DE3214457A1 - Verfahren und vorrichtung zum positionieren von gegenstaenden und deren weitergabe in ausrichtstellung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum positionieren von gegenstaenden und deren weitergabe in ausrichtstellung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/248Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren von Ge-
  • genständen und deren Weitergabe in Ausrichtstellung Die Erfindung bezieht sich gemäß einem ersten übergeordneten Erfindungsgedanken auf ein Verfahren zum Positionieren von auf einen Förderweg hintereinander angelieferten Gegenständen in eine vorbestimmte Ausrichtstellung mittels Wendens derselben um eine vorbestimmte Schwenkachse in Abhängigkeit von der Abweichung der förderwegaufwärts vom Ort des Wendevorganges bestimmten Anlieferungsstellung eines jeden Gegenstandes von der vorbestimmten Ausrichtstellung und Weitergabe der Ge-Gegenstände in dieser Ausrichtstellung und betrifft gemäß einem zweiten übergeordneten Erfindungsgedanken eine Vorrichtung zum Positionieren von mittels einer Fördereinrichtung hintereinander angelieferten Gegenständen in eine vorbestimmte Ausrichtstellung mittels Wendens derselben um eine vorbestimmte Schwenkachse in Abhängigkeit von der Abweichung eines mittels einer förderwegaufwärts vom Ort des Wendevorganges angeordneten Ermittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung eines jeden Gegenstandes bestimmten Meßwertes dieser Anlieferungsstellung von einem der vorbestimmten Ausrichtstellung entsprechenden Wert und Weitergabe der Gegenstände in dieser Ausrichtstellung, wobei sich diese Vorrichtung insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach dem ersten übergeordneten Erfindungsgedanken eignen soll.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art vorgeschlagen worden (DE-GM 1 951 477), bei der zum paßgerechten Ausrichten von hintereinander angelieferten Gegenständen wie beispielsweise ineinanderzuschiebenden Einzelteilen von sogenannten Rasierklingenspendern im Förderweg eines schrittweise vorwärtsbewegbaren Förderrechens eine erste Wendeeinrichtung zum Drehen der locker in diese eingeführten Gegenstände um eine zur Förderrichtung normale Achse mit dieser Wendeeinrichtung vorgeordneter Ermittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung der Gegenstände in bezug auf das Vorhandensein einer Öffnung in der Oberseite derselben vorgesehen ist, der förderwegabwärts eine weitere Wendeeinrichtung zum Drehen der Gegenstände um eine weitere zur Förderrichtung normale, dabei aber gleichzeitig auch zur Drehachse der erstgenannten Wendeeinrichtung normale Achse nachgeordnet ist, wobei zwischen beiden Wende einrichtungen eine die zweitgenannte Wendeeinrichtung steuernde Ermittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung der dieser zweitgenannten Wendeeinrichtung zugeführten Gegenstände in bezug auf das Vorhandensein einer Öffnung in deren vorderer Stirnseite vorgesehen ist und die Förderung der Gegenstände auf dem gesamten Förderweg, d. h. durch die Wirkungsbereiche der beiden Ermittlungseinrichtungen und der diesen jeweils nachgeschaltet zugeordneten Wendeeinrichtungen hindurch durch denselben Schrittförderer in Form eines Förderrechens bewirkt wird, der die Gegenstände nach Verlassen der zweitgenannten Wendeeinrichtung noch um ein vorgegebenes Wegstück weiterbefördert und dann an einen Querförderer als Weiterbehandlungsförderer abgibt.
  • Diese Methode des Positionierens hat einige schwerwiegende Nachteile, welche sie sogar für bestimmte Einsatzaufgaben ungeeignet machen So kann es bereits in solchen Fällen, in denen Gegenstände so zu positionieren sind, daß sie aus einer Anlieferungsstellung, in welcher eine bestimmte Fläche nach oben weist, in eine Auslieferungsstellung zu verbringen sind, in der diese Fläche nach unten weist, sogar bei bereits geringer Geschwindigkeit des Drehvorganges zu nicht mehr zu meisternden Unzuträglichkeiten kommen, wenn die Gegenstände ungleichgewichtig sind, d. h. an bestimmten Stellen Massen- bzw. Gewichtsballungen aufweisen, die während des Schwenkvorganges zu möglicherweise unzulässigen Eigenbelastungen mit der Gefahr von Zerstörungen der Gegenstände führen können. In einem solchen Fall wäre die Positioniermethode gemäß dem beschriebenen älteren Vorschlag unbrauchbar.
  • Auch bei verhältnismäßig ausgeglichener Gewichtsverteilung über der Länge der Gegenstände ist für besonders schlanke und/oder aus fragilem Material bestehende Gegenstände für die gleiche Art einachsiger Positionierung mit der Methode gemäß dem beschriebenen älteren Vorschlag ein Drehen bzw. Schwenken mit im Interesse der Steigerung der Durchsatzleistung höherer Drehgeschwindigkeit nicht möglich. Hier ist nämlich die Gefahr der Selbstbeschädigung oder gar Selbst zerstörung durch Fliehkrafteinwirkung praktisch nicht auszuschalten.
  • Weiterhin ist die Methode gemäß dem beschriebenen älteren Vorschlag nicht einsetzbar in solchen Fällen, in denen eine Abweichung der Gegenstände während ihres Positionierens aus horizontaler Lage unzulässig ist. Dies gilt sowohl für einachsiges als auch für zweiachsiges Drehen bzw. Schwenken beschriebener Art.
  • Für diese Methode nämlich ist sowohl für den Fall, daß hintereinander angelieferte Gegenstände so gehandhabt werden müssen, daß eine zur Förderrichtung parallele Fläche, beispielsweise eine nach oben weisende Fläche derselben, in eine gewendete gleichfalls zur Förderrichtung parallele Lage, beispielsweise eine nach unten weisende Lage, kommt, als auch in solchen Fällen, in denen zusätzlich die Gegenstände auch noch so zu handhaben sind, daß eine zu ihrer Förderrichtllng normale Fläche, beispielsweise eine Vorder- oder Rückfläche, in eine gleichfalls zur Förderrichtung normale andere Lage, beispielsweise von einer vorwärts in eine rückwärts weisende Lage, verbracht wird, ein Drehen der Gegenstände um eine zur Förderrichtung normale Horizontalachse unerläßlich, wodurch ein Verlassen einer etwa erforderlichen horizontalen Ausrichtlage der Gegenstände unvermeidbar ist. Auch für eine solche Aufgabe ist also die Methode gemäß dem beschriebenen älteren Vorschlag unbrauchbar.
  • Gleiches gilt für solche Einsatzfälle, in denen es erforderlich ist, daß während des Positionierens, und zwar dies sowohl für Verbringen einer bestimmten Fläche der Gegenstände aus einer zur Förderrichtung parallelen Stellung in eine andere zur Förderrichtung gleichfalls parallele Stellung, wie beispielsweise aus einer nach oben in eine nach unten weisende Stellung (Wenden oben/unten), als auch für Verbringen einer bestimmten Fläche der Gegenstände aus einer zur Förderrichtung normalen Stellung in eine andere zur Förderrichtung gleichfalls normale Stellung, wie beispielsweise aus einer nach vorn in eine nach hinten weisende Stellung (Wenden vorn/hinten), die Beibehaltung einer vorbestimmten Anlaufstellung eines bestimmten in Förderrichtung vorn liegenden Teils der Gegenstände erforderlich ist. Nicht selten ergeben sich nämlich solche Positionieraufgaben, bei denen die zu handhabenden Gegenstände in eine vorbestimmte Anlaufstellung (Nullstellung) verbracht werden, bevor der Positioniervorgang einsetzt, um nach vollendetem Positionieren diese Stellung als Bezugsstellung für nachfolgende Handhabungsvorgänge darbieten zu können, was zwangsläufig die zuverlässige Beibehaltung dieser eingangs eingenommenen Anlaufstellung während des gesamten Positioniervorganges, welche Schwenkvorgnge dieser je nach Anlieferungsstellung des betreffenden Gegenstandes auch benötigen mag, erfordert. Dies aber ist mit der Methode gemäß dem beschriebenen älteren Vorschlag nicht möglich.
  • In allen beschriebenen Fällen kommen noch die spezifischen Nachteile hinzu, die aus der für das Einführen der Gegenstände in die Wendeeinrichtungen bei der Methode gemäß dem beschriebenen älteren Vorschlag erforderlichen Lose und der Fixierungslosigkeit der Gegenst&lde während der Wendevorgänge resultieren.
  • Der Erfindung liegt somit die übergeordnete Aufgabe zugrunde, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine Möglichkeit zu schaffen, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik auf einem Förderweg hintereinander angelieferte Gegenstände in gattungsgemäßer Weise ungeachtet ihrer Ausbildung insbesondere hinsichtlich Massen- bzw. Gewichtsverteilung über ihrer Länge und/ oder Breite sowie ihrer Länge und vornehmlich auch ihres Schlankdieitsgrades einfach, schnell und bequem und dabei doch in jeder Hinsicht sicher auch mit größten Dreh- bzw. Schwenkgeschwindigkeiten so positionieren zu können, daß jegliche Gefahr für Selbstbeschädigungen und sogar Selbst zerstörungen von etwa aufgrund ihrer Formgebung und/oder Dimensionierung und/oder Ausbildung in fragilem Material empfindlichen Gegenständen zuverlässig vermieden und jegliche Anordnung und Handhabung der Gegenstände im Raum einschließlich erforderlichenfalls unveränderter Beibehaltung einer Horizontal- oder beliebigen geneigten Lage während des gesamten Positioniervorganges bei ein- ebenso wie bei zweiachsigem Drehen bzw. Schwenken der Gegenstände mit oder ohne gegebenenfalls erforderliche(r) Beibehaltung einer vorbestimmten Anlaufstellung eines bestimmten Teils der Gegenstände unter den gleichen Positionierungsbedingungen möglich ist, wobei weiteren untergeordneten Erfindungsgedanken jeweils weitere untergeordnete Aufgabenstellungen zugrunde liegen.
  • 3ies wird durch die Erfindung in überraschend einfacher und wirtschaftlicher Weise dadurch erreicht, daß gemäß dem ersten übergeordneten Erfindungsgedanken bei dem Verfahren zum Positionieren von auf einem Förderweg hintereinander angelieferten Gegenständen in eine vorbestimmte Ausrichtstellung mittels Wendens derselben um eine vorbestimmte Schwenkachse in Abhängigkeit von der Abweichung der förderwegaufwärts vom Ort des Wendevorganges bestimmten Anlieferungsstellung eines jeden Gegenstandes von der vorbestimmten Ausrichtstellung und Weitergabe der Gegenstände in dieser Ausrichtstellung die Gegenstände jeweils förderwegabwärts vom Ort der Bestimmung ihrer Anlieferungsstellung in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche derselben auf einer vorbestimmten Länge des Förderweges bei vorhandener Abweichung dieser ihrer Anlieferungsstellung von ihrer vorbestimmten Ausrichtstellung um eine ur Förderrichtung parallele Schwenkachse gedreht werden.
  • Gemäß dem zweiten übergeordneten Erfindungsgedanken liennzeichnet sich eine Vorrichtung zum Positionieren von mittels einer Fördereinrichtung hintereinander angelieferten Gegenständen in eine vorbestimmte Ausrichtstellung mittels Wendens derselben um eine vorbestimmte Schwenkachse in Abhängigkeit von der Abweichung eines mittels einer förderwegaufwärts vom Ort des Wendevorganges angeordneten Ermittlungseinrichtung -ur die Anlieferungsstellung eines jeden Gegenstandes bestimmten Meßwertes dieser Anlieferungsstellung von einem der vorbestimmten Ausrichtstellung entsprechenden Wert und Weitergabe der Gegenstände in dieser Ausrichtstellung durch eine förderwegabwärts von der Ermittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung angeordnete Wendeeinrichtung, mittels derer die dieser zugeführten Gegenstände in Abhängigkeit von der Neßwertabweichung ihrer Anlieferungsstellung in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche derselben von dem der Ausrichtstellung entsprechenden Wert um eine zur Förderrichtung parallele Achse drehbar sind.
  • Es ist ersichtlich, daß durch die Erfindung bereits für den Fall lediglich des Verbringens einer zur Förderrichtung parallelen Fläche der Gegenstände in eine andere gleichfalls zur Förderrichtung parallele Lage durch die Erfindung ein einfacher und wirtschaftlicher und dabei doch sowohl hinsichtlich erforderlichen Aufwandes als auch bezüglich der verfahrensmäSigen Handhabung und nicht zuletzt auch der Universalität des Einsatzes höchst effektiver Weg aufgezeigt wird, eine oder mehrere oder sogar auch alle der vorstehend genannten Bedingungen gleichzeitig erfüllen und damit praktisch jeder Positionieraufgabe ungeachtet der Randbedingungen derselben gerecht werden zu können.
  • Für den Fall, daß auch Positionierungen der Gegenstände in der Weise vorgenommen werden sollen, daß eine zur Förderrichtung normale Fläche derselben in eine andere zur Förderrichtung gleichfalls normale Lage verbracht wird, sieht die Erfindung gemäß einem auf das Verfahren gerichteten untergeordneten Erfindungsgedanken vor, daß die Gegenstände jeweils förderwegabwärts vom Ort der Bestimmung ihrer Anlieferungsstellung in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche derselben auf einer vorbestimmten Länge des Förderweges bei vorhandener Abweichung ihrer A:iiieferungsstellung von ihrer vorbestimmten Ausrichtstellung in an sich bekannter Weise um eine zur Förderrichtung normale Schwenkachse gedreht werden.
  • Vorrichtungsseitig ist in einem solchen Fall gemäß einem die Erfindung zweckmäßig entsprechend weiterbildenden untergeordneten Erfindungsgedanken eine förderwegabwärts von der Ermittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung angeordnete Wendeeinrichtung vorgesehen, mittels derer die dieser zugeführten Gegenstände in Abhängigkeit von der Meßwertabweichung ihrer Anlieferungsstellung in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche derselben von dem der Ausrichtstellung entsprechenden Wert um eine zur Förderrichtung normale Achse drehbar sind.
  • Dabei kann zweckmäßig die Anlieferungsstellung eines jeden Gegenstandes in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche desselben förderwegabwärts oder förderwegaufwärts vom Ort der Bestimmung der Anlieferungsstellung dieses Gegenstandes in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche desselben oder in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche desselben und in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche desselben am gleichen Ort und in allen diesen Fällen zu unterschiedlichen Zeiten oder aber gleichzeitig bestimmt werden.
  • Entsprechend kennzeichnet sich eine Vorrichtung nach der Erfindung durch eine förderwegabwärts oder eine förderwegaufwärts von einer Ermittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung der Gegenstände jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche angeordnete weitere Ermittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung der Gegenstände jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche derselben oder durch eine ohne Abstand in Förderrichtung von einer Ernittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung der Gegenstände de jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche derselben angeordnete weitere Ermittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung der Gegenstände jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche derselben. Ferner können je nach betrieblichen und verfahrenstechnischen Gegebenheiten und insbesondere den durch die zu handhabenden Gegenstände selbst erbrachten Bedingungen beide Ermittlungseinrichtunger in die gleichzeitige Ermittlung der Anlieferungsstellung der Gegenstände jeweils sowohl in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche als auch auf die Lage einer zur Förderrichtung normlalen Fläche derselben ermöglichender Zuordnung zueinander längs des Förderweges der Gegenstände angeordnet sein. Und schließlich ist mit Vorteil sogar auch eine Ermittlungseinrichtung für die gleichzeitige Ermittlung der Anlieferungsstellung der Gegenstände jeweils sowohl in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche als auch auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche derselben möglich. Die Wahl der in dieser Hinsicht zweckmäßigsten Aus führungs form der Erfindung wird entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten insbesondere in bezug auf die zur Verfügung stehende Länge des Förderweges und nicht zuletzt auch die Stelle getroffen werden, an der an den zu handhaberLden Gegenständen jeweils die Referenzfläcnen zur Verfügung stehen.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich ferner erwiesen, wenn in weiterer erfinderischer Fortbildung verfahrensmäßig die Anlieferungsstellung eines jeden Gegenstandes in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche desselben und in bezug auf die Lage einer zur Ffrderrichtung parallelen Fläche desselben vor Durchführung des Drehens des Gegenstandes um eine zur Förderrichtung parallele Achse bestimmt wird und in entsprechender Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung die Ermittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung der Gegenstände jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche derselben ebenso wie die Ernittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung de Gegenstände jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche derselben fbrdenregaufwärts von der Wendeeinrichtung für das Drehen der Gegenstände um eine zur Förderrichtung parallele Achse angeordnet ist. Abgesehen von der erwünschten Möglichkeit einer in Förderrichtung besonders kompakten Bauweise der Vorrichtung ergibt sich hierbei auch der Vorteil, die Anlieferungsstellung der Gegenstände in beiden geaninschten Richtungen, nämlich parallel und normal zur Förderrichtung, auf einem in praktisch unbegrenzter Länge zur Verfügung stehenden Zeitintervall während deren Zuförderung zum Wendevorgang bestimmen bzw. abtaunten zu können, während die beiden Wendevorgänge nach dcr Erfindung dann mit praktisch beliebig großer Durchsatzgeschwindigkeit erfolgen können. Hierdurch wird vorteilhaft dazu beigetragen, die Durchsatzgeschwindigkeit an zu positionierenden Gegenständen zu steigern, indem die verhältnismäßig zeitaufwendigen Bestimmungsvorgänge für die Anlieferungsstellung derselben in einen Tätigkeitsbereich der Vorrichtung nach der Erfindung verlegt werden, in dem aufgrund praktisch beliebig möglicher Längenausdehnung auch bei großen Zufördergeschwindigkei ten genügend Zeit zur Verfügung stellbar ist.
