DE7528063U - Flascheninspektionsmaschine - Google Patents

Flascheninspektionsmaschine

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DE7528063U DE19757528063 DE7528063U DE7528063U DE 7528063 U DE7528063 U DE 7528063U DE 19757528063 DE19757528063 DE 19757528063 DE 7528063 U DE7528063 U DE 7528063U DE 7528063 U DE7528063 U DE 7528063U
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Description

1^75-09-04 pat -ha -vh
!η·:= η η Kronseder, c34O4 Wörth/Donau , Kerens burger Straße
FLASCIIENINSPEKTIONSMASCHINE
];!·■■■ Krfindun^ betrifft eine Flascheninspek lionsniaschino -"-um ';b-:■;·· prüf·-η t'oi :.in.i Kter Flaschen auf Sauberkeit, mit einem d.i.·? vx\ prüfenden i'\l eschen zuführenden ernten Förderer, einem d.i^ .-.·■;; (-ϋ,'-ο;·: i ·:?α(·ηβη Schmutzflaschen abführenden zweiten Förderer ur.f; «η nein die sauberen Flaschen abführenden dritten Fördere!·, wob··!, zumindest der erste Förderer durch ein über Umienkräder J.-.:U.iVr:d·.-;-; band i'ö rin i ^e s Fördermj Itel κο uii Ο·"1', wird.
JJOT·.· ■:.;·■': i </c 1·Ί .anr^ienj nspektj e-nsma sch i iieri i'iud in versir'li i (•■d,--n-;n Au:· ι -'1'Ii1UrIi;;!".η bekannt. Hie v/erden in ü1" '.-.fänkeri bj'Ullan] n^an <·\η- ί'Γ·ι.---^::.1 und ;.-:nd dort /,wischen eine Flasciienwacehmasch.Lne ii;;d ^;;;-1 Fj ^rer.pni' üllinaschine eingeschaltet. Sie weisen rn i nde:; I eiu ■;;;■. !. :\if vorrJ chtung für die Flaschen auf sowie eine ν υ η d.i c- ■ •■r .-■ !.i.'Ui-rb.'i re Sortiej.'einri chtung , welche die als vercch.'riu \,y. I ': v'.-\:.nr. i;°ij Flaschen aus der Reihe einwandfreier Flaschen her- -.:u;> -uf f'.i nen i<',: 1.1Draten Förderer überführt, während die einwatidfreien Flaschen auf einem anderen Förderer der FlasoJioni'üi.i ma::oh: ne :7,ulau.L'en .
Der Zuförderer für die zu prüfenden Flaschen wird meist durch •ir!'; 'iAiiihvni .erbandket Le gebildet, während der /Ibfürderer für tii'· Sohinutzflfjüchen z.'H. al::; umlaufender JJrcbteller auis^ebi 1-'i''i, ist,, der /;;le i. oh:;;f\i t.i i'; als Spe.i chorein r i eh turif1; dient. ];j es er muß von Zelt zu Zeit durch die Bed lenuu^rj person der !''1Iaseherii nspek ti onsinnschi.ne ent leert werden . 1). h . Fla sch(,'n müi.-.•••'■■■π inariuell vom Dreh (.eilet.· weg^onuinuien und zur Waschmaschine gebracht werden, um sie erneut ?,u reinigen. Dieses
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Vorgehen ist äußerst unökonomisch, da die Bedienungsperson der Flascheninspektionsmaschine zu Transportaufgaben herangezogen wird und in dieser Zeit die Maschine nicht beaufsichtigen kann.
Es ist auch bereits bekannt, die aussortierten Schmutz!"laschen mittels einer Umsetzeinrichtung auf ein zur Waschmaschine laufendes separates Förderband zu führen, so daß die Bedienungsperson nicht mehr eingreifen muß. Nachteilig hierbei .ü. t der große Platzbedarf für das zusätzliche Förderband und der ^.rül.:e konstruktive und steuerungstechnische Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flascheninspektionsmaschine der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln dahingehend auszubilden, daß die aussortierten Schmutzflaschen ohne Zutun des Bedienungspersonals zur Waschmaschine zurückgeführt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Schmutzflaschen abführende zweite Förderer durch das rücklaufende Trum des die zu prüfenden Flascheii zuführenden ersten Förderers gebildet wird.
