zu.
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Die wirkungsweise der Hubförderer 130 und 132 ist in den Pig. 8 und 9 im einzelnen dargestellt. Darin ist gezeigt, wie die angetriebene Kette 140 des geneigt angeordneten Hubförderers 130 über ein Rad 156 und über Antriebsscheiben 152 zurückgeführt wird. Ferner ist eine mit drei Ausnehmungen versehene Nockenscheibe 150 dargestellt, die angeformte Ansätze 154· aufweist, % welche Eier 22 aus den Hubförderern 130 und 132 herausnehmen und der unteren oder oberen Fördervorrichtung 164 und 166 der Sortiervorrichtung zuführen, ohne die Ausrichtung und den Abstand der Eier zu verändern.
In zwei Höhenlagen arbeitende Sortiervorrichtung
Wie aus den Fig. 1, 9 und 12 ersichtlich ist, sind die Fördervorrichtungen 164 und 166 der Sortiervorrichtung
zwar parallel zueinander, aber in unterschiedlichen ä
Höhenlagen angeordnet. Die Bewegung der Eier in den beiden Fördervorrichtungen der Sortiervorrichtung wird durch Kettenförderer bewirkt. Jedes Kettenglied 162 hat nach oben gerichtete, paarweise angeordnete Arme 160, die zwischen vorderen und hinteren Alien 160 liegende Eier weiterbewegt. Die Aufnahmen für die Eier entstehen durch Verbinden von Kettengliedern 162 „
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In Flg. 9 ist das Einlegen von Eiern in die durch die Kettenglieder 162 bestimmten Aufnahmen geseiet. Die Eier verlassen die Nockenscheibe 150 und werden in Berührung mit den sich drehenden Armen 160 der Kettenglieder 162 abgesenkte Diese übertragung ist bei der unteren F2rdervorricbtung 164 ebenso wie bei der in Fig» 9 gezeigten oberen Fördervorrichtung 166.
Sortieren
Wenn ein Ei 22 entweder auf der unteren oder der oberen Fördervorrichtung 16A-, 166 der Sortiervorrichtung ent-1angbewegt wird, dann gleitet es auf den Schienen 167» 168 entlang, und es wird von einem Paar senkrecht stehender Arme 160 weitergeschoben. Gegenüber der Sortiervorrichtung 38 sind die Schienen an WiegeStationen 170 unterbrochen und lassen Raum sun Einsetzen von paarweise angeordneten Plattformen 172 und 174, über die die Eier nach Verlassen der unterbrochenen Schienen gleiten. Die schwersten zu sortierenden Eier 22 bewirken ein Abschwenken oder Absenken des ersten Plattformpaares I72, 174. Da die Plattformen unterhalb des Kettenförderers miteinander verbunden sind und sich aufgrund ihrer drehbaren Abstützung an einem am Bahnen der Gortiervorrichtung befestigten Bolzen als Einheit verschwenken, betätigt die einen kagneten 180 tragende
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Plattfor« 172 eisen Quecksilberschalter 182, ohne diesen unmittelbar zu berühren. Bein Schließen des Schalters 182 wird elektrische Energie durch die Leiter 186 und 188 einer Eierauswurfvorrichtung 190 und insbesondere einer Pederbandkupplung 196 dieser Vorrichtung zugeführt, die die Vorrichtung mit einer ständig angetriebenen Welle 194· verbindet« Ein Teil der Pederbandkupplung 196 stützt einen Auswerfer 198 g ab, der während der kurzfristigen Kopplung mit der Welle 194 in Verrichtung in Berührung mit einem Ei gedreht wird, das soeben über die Plattformen 1?2 und 174 bewegt worden ist. Durch diese kurzfristige Berührung und die rechtwinklig zur Fördervorrichtung verlaufende Bewegung des gepolsterten Auswerfers 198 wird das Ei 22 aus dem Raur* zwischen den Armen 160 der Glieder 162 heraus auf eine Rampe 200 oder aber in eine in den Fig. 11 und 12 gezeigte Absenkbürste
bewegt. %
In der folgenden Wiegestation 170 sprechen die Plattformen 172 und 174 auf geringere Gewichte der Eier an und ergeben eine andere Sortierung, indem ein einstellbares Gegengewicht 178 auf seinem mit Gewinde versehenen Schwenkarm gedreht und verschoben wird. Der Schwenkarm
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179 trägt den Bolzen 176 und ist über diesen Bolzen hinaus verlängert, um als Tragarm für die Plattformen 172 und 174 zu dienen.