  • Für eine zweckmäßige Durchführung der Wendevorgänge an den zu positionierenden und in Ausrichtstellung weiterzugebenden Gegenständehkann es sich je nach Art der Gegenstände selbst und/oder deren Zuförderung einschließlich der Größe der Zufördergeschwindigkeit und/oder der Art ihrer Weitergabe und/oder weiteren Handhabung empfehlen, sie jeweils förderwegabwärts oder aber forderwegaufwärts vom Ort ihrer Drehung um eine zur Föräerrichtung parallele Achse um eine zur Förderrichtung normale Achse zu drehen. Entsprechend kann die Wendeeinrichtung für das Drehen der Gegenstände um eine zur Förderrichtung normale Achse förderwegabwärts oder aber förderwegaufwärts von der Wendeeinrichtung für das Drehen der Gegenstände um eine zur Förderrichtung parallele Achse angeordnet sein.
  • Eine für die meisten zu positionierenden Gegenstände extrem schonende Handhabung derselben bei gleichzeitiger Möglichkeit der Erzielung extrem hoher Durchsatzleistungen durch Verkürzung der erforderlichen Gesamtwendezeiten ergibt sich in erfinderischer Fortbildung gemä3 einem untergeordneten Erfindungsgedanken dadurch, daß die Gegenstelde jeweils fördenregabwärts vom Ort der Bestimrriun; rer Mnlieferungsstellung auf einer vorbestimmten Länge des Förderweges bei vorhandener Abweichung ihrer Anliefemungsstellung von ihrer vorbestimmten Ausrichtstellung tn bezug sowohl auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche als auch auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche derselben gleichreitig um ine zur Förderrichtung parallele und um eine zur För-~errichtung normale Schwenkachse gedreht werden. Entprechend sieht die Erfindung gemäß einem auf eine erinderische Fortbildung der Vorrichtung gerichteten untergeordneten Erfindungsgedanken eine förderwegabwärts von der Ermittlungseinrichtung für die Anliefei'ungsstellung angeordnete Wendeeinrichtung vor, mittels derer die dieser zugeführten Gegenstände in Abhängigkeit von der Meßwertabweichung ihrer Anlieferungsstellung in bezug sowohl auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche als auch auf die Lage einer :ur Förderrichtung normalen Fläche derselben gleichzeitig um eine zur Förderrichtung parallele und um eine ur Förderrichtung normale Schwenkachse drehbar sind.
  • Es ist ersichtlich, daß dadurch, daß nicht erst der Ablauf des ersten der beiden Wende- bzw. Drehvorgänge abgewartet werden muß, bis der folgende Wende- bzw. Drehvorgang eingeleitet werden kann, sondern vielmehr beide Wende- bzw. Drehvorgänge gleichzeitig ablaufen und zudem auch noch einer dieser beiden Wende- bzw. Drehvorgänge erfindungsgemäß um eine zur Förderrichtung parallele Achse erfolgt, sich sogar für ungünstigste formmäßige Aus gestaltungen und/oder Dimensionierungen und/ oder Materialeigenschaften der zu handhabenden Gegenstände insbesondere im Hinblick auf deren Fragilität die für die vollständige Durchführung beider Wendevorgänge erforderliche Zeit in den meisten Einsatzfällen praktisch jedenfalls bis auf die Hälfte der für racheinander ablaufende Durchführung beider Wende- bzw.
  • Drehvorgänge erforderlichen Zeit, wenn nicht gar bis auf die besonders kurze für das Wenden bzw. Drehen um die zur Förderrichtung parallele Achse benötigte Zeit reduzieren läßt. Weiterhin braucht nur einmal auf die zu posiçionierenden Gegenstände Zugriff genommen zu werden, so daß sich hierdurch ersichtlich nicht nur eine besonders schonende Handhabung derselben erreichen läßt, sondern auch eine besondere Genauigkeit in bezug auf Beibehaltung einer ertJünschten Nullage als Bezugsstellung für die weitere Handhabung der Gegenstände, indem nämlich hierdurch die Möglichkeit eröffnet ist, in durch die Konzeption der Vorrichtung nach der Erfindung bedingter Weise eine bei der Zuförderung der zu handhabenden Gegenstände einmal erreichte bzw. eingestellte Anschlagslage während beider gleichzeitig ablaufender Wende- bzw. Drehvorgänge beibehalten und nach Beendigung derselben als vorrichtungsmäßig zwangsweise vorgegebene Ausgangsstellung für die weitere Handhabung der Gegenstände darbieten zu können. Dabei sind all diejenigen Fehler in bezug auf das Einfördern der zu handhabenden Gegenstände in eine vorbestimmte Bezugsstellung ausgeschaltet, die sich etwa bei nacheinander ablaufenden Wende- bzw. Drehvorgängen ergeben könnten.
  • Obgleich von der Konzeption der Erfindung her keineswegs grundsätzlich erforderlich, kann es durchaus zu bevorzugen sein, wenn die Gegenstände jeweils förderwegabwärts vom Ort der Bestimmung ihrer Anlieferungsstellung auf einer vorbestimmten Länge des Förderweges bei fehlender Abweichung ihrer Anlieferungsstellung von ihrer vorbestimmten Ausrichtstellung in an sich bekannter Weise in ihrer vorhandenen Stellung unverändert weitergeführt werden und entsprechend die Wendeeinrichtung( en) für drehungs reie Weiterförderung der zugeführten Gegenstände bei fehlender Neßwertabweichung ihrer Anlieferungsstellung von dem ihrer Ausrichtstellung entsprechenden Wert ausgebildet ist hzw. sind. Dabei ist unter dem Begriff unveränderter Weiterförderung auch zu verstehen, daß die Gegenstände bei fehlender Neßwertabweichung nicht nur keiner Wende- bzw.
  • Irehbehandlung unterzogen, sondern im Bereich der vorbestimmten Länge des Förderweges auch nicht angehalten bzw.
  • ihre Förderbewegung unterbrochen wird. Es ist erkennbar, daß hierdurch gleichfalls zu der erwünschten Steigerung der Durchsatzgeschwindigkeit vorteilhaft beigetragen werden kann.
  • Eine weitere zweckmäßige Fortbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß jeder der nacheinander folgend angelieferten Gegenstände nach für ihn individuell erfolgter Bestimmung seiner Anlieferungsstellung einzeln gedreht oder unverändert weitergefördert wird oder ein einzelner dieser Gegenstände einzeln oder aus einer Folge von mehreren gleiche Anlieferungsstellung aufweisenden Gegenständen mindestens zwei derselben gemeinsam gedreht oder unverändert weitergefördert wird bzw. werden. Entsprechend ist auch die Vorrichtung nach der Erfindung so ausgebildet, daß mittels der Wendeeinrichtung(en) jeder der nacheinander folgend zugeführten Gegenstände nach für ihn individuell erfolgter Bestimmung seiner Anlieferungsstellung einzeln oder ein einzelner dieser Gegenstände einzeln oder aus einer Folge von mehreren gleiche Anlieferungsstellung aufweisenden Gegenständen mindestens zwei derselben gemeinsam drehbar oder unverändert weiterförderbar ist bzw. sind.
  • Auch hierdurch läßt sich die Erfindung aufgabengemäß zur weiteren Steigerung der Durchsatzleistung an zu positiorierenden Gegenständen im Vergleich zum Stande der Techrtk zweckm9ig mitzen, indem nämlich Fälle günstiger Anlieferung mehrerer Gegenstände hintereinander in gleicher Zuführstellung dafür ausgenutzt werden können, etwa notwendige Positionierungen derselben an mehreren auf cinanderfolgenden Gegenständen gleichzeitig und in der gleichen Weise vornehmen zu können, so daß nach Durchführung des Positionierens derselben wiederum eine ents-rechende Folge solcher Gegenstände nunmehr allerdings in ordlzungs vemäßer Abführstellung vorliegt, wenn auch dann möglicherweise, sollte nämlich ein Wenden bzw. Drehen um eine zur tPörderrichtung normale Achse erforderlich gewesen sein, der bei Zuförderung vorderste Gegenstand nach den Positionteren den letzten Gegenstand der positionierten Folge bi?det.
  • Es ist ersichtlich, daß mittels der Erfindung grundsätzlich Positionierungen um jede beliebige Winkelgröße vorgenommen werden können. Es hat sich jedoch als in den meisten Fällen zu bevorzugen erwiesen, wenn die Gegenstände jeweils um 90° oder 1800 gedreht werden. Dies gilt insbesondere für das Wenden bzw. Drehen um die zur Förderrichtung parallele Achse derselben, während das Wenden bzw.
  • Drehen um eine zur Förderrichtung normale Achse zweckmäßig auch dafür genutzt werden kann, eine bestimmte Verteilrichtung des jeweiligen positionierten Gegenstandes für dessen nachfolgende Weiterbehandlung vorzugeben, und zwar dies insbesondere dann, wenn die zur Förderrichtung normale Schwenkachse in einer Vertikalebene angeordnet wird.
  • In einer Vielzahl von Einsatzfällen wird es zu bevorzugen sein, wenn die Gegenstände während ihrer Drehung f5rderrichtungsmßig jeweils in Ruhe gehalten werden. Hierfür B;innen sie zwec'unäßig jeweils bei Eintritt in die vorbestimmte Länge des Förderweges in ihrer Anlieferungssbellung von einer Fixiereinrichtung erfaßt und ohne Relatlvbewegung gegenüber dieser gehandhabt werden. Entsprechend st bzw. sind die Wendeeinrichtung(en) für Drehung der zugefehrten Gegenstände in förderrichtungsmäikig in Ruhe gehaltene Zustand ausgebildet und weisen mit Vorzug jeweils eine Fixiereinrichtung auf, mittels derer die Gegenstände jeweils in ihrer Anlieferungsstellung erfaßbar und ohne Relativbewegung gegenüber dieser Fiziereinrichtung handhabbar sind. Auch insoweit unterscheidet sich diese Ausführungsform vorteilhaft vom Stande der Technik, als durch sie wiederum im Interesse der Steigerung der Durchsatzgeschwindigkeit an zu handhabenden bzw. zu positionierenden Gegenständen auch bei ungünstigsten Formgebungs- und/oder Materialeigenschaften derselben dazu beigetragen werden kann, jegliche lose mit deren schädlichen Eigenschaften während des Positionierens auszuschalten.
  • Andererseits bietet die Erfindung im Gegensatz zum Stande der Technik gemäß einem sie erfinderisch fortbildenden anderen untergeordneten Erfindungsgedanken auch die Möglichkeit, die Gegcnstände während ihrer larehurg auf der vorbestimmten Länge des Förderweges zu fördern. Hierfür können zweckmäßig die Gegenstände jeweils bei Eintritt in die vorbestimmte Länge des Förderweges in ihrer Anlieferungsstellung von einer Fi-=riereinrichtung erfaßt und ohne Relativbewegung gegenüber dieser auf der vorbestimmten Länge des Förderweges gefördert werden. Entsprechend sieht die Erfindung gemäß einem sie erfinderisch weiterbildenden untergeordneten Erfindungsgedanken vorrichtungsmäßig vor, daß die 5 endeeinrichtung(en) für Weiterförderung der zugeführaen Gegenstände während deren Drehung ausgebildet ist bzw. sind und vorzugsweise jeweils eine Fixiereinrichtung aufweist bzw. aufweisen, mittels derer die Gegenstände jeweils in ihrer Anlieferungsstellung erfaßbar und ohne Relativbewegung gegenüber dieser Fixiereinrichtung weiterförderbar sind. Es ist ersichtlich, daß sich hierdurch weitere Verkürzungen der Durchsatzzeit durch die Wendeeinrichtung(en) erreichen lassen und daß der Durchsatzvorgang durch diese so gestaltet werden kann, daß eine Förderung der Gegenstände während des Wende- bzw. Drehvorganges derselben in einer Richtung nicht zu einer ungünstigen Rückversatzbewegung derselben zu führen braucht, indem die betreffenden Bewegungsvorgänge während des Positionierens der Gegenstände richtung und/oder geschwindigReits- und/oder zeittaktmäßig entsprechend aufgeteilt Xnd/oder gesteuert werden.
  • Obgleich es nach der Konzeption der Erfindung durchaus möglich ist, die Gegenstände mittels ein und desselben Förderers der bzw. den Wendeeinrichtung(en) zuzuführen und aus dieser bzw. diesen auch wieder abzufördern, wie beispielsweise mittels eines Förderrechens nach dem Stande der technik, hat es sich als zu bevorzugen erwiesen, wenn in weiterer zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung die Gegenstände jeweils von einem Anlieferungsförderer an einen auf der vorbestimmten Länge des Förderweges wirksamen Zwischenförderer und von diesem an eine Weiterbehandlungsein richtung oder einen Weitergabeförderer übergeben werden.
  • Die hierfür vorgesehene vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Fördereinrichtung für jede Wendeeinrichtung jeweils einen Anlieferungsförderer und im Bereich jeder Wendeeinrichtung einen Zwischenförderer aufweist, dem die Gegenstände von dem vorgeordneten Anlieferungsförderer zuführbar und von dem die Gegenstände an einen nachgeordneten Anlieferungsförderer oder nachgeordneten Zwischenförderer oder eine Weiterbehandlungseinrichtung oder einen Weitergabeförderer übergebbar sind. Dadurch nämlich daß im Bereich der Wendeeinrichtung(en) eigens jeweils ein von dem vorgeordneten Anlieferungsförderer und/oder dem nachgeordneten Vorrichtungsteil, sei dieses nun eine Weiterbehandlungseinrichtung oder ein Weitergabeförderer, betriebsmäßig unabhängier Zwischenförderer eingesetzt wird, läßt sich der gesamte sositioniervor;ang mittels der betreffenden Wendeeinrichtung ungeachtet dessen, ob er ein- oder zweiachsig erfolgt, von den Zuführ- und Abförderungsbedingungen der zu positionierenden Gegenstände kinematisch entkoppeln. Die hiermit erzielbaren Vorteile liegen auf der Hand.
  • Labei kann im übrigen zweckmäßig der bzw. zumindest einer der Anlieferungsförderer ein für stetige Weiterbewegung der Gegenstände ausgelegter Förderer, wie beispielsweise ein Bandförderer, sein. Andererseits ist es aber auch möglich, daß er ein für schrittweise Weiterbewegung der Gegenstände ausgelegter Förderer ist, wie beispielsweise ein Förderrechen nach dem Stande der Technik oder dergleichen.
  • Und schließlich kann im Rahmen der Erfindung als solcher Anlieferungsförderer zweckmäßig auch ein schrittweise antreibbares Förderband vorgesehen sein.
  • Gleichermaßen ist die Erfindung grundsätzlich auch von der Ausbildung des bzw. der Zwischenförderer(s) unabhängig, und es kann je nach Bedarfsfall zweckmäßig der bzw. zumindest einer der Zwischenförderer ein für stetige oder ein für schrittweise Weiterbewegung der Gegenstände ausgelegter Förderer sein.
  • Während es nach der Konzeption der Erfindung grundsätzlich nicht nur gleichgültig ist, auf welchem Niveau die Gegenstände nach dem Positionieren im Vergleich zu ihrer Anlieferung abgefördert werden, sondern für manche Einsatzfälle ein unterschiedliches Niveau der Abforderung im Vergleich zur Zuförderung durchaus erwünscht sein kann, dürfte für die Mehrzahl der Einsatzfälle eine ieibehaltung gleichen Förderniveaus wunschenswert sein. Hierfür sieht die Erfindung in weiterer zweckmäßiger Fortbildung vor, daß die Gegenstände jeweils um zumindest ihre zur sörderricht lTlg parallele Mittelachse gedreht werden. Entsprechend brenn zeichnet sich eine zweckmäßige Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung dadurch, daß im Bereich zumindest der Wendeeinrichtung für das Drehen der Gegenstände um eine zur Förderrichtung parallele Achse ein Zwischenförderer vorgesehen ist, mittels dessen die zu handhabenden Gegenstände jeweils mit ihrer zur Förderrichtung parallelen Mittelachse axial zur Drehachse dieser Wendeeinrichtung aufnehmbar und während des Drehvorganges in solcher Koaxialstellung haltbar sind.
  • Um auch für ungünstigste form- und dimensionsmäßige und/ oder materialmäßige Ausgestaltungen der zu handhabenden Gegenstände selbst bei extrem hohen Positionierungsgeschwindigkeiten eine ausreichend schonende Handhabung und/ oder zuverlässige Beibehaltung einer erwünschten und einmal im Zuge der Zuförderung der Gegenstände eingenommenen Anlaufstellung mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln gewährleisten zu können, ist in weiterer erfinderischer Fortbildung einer Vorrichtung mit einem Zwischenförderer für die Gegenstände vorgesehen, daß jeder Zwischenförderer eine Fixiereinrichtung für die Gegenstände aufweist. Als zu bevorzugen hat es sich ferner erwiesen, wenn jeder Zwischenförderer seinerseits so ausgebildet ist, daß er selbst als B iereinrichtung für die Gegenstände dienen kann. Eine besonders einfache und betriebssichere und entsprechend wartungsarme Ausführung einer Vorrichtung nach der Erfindung ergibt sich gemäß einem anderen untergeordneten Erfindungsgedanken dadurch, daß zumindest einer der Zischenförderer mindestens ein Paar mit Abstand zueinander parallel zur Förderrichtung angeordneter endloser Förderbänder oder jeweils paarweise angeordroter Förderriemen aufweist, die gemeinsam in einen Rahmen gehalten sind, der um eine zur Förderrichtung parallele oder um eine zur Förderrichtung normale Achse drehbar ist. Dabei kann zweckmäßig der Rahmen einer der beiden Wendeeinrichtungen von einem ihn umgreifenden zur Förderrichtung normalen Drehring getragen sein, durch dessen zentrale Öffnung die vom Rahmen getragenen Förderbänder hindurchgeführt sind und der in einem Wendekopfgehäuse drehbar gelagert ist. Es kann aber auch alternativ oder zusätzlich hierzu vorteilhaft der Rahmen einer der beiden Wendeeinrichtungen mittels einer an ihm festgelegten zur Förderrichtung normalen Schwenkwelle drehbar gelagert sein.