Es ist somit' kein zusätzlicher Förderer für die Schmutzflaschen erforderlich und der Raum- und Kostenaufwand ist dementsprechend gering. Trotzdem wird eine automatische Rückführung der Schmutzflaschen zur Waschmaschine möglich, da das rücklaufende Trum des ersten Förderers ohnehin zur Waschmaschine führt.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung werden der erste und der zweite Förderer durch einen in einer horizontalen Ebene umlaufenden, mit Mitnehmern für die Flaschen besetzten Riemen gebildet, der synchron zur Flascheninspektionsmaschine antreibbar ist. Hierdurch wird ein zuverlässiger und bruchfreier Abtransport auch einzelner Schmutzflaschen sichergestellt, Bei der bekannten Rückführung mittels eines separaten
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bandes dagegen können einzelne Flaschen leicht umi'ul 1 "ti l.in<j zerbrechen, wobei zu berücksichtigen ist, oui-, iT^hmu Iv.:' !.;.::■ ■;:· η meist nur sporadisch anfallen und so ein·1 f^'fiK^M ! i:;· '.'n·.··:·- stützung wie bei einer geschlossenen Fla.-ohonreih·:· r.l···.! ν .··- handen ist.
Nach einer anderen Weiterbildung dor Krt'i πα unf; .i;:t ein··.-: df.11 Umlenkräder für den Förderriemen ; m B'...ν.·] r>L der I nspr k · i . i:.·- maschine angeordnet und sind nie :;v \n ■'■ ..< -im:-··:: :·Ί .ί.ημμ·:. - in Umlauf richtung des Riemens gesollt-:]: - vi ν dt r 1JmJ .^ tu·:.:' ι Li >■ -·:ι.; dem Riemen heraus und die ver."i;!iniu4.·/, 1·:.\ι ;■ 1 ;^· ·:ιι.·η η;.ι ·:■ ,: · :· ;. ::ilenkstelle in den Riemen hinei ni. ühj-b.-i r1. D.t i:h ! ■ nk 1 l .··· :■:·:: .;·. Förderriemens ist somit frei von Flaschen, ν/1 ■ c j u j · < ·: j "ii. ru\: i /;·'■:· störungsfreier Lauf erzielt wird, und <i i ο Π ii<; !.■;·.;■> ί.-owpge zur Inspektionsmaschine sind kurz.
Gemäß einer Weiterbildung der Ei'f.'.i ndiin/·1; v/i;i;;i d.i < Tnr-pf:k.1 Loii:·- maschine ein die Flaschen durch don j ]κ;;η;Κ i. i c-rir, 1·<·\-κΊ cli führendes Sternrad auf und liegt das [Im lenk rad für den Rj rinon t,o.i"lweise unterhalb des Sternrades, !lierclui/.'ii vvir·'! ein besonder:.; kompakter, raumsparender Aufbau erreich!, und ^r. Hißt sich eine einfache Überführung zwischen Sternrad nnci HJo.'iion ermögl icheti.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist eines der Umlenkräder für den Förderriemen im Bereich der Irispekt.ion;:- maschine angeordnet und sind die zu prüfenden und die schmutzigen Flaschen an der gleichen Seite der Umlenkstellf; aus dem Riemen heraus bzw. in den Riemen hineinführbar. In diesem FaIIr-; ist keine besondere Anpassung der Inspektionsmaschine an die erfindungsgemäße Art des Abtransports der Schmutzflaschen erforderlich, sondern diese kann seitlich an ein Trum des Förderers angesetzt werden.
Die Überführung zwischen dem Sternrad, .Flaschentisch oder dgl. der Inspektionsrriaschine und dem bandförmigen Fördermittel kann unmittelbar erfolgen. In bestimmten Fällen jedoch ist es zweckmäßig, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an einer
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Überführungss teile zwischen dem band förmj gen Förderrni tto"! i.mci der Inspeivtionsmaschine ein angetriebener Transferstern vorgesehen ist. Hierrni t wird auch in img'iri:-tigon Fällen ei no sichere Übergabe ermöglicht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erl'.i rid ung ;-j.i tid d.i. e Schmu tr. riaschen aus dem bandförmigen Fördermittel horau:; auf ei η κ Sammelvorrichtung fünrbar, die im Bereich einer der Flaseheni ns ρ ek ti on oma s chine vorgeschalteten Fl a se her was chinas chi no ;·η-geordnet ist. Ein derartiges Vorgehen ist vorteilhafter, al ;.-■ eine direkte Eingabe der Schrnutaf laschen, .in di.·-·? Wnsehinasohj m·. da unter diesen ein gewisser Prozentsat:·.·, au>\h bei mehrmaligor Reinigung nicht vollständig gesäubert werden kann. Derartige Flaschen können ohne Schwierigkeiten von der Hcidienungt3 person der Waschmaschine aussortiert werden, während die übrigen Schmutzflaschen erneut in den Einlauf der Waschmaschine eingesetzt werden.