Um die Plattformen 172 und 174 vor dem Eintreffen des Eies 22 eines bestimmten Gewichts mit den Schienen und 168 der Sortiervorrichtung auszurichten, ist ein senkrechter zylindrischer Anschlag 184 einstellbar unterhalb des Gegengewichts 178 angeordnet, per Anschlag 184 dient ferner dazu, mögliche Schwingungen des Schwenkarms 179 zu dämpfen, nachdem ein Ei die Plattformen und 174 verlassen hat. Innerhalb einer Abdeckung 200' sind sowohl die ?elle 194- als auch die Kupplungen 196 untergebracht.
Absenken der sortierten Eier mittels einer Bürste
Kachdöm die Eier 22 nach ihrem Gewicht sortiert und ψ von der oberen Fördervorrichtung 166 entfernt worden sind, gelangen sie auf die Anfangsfläche 217 einer in den Fig. 11 und 12 dargestellten Borstenführung 218o Die Eier bewegen sich über i?.o Anfangsfläcbe 217 und in die sich drehende, auf einer angetriebenen Welle sitzende Bürste 214. Das Eintreten der Eier in die Bürste 214 wird dadurch ermöglicht, daß die Borsten der Bürste
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214 durch eine kaamartige Vorrichtung kurzzeitig zurückgebalten werden, um eine ständige Bürstenöffnung 222 zu schaffen, während der Drehung der Bürste 214 wird durch eine Querstange 220 eine kammähnlicbe Wirkung erreicht, wobei die Querstange verstellbar in die Bewegungsbabn der Borsten unmittelbar vor dem Erreichen der Anfangsflache 217 eingesetzt ist.
Eine 3olcbe Purste 214 zum Absenken der Eier ist vor- ä zugsweise Bit Kylonborstcn von 0,3 mm. Durchmesser versehen, .hat einen Durchmesser von insgesamt 25,4 cm und eine Länge von ebenfalls 25,4 cm. Die Borsten sind auf einem Band angeordnet, das spiralförmig auf die Welle 216 aufgewickelt ist. '.Vie aus Fig. 12 ersichtlich ist, tritt ein Ei 22 oberhalb und vor dem Drehmittelpunkt der vVelle 216 in die Bürste 214 ein. Das Zusammenwirken der Bürste und der Borstenführung 218 bewirkt eine eanfte überführung der Eier 22 auf die Rollen 202.
Abrollvorrichtung und Tisch
Die Rollen 202 der Abrollvorrichtung sind um ihre Mittelpunkte drehbar zu Gruppen zusammengefaßt und werden von einer in den Fig. 11 und 12 gezeigten Antriebskette 204 weiterbewegt. Die Hollen 202 nehmen Eier 22 auf,
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die entweder die Bürste 214 und die »!gehörige Boratenführung 218 oder aber die Rampe 200 verlassen. nachdem die Eier 22 ein Stück auf der Rollvorrichtung weiterbewegt worden sind, gelangen sie bei der Bewe^ungsumkehr der Hollen 202 an ihren iuhrungs scheiben 206 auf Tische 210.
In zwei Höhenlagen arbeitende Sortiervorrichtung, bei der die sortierten Eier selbsttätig ihrer Sortierung entsprechende Tlschabecbnitte erreichen
Das Sortieren, das längs den Fördervorrichtungen und 166 geschieht, von denen eine hiher angeordnet ist als die andere (Fig. 1, 11 und 12) kann eingestellt werden, tun eine mehrfach gestufte gewicbtsmäßige Aussortierung der behandelten Eier zu erreichen. Solche Einstellungen erfolgen beim Zusammenbau der Vorrichtung 20 dadurch, daß die WiegeStationen 170 an bestimmten Stellen entweder dichter nebeneinander oder weiter voneinander weg angeordnet werden, oder durch zeitweiliges Weglassen von einigen WiegeStationen 170, wie das in Fig. 1 an der nicht besetzten Station 226 gezeigt ist.
Sortenteiler 228 werden dazu verwendet, um mehrere Abschnitte für eine größere Anzahl von Eiersorten auf den Hollen und auf den Tischen zu schaffen.
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',Vie Fig. 1 zeigt, werden entlang der oberen Fördervorrichtung 166 sechs Eiersorten aussortiert, die durch die Stellung der Absenkbürsten 214- gekennzeichnet sind· In gleicher Weise werden auf der unteren Transportvorrichtung sechs Eiersorten bestimmt. Wenn alle unteren Wiegestationen 170 entsprechend den über ihnen angeordneten Stationen eingestellt sind, dann werden alle Eier 22 nach ihrem Gewicht in sechs verschiedene Sortierungen oder Sorten aufgeteilt. Die unteren Vviege- M Stationen 170 können aber auch anders eingestellt sein als die oberen Stationen, so da£ die Sortiermoglichkeit erhöht wird und die Eier nach ihrem Gewicht in mehr ale sechs verschiedene Sorten oder Sortierungen unterteilt werden können. An den Enden der Fördervorrichtungen werden normalerweise keine Wiegestationen verwendet. Anstelle einer seifen Wiegevorrichtung sind Ablenker angeordnet, die die verbleibenden Eier von den Fördervorrichtungen oben in eine Bürste 214 oder auf den Tisch 210 ablenken. Andere Anordnungen '
der Wiegestationen und andere Einstellungen dieser Station sind je nach den praktischen Erfordernissen des Sortiervorgange möglich.