  • Alblderersei,s hat es sich aber durchaus als zweckmäßig erwiesen, wenn zumindest einer der Zwischenförderer mindestens ein Paar mit Abstand zueinander parallel zur -orderrichtung angeordneter endloser Förderbänder oder jeweils paarweise angeordneter Förderrienen aufweist, die gemeinsam in einem Rahmen gehalten sind, der sowohl um eine zur Förderrichtung parallele als auch um eine zur Torderrichtung normale Achse drehbar ist. Hierdurch Wird nämlich eine konstruktiv einfache und herstellungstechnisch sowie kostenmäßig günstige Ausführung einer für maximale Steigerung der Durchsatzgeschwindigkeit zu handhabenden Gegenständen ausgelegten Vorrichtung nach der Erfindung erreicht.
  • Dabei kann in weiterer zweckmäßiger Dortbildurg der Rahmen von einem ihn umgebenden zur Förderrichtung normalen Drehring getragen sein, durch dessen zentrale Öffnung die vom Rahmen getragenen Förderbänder bzw. Förderriemen hindurchgeführt sind und der in einem Wendekopfgehäuse drehbar gelagert ist, das um eine zur Förderrichtung normale Achse drehbar gelagert ist. Dabei kann weiterhin mit Vorteil der Rahmen zweigeteilt und jeweils eine Hälfte von einer Seite des Drehringes getragen sein.
  • Eine konstruktiv und fertigungstechnisch besonders einfache Weiterführung dieses untergeordneten Erfindungsgedankens kennzeichnet sich dadurch, daß der Drehring eine stirnseitige Außenverzahnung aufweist, mit der ein wendekopfgehäusefest gehaltenes Ritzel in Eingriff steht, das über einen am Wendekopfgehäuse gelagerten Drehringantrieb antreibbar ist. Dabei kann zweckmäßig das Ritzel im Wendekopfgehäuse angeordnet sein, wodurch sich eine nicht nur kompakte, sondern auch betriebssichere und entsprechend wartungsarme Ausführung ergibt.
  • In diese Richtung zielt aufgabengemäß auch eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung, gemäß der der Drehring und/oder das Ritzel jeweils zumindest einen nabenartigen Axialfortsatz aufweisen, der jeweils in einer komplementären Ausnehmung des Wendekopfgehäuses ruht. Dabei kann der jeweilige Axialfortsatz in der zugeordneten Ausnehmung des Wendekopfgehäuses jeweils durch ein geeignetes Wälzlager, wie etwa ein Kugel- oder itadellager, abgestützt sein, dieses erfordert jedoch bekannte Maßnahmen zur Schmierung und Wartung. Daher kann es für eine Vielzahl von :Einsatzfällen zu bevorzugen sein, wenn gemäß einer anderen zweckm&ßigen Weiterbildung dieses untergeordneten Erfindunggedankens jeweils zumindest einer der nabenartigen Axialfortsätze von Drehring und/oder Ritzel schmiermittelfrei in einer Ausnehmung des Wendekopfgehäuses gelagert ist.
  • Andererseits kann es für bestimmte Einsatzfälle zweckräRiger sein, wenn das Wendekopfgehäuse Im Bereich der Etirnseitigen Außenverzahnung von Drehring und/oder ritzel jeweils eine zumindest teilweise komplementäre Zentrierungsausnehmung ent- aufweist, aufweist an welcher sich zumindest ein Teil der betreffenden Verahnung in den Drehring bzw. das Ritzel zentrierender Anlage befindet.
  • Iiierdurch lassen sich nicht nur keineswegs unbeträchtliche Gewichtseinsparungen mit entsprechend günstiger Folge für den Gestehungspreis, sondern auch konstruktive Vereinfachungen und Einsparungen an spanender Verformungsarbeit ebenso wie an Lagerungseinzelteilen erzielen, welche sich gleichermaßen günstig auf den Gestehungspreis auswirken.
  • i3ei Ausführungsformen mit zumindest einem mit Fixiereinrichtung mit mindestens einem Paar mit Abstand zueinander parallel zur Förderrichtung angeordneter endloser ränder oder jeweils paarweise angeordneter Förderriemen, die gemeinsam in einem Rahmen gehalten sind, ausgerüsteten Zwischenförderer können in weiterer erfinderischer Fortbildung die beiden sich gegenüberliegenden und mit dem zu fixierenden Gegenstand oder, sollte die Vorrichtung nach der Erfindung für gleichzeitige Positionierung mehrerer zu handhabender Gegenstände ausgebildet sein, den zu fixierenden Gegenständen in Wirkverbindung bringbarren inneren Trums der beiden Förderbänder eines Förderbandpaares bzw. des Förderriemenpaares eines Förderriemensatzes für seitlichen Wirkangriff an dem bzw. den zu fixierenden Gegenstand bzw. Gegenständen oder aber für Wirkangriff an diesem bzw. diesen von oben und unten angeordnet sein, wobei im übrigen hervorzuheben ist, daß auch beide Möglichkeiten miteinander kombiniert vorteilhaft sein und entsprechend Verwendung finden können. Die zweckmäßigste Ausführung wird gemäß den Eigenheiten der zu handhabenden bzw. für das Positionieren zu fixierenden Gegenstände gewählt werden. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn in Interesse einer bestmöglichen Universalität der Einsatzmöglichkeiten einer Vorrichtung nach der Erfindung jede oder doch zumindest eine Fixiereinrichtung mit beiden Varianten, nämlich sowohl einem für seitlichen Wirkangriff, als auch einem für Wirkangriff von oben und unten ausgelegten Förderbandpaar bzw. Förderriemensatz aus mindestens zwei parallel zueinander angeordneten Förderriemen, ausgestattet ist, wobei für Handhabungsfälle, in denen Wirkangriff nur gemäß einer dieser Varianten erforderlich ist, der Antrieb der Förderbänder bzw. Förderriemen der anderen Variante außer Wirkung gebracht werden kann, so daß diese Förderbänder bzw. Förderriemen dieser anderen Variante entweder unbenutzt in Ruhe verbleiben oder aber lose mitlaufen.
  • Weiterhin hat es sich als zu bevorzugen erwiesen., wenn in zweckmäßiger Fortbildung des auf eine Ausführung mit mindestens einer Fixiereinrichtung mit in beschriebener Weise vorgesehenen und angeordneten Förderbändern bzw. Förderriemen der Abstand der beiden sich gegenüberliegenden und mit dem bzw. den zu fixierenden Gegenstand bzw. Gegenständen in Wirkverbindung bringbaren inneren TrumSder beiden Förderbänder eines Förderbandpaares bzw. eines Förderriemenpaares eines Förderriemensatzes einstellbar ist. Dabei kann zweckmäßig der Abstand der Umlenkrollen der beiden Förderbänder eines Förderbandpaares bzw. der Förderriemen eines Förderriemensatzes gegeneinander veränderbar sein.
  • Weiterhin hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Umlenkrollen der Förderbänder eines Förderbandpaares bzw. der Förderriemen eines Förderriemensatzes jeweils azn freien Ende von Lenkern gelagert sind, die ihrerseits jeweils am drehbaren Rahmen schwenlzbar gelagert sind.
  • Hierdurch ergeben sich nämlich vielfältige Möglichkeiten für höchst einfache konstruktive Ausführungen. Eine bevorzugte, weil insoweit besonders einfache und betriebssichere und entsprechend wartungsarme Konstruktion dieser Art kennzeichnet sich dadurch, daß die jeweils eine Umlenkrolle tragenden Lenkerenden jeweils in zur Förderrichtung normalen Führungen geführt und die unlenkrollenfernen Lenkerenden jeweils parallel zur Förderrichtung am Rahmen geführt und an diesem festlegbar sind. Je nach Festlegungsstellung der umienkrollenfernen Lenkerenden läßt sich somit aufgrund des unveränderten Abstandes der Umlenkrollenachse zur Anlenkungsachse des jeweiligen Lenkers am drehbaren Rahmen der Abstand der mit den zu handhebenden bzw. zu fixierenden Gegenständen in Wirkangriff zu bringenden inneren Trums der Förderbänder eines Förderbandpaares bzw. der Förderriemen eines Förderriemensatzes in gewünschter Weise verändern. Bei einer nicht nur weitere konstruktive Vereinfachungen mit sich bringenden, sondern auch die Schnelleinstellung des wirksamen Trumabstandes der einander gegenüberliegenden Förderbänder bzw. Förderriemen der Fixiereinrichtung für die zu handhabenden Gegenständen besonders erleichternden Fortbildung ist vorgesehen, daß die gegenüberliegenden jeweils eine Umlenkrolle tragenden Lenkerenden eines Förderbandpaares bzw. eines Förderriemensatzes paarweise in einer Führung geführt und unter auf Annäherung dieser Lenkerenden wirkender Federkraft stehen und daß die zugevorigen umlenkrollenfernen Lenkerenden jeweils an einem parallel zur Förderrichtung am Rahmen geführten und an diesem festlegbaren Stellring angelenkt sind. Es braucht nämlich nunmehr lediglich noch der Stellring in Förderrichtung relativ zum drehbaren Rahmen verstellt zu werden, um für alle an ihm angelenkten Lenker und damit alle ihm zugeordneten Umlenkrollen der Förderbänder eines Förderbandpaares bzw. Förderriemenpaare eines Förderbandsatzes ,leichzeitig den gewünschten wirksamen Abstand ihrer inneren trums einzustellen und festzulegen.
  • Wird auf eine zur Förderrichtung parallele Einstellbarkeit der umlenkrollenfernen Lenkerenden verzichtet, so wird zur Einstellbarkeit des wirksamen Trumabstandes vorgesehen, daß die Förderbänder bzw. Förderriemen aus in ihrer Länge elas-tisch veränderbarem Material gebildet sind. Diese Ausführung ist jedoch erfahrungsgemäß hinsichtlich des einstellbaren Bereiches des wirksamen Abstandes im Vergleich zu der vorher beschriebenen Ausführungsform mit in l?örderrichtung; veränderbar am drehbaren Rahmen gelagerten Traglenkern für die Umlenkrollen begrenzt, da durch die Elastizitätseigenschaften des Materials der Förderbänder bzw. Förderriemen eine bestimmte Grenze gesetzt ist. Außerdem wirkt sich bei einer solchen Ausführung mit in Förderrichtung nicht einstellbaren umlenkrollenfernen Lenkerenden die Materialelastizität der Förderbänder bzw. Förderriemen in mit dem wirksamen Abstand unterschiedlicher Andrück- bzw. Fixierkraft aus, die mit größerem wirksamem Abstand steigt und bei zu handhabenden Gegenständen größerer Abmessungen, jedoch besonders fragilen Materials oder zerbrechlicher Formgebung unerwünscht ist. Diese Nachteile sind bei der vorher beschriebenen Ausführung mit in Förderrichtung einstellbaren umlenkrollenfernen Lenkerenden nicht vorhanden. Hier ist die Andrückkraft aufgrund der gewählten kinematischen Konzeption vom gewalten wirksamen Abstand unabhängig. Auch bei einer solchen Ausführungsform kann es sich jedoch, wenn auch s anderen Gründen, empfehlen, wenn die Förderbänder bzw. Förderriemen aus in ihrer Länge elastisch veränderbarem Material gebildet sind, weil auf diese Weise eine gewisse Anpassung an etwa vorhandene Ausbauchungen oder dergleichen an den zu handhabenden Gegenständen möglich ist.
  • Weiterhin ist hervorzuheben, daß der Antrieb des bzw.
  • zumindest eines der Anlieferungsförderer(s) und/oder des bzw. zumindest eines der Zwischenförderer(s) bzw. zumindest eines Förderbandes eines Förderbandpaares bzw. eines Förderriemenpaares eines Förderriemensatzes desselben und/ oder der bzw. zumindest einer der Wendeeinrichtung(en) bzw. des Förderbandtragrahmens bzw. des Drehringes desselben bzw. des Wendekopfgehäuses mittels mechanischer oder elektrischer oder pneumatischer oder hydraulischer Energie erfolgen kann, wobei auch der eine Antrieb oder mehrere Antriebe mit der einen Energieart und ein anderer oder mehrere andere Antrieb(e) mit einer anderen Energieart betrieben werden können. Auf diese Weise läßt sich im Interesse einer aufgabengemäß bestmöglichen Universalität der Vorrichtung nach der Erfindung diese an die jeweiligen vorhandenen Energieverhältnisse optimal anpassen.
  • Für eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit für gleichzeitige Drehung der zu positionierenden Gegenstände um eine zur Förderrichtung parallele und um eine zur Förderrichtung normale Schwenkachse ausgelegter Wendeeinrichtung sieht ein weiterer untergeordnester Erfindungsgedanke ferner vor, daß der Antrieb für die Drehung um die zur Förderrichtung normale Achse an dem die Drehung um die zur Förderrichtung parallele Achse bewirkenden Deil der Wendeeinrichtung, beispielsweise dem die Börderbunder bzw. Förderriemen eines als Fixiereinrichtung ausgebildeten Zwischenförderers abstützenden Rahmen, angeordnet ist und ihm und/oder dem Antrieb des Zwischenförderers die Betätigungsenergie durch ein die zur Förderrichtung normale Achse bildendes Rohr als Drehdurchführung zugeführt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeisniele, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, rein beisnielsweise näher beschrieben.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt das Wirkungsschema einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Wende ein richtung für das Drehen zu nositionierender Gegenstände um eine zur Richtung ihrer Anförderung narallele Achse und dieser nachgeordneten Wendeeinrichtungen für Drehen der Gegenstände um jeweils eine zu ihrer Förderrichtung normale Achse, çentspreche:ader Darstelluq, Fig. 2 in der Darstellung gemäß Fig. 1 das Wirkungsschema einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einer Wendeeinrichtung für das Drehen der zu nositionierenden Gegenstände um eine zur Richtung ihrer Anförderung parallele Achse und dieser ohne Zwischenschaltung eines tbergabeförderers unmittelbar nachgeordneter Wendeeinrichtung für Drehen der Gegenstände um eine zu ihrer Förderrichtung normale Achse, Fig. 3 hälftig in vertikalem Axialschnitt und hälftig in Seitenansicht eine andere bevorzugte Ausfüh:zangsform einer Vorrichtung nach der Erfingung, die für gleichzeitiges Drehen bzw. Wenden der zu nositionierenden Gegenstände um sowohl eine zu ihrer Förderrichtung parallele als auch um eine zu dieser normale Achse ausgelegt ist, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3, und Fig. 5 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3 und 5 in Richtung des Pfeils S gemäß Fig. 4.
  • Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Vorrichtung nach der Erfindung weist bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel eine Förderstrecke auf, die einen Anlieferungsförderer 121, einen tbergabeförderer 131 und einen Weitergabeförderer 141 beinhaltet. Zwischen Anlieferungsförderer 121 und Übergabeförderer 131 ist ein Zwischenförderer 21 einer als Ganzes mit 2 bezeichneten Vorrichtung nach der Erfindung zum Wenden bzw. Drehen auf dem Anlieferungsförderer 121 in Förderrichtung, die durch den Pfeil F symbolisiert ist, zugeführter Gegenstände 200 um eine zu dieser Förderrichtung F parallele Achse a angeordnet. Dem Übergabeförderer 131 nachgeordnet und zwischen diesem und dem Weitergabeförderer 141 angeordnet ist ein Zwischenförderer einer als Ganzes mit 5 bezeichneten Wende ein richtung zum Drehen der von dem Übergabeförderer 131 übernommenen Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung F normale Achse b, sofern erforderlich.
  • Der Wendeeinrichtung 2 für-Drehen der Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung F parallele Achse a vorgeordnet ist eine Ermittlungseinrichtung 8 für die Anlieferungsstellung der zugeförderten Gegenstände in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung F T)arallelen Fläche derselben. Im Bereich des tbergabeförderers 131 und damit der Wendeeinrichtung 2 nachgeordnet ist eine weitere Ermittlungseinrichtung 9 angeordnet, mittels welcher die Anlieferungsstellung der die Wendeeinrichtung 2 verlassenden Gegenstände 200 in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung F normalen Fläche derselben bestimmt wird.