Auch ist es vorteilhaft, wenn ge in atf einer ',';■·■ i U> rbi ]. dung der Erfindung mindestens ein Umlenkrad für da:; bandförmige Fördermittel in einem balkenf örrrii gen Trägt;/· gelagert ist, nn d-wi außerdem Führungsflächen für das Fcrdorm i i, CeI i.-owie T.!v,g- und Führungsschienen für die im vorlaufenden und im rücklaufend en Trum des Riemens geförderten Flaschen befestigt sind. Der Fördere]" bildet somit eine geschlossene .Baueinheit, wodurch eine raumsparende Aufstellung, eine ei η lache Handhabung und Montage und eine mühelose Anpassung an d.i.e Flaschenabf üllanL-ig·--· liv.V.l ί <.:1 ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wurden im NacJurtehtnoi'u zwei Aus führung sb ei spiele anhand der "ei'.'ihnunfvr. bonnhr.i "bon . Es zeigen:
Fi.g. 1 die Draufsicht auf f>j ne :-;wj. schon einer Waschmaschine und einem Füller angeordno to F! asrhon i nspek t i unsm; schine
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Fig. ? den Sc Ii iii. I; I Ali na ο Ii F .ig. 1
F .ig. 5 eine schematj nc ho Draufsicht auf eine andere Anordnung e.i ner Flascheninspektionsmaschine.
Die FlaKoheninspelvIiJonsrnaschine 1 nach Fig. 1 und 2 weist ein Gehäuse ?. auf, in dem verschiedene Antrieb«- und Steuereinrichtungen untergebracht sind. In diesem Gehäuse j si; eine Welle "'') drehbar gelagert, an deren nach oben ii herstellendem Ende ein aus Bwei Sternplatten und einer Nabe be::teilende.c.-; Sternrad 4 befestigt ist. .Die Sternplatten greifen un terhal l\ de« Fl a s ehe η kopfs und im oberen Bereich des Flaschenrumpfen an den au prüfenden Flaschen b an, wobei diese durch ortsfeste Führungen κ> in den Aussparungen des Sternrades gehalten werden. Die Flaschen 5 werden so frei hängend z.B. durch eine Prüf station '( für die Wandung und eine Prüfstation 8 für den Boden hindurchbewegt. Jeder Aussparung des Sternrades 4 ist in bekannter Weise ein Paar von Greifern [) zugeordnet, die durch radial verschiebbare Kurvenrollen 10 auf- oder zugesteuert werden können. Die Aufgabe dieser Greifer wird weiter unten erläutert.
Die Zuführung der zu prüfenden Flaschen 5 zur Inspektionsina schine 1 erfolgt durch einen Förderer 11, der die Flaschen vorn Auslauf förderband 12 einer Flaschenwaschina.schAne 15 übernimmt. Der Förderer 11 weist einen aus Blechprofilen aufgebauten balken- oder kastenförmigen Träger 14 auf, an dem an den Enden ein Umlenkrad 15 und ein Antriebsrad 1t> fur einen Zahnriemen 17 gelagert sind. Die Drehachsen der beiden Räder liegen senkrecht, so daß der Riemen 17 in einer waagrechten Ebene umläuft. Der Riemen ist in gleichmäßigen Abstarben entsprechend dem Durchmesser der zu fördernden Flaschen 5 und dein gewünschten Flaschenabstand mit elastischen Mitnehmern 18 versehen. Die Führung des Riemens in waagrechter und senkrechter Richtung erfolgt durch am Träger 14 ausgebildete Gleitflächen. An den beiden Längsseiten des Trägers 14 sind Stützschienen 19 und Leitschienen £0 für die Flaschen 5 mittels Konsolen 21 befestigt, derart daß die auf den Stützischienen -AO stehenden FIa-
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sehen duroh die Mitnehmer 18 geschoben werden, Das Ejido deß Trägere 14 mit dem Antriebsrad 16 liegt teilweise unterhalb des Sternrads 4 der Inflpektionamasahlne 1, so daß sioh die Umfangelinien des Riemens 17 und des Sternrades 4 überschneiden. Dies ist deshalb möglioh, weil das Sternrad ausschließlich ira oberen Piaschenbereich angreift, während die Mitneh~ , mer 18 ara Plaschenrunipf angreifen, Der Antrieb des Rades 1b ;'': erfolgt z.B. durch eine Welle 22, die im Gehäuse 2 gelagert und über eine Kette 23 oder dgl. mit der Antriebswelle 3 do« Sternrades 4 verbunden ist. Die Übersetzung ist derart bemessen, daß sich das Sternrad 4 und der Zahnriemen 17 gleichzeitig um jeweils eine .Flaschenteilung weitei-bewegen. j)er Träger 14 iut z.B. durch eine Stütze 26 auf dem Gehäuse 2 befestigt und am anderen Ende durch einen nicht gezeigten Stander gehalten.