Für den Fachmann auf dem hier infrage stehenden Gebiet der Technik sind eine Beine von Abhandlungen der vor-
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stehend beschriebenen Einrichtung möglich, die den Grundgedanken der Erfindung nicht verlassen.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung 20 können die Eier in wirtschaftlicher und wirkungsvoller Vifeise gereinigt, desinfiziert und sortiert werden, wobei die Vorrichtung allen Sortieranforderungen schnell angepaßt werden kann. Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung bringt insbesondere die folgenden Vorteile mit sich:
Durch die Verwendung von nichtmetallischen, beispielsweise aus Nylon hergestellten, und metallischen, aus rostfreiem Stahl hergestellten Borsten in den gegenläufig gewickelten und in entgegengesetzten Richtungen rotierenden Bürsten 90 wird die Reinigungswirkung wesentlich gesteigert»
Der zum Trocknen der gereinigten Eier verwendete Schwamm gibt das aufgenommene Wasser selbsttätig ab und steigert dadurch die -Trocknungswirkung der Vorrichtung.
Um die verschiedenen Bearbeitungsvorgänge auf engem Raum zusammenzufassen, werden die Eier auf einem Querförderer 24 zum Durchleuchten in Reihen angeordnet,
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.ta·
danach zum Eintreten in die Anlage zur Oberflächenbehandlung umgelenkt und umgekehrt, dann nocb einmal umgekehrt und zum Sortieren in zv/ei verschiedene Höhenlagen gebracht, aus denen sie auf einen Tisch 20 mit verschiedenen Sortierungsunterteilungen gelangen. Dadurch wird der Platzbedarf der Vorrichtung sehr gering gehalten. Zum Drehen oder Umlenken der Eier 28 werden Bürsten und aus gewickelten Federn bestehende Förderer verwendete f
Das Umlönken und Ausrichten in dem Ecken- und Hubförderer 36 wird durch Umlenkschienen und eine V-förmige Rinne verbessert« Zur Erhöhung, der Sortiermöglichkeiten werden die zu sortierenden Eier in zwei verschiedene Höhenlagen gebracht und mittels Bürsten wieder auf einen gemeinsamen Tisch abgesenkt.
Um ein genaues und schnelles Ansprechen der Wiegeßtationen und der zugehörigen elektrischen Schalter zu gewährleisten,- ist bei der erflndungsgemäßen Vorrichtung kein unmittelbarer Kontakt notwendig, da die an den Plattformen der Wiegestationen befestigten Magneten berührungsfrei an den Quecksilberschaltern entlanggeführt werden und diese betätigen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ssasssss:
    1. Selbsttätig arbeitende Vorrichtung, in der Eier bei kontinuierlicher Vorwärtsbewegung durchleuchtet, gereinigt, desinfiziert und nach ihrem Gewicht sortiert werden, gekennzeichnet durch einen mit einer fiollflache versehenen Querförderer (24), dessen Querrollen (46) die Eier in fluchtenden Reihen anordnen; eine über dem Querförderer angeordnete Durchleuchtungsstation (26) zur Prüfung der Eier; einen Eck- und Umkehrforderer (28), in dem die normal zur Forderrichtung auf den Eierförderer laufenden Längsachsen der Eier so gedreht werden, daß sie parallel ssur ursprünglichen Förderricbtung verlaufen, und in dem die in mehreren Reihen zugeführten Eier auf zwei Förderer (30, 32) gelangen, die normal zur ursprünglichen Förderrichtung der Eier angeordnet sind; eine in einem Gehäuse untergebrachte Anlag« (54) zur Oberflächenbehandlung der Eier, durch die sieb die
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    vom Eck- und Umkehrförderer ausgehenden Förderer (30, 32) hindurcherstrecken, wobei in dem Gehäuse gegenläufig rotierende, mit nichtmetallischen und metallischen Borsten besetzte Bürsten (90, 92) angeordnet sind, die die auf den Förderern (30, 32) drehend vorwärtsbewegten Eier abbürsten; mit dem Gehäuse -verbundene üiscb_, Pump- und Sprühvorrichtungen, die heißes Wasser und Reinigungsmittel über die zu reinigenden Eier sprühen; zusätzliche mit dem Gehäuse verbundene Heinigungsbürsten λ mit nichtmetallischen Borsten; eine Desinfiziervorrichtung, die eine Desinfektionslösung über die von den Bürsten der nichtmetallischen Borsten gereinigten Eier versprüht; gegenläufig rotierende, aus nichtmetallischen Borsten bestehende Bürsten (92) zum Trocknen der auf den Fördere:^ (30, 32) weiterbev/egten Eier; ein zum Entfernen dßr Feuchtigkeit von den Eiern und Bürsten bestimmtes Gebläse (10?) sowie eine Trocknungsvorrichtung (110, 112): einen Ecken- und Hubförderer (36), in dem die in der Anlage (3*) zur Oberflächenbehandlung I normal zu der Fc-rderrichtung verlaufenden Längsachsen der Eier so ged.eht werden, daß sie parallel zu dieser Förderrichtung - erlaufen und in dieser Stellung mittels Hubförderer (130, 132) zwei verschiedene Höhenlagen erreichen; eine mit den Hubförderern zusammenarbeitende
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    Eiersortiervorrichtung (38), in der .Fördervorrichtungen (164, 166) mit Wiegestationen (170) ausgerüstet sind, die Eier eines bestimmten Gewichts aus dem betreffenden Förderer auf Haspen (200, 217) auswerfen, die die Eier einem in der Ebene eines Hubförderers (132) angeordneten Sortiertisch (210) zuführen; und eine Umsetzvorrichtung (214, 218) zum sanften Absenken der Eier aus der Höhenlage des oberen Hubförderers (130).