  • Der Förderstrecke mit Anlieferungsförderer 121, Zwischenförderer 21 der Wendeeinrichtung 2, übergabeförderer 131, Zwischenförderer 51 der Wendeeinrichtung 5 und Weitergabeförderer 141 parallel ist eine gleichartige Förderstrecke mit Anlieferungsförderer 122, Zwischenförderer 30 einer als Ganzes mit 3 bezeichneten Wendeeinrichtung für das Drehen von Gegenständen 200 um eine zur für diese Förderstrecke mit G bezeichneten Förderrichtung parallele Achse a, Ubergabeförderer 132, Zwischenförderer 60 einer als Ganzes mit 6 bezeichneten Wendeeinrichtung zum Drehen von durch den Übergabeförderer 132 angelieferten Gegenständen 200 um eine zur Förderrichtung G normale Achse c und Weit ergab eförderer 142 angeordnet. Auch im Bereich des Anlieferungsförderers 122 und damit der Wendeeinrichtung 3 für das Wenden bzw.
  • Drehen von zu mositiOnierenden Gegenständen 200 um eine zur Förderrichtung G 7)parallele Achse a vorgeordnet ist eine weitere Ermittlungseinrichtung 8 für die Anlieferungsstellung der Gegenstände 200 in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung G parallelen Fläche derselben, und im Bereich des Ubergabeförderers 132 und damit der Wendeeinrichtung 3 nachgeordnet ist gleichermaßen eine Ermittlungseinrichtung 9 für die Anlieferungsstellung der aus der Wendeeinrichtung 3 kommenden Gegenstände 200 in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung G normalen Fläche derselben angeordnet. Diese Ausführung einer Vorrichtung 1 nach der Erfindung ist so konzitiert, daß mit einer einzigen Wendeeinrichtung für Drehen von zu vhositionierenden Gegenständen um eine zur Förderrichtung narallele Achse, die hier allerdings als Tandemeinrichtung ausgeführt ist, im Interesse der Steigerung der Durchsatzleistung an zu nositionierenden Gegenständen gleichzeitig zwei Förderstrecken bedient werden können. Diesc'2andemausführung hat folgenden eigenartigen Aufbau: In einem stirnseitige Außenverzah ring, wie dargestellt, aufweisenden Drehring 12, der über ein mit dessen stirnseitiger Veb zahnung kämmendes Ritzel 13 mit Ritzelwelle 15 von einem ortsfesten Ritzelantrieb 14 angetrieben wird, sind zwei zwar dargestellte, jedoch nicht näher bezeichnete Durchgangsausnehmungen bzw. Kammern gebildet. Der Drehring 12 ist für Drehung um eine zur Förderrichtung F bzw. G narallele Achse a mittels eines beidseitig vorstehenden Nabenfortsatzes oder einer Achse 18 in geeigneter Weise in Lagern 19 gelagert.
  • In jeder der Durchgangs ausnehmungen bzw. Kammern des Drehringes 12 ist jeweils eine Fixiereinrichtung für zu lrositionierende Gegenstände angeordnet, die jeweils durch zwei zur Förderrichtung F bzw. G parallele Zwischenförderer 20, 21 bzw. 30, 31 gebildet ist, die über jeweils einen hier nicht dargestellten Rahmen am Drehring 12 so abgestützt sind, daß sie dessen Drehbewegung um die Achse a mitmachen können, die durch den Donr>elnfeil A angedeutet ist. Diese Zwischenförderer 20 bzw. 21 und 30 bzw. 31 können jeweils als Band-bzw. Riemenförderer ausgebildet sein, die jeweils mit einem endlosen Förderband oder aber einem Riemensatz von mindestens zwei narallel zueinander arbeitenden Förderriemen ausgerüstet sind. Die Anordnung der Durchgangsausnehmungen bzw. Kammern im Drehring 12 bzw. der parallel zueinander arbeitenden Zwischenförderer der Fixiereinrichtungen 20, 21 bzw. 30, 31, von denen jeweils einer der beiden Förderstrecken zugeordnete Zwischenförderer der Wendeeinrichtung für das Drehen der zu mositionierenden Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung F bzw. G parallele Achse a ist, sind so zueinander und zu jeweils einer der beiden Förderstrecken ausgerichtet angeordnet, daß die zu handhabenden bzw zu positionierenden Gegenstände 200 von jeweils einem Zwischenförderer 21 bzw.
  • 30 praktisch ohne Niveauabsenkung, d.h. praktisch auf der gleichen Förderhöhe, wie sie vom jeweiligen Anlieferungsförderer 121 bzw. 122 zugefördert werden, gehalten bleiben.
  • Die Lagerungen 19 des Drehringes 12 sind, wie in Fig. 1 angedeutet, durch Abdeckbleche oder Schurren 11 überdeckt, durch welche im übrigen, sofern erforderlich, auch mehr oder weniger geringfügige Niveauunterschiede zwischen Abgabeende des AnlieferurlgsSörderers 121 bzw. 122 und Einlaufende des Zwischenförderers 21 bzw. 30 in für die zu handhabenden Gegenstände unschädlicher Weise überbrückt werden können.
  • Auch die beiden für zueinander unabhängige Drehbewegung um eine sur Förderrichtung B bzw. G jeweils normale Achse b bzw. c ausgelegten Wendeeinrichtungen 5 bzw.'6, deren Drehbewegungsmöglichkeiten jeweils durch einen Doppelpfeil B bzw. C angedeutet sind, weisen jeweils eine 2;war dargestellten, nicht jedoch näher bezeichnete Durchgangsausnehmung bzw. Kammer auf. In dieser ist jeweils über einen an einem Drehring 42 bzw. 62, der über eine Drehwelle 53 bzw. 63 von einem Antriebsmotor 54 bzw. 64 in die Drehbewegung B bzw. C versetzt werden kann, abgestützten, hier gleichfalls nicht dargestellten Rahmen getragen eine Fixiereinrichtung für die in der betreffenden Wendeeinrichtung 5 bzw. 6 zu handhabenden Gegenstände 200 angeordnet, die jeweils gleichfalls durch ein Paar parallel zueinander und miteinander zusammenwirkender Zwischenförderer 50 bzw. 51 und 60 bzw. 61 gebildet ist, von denen jeweils einer der zur Förderstrecke gehörige Zwischenförderer 51 bzw. 60 der Wendeeinrichtung 5 bzw. 6 ist. Auch diese Zwischenförderer 50 bzw.
  • 51 und 60 bzw. 61 der beiden Wende einrichtungen 5 und 6 könne jeweils als Bandförderer oder Reenförderer mit jeweils eine Riemensatz von mindestens zwei parallel zueinander arbeitenden Förderriemen ausgebildet sein und sind jeweils so angeordnet, daß sie vom jeweils vorgeordneten Übergabeförderer 131 bzw. 132 einen zugeführten Gegenstand 200 niveaugleich und stoßfrei -übernehmen können. Die Weitergabeförderer 141 bzw. 142 sind dann jeweils entsmrechend dem jeweils wirksamen Ausgangsende des Zwischenförderers 51 der Wendeeinrichtung 5 bzw. 60 der Wendeeinrichtung 6 so zugeordnet, daß auch sie die Gegenstände 200 nach deren Durchgang durch die jeweilige Wendeeinrichtung 5 bzw. 6 niveaugleich und stoßfrei auf- bzw. übernehmen können.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung nach der Erfindung ist nun folgende: Aus einer Folge von auf dem Anlieferungsförderer 121 zugefünrten beisnielsweise quaderförmigen Gegenständen 200 wird der erste mittels des in Richtung des DoTnelnfeiles D auslenkbaren Tasters der mechanisch arbeitenden Ermittlungseinrichtung 8 darauf hin überprüft, ob eine vorbestimmte zur Förderrichtung F arallele Fläche des Gegenstandes 200, beisnielsweise dessen nach oben weisende Oberfläche, die gewwinschte Ausrichtstellung, mit welcher der Gegenstand 200 auf einem der beiden Weitergabeförderer 141 und 142 abgeführt werden soll, besitzt. So kann es beismielsweise bei eine Vertiefung in der nach oben weisenden Oberfläche aufweisenden Gegenständen, wie etwa bei als Schachtelunterteil oder dergleichen ausgebildeten Gegenständen 200, erwünscht sein, wenn diese Ausnehmung bzw. Aufnahme öffnung aus irgendwelchen durch die nachfolgende Weiterbehandlung des Gegenstandes, wie beisnielsweise das Befüllen eines Schachtelunterteils, bestimmten Gründen nach oben weist. Ist dies der Fall, dann wird dem Antriebsmotor 14 für die Drehbewegung A des Drehringes 12 um die zur Förderrichtung F parallele Achse a über eine im übrigen nicht dargestellte, wo n b ekRnnt Steuerunzseinrichtunz kein AnlauSimmu3-s überhetref f ende Gegenstandmittelt und wird der'durch Zusammenwirken von Anlieferungsförderer 121 und Zwischenförderer 21 der Wendeeinrichtung 2 in deren durch die beiden Zwischenförderer 20 und 21, von denen der Förderer 20 entweder ebenso angetrieben sein kann wie der Förderer 21 oder aber nur leer mitlaufen kann, gebildete Fixiereinrichtung eingebracht und durch diese in unveränderter Lage hindurch- und dem übergabeförderer 131 aufgefördert, indem über die erwähnte (nicht dargestellte) Steuerungseinrichtung der bzw. die Zwischenförderer 21 bzw.
  • 20 und 21 in Betrieb gehalten werden. Liegt hingegen die als Bezug für die Anlieferungsstellung dienende zur Förderrichtung F parallele Fläche in ungünstiger Stellung, wie das beisielsweise dann der Fall ist, wenn die Aufnahmeöffnung eines als Schachtelunterteil ausgebildeten angelieferten Gegenstandes 200 nach unten weist, so wird der mechanische-Taster der Ermittlungseinrichtung 8 in Richtung des Donnelnfeils D ausgelenkt und dem Antriebsmotor 14 der Wendeeinrichtung 2 ein Anlaufimmuls gegeben, nachdem der betreffende Gegenstand 200 in seine Fixierstellung zwischen den beiden Zwischenförderern 20 und 21 der Wendeeinrichtung 2 eingebracht ist. Die - wie ersichtlich - um eine außerhalb der mit der Zwischenförderer-Anordnung 20, 21 liegende Drehachse a drehbare Wendeeinrichtung 2 wird durch das Zusammenwirken der Verzahnungen von Ritzel 13 und Drehring 12 um die Achse a herum geschwenkt und gelangt in die als in Big. 1 dargestellte Ausgangsstellung für die Zwischenförderer 30 und 31 der parallelen Wendeeinrichtung 3 wiedergegebene Stellung. Damit aber ist der Gegenstand 200 "auf den Konf gestellt". Der Wendevorgang oben/unten ist abgeschlossen. Der Gegenstand 200 kann in bereits beschriebener Weise aus der Wendeeinrichtung 2 herausgelördert werden und gelangt über das Zwischenblech 11 nunmehr allerdings auf den Übergabeförderer 132. Auf diesem befindet er sich aber in der gleichen erwünschten Stellung wie ein bereits mit ordnungsgemäßer Ausrichtstellung in bezug auf die Lage seiner gewählten zur Förderrichtung F parallelen Fläche auf dem Anlieferungsförcerer 121 zugeführter Gegenstand, der in vorstehend bereits beschriebener Weise durch die in der oberen Ausgangsstellung beilehaltene Wendeeinrichtung 2 in unveränderter Lage hindurch-und dem Übergabeförderer 131 aufgefördert wurde.
  • Im Bereich des Ubergabeförderers 131 wird der für den erstgeschilderten Wendefall auf diesem befindliche Gegenstand 200 mittels des mechanischen Tasters der Ermittlungseinrichtung 9 für die Anlieferungsstellung des Gegenstandes 200 in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung F normalen Fläche desselben, beismielsweise der Vorderfläche eines fünfseitig geschlossenen Schiebedeckels, auch Schuber genannt, darauf hin über-orüft, ob diese zur Förderrichtung F normale Fläche des Gegenstandes 200 in der gewünschten Ausrichtstellung gelegen ist oder nicht, beismielsweise ob der Gegenstand auf dem Ubergabeförderer 131 eine Stellung mit nach vorn weisender Einschuböffnung aufweist.
  • Ist dies der Fall, so kann der'vom Ubergabeförderer 131 an die durch die beiden Zwischenförderer 50 und 51 der Wendeeinrichtung 5 gebildete Fixiereinrichtung weitergegebene Gegenstand 200 die Wendeeinrichtung 5 in unveränderter Lage nassieren und gelangt auf den Weitergabeförderer 141 zwecks weiterer Handhabung bzw. Behandlung, indem von der Ermittlungseinrichtung 9 über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung der Antriebsmotor 54 für die Wendeeinrichtung 5 ohne Anlaufimnuls gehalten bleibt. Befindet sich jedoch der vom Ubergabeförderer 131 angelieferte Gegenstand 200 in einer Stellung in bezug auf die Lage seiner gewählten zur Förderrichtung F normalen Fläche, so wird der mechanische Tasthebel der Ermittlungseinrichtung 9 in der durch den DonelDfeil E angedeuteten Weise ausgelenkt und erhält der Antriebsmotor 54 für die Wendeeinrichtung 5 über die nicht dargestellte Steuereinrichtung von der Ermittlungseinrichtung 9 in geeigneter zeitlicher Abstimmung oder durch Selbststeuerung durch den weitergeförderten Gegenstand 200 selbst mittels Betätigung eines geeigneten Kontaktes durch denselben bei Erreichen einer vorbestimmten Förderstellung einen Anlaufimnuls, durch den der Drehring 52 der Wendeeinrichtung 5 um die zur Förderrichtung F normale Achse b im Sinne des Dornelnfeiles B und mit ihm auch der in deren Fixiereinrichtung gehaltene Gegenstand in erforderlicher Weise entsnrechend gedreht wird. Nach Beendigung dieser Drehung befindet sich der in der Fixiereinrichtung der Wendeeinrichtung 5 gehaltene Gegenstand 200 in seiner gewünschten Ausrichtstellung und ist für Weiterförderung an den Weitergabeförderer 141 bereit.
  • In der gleichen Weise wird ein auf dem Übergabeförderer 132 befindlicher Gegenstand 200 in bezug auf die Lage einer vorbestimmten zur Förderrichtung G normalen Fläche desselben abgetastet und weitergehandhabt. Hierfür ist die mit einem eine durch den Donnelnfeil H wiedergegebene Schaltbewegung durchmachenden mechanischen Rastglied versehene gleichartige Ermittlungseinrichtung 9 für die Anlieferungsstellung des auf dem Ubergabeförderer 132 befindlichen Gegenstandes 200 in bezug auf die Lage seiner vorbestimmten zur Förderrichtung G normalen Fläche vorgesehen.
  • Die Weiterbehandlung für den Fall ordnunUsgemäßer und nicht ordaungsgemäßer Lage dieser Fläche erfolgt mittels der in ihrem Betrieb von der Wendeeinrichtung 5 im übrigen unabhängigen Wendeeinrichtung 6 über eine wiederum nicht dargestellte, die dem Ubergabeförderer 132 zugeordnete Ermi ttlungs einrichtung 9 mit dem Schwenkantrieb 64 und dem Antrieb für die Zwischenförderer 60 und 61 der Schwenkeinrichtung 6 verbindende Steuereinrichtung in der gleichen Weise, wie bereits für die Schwenkeinrichtung 5 vorstehend beschrieben. Das Ergebnis der je nach Anlieferungsstellung des der Schwenkeinrichtung 6 mittels des Ubergabeförderers 132 zugeförderten Gegenstandes 200 durchgeführten Handhabungsvorganes in der Wendeeinrichtung G mit oder ohne durch den Donnelrfeil n symbolisierte(r) Drehbewegung des Drehrinres 82 derselben-st~die Bereitstellung des betreffenden zu nositionierenden Gege*standes 200 in der erwünschten Ausrichtstellung in der Fixiereinrichtung 60, 61 der Wendeeiririchtung 6 und die uebergabe desselben in dieser korrekten Ausrichtstellung an den Weitergabeförderer 142, der dann diesen Gegenstand 200 zur weiteren Handhabung bzw. Behandlung weiterleitet.
  • Es ist ersichtlich, daß durch die vorstehend beschriebene Ausgestaltung der Wendeeinrichtung für Drehen des-angelieferten Gegenstandes 200 um eine zur Förderrichtung parallele Achse a in Tandemausführung mit zwei Aufnahmen für die zu handhabenden Gegenstände 200 jeweils mit voneinader unabhängig betätigbauen Zwischenförderern und Fixiereinrichtungen 20, 21 bzw.
  • 30, 31 sich ein beträchtlicher Zeitgewinn im Zuge der Handhabung mehrerer aufeinander folgender Gegenstände 200 erzielen läßt, indem nämlich dann, wenn ein etwa erforderliches Wenden eines in die Fixiereinrichtung 20, 21 eingeförderten Gegensiandes 200 abgeschlossen ist und sich diese Fixiereinrichtung in der in Fig. 1 unteren Abgabestellung der Wendeeinrichtung befindet, während der Zeit, in der dieser gewendete Gegenstand 200 an den Weitergabeförderer 132 übergeben wird, ein neuer auf dem Anlieferungsförderer 121 ankommender Gegenstand 200 bereits in die dann aufnahmebereit in Förderrichtung F zur Verfügung stehende Fixiereinrichtung 30, 31 der Wendeeinrichtung 3 zeitsnarend eingebracht werden kann. Hierdurch lä£t sich im Wege der Verkürzung der Zyklusdauer bis nahezu an die Zeitsnanne, die für das Einfördern bzw. Ausfördern von Gegenständen 200 in die bzw. aus der jeweilige(n) Fixiereinrichtung 20, 21 bzw. 30, 31 erforderlich ist, die Durchsatzleistung beträchtlich erhöhen. Hierbei ist es in den meisten Einsatzfällen ohne Belang, daß der in Tandembauweise ausgeführten Wendeeinrichtung 2, 3 nach der Erfindung für Wenden bzw. Drehen der angelieferten Gegenstände um eine zur Förderrichtung F parallele Achse a zwei Sbergabeförderer 131 und 132 mit nachgeordneten unabhängig voneinander über eigene Steuereinrichtungen betätigbaren Wendeeinrichtungen 5 bzw. 6 für das Wenden bzw. Drehen der Gegenstände um eine zur Förderrichtung F bzw. G der Übergabeförderer 131 bzw. 132 normale Achse b bzw. c nachgeordnet sind. Dies gilt umsomehr dann, wenn die Steuereinrichtungen über geeignete im jeweiligen Förderweg angeordnete und vom jeweiligen ankommenden Gegenstand 200 selbst betätigbare Kont ite für Selbststeuerung durch diese Gegenstände 200 ausgelegt sind, so daß auf verhältnismäßig kostspielige Zeitgabeeinrichtungen (Timer) in den meisten Einsatzfällen verzichtet werden kann. Dabei kann zweckmäßig die Selbststeuerung nicht nur auf die Betätigung der Schwenkantriebe 15 bzw. 54 bzw.