Die Mittellinie des Trägers 14 und damit des Förderers 11 liegt etwas versetzt gegenüber der Mitte des Sternrades. An der Einlaufseite des Sternrades ist zusätzlich ein Transferstern 24 vorgesehen, der im Gehäuse 2 gelagert und synchron zum Sternrad und. zum Riemen angetrieben ist. Er führt die mit dem Förderer 11 zugeführten gereinigten Flaschen 5 teilungsgerecht in das Sternrad 4 ein. An der Auslaufsei te des Sternrads 4 ist kein Transferstern erforderlich, da hier infolge der versetzten Anordnung des Förderers 11 ohnehin günstige Übergabeverhältnisse vorliegen. Die Flaschen werden hier lediglich durch ortsfeste Führungen 25 geleitet.
Die in das Sternrad 4 einlaufenden Flaschen 5 durchlaufen der Reihe nach die beiden Inspektionsstationen 7 und 8. Werden Verschmutzungen registriert, so wird durch die entsprechende Inspektionseinrichtung einer von zwei Magneten 27 betätigt, der über ein verschiebbares Kurvenstück 28 die Steuerrolle 10 des zuständigen Greiferpaares nach aui3en drückt, wodurch die beanstandete Flasche mittels Kniehebelwirkung eingeklemmt wird. Die sauberen Flaschen werden nach dem Durchlaufen der Prüfstationen durch eine federnde Leitschiene 29 aus den Aussparungen des Stern-
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rades heraus Jn ein naohgeachalte ten, wo I l.oreu Storm'tid '?<o überführt, welches die Flaschen an einen Füller 31 üborgibt. Die beanstandeten Flaschen 5a dagegen worden durch die Ore.l,-.fer 9 gehalten und mit dem Sternrad 4 Weitertransport.!ert, wobei die Leitschiene 29 elastisch ausweicht. Die Leitschiene besteht aus mehreren getrennt bewegbaren und längenmaß.l g abgestuften Federarmen, die nacheinander in die Ausgangelagn zurückschnappen, so daß die Führung fUr die nach folgenden .Flaschen gesichert ist, Die Vernchnmt^ !',on FlauolirMi 'χι lau !.'en weiter zu einer zweiten Abgabestelle, wo die CJrei fc?i.' i> duroh "in ortsfestes Kurvenstück 32 zwangsläufig geö.i.'l:'no I. werden, woran.! die Flaschen in das rücklaufende Trum des Ford or or.· υ 11 einlaufen.
Die Flaschen werden bis an das waschmaschinenseitige Ende des Förderers 11 transportiert, wo sie durch entsprechend gestaltete Führungen 33 auf einen rotierenden Sainincl keller 34 übergeleitet werden. Die Bedienungsperson der Waschmaschine 13 kann nun von Fall zu Fall die verschmutzten Flaschen 5a zurück in den Einlauf der Waschmaschine stellen und dabei nicht.· mehr zu reinigende "Maurerflaschen" und dgl. ausscheiden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist es auch möglich, die In speittionsmaschine 1a an dem vor- oder T1UCkIaUfOrIdGIi Trum des Förderers 11 anzuordnen, wobei die Überführung der zu prüfenden Flaschen und der Schmutzflaschen zum Sternrad A zweckiiii-iß:i gerweise durch zwei Transfersterne 24 erfolgt.