    2o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eck- und Umkehrförderer (28) om Ende einer jeden Eierreihe des ^uerförderers (24) eine untere Bahn (56) aufweist, in deren Nähe ^e eine ein Ende eines Eies (22) verzögernde Bürste (62) vorgesehen ist; und daß paarweise angeordnete, unterhalb der unteren Bahnen (56) beginnende gewickelte Federn (70) mit den durch die Bürsten (62) gebremsten Eiern in Berührung kommen, sie henunschwenken und schließlich an zwei verschiedenen Übergabestellen den Förderern (30, 32) zuführen.
    3. Vorrichtung nach Ansprucr I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsvorrichtung (110, 112) der Anlage (34) zur Überflächenbehandlung mit endlosen Schwämmen (112) besetzte, um Räder (108) und Leerlauf-
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    rollen (116) herumgeführte Gurte (110) aufweist, die so angeordnet sind, daß die Schwämme der Gurte mit den Förderern (30, 32) in Berührung kommen und sich schneller als diese in der gleichen Richtung bewegen, so daß sie Wasser von den Förderern aufnehmen, das sie bei der umlenkung der Gurte um die Leerlaufrollen im Leertrum wieder abgeben.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, A dadurch gekennzsicbnet, daß der Ecken- und Hubförderer
    (36) mit Umlenkschienen (122) und Einlagen (124) zur Aufnahme von Eiern (22) versehen ist, um die Bewegungsrichtung der Ei sr von der Sichtung der Förderer (30, 32) in die Richtung der mit der Sortiervorrichtung (38) zusammenarbeitenden Hubförderer (130, 132) zu ändern.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenazaichnet, daß die Hubförderer (130, 132)
    <5iae V-förmig ausgebildete Rinne (144), auf deren oberen " Kanten (145) auf.^uerwellen (136) sitzende Buchsen (138) abrollen, und kontinuierlich angetriebene Ketten (140) zur Bewegung de ? Querwellen (136) über die Rinne aufweisen, wobei d.e tier (22) axt ihrer Längsachse quer zur Transportriobtung angeordnet sind.
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    6· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die »it Wiegestationen (170) versehene Sortiervorrichtung (58) eine «it einem Gegengewicht (178) belastete neigbare Plattform (172, 174), die die i-ier solange abstützt, bis ein das Heigen der Plattform bewirkendes Ei zugeführt wird, dessen Gewicht größer als ein eingestelltes Gewicht ist, einen mit der Plattform verbundenen Magneten (180), einen in dessen Nähe, aber nicht in dessen Bewegungsbahn angeordneten, von dem Magneten betätigten Quecksilberschalter (182) und einen Eieraufwerfer (190) aufweist, der von dem Quecksilberschalter ausgelöst wird und das Ei von der geneigten Plattfora entfernt.
    7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiervorrichtung (38) eine zum Absenken der Eier aus der oberen Höhenlage dienende Eierführung aufweist, die ait einer nahe einer Wiegestation (170) angeordneten Anfangsflache (217) beginnt, an die eich eine bis in die Ebene des Sortier«· tieches (210) führende Borstenführung (118) anschließt, an der die Borsten einer rotierenden Bürste (214) dicht entlanggeführt und vor der Anfangsfläche (217) durch eine in ihrer Bewegungebahn angeordnete ^uerstange (220) aufgefächert werden und Eieraufnahmeöffntmgen (222) in der Bürste bilden.
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    Leerseite
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