  • 64 wirken, sondern bevorzugt auch auf die Antriebe eines oder mehrerer oder aller beteiligten Förderer (Anlieferungsförderer, Zwischenförderer, tbergabeförderer und Wzitergabeförderer). Weiterhin ist hervorzuheben, daß die zu Verwendung kommenden Ermittlungseinrichtungen für die Anliefe ongsstellung der Gegenstände in bezug auf die Lage einer vorbestimmten zur Förderrichtung parallelen und/oder in bezug auf die Lage einer vorbestimmten zur Förderrichtung normalen Fläche keineswegs nur für mechanische Abtastung, wie der Einfachheit halber dargestellt, ausgelegt zu sein brauchen, sondern daß sie stattdessen auch optisch, elektrisch, elektronisch oder onto-elektronisch arbeitend ausgebilde sein können Vorstehend ist Aufbau und Wirkungsweise einer Aus'ühruelgsfo m einer VorrichtunJ nach der Erfindung in Dandembauw ise mit Zufördelung der zu nositionierenden Gegenstände übzr einen AnHiefe-lungsfördzrer 121 beschrieben worden. Eine heitere Steigerung der Blrchsatzleistung läßt sich bei einer solchen Ausführung einer Vorrichtung nach der Erfindung auch noch dadurch erreichen, daß, wie vorstehend bereits beschrieben und in Fig. 1 dargestellt, auch der in Betriebsausgangsstellung unteren Aufnahme 7 mit durch die beiden Zwischenförderer 30, 31 gebildeter Fixiereinrichtung ein eigener in im übrigen zur Förderrichtung F des Anlieferungsförderers 121 naralleler Förderrichtung G arbeitender weiterer Anlieferungsförderer 122 vorgeordnet ist. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist diesem gleichfalls eine eigene Ermittlungseinrichtung 8 für die Anlieferungsstellung von Gegenständen 200 in bezug auf die Lage einer vorbestimmten zur Förderrichtung G parallelen Fläche derselben zugeordnet, die durch mittels desD>nelnfeils I symolisierter Auslenkungsbewegung ihres mechanischen Abtastgliedes oder durch andere, beisnielsweise ontische oder elektrische oder elektronische oder onto-elektronische Betätigung durchgeführte Ubernrüfung wirksam wird, und zwar dies über eine wiederum nicht dargestellte weitere Steuereinrichtung, über welche sie auf jeden Fall auf die Antriebe des Anlieferungsförderers 122 und/oder des In Aufnahmestellung bereiten Zwischenförderers 30 bzw. 20 und vorzugsweise auch den Schwenkantrieb 14 Einwirkung nimmt.
  • Die vorteilhafte zusätzliche Wirkung dieser Ausführungsvariante wird offenbar, wenn angenommen wird, daß über entsmrechende Selbststeuerungswirkung auf dem Anlieferungsförderer 122 eine Folge von zu mositionierenden Gegenständen in Bereitschaftstellung gehalten wird, während sich die Wende einrichtung 2 mit ihrer Tätigkeit zwangsweise folgender Wendeeinrichtung 3 in Abhängigkeit von der auf Vorrang geschalteten Zulieferung von zu osi---Jionierenden Gegenständen 200 auf dem Anlieferungsförderer 121 in Betrieb befindet. Immer dann nämlich, rlenn in bereits beschriebener Weise aufgrund günstiger Lage der vorbestimmten zur Förderrichtung F parallelen Fläche eines ankommenden Gegenstandes 200 dieser durch die dann in Äufnahmestellung bereite Fixiereinrichtung 20, 21 der Wendeeinrichtung 2 oder 30, 31 der Wendeeinrichtung 3 ohne Drehung um die zur Förderrichtung F parallele Schwenkachse a hindurchgefördert wird, ist ausreichend Zeit gegeben, um mit gleicher Geschwindigkeit und entsprechend in gleicher Zeit die dann in unterer Stellung befindliche Fixiereinrichtung 30, 31 der Wendeeinrichtung 3 bzw. 20, 21 der Wendeeinrichtung 2 mit einem zu positionierenden Gegenstand 200 vom Anlieferungsförderer 122 her zu beschicken, und zwar dies ungeachtet dessen, ob vorher die in beschriebener unterer Stellung befindliche Fixiereinrichtung 30, 31 bzw. 20, 21 mit einem gerade vorher um die Achse a gewendeten Gegenstand besetzt war.
  • Die Einförderung des vom Anlieferungsförderer 122 zugeführten Gegenstandes in diese Fixiereinrichtung 30, 31 bzw. 20, 21 kann nämlich erfolgen, während ein solcher diese Fixiereinrichtung etwa vorher besetzender gewendeter Gegenstand 200 aus dieser an den Ubergabeförderer 132 abgegeben wird.
  • Der hierdurch erzielbare Zeitgewinn in bezug auf den Durchsatz einer größeren Zahl von zu positionierenden Gegenständen ist erfahrungsgemäß beträchtlich. Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß natürlich dann, wenn der vom Anlieferungsförderer 122 für die Beschickung der in unterer Aufnahme stellung befindlichen Fixiereinrichtung 30, 31 bzw. 20, 21 bereitgehaltene Gegenstand 200 sich in im übrigen mittels der zugeordneten Ermittlungseinrichtung 8 abgetasteter ordnungsgemäßer Anlieferungsstellung in bezug auf die Lage seiner vorbestimmten zur Förderrichtung G parallelen Fläche befindet, dieser Gegenstand 200 in bereits beschriebener Weise ganz einfach durch diese mit ihm gerade beschickte Fixiereinrichtung 30, 31 bzw. 20, 21 hindurchgefördert wird, ohne daß es zu einer Drehung des Drehringes 12 und damit beider Schwenkeinrichtungen 2 und 3 um diese Schwenkachse a kommt.
  • Hierfür ist eine entsprechende Vorrangüberlagerung des Fehlens einer Abweichung des durch die dem Anlieferungsförderer 122 zugeordnete Ermittlungseinrichtung 8 bestimmten Meßwertes der Anlieferungsstellung des Gegenstandes 200 in bezug auf die Lage seiner vorbestimmten zur Förderrichtung G parallelen Fläche von einem der betreffenden korrekten Ausrichtstellung entsprechenden Wert im Bereich der zugehörigen Steuereinrichtung in dem Fachmann bekannter Weise vorgesehen.
  • Es ist ersichtlich, daß nach der Konzeption der Erfindung die Wendeeinrichtung für das Drehen bzw. Wenden der zu positionierenden Gegenstände um eine zur Förderrichtung parallele Achse keineswegs in Tandembauweise ausgeführt zu sein braucht, daß dann aber, wenn dies nicht der Fall ist und lediglich eine Aufnahme 2 mit Bixiereinrichtung 20, 21 vorgesehen ist, die um eine außerhalb ihrer Mitte gelegene zur Förderrichtung F parallele Achse schwenkbar ist, ein vergleichsweise längerer Arbeitszyklus für die Handhabung eines zu positionierenden Gegenstandes von seiner Eingabe in die bis zu seiner Abgabe aus der Wendeeinrichtung erforderlich ist, indem nämlich die Wendeeinrichtung 2 dann nach erfolgtem Wendevorgang aus ihrer der in Fig. 1 dargestellten Äufnahmestellung der andem-Wendeeinrichtung 3 entsprechenden unteren Abgabestellung für den gewendeten Gegenstand in ihre in Fig. 1 oben dargestellte Aufnahmestellung für einen neuen zu positionierenden, auf dem Anlieferungsförderer 121 zugelieferten Gegenstand 200 zurückverschwenkt werden muß, was eine unvermeidliche Totzeit bedingt. Hier kann zweckmäßig dadurch Abhilfe geschaffen werden, sofern nur mit einer Schwenkeinrichtung in Einzelbauweise gearbeitet werden soll, daß diese Schwenkeinrichtung so ausgebildet wird, daß ihre zur Förderrichtung parallele Schwenkachse mit der förderrichtungsparallelen Mittellinie ihrer Fixiereinrichtung, also im dargestellten Ausführungsbeispiel der durch die Mitte des Abstandes zwischen beiden Zwischenförderern 20 und 21 oder entsprechend zwischen beiden Zwischenförderern 70 und 31 bestimmten Mittellinie zusammenfällt. Es muß also für einen solchen Fall im Bereich zumindest der Wendeeinrichtung 2 bzw. 7 für das Drehen der Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung F bzw. G parallele Achse a ein Zwischenförderer 20 bzw. 21 bzw. 30 bzw. 31 vorgesehen sein, mittels dessen die zu positionierenden Gegenstände 200 jeweils mit ihrer zur Förderrichtung F bzw. G parallelen Mittelachse koaxial zur Drehachse a dieser Wendeeinrichtung 2 bzw. 3 aufnehmbar und während des Drehvorganges in solcher Koaxialstellung haltbar sind.
  • Hervorzuheben ist weiterhin, daß eine Vorrichtung nach der Erfindung keineswegs auf das Wenden von zu positionierenden Gegenstanden um jeweils 1800 beschränkt ist. So ist es beispielsweise vorstellbar, daß etwa quaderförmige Gegenstände 200 etwa auf dem Anlieferungsförderer 121 in einer Stellung zugeführt werden, in welcher sich deren vorbestimmte zur Förderrichtung F parallele Fläche lediglich um 900 außerhalb der erwünschten Ausrichtstellung befindet. Dann wäre es durchaus möglich, die Vorrichtung nach der Erfindung auch für die Korrektur einer solchen Fehlstellung einen setzen, wenn dafür gesorgt wird, daß über eine geeignete vorgeordnete Ermittlungseinrichtung das Maß dieser Fehlstellung einschließlich des Grades derselben bezüglich Rechts- oder Linkslage ermittelt und über die nicht dargestellte Steuereinrichtung als Betätigungsimpuls an den Schwenkantrieb 14 so weitergegeben wird, daß dieser den Schwenkring 12 der Wendeeinrichtung lediglich um einen dem Winkelmaß der Fehl stellung entsprechenden Winkel verschwenkt. Dann allerdings müBte für einen solchen Fall, will man nicht auch hier wieder die bevorzugte Ausführung mit zur zur Förderrichtung parallelen Schwenkachse a koaxialer Mittellinie der Schwenkeinrichtungsaufnahme für die zu posionierenden Gegenstände vorsehen, mindestens ein, besser aber zwei zum tbergabeförderer 131 parallele(r) weitere(r) tbergabeförderer in der um 900 versetzten Radialstellung der Schwenkeinrichtung entsprechender Anordnung vorgesehen sein. Sollen dann die bezüglich der vorbestimmten zur Förderrichtung parallelen Fläche ordnungsgemäß positionierten Gegenstände 200 auch noch jeweils bezüglich einer vorbestimmten zur Förderrichtung normalen Fläche positioniert werden, so ist in einem solchen Fall einem jeden Ubergabeförderer eine eigene Wendeeinrichtung für Drehen bzw. Wenden der Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung normale Achse nachzuordnen oder aber für entsprechenden Einlauf der auf ordnungsgemäße Ausrichtstellung in bezug auf die Lage der vorbestimmten zur Förderrichtung parallelen Fläche ausgerichteten Gegenstände in eine einzige Wendeeinrichtung für Verschwenkung dieser Gegenstände um eine zur Förderrichtung normale Achse Sorge zu tragen, was jedoch in den meisten Fällen zu einer nicht unbedingt erwünschten Verlangsamung des Durchsatzflusses der Gegenstände durch die Positionierungsvorrichtung führen dürfte.
  • Ersichtlich ist auch eine solche Ausführungsform der Erfindung keineswegs auf nur eine oder zwei in Tandembauweise einander zugeordnete Aufnahme(n) für um eine zur Förderrichtung parallele Achse zu drehende Gegenstände beschränkt, vielmehr kann es in Weiterbildung des in Fig. 1 dargestellten und vorstehend bereits erläuterten E»findungsgedankens durchaus zweckmäßig sein, für einen solchen Fall dann auch die Wendeeinrichtung mit einer entsprechenden Anzahl, beispielsweise vier geeigneten Aufnahmen für zu positionierende Gegenstände mit entsprechenden Fixiereinrichtungen auszustatten und/oder in den vorgesehenen als Abgabestellungen für die hinsichtlich ihrer vorbestimmten zur Förderrichtung parallelen Fläche positionierten Gegenstände dienenden Anlaufstellungen der Schwenkeinrichtung nach der Erfindung jeweit in entsprechender Ubergabezuordnung für zu positionierende Gegenstände einen zusätzlichen Anlieferungsförderer mit geeigneter Zuordnung seines Abgabeendes zu dieser Anlaufstellung der Wendeeinrichtung nach der Erfindung mit jeweils zugeordneter der in Fig. 1 dargestellten Ermittlungseinrichtung 8 entsprechender gleichartiger Ermittlungseinrichtung vorzusehen und die nicht dargestellte Steuereinrichtung für entsprechende Verarbeitung der Meßwertimpulse der Anlieferungsstellung der auf diesem Anlief erungsförderer zugeführten Gegenstände in bezug auf die Lage ihrer jeweils vorbestimmten zur Förderrichtung parallelen Fläche auszulegen.
  • Hervorzuheben ist ferner, daß, anders, als in Fig. 1 dargestellt, im Rahmen der Erfindung die Zwischenförderer 20, 21 und 30, 31 der Wendeeinrichtung 2 bzw. 3 für Drehen der zu positionierenden Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung F bzw. G parallele Achse a und/oder 50, 51 bzw.
  • 60, 61 der Wendeeinrichtungen 5 bzw. 6 für das Drehen der zu positionierenden Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung F bzw. G normale Achse b bzw. c keineswegs zwingend für Wirkangriff am zu positionierenden Gegenstand 200 von oben und unten ausgebildet und angeordnet zu sein brauchen, daß vielmehr diese Zwischenförderer auch für seitlichen Wirkangriff am jeweils zu handhabenden Gegenstand 200 ausgebildet und angeordnet sein können. Insbesondere können auch paarweise über Kreuz angeordnete Zwischenförderer bei der einen oder anderen oder allen Wendeeinrichtung(en) vorgesehenen sein. Eine solche Ausführung kann sich insbesondere bei allen Ausfu£hrungsformen der Erfindung empfehlen, bei denen die Gegenstände nicht jeweils um 1800 geschwenkt werden. Hier kann es nämlich durchaus von Vorteil sein, wenn je nach Ausbildung der zu handhabenden Gegenstände bezüglich ihrer Formgebung und/oder Massenverteilung und/oder Materialausbildung bereits von vornherein ein bestimmter Wirkangriff einer von zwei über Kreuz angeordneten Fixi er einrichtungen vorzugsweise in Form zweier über Kreuz angeordneter Paare von Zwischenförderern in vorbestimmter Weise mit dem zu positionierenden Gegenstand 200 von der Seite oder von oben und unten her vorgegeben- wird, wodurch erforderlichenfalls extrem schonende Behandlung während des gesamten Schwenkvorganges erreicht werden kann. Dabei kann mit Vorzug vorgesehen sein, daß wahlweise für die gesamte Daixer des Schwenkvorganges von hnnahmestellung des zu positionierenden Gegenstandes 200 bis in dessen seiner gewünschten Ausrichtstellung entsprechende Abgabestellung das für Wirkangriff an ihm von oben und unten her und/oder das für Wirkangriff an ihm von den Seiten her ausgelegte Paar von Zwischenförderern oder aber während eines vorbestimmten Bereichs bzw. einer vorbestimmten Zeitspanne dieses Schwenkvorganges eines dieser beiden Paare und während des Restbereiches bzw. der restlichen Zeitspanne dieses Schwenkvorganges das andere Paar von Zwischenförderern über die nicht dargestellte Steuereinrichtung in Wirkung gebracht wird. Hierdurch läßt sich bedingt durch das spezifische Konzept der Erfindung der Zugriff auf die zu handhabenden Gegenstände mit größter Rücksicht insbesondere auf extrem gefährdete Formgebungen und/oder höchst fragile Materialwahl derselben auch für höchste Geschwindigkeits anforderungen für einen aufgrund der jeweiligen Anlieferungsstellung der Gegenstände etwa erforderlichen Wendevorgang so ausreichend schonend gestalten, daß trotz höchster Durchsatzleistung auch bei gefährdetsten Ausbildungen der Gegenstände, wie beispielsweise Gläsern aus dünnem mundgeblasenem Glas mit oder ohne Schliff oder dergleichen, jegliche Gefahr für Beschädigung oder gar Zerstörung der betreffenden Gegenstände zuverlässig ausgeschaltet ist.