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Claims (6)

fr ANSPHllC Jl
1. Flascheninspektionamaschine β um ÜborprUfen gereinJ gt;er
■ Flaschen auf Sauberkeit, mit einem die zu prüfenden Fluschen zuführenden ersten Förderer, öl Mem die auBgcuehi r.-denen Schmutzflaschen abführenden zweiten Förderer und einem die sauberen Flaschen· abfUhrendon dritten Fördert·.!·, wobei zumindest der erste Förderer durch ο in üb irr· Umlenkräder laufendes bandförmiges Fördermittel gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sehmutzflasehen (5a) abführende zweite Förderer durch das rücklauf ende Trum des die zu prüfenden Flaschen (5) zuführenden ernten Förderers (11) gebildet.wird.
2. Flascheninspektionsmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zwei. I:η Förderer durch einen in einer horizontalen Ebene um.Uiu ('enden, mil. Mitnehmern (18) für die Flaschen (5,t>a) bew^taten Ri omen (IY) gebildet wird, der synchron zur Flaschen :i nopoktioriHmaschine (1) antreibbar ist.
3. Flascheninspektiousmaschine nach Anspruch '?., dadurch i*v.-kennzeichnet, daß eines der (Jmlenkräder (10) für μι·μ Rjrmen (17) im Bereich der Flascheninüpnkt i ons ma;.; "K i n^ ; 1 ) angeordnet ist und daß die zu prüfenden Flaueh^n '..) - in Umlaufrichtung des Riemens gesehen - ver Joj· Um! ·ίι!·::· teil'·.· aus dem Riemen herauj und die verGcMimu t.sten FlaochtiU '.!>;)) nach der Um] enkstelle in den Riemen hi noi η filirbnj· oind.
4. Flascheninspektionamaschine nach Annpcuoij ■, c-ului· ·'·: iv·:- kennaeichiic i-, daß sie ein angetriebene::;, die Fla .■■■■'·!.;-n {:/' durch den InspektionsberoJ ch führender Storricvi J ·! ', :<u:- weist und daß das Umlenkrad Mt) tf.i lwe.i l'o wilurli ι i l· >i'\- Sternrades liegt.
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5. I'l.a.'JC'hen i nnpekt i.onijiiiaBch.i no nach Ληπp.r-i.i.uh ?., dadurch gekennzeichnet, daß einen der Umlenkrader ('Hj) für den nieinen (17) irn Bereich der Inüpokticrusmattohi.ne (1a) angoordnet iüt und daß die zu prüfenden und die (.'ohmutzigon F Laschen an der gleichen Seite dor Umlenkstelle au if. dem Kiemen heraus bzw. in den Riemen hinej nführba r uind .
6. Plascheninspektionfiraaschine nach einem dor Anapvüv.\\^ 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet;, daß on rn i nd outen.'·-. ein"r der Überfühi'ungsstellen zwischen dem ban·: form i f*en Fvcicrmittel (17) und der Inspektionf3ina::i'l-i u\n 1; ".in aji^. ί,τι "-bener Trans !'erstem (24) vorgesehen .i w i,.
7· Flascheninspekt.ionsrnaschine nach ei neu/ der Ansprüche 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, dai-^'die verschmu Lzton Flaschen (5a) aus dem bandförmige-ri" Fördermittel (17 j heran:-: auf eine Sanuneleinrichtuiw/(34) führ bar Kind, die im Bereich einer der Flasche^iinspektionsinaseh ine (1) vorgeschalteten Flascheryiiapchraaschine \Y5) angeordnet ϊκΐ.
>?. Flascheninspektionsmaschine nach einem der An;;;pruehe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Umlenkrad (15)16) für das bandförmige Fördermittel ',17) in einem baikenförmigen Träger (14) gelagert ist, an dem außerdem Führungsflächen für das Fördermittel sowie Trag- und Führungsschienen (19,20) für die im rücklaufenden und im vorlaufenden Trum des Riemens geforderten Planchen (b, 5a) befestigt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4408842A1 (de) * 1994-03-16 1996-01-18 Till Gea Gmbh & Co Verfahren und Anlage zur Steuerung von Gebinden in Reinigungs- und/oder Abfüllanlagen
DE102010031564A1 (de) * 2010-07-20 2012-01-26 Krones Aktiengesellschaft Intelligente Steuerung einer Flaschenwaschmaschine
WO2018233948A1 (de) * 2017-06-19 2018-12-27 Khs Gmbh Verfahren und vorrichtung zum behandeln von behältern

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