  • übrigens ist auch die Erfindung keineswegs auf die Positionierung von Gegenständen in Winkelschritten von 900 und Vielfachen derselben beschränkt. Vielmehr kann im Rahmen der Erfindung für den einen oder anderen Wendevorgang um eine zur Förderrichtung parallele und/oder eine zur Förderrichtung normale Achse jeder beliebige Winkelschritt gewählt werden. Insbesondere Ausführungsfornen der Erfindung mit einer oder mehreren Wende einrichtungen für Drehen bzw.
  • Schwenken der Gegenstände um eine zur Förderrichtung normale Achse eignen sich besonders auch als Verteiler-Vorrichtungen, indem nämlich insbesondere die jeweilige(n) Wendeeinrichtung(en) zum Drehen der dieser bzw. diesen zugeführten Gegenstände um eine zur Richtung der Anförderung normale Achse herangezogen werden können, durch welche die Aufnahme enden von sternförmig um die zur Förderrichtung normale Drehachse dieser Wendeeinrichtung(en) angeordneten Weitergabeförderern in durch eine der nicht dargestellten Steuereinrichtung zugeordnete Vorwahl einrichtung, die im übrigen auch von einer der vorgesehenen Ermittlungseinrichtungen vorgesteuert sein kann, bestimmter Weise angelaufen werden können. In gleicher Weise kann aber auch die Schwenkeinrichtung für das Drehen der zugeführten Gegenstände um eine zur Richtung von deren Anförderung parallele Achse eingesetzt werden.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch wiedergegeben, bei der nur eine Schwenkeinrichtung für die zu positionierenden Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung F derselben parallele Achse a vorgesehen ist. Die Gegenstände 200 werden in der gleichen Weise, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 für die Anlieferungsförderer 121 und 122 bereits erläutert, durch einen Anlieferungsförderer 123 auf einem durch zwei Dreiecke gekennzeichneten Niveau angeliefert. Sie gelangen in der gleichen Weise, wie gleichfalls bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, in die Aufnahme und die durch zwei einander zugeordnete Band- bzw. Riemenförderer 40, 41 gebildete Fixiereinrichtung der als Ganzes bei diesem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 mit 4 bezeichneten Wendeeinrichtung für das Drehen der Gegenstände 200 um die zur Förderrichtung F parallele Achse a, wobei die entsprechende Drehbewegung durch den Doppelpfeil A symbolisiert ist. Wie ersichtlich, liegt die Schwenkachse a auch bei diesen Ausführungsbeispiel außerhalb der zur Förderrichtung F parallelen Mitte der Aufnahme für die zu positionierenden Gegenstände 200 bzw. des wirksamen Abstandes zwischen den inneren Trums der beiden Zwischenförderer 40 und 41.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Zwischenförderer 40 und 41 über einen nicht dargestellten Tragrahmen an einem hier mit 42 bezeichneten Drehring mit stirnseitiger Außenverzahnung für dessen Drehbewegung A folgende Drehbewegung abgestützt. Die stirnseitige Verzahnung des Drehringes 42, dessen Lagerung bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß i?ig. 2 im übrigen aus Gründen besserer Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist, kämmt mit entsprechender Gegenverzahnung eines Ritzels 43, das über geeignete Lagerungen, wie beispielsweise seine Welle 45 abstützende Nadellager 46, in einem aus zwei Hälften 47 und 48 bestehenden Wendekopfgehäuse gelagert ist . An diesem Wendekopfgehäuse 47, 48 ist in schematisch dargestellter Weise stirnseitig auch der Antriebsmotor 44 für die Verschwenkbewegung des Drehringes 42 der Schwenkeinrichtung 4 für Drehung der Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung F parallele Achse a angeordnet. Dieser Drehring 42 ist seinerseits über geeignete Lagereinrichtungen 49, welche beispielsweise Wälzlager in Form von Kugel- oder Nadellagern sein können, gegenüber dem Wendekopfgehäuse 47, 48 drehbar abgestützt.
  • Im übrigen kann die spezielle konstruktive Ausgestaltung der Einzelteile der Schwenkeinrichtung 4 und deren Lagerung aneinander bzw. für Relativdrehung zueinander auch in anderer als dargestellter Weise erfolgen, und zwar insbesondere mittels schmierungsfreier Lagerelemente.
  • Die Einförderung der auf dem Anliefererungsförderer 123 zugeführten zu positionierenden Gegenstände 200 in die Fixiereinrichtung 40, 41 der Schwenkeinrichtung 4 für deren Drehung um eine zur Förderrichtung F parallele Achse a ist im übrigen die gleiche wie in Zusammenhang mit Fig. 1 bereits beschrieben. Im Falle eines Auftretens einer Meßwertabweichung ihrer Anlieferungsstellung in bezug auf die Lage einer vorbestimmten zur Förderrichtung F parallelen Fläche derselben von ihrer vorbestimmten Ausrichtstellung, die in der gleichen Weise, wie in Zusammenhang mit Fig. 1 bereits beschrieben, durch eine der Wendeeinrichtung 4 im Bereich des Anlieferungsförderers 123 vorgeordnete Ermittlungseinrichtung 8 für die Anlieferungsstellung einer vorbestimmten zur Förderrichtung parallelen Fläche der zugeführten Gegenstände 200 bestimmt wird, wird iiber eine auch hier wiederum nicht dargestellte Steuereinrichtung, mittels welcher der Meßwert der Anlieferungsstellung mit dem der vorbestimmten Ausrichtstellung entsprechenden Wert verglichen und verarbeitet und ggf. ein entsprechender Anlaufimpuis für den bzw. die auf entsprechende Wirkverbindung geschalteten Antrieb(e) von Anlieferungsförderer 123 und/oder Zwischenförderer(n) 40 bzw. 41 der Wende einrichtung 4 und/oder Schwenkantrieb 44 derselben gebildet und an diese(n) weitergegeben wird, der Schwenkantrieb 44 der Wendeeinrichtung 4 so in Betrieb gesetzt, daß der zwischen den Zwischenförderern 40 und 41 fixiert gehaltene Gegenstand 200 in eine spiegelbildlich zur Schwenkachse a nach unten gelegene Abgabestellung gelangt. Diese ist durch das Niveau des Zwischenförders 71 der der Schwenkeinrichtung 4 ohne Zwischenhaltung eines Vbergabeförderers nachgeordneten Schwenkeinrichtung 7 für Wenden bzw. Drehen des dieser zugeführten Gegenstandes 200 um eine zur Förderrichtung F normale Achse b wiedergegeben, dem das in Fig. 2 durch ein Dreieck symbolisierte Niveau des die Gegenstände 200 von der Schwenkeinrichtung 7 unmittelbar oder über einen niveaugleichen Zwischenförderer übernehmenden Weitergabeförderers 143 entspricht.
  • Die Schwenkeinrichtung 7 für Drehen der Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung F normale Achse b ist im übrigen in der gleichen Weise ausgebildet und angeordnet wie eine der beiden in Fig. 1 dargestellten und vorstehend bereits beschriebenen entsprechenden Wendeinrichtungen 5 bzw. 6.
  • Auch sie weist einen Drehring 72 auf, der über einen nicht gezeigten Tragrahmen die in geeigneter Weise in Abhängigkeit von der nicht gezeigten Steuereinrichtung antreibbaren paarweise vorgesehenen Zwischenförderer 70, 71 oder etwa kreuzpaarweise vorgesehene Zwischenförderer, durch welche in jedem Falle eine entsprechende Fixiereinrichtung für die Gegenstände 200 gebildet wird, abstützt und seinerseits mittels dieser Steuereinrichtung über die Schwenkachse 73 durch den von dieser Steuereinrichtung ansteuerbaren Antriebsmotor 74 in durch den in Fig. 2 dargestellten Doppelpfeil B symbolisierte Drehbewegung versetzbar ist.
  • In Fig. 2 soll grundsätzlich nur die Möglichkeit verdeutlicht werden, eine Wendeeinrichtung 4 für Drehen der zu positionierenden Gegenstände um eine zur Förderrichtung parallele Achse mit außerhalb der Mittelachse ihrer Aufnahme für die zu positionierenden Gegenstände bzw. ihrer Fixiereinrichtung gelegener Schwenkachse a mit einer nach- oder vorgeordneten Schwenkeinrichtung 7 für Drehen der Gegenstände um eine zu deren Förderrichtung normale Achse b zu kombinieren. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Kombination so gewählt, das für die nach Schwenkbewegung der Wendeeinrichtung 4 um 1800 vorliegende Abgabestellung derselben sich die nachgeordnete Schwenkeinrichtung 7 zwar in ordnungsgemäßer Übernahme stellung für die die Schwenkvorrichtung 4 verlassenden Gegenstände 200 befindet, jedoch in dieser Stellung für den Fall, daß der Schwenkeinrichtung 4 über den Anlieferungsförderer 123 ein Gegenstand bereits in ordnungsgemäßer Ausrichterstellung in bezug auf seine vorbestimmte zur Förderrichtung F parallele Fläche zugeführt werden sollte, auf die Weiterförderung störender Höhe befinden würde. Aus diesem Grunde muß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 die Schwenkeinrichtung 7 über eine nicht dargestellte Hub einrichtung in Abhängigkeit von entsprechenden Betätigungsimpulsen von der nicht dargestellten Steuer einrichtung her für den Fall absenkbar ausgestaltet sein, daß der Schwenkeinrichtung 4 ein Gegenstand in ordnungsgemäßer Ausrichtstellung in bezug auf die Lage seiner vorbestimmten zur Förderrichtung F parallelen Fläche zugeführt werden sollte und dieser daher durch die Schwenkeinrichtung 4 mittels der Zwischenförderer 40, 41 derselben in unveränderter Lage hindurchzufördern und an einen im übrigen gleichfalls nicht dargestellten Weitergabeförderer zu übergeben ist.
  • Der Aufwand der Hubeinrichtung für die Schwenkeinrichtung 7 und eines zusätzlichen Weitergabeförderers für Durchlaufförderung eines hinsichtlich der Lage seiner vorbestimmten zur Förderrichtung F parallelen Fläche nicht zu beanstandenden Gegenstandes 200 läßt sich dadurch vermeiden, daß, wie das im übrigen durch die Erfindung für die Mehrzahl der infragekommenden Einsatzfälle zu bevorzugen sein wird, die Ausbildung und Anordnung des Drehringes 42 bezüglich seiner Schwenkachse a und der von ihm über den nicht dargestellten Tragrahmen abgestützten Zwischenförder 40 und 41 so getroffen wird, daß die Schwenkachse a mit der förderrichtungsparallelen Mittelachse des wirksamen Abstandes zwischen den inneren Trums der beiden Zwischenförderer 40 und 41 zusammenfällt.
  • Dann nämlich bewirkt eine Verschwenkbewegung A der in der Schwenkeinrichtung 4 befindlichen Gegenstände 200 um die Schwenkachse a lediglich ein Verbringen ihrer nach oben weisenden Oberfläche, die sich in Wirkanlage an dem inneren Trum des Zwischenförderers 40 befindet, in eine der dargestellten Stellung ihrer nach unten weisenden Oberfläche, die sich in Wirkanlage an dem inneren Trum des Zwischenförderers 41 befindet, entsprechende Lage. Dann aber kann ohne Hub einrichtung auch die ohne Ubergabeförderer unmittelbar aus der Schwenkeinrichtung 4 beschickbare Schwenkeinrichtung 7 auf einem solchen Niveau angeordnet werden, bei dem ihr Zwischenförderer 71 niveaugleich mit dem Zwischenförderer 41 der Schwenkeinrichtung 4 liegt. Entsprechend ist dann natürlich auch der Weitergabeförderer 143 niveaugleich angeordnet. Eine solche Ausführung erbringt ersichtlich erhebliche konstruktive, gestehungskostenmäßige und betriebstechnische Vereinfachungen.
  • In Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist noch nachzutragen, daß aufgrund der diesem spezifischen Zuordnung der beiden Schwenkeinrichtungen 4 und 7 zueinander die Ermittlungseinrichtung 9 für die Anlieferungsstellung der Gegenstände 200 in bezug auf die Lage einer vorbestimmten zur Förderrichtung F normalen Fläche derselben zwar funktionsnotwendig der Schwenkeinrichtung 7 für Drehen der su positionierenden Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung F normale Achse b vorgeordnet, dabei aber nicht, wie in Fig. 1, zwischen Schwenkeinrichtung für Drehen der Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung parallele Achse und Schwenkeinrichtung für eine zur Förderrichtung normale Achse, sondern ebenso wie die Ermittlungseinrichtung 8 für die Anlieferungsstellung der Gegenstände in bezug auf eine vorbestimmte zur Förderrichtung F parallele Fläche der Schwenkeinrichtung 4 für Drehen der zu positionierenden Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung F derselben parallele Achse a vorgeordnet ist. Im übrigen können beide in Fig. 2 wiederum aus Vereinfachungsgründen als mechanisch abtastend dargestellte Ermittlungseinrichtungen 8 und 9 in anderer Weise, beispielsweise optisch oder elektrisch oder elektronisch oder opto-elektronisch oder auch akustisch arbeitend ausgebildet und auch als beide Einrichtungen gemeinsam integrierende Einrichtung ausgebildet und angeordnet sein. Gleiches gilt auch für eine beliebige Variante der in Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Ausführung 5-möglichkeiten.
  • Während bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 die als Ganzes jeweils mit 1 bezeichnete Vorrichtung nach der Erfindung so ausgebildet ist, daß die Wendevorgänge für das Positionieren der Gegenstände um die zu deren Förderrichtung parallele und um die zu dieser Förderrichtung normale Achse nacheinander stattfinden, wobei es im übrigen grundsätzlich gleichgültig ist, welcher dieser beiden Wendevorgänge zuerst vorgenommen wird, wenngleich auch Ausführungen mit dem Wendevorgang um eine zur Förderrichtung normale Achse vorgeschaltetem Wendevorgang um eine zur Förderrichtung parallele Achse für die meisten Einsatzfälle der Vorzug zu geben sein dürfte, ist die in Fig. 3 bis 5 dargestellte weitere bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung für gleichzeitige Durchführung dieser beiden Wendevorgänge ausgelegt.
  • Hierfür ist mittels beispielsweise in Fig. 3 gut erkennbarer nabenartiger Axialfortsätze 82a ein auf seiner Mantelfläche eine Verzahnung aufweisender Drehring 82 in jeweils einem Außendeckel 87 bzw. 88 eines als Ganzes mit 89 bezeichneten und ein von diesen beiden Außendeckeln 87 und 88 stirnseitig verschlossenes Gehäuseteil 86 aufweisenden Wendekopfgehäuses drehbar gelagert. Auf der Außenseite des Gehäusedeckels 88 ist der Antriebsmotor 84 für ein einerseits auf der Motorwelle 85 gelagertes und andererseits mit einem nabenartigen Fortsatz 87a in einer Zentrierungsausnehmung 113 im Gehäusedeckel 87 geführtes Ritzel 83 in geeigneter Weise und solcher Anordnung festgelegt, daß das Ritzel 83 mit der Außenverzahnung des Drehringes 82 kämmt. ueber Schraubbolzen 99 ist auf beiden Stirnseiten des Drehringes 82 je eine etwa ringförmige Tragrahmenhälfte 1COa bzw. 100b für eine Fixiereinrichtung drehfest festgelegt, so daß beide Rahmenhälften gemeinsam die Drehung des Drehringes 82 mitmachen. Die Tragrahmenhälften 100a , 100b weisen jeweils miteinander und mit einer Durchgangsausnehmung im Drehring 82 fluchtend angeordnete hIittelausnehmungen vorzugsweise rechteckigen lichten Querschnittes auf. Den somit gebildeten Durchtrittstunnel durchsetzen zwei als Bandförderer oder Riemenförderer mit jeweils mindestens zwei parallel zueinander angeordneten Förderriemen ausgebildete Zwischenförderer 80 bzw. 81.
  • In jeder zu den Drehachsen 92a und 93a der beiden Zwischenförderer 80 bzw. 81 einerseits und 92b bzw. 93b derselben andererseits normalen Seitenwänden der beiden Rahmenhälften 100a bzw. 100b sind jeweils zur Förderrichtung F normale Fuhrungsschlitze 111 vorgesehen, die besonders deutlich in Fig. 3 und 5 zu erkennen sind. Die beiden sich gegenüberliegenden Führungsschlitze 111 in den Seitenwänden der Rahmen hälfte IOOa werden von den beiden Enden einer die Umlenkrolle 90a für das Förderband 103 des Zwischenförderers 80 tragenden Welle 92a und von den beiden Enden einer die Umlenkrolle 91a des Förderbandes 104 des Zwischenförderers 81 tragenden Welle 93a durchgriffen. Gleichermal3en werden die beiden einander paarweise gegenüberliegenden Führungsschlitze 111 in den Seitenwandungen der Rahmenhälfte 100b von den beiden Enden einer die Umlenkrolle 90b für das Förderband 103 des Zwischenförderers 80 tragenden Welle 92b und von den beiden Enden einer die Umlenkrolle 91b des Förderbandes 104 des Zwischenförderers 81 tragenden Welle 93b durchgriffen.
  • Die durch die Führungsschlitze 111 nach außen hindurchragenden freien Enden der Wellen bzw. Achsen 92a , 92b , 93a 93b sind jeweils in mit ihrem umlenkrollenfernen Ende jeweils rahmenhälftenfest angelenkten Lenkern gelagert. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Welle bzw. Achse 92a der Umlenkrolle 90a des Zwischenförderers 80 von zwei paarweise vorgesehenen Lenkern 95a getragen wird, wie besonders deutlich aus Fig. 4 zu entnehmen, während die freien Enden der im gleichen Führungsschlitz 111 der Rahmenhälfte 100a geführten Welle bzw. Achse 93a der Umlenkrolle 91a des anderen Zwischenförderers 81 in komplementär paarweise vorgesehenen Lenkern 96a gelagert sind. Eine entsprechende Anordnung ist auf der Anförderungsseite der als Ganzes mit 8 bezeichneten Schwenk- bzw. Wendeeinrichtung getroffen, indem hier die durch die Führungsschlitze 111 der Rahmen hälfte 100b hindurchragenden freien Enden der Welle bzw.
  • Achse 92b der Umlenkrolle 9Ob des Zwischenförderers 80 in Lenkern 95b und die freien Enden der in den gleichen Xührungsschlitæen 111 dieser Rahmenhälfte 100b geführten Welle bzw. Achse 93b der Umlenkrolle 91b des unteren Zwischenförderers 81 in einem Lenker 96b gelagert sind.
  • Auf den Außenumfangsflächen der beiden Rahmenhälften 1 OOa bzw. 100b ist jeweils ein Stellring 101a bzw. 101b in der Förderrichtung F entsprechender Axialrichtung verschieblich und mittels beispielsweise als Stellschrauben 102 ausgebildeter Stellorgane in geeigneter Stellung festlegbar.
  • An dem der Rahmenhälfte 100a zugeordneten Stellring 101a sind einerseits die umlenkrollenfesnen freien Enden der Lenker 95a um eine Drehachse 97a und andererseits der beiden Lenker 96a um eine Drehachse 98a schwenkbar gelagert. Eine gleichartige Anordnung ist auf der gegenüberliegenden Seite getroffen, indem hier an dem der Rahmenhälfte 100b zugeordneten Stellring Olb die umlenkrollenfernen freien Enden der Lenker 95b um eine Schwenkachse 97b und der Lenker 96b um eine Schwenkachse 98b schwenkbar angelenkt sind.
  • Dadurch werden die Zwischenförderer 80 bzw. 81 jeweils vom durch die beiden Rahmenhälften 100a, 100b gebildeten drehringfesten Tragrahmen getragen, und zwar dies derart, daß auch noch der wirksame Abstand n (Fig. 3) zwischen den beiden innenliegenden inneren Trums der beiden Zwischenförderer 80, 81 leicht, schnell und bequem auf das den jeweiligen zu handhabenden Gegenständen entsprechende Maß einstellbar ist. Eine Axialverschiebung der Stellringe 101 a, 101b auf den Tragrahmenhälften 100a , 100b beispielsweise in Richtung auf deren freies Ende zu führt nämlich dazu, daß sich die Achsen bzw. Wellen 92a , 93a bzw. 92b , 93b jeweils paarweise in den Führungsschlitzen 111 aufeinander zu bewegen, ohne daß dabei das Abstandsmaß der Drehachsen zweier zu dem gleichen Zwischenförderer 80 bzw. 81 gehörigiger Umlenkrollen 90a , 90b bzw. 91a , 91b sich ändert. Erleichtert wird die Verstellbewegung für die Stellringe 101a bzw. 101b und damit auch die Einstellung des wirksamen lichten Abstandes n zwischen den beiden inneren Trums der Zwischenförderer 80 bzw. 81 dadurch, daß die beiden Achsen 92a und 93a der beiden vom gleichen Stellring 101a getragenen Umlenkrollen 90a bzw. 91a einerseits und die Achsen bzw. Wellen 92b bzw. 93b der vom Stellring 101b getragenen Umlenkrollen 90b bzw. 91b andererseits jeweils,unter auf Annäherung derselben gerichteter Jeder kraftwirkung stehen, die jeweils durch eine, vorzugsweise jedoch symmetrisch angeordnet jeweils zwei Zugfedern 109a bzw. 109b erbracht sein kann.
  • Wie insbesondere aus der rechten Hälfte von Fig. 9 deutlich ersichtlich, wird nur der in der Darstellung untere Zwischenförderer 81 über eine seine Umlenkrolle 91b tragende Welle 93b angetrieben, während der Zwischenförderer 80 als sogenannter Idler antriebslos frei mitläuft, wenn sich das innere Trum seines Förderbandes 103 in Wirkverbindung mit einem zwischen beiden Förderbändern 103, 104 befindlichen zu handhabenden Gegenstand befindet.
  • Als Antrieb ist ein Getriebemotor 107 vorgesehen, der auf die Antriebswelle 93b der Umlenkrolle 91b des Zwischenförderers 81 arbeitet und in einer Raltegabel 106 mit einem Führungsschaft 105 gehalten ist, mittels dessen diese auf dem Lenker 96b in Längsrichtung desselben verschiebbar und dadurch in geeignete Stellung einstellbar und mittels einer lediglich durch ihre strichpunktierte Mittellinie angedeuteten Stellschraube 108 festlegbar ist. Es ist ersichtlich, daß diese Anordnung des Zwischenförderer-Antriebes den Vorteil hat, daß dieser auch dann nicht nachgestellt zu werden braucht, wenn der wirksame Abstand n zwischen beiden Zwischenförderern 80, 81 eingestellt und hierfür die Stellringe 101a bzw. 101b verstellt werden müssen. Im übrigen könnte aber auch der Zwischenförderer 80 einen eigenen Direktantrieb aufweisen, der in der gleichen Weise ausgebildet und angeordnet sein könnte, wie der Direktantrieb 107 des Zwischenförderers 81 mit seiner Lagerung 105, 106, 108 am Lenker 96b.
  • In Fig. 3 und 5 ist ferner gezeigt, daß das Wendekopfgehäuse 89 der Wende einrichtung 8 um eine zur Förderrichtung B normale Achse b dadurch schwenkbar ist, daß sein Gehäusemittelteil 86 auf einem Rohrstutzen 110 ruht, der seinerseits in einem nicht dargestellten, weil dem Fachmann geläufigen Drehlager gelagert ist. Durch das Rohr 110 kann die Antriebsenergie für den Antriebsmotor 84 für den Drehring 82 und/oder für den bzw. die Antriebsmotor(en) des bzw. der Zwischenförderer(s) 81 bzw. 80, 81 so zugeführt werden, daß die ständige Bereitstellung von Antriebsenergie für diese Antriebe durch die notwendigen Dreh-bzw. Schwenkbewegungen nicht beeinträchtigt wird. Dies gilt für jede Art von Antriebsenergie für die genannten Antriebe. Diese können nämlich je nach den betreffenden betrieblichen Gegebenheiten und insbesondere entsprechend den jeweils vorhandenen Energiearten so ausgelegt sein, daß sie mittels mechanischer oder aber elektrischer oder pneumatischer oder auch hydraulischer Energie betreibbar sind. Dabei stört es durch die erfindungsgemäße Konzeption der Schwenklagerung des Wendekopfgehäuses 89 über eine Drehdurchführung keineswegs, wenn die Schwenkeinrichtung 8 Antriebe aufweist, die mit unterschiedlicher Energie art betreibbar sind, denn es lassen sich durch die Drehdurchführung auch mehrere Energiearten gleichzeitig drehbewegung sunabhängig zuführen.
  • Die Funktionsweise der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 3 bis 5 ist folgende: In der gleichen Weise, wie bereits im Zusammenhang mit den Ausführungen gemäß Fig. 1 und 2 beschrieben, wird von einem in Fig. 3 bis 5 der besseren Anschaulichkeit wegen nicht dargestellten Anlieferungsförderer in kontinuierlicher Folge ein zu positionierender Gegenstand nach dem anderen zugeführt, dessen Anlieferungsstellung in bezug sowohl auf die Lage einer vorbestimmten zur Förderrichtung F parallelen Fläche als auch auf die Lage einer zur Förderrichtung F normalen Fläche derselben durch der Schwenkeinrichtung 8 vorgeordnete Ermittlungseinrichtungen überprüft worden ist. Der betreffende Gegenstand wird in bereits beschriebener Weise in den hinsichtlich seiner lichten Weite n geeignet eingestellten Aufnahme-Zwischenraum zwischen den beiden inneren Trums der beiden Zwischenförderer 80 und 81 der Wendeeinrichtung 8 eingeführt und von den Förderbändern 10g, 104 dieser beiden gemeinsam als Fixiereinrichtung für diesen Gegenstand wirkenden Zwischenförderer 80 bzw. 81 so gehalten, daß er keine Relativbewegung gegenüber diesen während eines etwa erforderlichen Schwenkvorganges durchmachen kann.
  • Hat die Vberprüfung der Anlieferungsstellung ergeben, daß der in die Wendeeinrichtung 8 eingeförderte Gegenstand um eine zur Förderrichtung F parallele Achse a geschwenkt werden muß, so erhält der Antriebsmotor 84 über die Drehdurchführung 110 entsprechend einem von der nicht dargestellten, bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschriebenen Steuereinrichtung gelieferten Anlaufimpuls Antriebsenergie und dreht das Ritzel 83 um die Drehachse d, wodurch der Schwenkring 82 um seine Drehachse a gedreht wird. Die Anordnung der Schwenkachse a bezüglich der ZwischenCörderer 80, 81 bzw. deren Abstützung am Schwenkring 82 ist so getroffen, daß die Drehachse a mittig zum wirksamen Abstand n der beiden inneren Trums der Förderbänder 103 bzw. 104 der Zwischenförderer 80 bzw. 81 liegt. Dadurch ist gewährleistet, daß anders als bei den Ausführungen gemäß Fig. 1 und 2, wo -allerdings rein beispielsweise - Verschwenkung um eine außermittig bezüglich der jeweiligen Fixiereinrichtung liegende Schwenkachse a dargestellt ist, so daß die Abgabe der Gegenstände nach Durchführung ihrer Drehung um eine zur Förderrichtung parallele Achse auf anderem Niveau erfolgt als die Zuführung dieser Gegenstände, bei der Ausführung gemäß Fig. 3 bis 5 die Gegenstände um ihre eigene Mittelachse jedenfalls bezüglich einer ihrer zur Förderrichtung F normalen Abmessung gedreht werden, so daß sie niveaugleich zu ihrer Anlieferung aus der Wendeeinrichtung 8 auch wieder abgegeben werden. Es ist an dieser Stelle zu bemerken, daß natürlich auch die Wendeeinrichtungen 2, 3 gemäß Fig. 1 bzw. 4 gemäß Fig. 2 für Drehen der Gegenstände um eine zur Förderrichtung F bzw. G parallele Achse a durch entsprechende Ausbildung ihres Schwenkringes 12 bzw. 42 mit entsprechender Drehlagerung desselben so ausgebildet werden können, daß auch bei ihnen die Gegenstände niveaugleich zu ihrer Anlieferungsstellung abgegeben werden können.
  • Ist aufgrund der Uberprüfung der Anlieferungsstellung des betreffenden Gegenstandes durch die der Wende einrichtung 8 vorgeordnete (nicht dargestellte) Ermittlungseinrichtung auch eine Drehung des betreffenden Gegenstandes um die zur Förderrichtung F normale Achse b erforderlich (Wenden vorn/hinten), so erhält der auf das Trägerrohr 110 für das Wendekopfgehäuse 89 wirkende nicht dargestellte Antriebsmotor für die Drehbewegung um die Achse b in Abhängigkeit von der nicht dargestellten Steuereinrichtung Anlaufimpuls derart, daß das Wendekopfgehäuse 89 um 1800 bezüglich seiner in Fig. 3 dargestellten Stellung um die Achse b und entsprechend auch der in der Wende einrichtung 8 gehaltene Gegenstand gedreht wird.
  • Es ist ersichtlich, daß dann, wenn der zugeförderte Gegenstand bezüglich sowohl seiner zur Förderrichtung F parallelen als auch bezüglich seiner zur Förderrichtung normalen Referenzfläche bereits ordnungsgemäße Ausrichtstellung aufweist, er ohne Tätigwerden der Wendeeinrichtung 8 durch Betätigung der Zwischenförderer 80, 81 derselben einfach durch diese hindurchgefördert wird Weist er bezüglich einer oder beider Referenzflächen nicht ordnungsgemäße Ausriciitstellung auf, so wird in beschriebener Weise eine Korrekturverschwenkung vorgenommen, wobei - sollten Verschwenkungen um sowohl die zur Förderrichtung F parallele Achse a als auch um die zur Förderrichtung F normale Achse b vorgenommen werden müssen - beide hierfür erforderlichen Drehbewegungen gleichzeitig ablaufen können. Hierdurch läßt sich die Durchsatzleistung pro Zeiteinheit erheblich steigern.
  • Es ist weiterhin ersichtlich, daß die Zwischenförderer 80 bzw. 81 keineswegs immer nur schrittweise so angetrieben zu werden brauchen, daß durch sie der betreffende Gegenstand in Wendestellung gefördert und nach Durchführung des betreffenden Wendevorganges aus dieser wieder abgegeben wird, sondern daß auch während des Wendevorganges eine Weiterförderung des betreffenden Gegenstandes durch diese Zwischenförderer 80 bzw. 81 vorgenommen werden kann. Auch dann jedoch ist gewahrt, daß der Gegenstand in der durch die beiden Zwischenförderer 80, 81 gebildeten Fixiereinrichtung ohne Relativbewegung gegenüber dieser gehalten ist, denn die Anordnung ist so getroffen, daß er auch bei Weiterförderung während des Dreh- bzw. Schwenkvorganges seine einmal zwischen den mit ihm in Wirkverbindung befindlichen Trums der beiden Zwischenförderer elngenommene Stellung zwischen diesen beibehält. Im übrigen braucht eine Weiterörderung des Gegenstandes während des Wendevorganges um die zur Förderrichtung F normale Achse b auch keineswegs für die Steigerung der Durchsatzleistung nachteilig zu sein, wenn auch meist zu bevorzugen sein wird, die Weiterförderung nur dann vorzunehmen, wenn entweder überhaupt kein oder nur ein Schwenkvorgang um die zur Förderrichtung F parallele Achse a zu absolvieren ist, hingegen den betreffenden Gegenstand ohne Weiterförderung zu halten, wenn er auch hinsichtlich der Lage seiner zur Förderrichtung F normalen Referenzfläche korrigiert werden muß.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 bis 5 braucht im übrigen ebenso wie bei den Ausführungen gemäß Fig. 1 und 2, die mit voneinander entkoppelten Schwenkvorgängen um zur Förderrichtung parallele und zur Förderrichtung normale Achsen arbeiten, der Schwenkwinkel keineswegs jeweils nur 900 oder ein Vielfaches und vorzugsweise 1800 zu betragen, vielmehr kann auch bei der Schwenkeinrichtung 8 gemäß Fig. 3 bis 5 grundsätzlich jeder beliebige Schwenkwinkel realisiert werden. Allerdings wird sich für die Mehrzahl der Einsatzfälle die Schwenkwinkelstufung von 900 und Vielfachen davon besonders empfehlen, soweit das Wenden um die zur Förderrichtung F parallele Achse a betroffen ist. Insbesondere ist hervorzuheben, daß sich die Wendeeinrichtung 8 gemäß Fig. 3 bis 5 besonders auch für das Positionieren von mit gegenüber ordnungsgemäßer gewönschter Ausrichtstellung ihrer zur Förderrichtung parallelen Referenzfläche lediglich um 900 fehlerhafter Anlieferungsstellung angeförderten Gegenständen eignet, sofern die vorgeordnete Ermittlungseinrichtung geeignet 1 rt, auch einen solchen Fehler Zl' erkc.'nnc;n, und die zwisclson Ermittlungseinrichtung(en) und Schwenkentrieb sowie gegebenenfalls Zwl schenförderer-Antrieb iwi schenge schaltete Steuereinrichtung dafür ausgelegt ist, entsprechende Meßwerte zu erfassen und in geeigneter Weise in Betätigungsimpulse für die in Betrieb zu setzenden Antriebseinrichtungen umzusetzen. Auf jeden Fall jedoch bietet sich für eine Vielzahl von Einsatzfällen gerade die bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung für bestmögliche Universalität optimal gelöste Verschwenkbarkeit um die zur Förderrichtung F normale Achse b die Möglichkeit, die Wendeeinrichtung 8 auch als Richtung sverteil er mit beliebigen und auch bezüglich einander unterschiedlichsten Abgabewinkeln einzusetzen, sofern der Wendeeinrichtung 8 nachgeordnet um deren zur Förderrichtung F normale Achse b mit ihren Aufnahmeenden ringförmig verteilt eine entsprechende Anzahl von Weitergabeförderern oder Weiterbehandlungseinrichtungen oder dergleichen angeordnet wird.
  • Es ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, daß dem Fachmann vielmehr vielfältige Möglichkeiten offenstehen, sie durch andere Kombination ihrer Herkmale oder deren Austausch gegen gleichwertige PEttel an die jeweiligen konstruktiven und fertigungstechnischen Gegebenheiten und/oder die Forderungen des einzelnen Sinsatzfalles einschließlich der bauraummäßigen und/oder die jeweils zur Verfügung stehenden Antriebsenergienen betreffenden Verhältnisse desselben anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1.) Verfahren zum Positionieren von auf einem Förderweg hintereinander angelieferten Gegenständen in eine vorbestimmte Ausrichtstellung mittels Wendens derselben um eine vorbestimmte Schwenkachse in Abhängigkeit von der Abweichung der förderweg-aufwärts vom Ort des Wendevorganges bestimmten Anlieferungsstellung eines jeden Gegenstandes von der vorbestimmten Ausrichtstellung und Weitergabe der Gegenstände in dieser Ausrichtstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände jeweils förderwegabwärts vom Ort der Bestimmung ihrer Anlieferungsstellung in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche derselben auf einer vorbestimmten Länge des Förderweges bei vorhandender Abweichung dieser ihrer Anlieferungsstellung von ihrer vorbestimmten Ausrichtstellung um eine zur Förderrichtung parallele Schwenkachse gedreht werden.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände jweils förderwegabwärts vom Ort der Bestimmung ihrer Anlieferungsstellung in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche derselben auf einer vorbestimmten Länge des Förderweges bei vorhandener Abweichung ihrer Anlieferungsstellung von ihrer vorbestimmten Ausrichtstellung in an sich bekannter Weise um eine zur Förderrichtung normale Schwenkachse gedreht werden.
    3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlieferungsstellung eines jeden Gegenstandes in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche desselben förderwegabwärts vom Ort der Bestimmung der Anlieferungsstellung dieses Gegenstandes in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche desselben bestimmt wird.
    4.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlieferungsstellung eines jeden Gegenstandes in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche desselben förderwegaufwärts vom Ort der Bestimmung der Anlieferungsstellung dieses Gegenstandes in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche desselben bestimmt wird.
    5.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlieferungsstellung eines jeden Gegenstandes in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche desselben und in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche desselben am gleichen Ort bestimmt wird.
    6.) Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlieferungsstellung eineE jeden Gegenstandes in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche desselben gleichzeitig mit dessen Anlieferungsstellung in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche desselben bestimmt wird.
    7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlieferungsstellung eines jeden Gegenstandes in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche desselben und in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche desselben vor Durchführung des Drehens des Gegenstandes um eine zur Förderrichtung parallele Achse bestimmt wird.
    8.) Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände jeweils förderwegabwärts vom Ort ihrer Drehung um eine zur Förderrichtung parallele Achse um eine zur Förderrichtung normale Achse gedreht werden.
    9.) Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände jeweils förderwegaufwärts vom Ort ihrer Drehung um eine zur Förderrichtung parallele Achse um eine zur Förderrichtung normale Achse gedreht werden.
    10.) Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände ffi keils förderwegabwärts vom Ort der Bestimmung ihrer Anlieferungsstellung auf einer vorbestimmten Länge des Förderweges bei vorhandener Abweichung ihrer Anlieferungsstellung von ihrer vorbestimmten Ausrichtstellung in bezug sowohl auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche als auch auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche derselben gleichzeitig um eine zur Förderrichtung parallele und um eine zur Förderrichtung normale Schwenkachse gedreht werden.
    11.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände jeweils förderwegabwärts vom Ort der Bestimmung ihrer Anlieferungsstellung auf einer vorbestimmten Länge des Förderweges bei fehlender Abweichung ihrer Anlieferungsstellung von ihrer vorbestimmten Ausrichtstellung in an sich bekannter Weise in ihrer vorhandenen Stellung unverändert weitergefördert werden.
    12.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der nacheinander folgend angelieferten Gegenstände nach für ihn individuell erfolgter Bestimmung seiner Anlieferungsstellung einzeln gedreht oder unverändert weitergefördert wird.
    13.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach für jeden der nacheinander folgend angelieferten Gegenstände individuell erfolger Bestimmung seiner Anlieferungsstellung ein einzelner dieser Gegenstände einzeln oder aus einer Folge von mehreren gleiche Anlieferu stellung aufweisenden Gegenständen mindestens zwei derselber gemeinsam gedreht oder unverändert weitergefördert wird bzw.
    werden.
    14.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände jeweils um 900 oder 1800 gedreht werden.
    15.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände während ihrer Drehung förderrichtungsmäßig jeweils in Ruhe gehalten werden.
    16.) Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände jeweils bei Eintritt in die vorbestimmte Länge des Förderweges in ihrer Anlieferungsstellung von einer Fixiereinrichtung erfaßt und ohne Relativbewegung gegenüber dieser gehandhabt werden.
    17.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände während ihrer Drehung auf der vorbestimmten Länge des Förderweges gefördert werden.
    18.) Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände jeweils bei Eintritt in die vorbestimmte Länge des Förderweges in ihrer Anlieferungsstellung von einer Fixiereinrichtung erfaßt und ohne Relativbewegung gegenüber dieser auf der vorbestimmten Länge des Förderweges gefördert werden.
    19.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände jeweils von einem Anlieferungsförderer an einen auf der vorbestimmten Länge des Förderweges wirksamen Zwischenförderer und von diesem an eine Weiterbehandlungseinrichtung oder einem Weitergabeförderer übergeben werden.
    20.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände jeweils um zumindest ihre zur Förderrichtung parallele Mittelachse gedreht werden.
    21.) Vorrichtung zum Positionieren von mittels einer Fördereinrichtung hintereinander angelieferten Gegenständen in eine vorbestimmte Ausrichtstellung mittels Wendens derselben um eine vorbestimmte Schwenkachse in Abhängigkeit von der Abweichung eines mittels einer förderwegaufwärts vom Ort des Wendevorganges angeordneten Ermittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung eines jeden Gegenstandes bestimmten Meßwertes dieser Anlieferungsstellung von einem der vorbestimmten Ausrichtstellung entsprechenden Wert und Weitergabe der Gegenstände in dieser Ausrichtstellung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet.durch eine förderwegabwärts von der Ermittlungseinrichtung (8) für die Anlieferungsstellung angeordnete Wendeinrichtung (2, 3 bzw.
    4 bzw. 8), mittels derer die dieser zugeführten Gegenstände (200) in Abhängigkeit von der Meßwertabweichung ihrer Anlieferungsstellung in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) narallelen Fläche derselben von dem der Ausrichtstellung entsprechenden Wert um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) parallele Achse (a) drehbar sind.
    22.) Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine förderwegabwärts von der Ermittlungseinrichtung (8 bzw. 9 bzw. 8, 9) für die Anlieferungsstellung angeordnete Wendeeinrichtung (5 bzw. 6 bzw. 7), mittels derer die dieser zugeführten Gegenstände (200) in Abhängigkeit von der Meßwertabweichung ihrer Anlieferungsstellung in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) normalen Fläche derselben von dem der Ausrichtstellung entsprechenden Wert um eine zur Förderrichtung normale Achse (b bzw. c) drehbar sind.
    23.) Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine förderwegabwärts von einer Ermittlungseinrichtung (8) für die Anlieferungsstellung der Gegenstände (200) jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) parallelen Fläche derselben angeordnete weitere Ermittlungseinrichtung (9) für die Anlieferungsstellung der Gegenstände (200) jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche derselben.
    24.) Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine förderwegaufwärts von einer Ermittlungseinrichtung (8) für die Anlieferungsstellung der Gegenstände (200) jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) parallelen Fläche derselben angeordnete weitere Ermittlungseinrichtung (9) für die Anlieferungsstellung der Gegenstände (200) jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung (S bzw. G) normalen Fläche derselben.
    25.) Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine ohne Abstand in Förderrichtung (F bzw. G) von einer Ermittlungseinrichtung (8) für die Anlieferungs--stellung der Gegenstände (200) jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) parallelen Fläche derselben angeordnete weitere Ermittlungseinrichtung (9) für die Anlieferungsstellung der Gegenstände (200) jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) normalen Fläche derselben.
    26.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ermittlungseinrichtungen (8, 9) in die gleichzeitige Ermittlung der Anlieferungsstellung der Gegenstände (200) jeweils sowohl in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) parallelen Fläche als auch auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) normalen Fläche derselben ermöglichender Zuordnung zueinander längs des Förderweges der Gegenstände (200) angeordnet sind.
    27.) Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Ermittlungseinrichtung (8, 9) für die gleichzeitige Ermittlung der Anlieferungsstellung der Gegenstände (200) jeweils sowohl in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) parallelen Fläche als auch auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) normalen Fläche derselben.
    28.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungseinrichtung (9) für die Anlieferungsstellung der Gegenstände (200) jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) normalen Fläche derselben ebenso wie die Ermittlungseinrichtung (8) für die Anlieferungsstellung der Gegenstände (200) jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) parallelen Fläche derselben förderwegaufwärts von der Wendeeinrichtung (2, 3 bzw.
    4 bzw. 8) für das Drehen der Gegenstände (200> um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) parallele Achse (a) angeordnet ist.
    29.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung (5 bzw. 6 bzw. 7) für das Drehen der Gegenstände (200) um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) normale Achse (b bzw. c) förderwegabwärts von der Wendeeinrichtung (2,3 bzw. 4) für das Drehen der Gegenstände (200) um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) parallele Achse (a) angeordnet ist.
    30.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung (5 bzw. 6 bzw.
    7) für das Drehen der Gegenstände (200) um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) normale Achse (b bzw. c) förderweg-aufwärts von der Wendeeinrichtung (2, 3 bzw. 4) für das Drehen der Gegenstände (200) um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) parallele Achse (a) angeordnet ist.
    31.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 28, gekennzeichnet durch eine förderwegabwärts von der Ernittlungseinrichtung (8 bzw. 9 bzw. 8,9) für die Anlieferungsstellung angeordnete Wendeeinrichtung (8), mittels derer die dieser zugeführten Gegenstände (200) in Abhängigkeit von der Neßwertabweichung ihrer Anlieferungsstellung in bezug sowohl auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) parallelen Fläche als auch auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) normalen Fläche derselben gleichzeitig um eine zur Förderrichtung (B bzw. G) parallele und um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) normale Schwenkachse (a; b bzw. a; c) drehbar sind.
    32.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung(en) (2,3 bzw.
    4 bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) für drehungsfreie Weiterförderung der zugeführten Gegenstände (200) bei fehlender rieertabweichung ihrer Anlieferungsstellung von dem ihrer Ausrichtstellung entsprechenden Wert ausgebildet ist bzw. sind.
    33.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Wendeeinrichtung(en) (2,3 bzw. 4 bzw. 8 bzw. 5 bzw.6 bzw. 7) jeder der nacheinander folgend zugeführten Gegenstände (200) nach für ihn individuell erfolgter Bestimmung seiner Anlieferungsstellung einzeln drehbar oder unverändert weiterförderbar ist.
    34.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Wendeeinrichtung(en) (2,3 bzw. 4 bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) nach fur jeden der nacheinander folgend zugeführten Gegenstände (200) individuell erfolgter Bestimmung seiner Anlieferungsstellung ein einzelner dieser Gegenstände (200) einzeln oder aus einer Folge von mehreren gleiche Anlieferungsstellung aufweisenden Gegenständen (200) mindestens zwei derselben gemeinsam drehbar oder unverändert weiterförderbar ist bzw. sind.
    35.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Wendeeinrichtung(en) (2,3 bzw. 4 bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) die Gegenstände (200) jeweils um 90° oder 1800 drehbar sind.
    36.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung(en) (2,3 bzw. 4 bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) für Drehung der zugeführten Gegenstände (200) in förderrichtungsmäßig in Ruhe gehaltenem Zustand ausgebildet ist bzw. sind.
    37.) Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung(en) (2,3 bzw. 4 bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) jeweils eine Fixiereinrichtung (20, 21 bzw. 30, 31 bzw. 40, 41 bzw. 80 81 bzw. 50, 51 bzw. 60, 61 bzw. 70,71) aufweist bzw. aufweisen, mittels derer die Gegenstände (200) jeweils in ihrer Anlieferungsstellung erfaßbar und ohne Relativbewegung gegenüber dieser Fixiereinrichtung (20, 21 bzw. 30, 31 bzw. 40, 41 bzw. 80, 81 bzw. 50, 51 bzw.
    60, 61 bzw. 70, 71) handhabbar sind.
    38.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung(en) (2,3 bzw.
    4 bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) für Weiterförderung der zugeführten Gegenstände (200) während deren Drehung ausgebildet ist bzw. sind.
    39.) Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung(en) (2,3 bzw. 4 bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) jeweils eine Fixiereinrichtung (20, 21 bzw. 30, 31 bzw. 40, 41 bzw. 80, 81 bzw. 50, 51 bzw. 60, 61 bzw. 70, 71) aufweist bzw. aufweisen, mittels derer die Gegenstände (200) jeweils in ihrer Anlieferungsstellung erfaßbar und ohne Relativbewegung gegenüber dieser Fixiereinrichtung (20,21 bzw. 30, 31 bzw. 40, 41 bzw. 80, 81 bzw. 50, 51 bzw. 60, 61 bzw. 70, 71) weiterförderbar sind.
    40.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für jede Wendeeinrichtung (2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) jeweils einen Anlieferungsförderer (121 bzw. 122 bzw. 123 bzw. 131 bzw. 132 bzw. 40) und im Bereich jeder Wendeeinrichtung (2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) einen Zwischenförderer (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw. 81 bzw. 51 bzw. 60 bzw. 71) aufweist, dem die Gegenstände (200) von dem vorgeordneten Anlieferungsförderer (121 bzw. 122 bzw.
    123 bzw. 131 bzw. 132 bzw. 40) zuführbar und von dem die Gegenstände (200) an einen nachgeordneten Anlieferungsförderer (131 bzw. 132) oder nachgeordneten Zwischenförderer (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw. 51 bzw. 60 bzw. 71 bzw. 81) oder eine Weiterbehandlungseinrichtung oder einen Weitergabeförderer (141 bzw. 142 bzw. 143) übergebbar sind.
    41.) Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. zumindest einer der Anlieferungsförderer (121 bzw. 122 bzw. 123 bzw. 131 bzw. 132 bzw. 40) ein für stetige Weiterbewegung der Gegenstände (200) ausgelegter Förderer ist.
    42.) Vorrichtung nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. zumindest einer der Anlieferungsförderer (121 bzw. 122 bzw. 123 bzw. 131 bzw. 132 bzw.
    40) ein für schrittweise Weiterbewegung der Gegenstände (200) ausgelegter Förderer ist.
    43.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 42, dadurch Sekennzeichnet, daß der bzw. zumindest einer der Anlieferungsförderer (121 bzw. 122 bzw. 123 bzw. 131 bzw.
    132 bzw. 40) ein schrittweise antreibbares Förderband oder mindestens zwei Förderriemen aufweist.
    44.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. zumindest einer der Zwischenförderer (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw. 81 bzw. 51 bzw. 60 bzw.
    71) ein für stetige Weiterbewegung der Gegenstände (200) ausgelegter Förderer ist.
    45.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. zumindest einer der Zwischenförderer (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw. 81 bzw. 51 bzw. 60 bzw.
    71) ein für schrittweise Weiterbewegung der Gegenstände (200) ausgelegter Förderer ist.
    46.) Vorrichtung nach einem-der Ansprüche 21 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zumindest der Wendeeinrichtung (2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 8) für das Drehen der Gegenstände (200) um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) parallele Achse (a) ein Zwischenförderer (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw. 81) vorgesehen ist, mittels dessen die zu handhabenden Gegenstände (200) jeweils mit ihrer zur Förderrichtung (F bzw. G) parallelen Mittelachse koaxial zur Drehachse (a) dieser Wendeeinrichtung (2 bzw.
    3 bzw. 4 bzw. 8) aufnehmbar und während des Drehvorganges in solcher Koaxialstellung haltbar sind.
    47.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 46 mit Zwischenförderer für die Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenförderer (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw.
    51 bzw. 60 bzw. 75 bzw. 81) eine Fixiereinrichtung für die Gegenstände (200) aufweist.
    48.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 47 mit Zwischenförderer für die Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenförderer (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw. 51 bzw.
    60 bzw. 71 bzw. 81) als Fixiereinrichtung (20, 21 bzw. 30, 31 bzw. 40, 41 bzw. 50, 51 bzw. 60, 61 bzw. 70, 71 bzw. 80, 81) für die Gegenstände (200) ausgebildet ist.
    49.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Zwischenförderer (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw. 51 bzw. 60 bzw. 71 bzw. 81) mindestens ein Paar mit Abstand zueinander parallel zur Förderrichtung (F bzw. G) angeordneter endloser Förderbänder (103, 104) oder jeweils paarweise angeordneter Förderriemen aufweist, die gemeinsam in einem Rahmen (12 bzw. 42 bzw. 82 bzw. 52 bzw. 62 bzw. 72 bzw. 100a, 100b ) gehalten sind, der um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) parallele oder um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) normale Achse (a bzw. b bzw. c) drehbar ist.
    50.) Vorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, aaß der Rahmen (12 bzw. 42 bzw. 82 bzw. 52 bzw. 62 bzw. 7 bzw. 100a, 100b) zumindest einer der beiden Wendeeinrichtungen (2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) von einem ihn umgreifenden zur Förderrichtung normalen Drehring (12 bzw. 42 bzw. 82 bzw. 52 bzw. 62 bzw. 72) getragen ist, durch dessen zentrale Öffnung die von Rahmen (12 bzw. 42 bzw. 82 bzw. 52 bzw. 62 bzw. 72 bzw. 100a, 100b) getragenen Förderbänder (103 bzw. 104) bzw.
    Förderriemen hindurchgeführt sind und der in einen Wendekopfgehäuse (z. B. 89) drehbar gelagert ist.
    51.) Vorrichtung nach Anspruch 49 oder 50; dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (52 bzw. 62 bzw. 72 bzw. 100a, 100b) einer der beiden Wendeeinrichtungen (5 bzw. 6 bzw. 7 bzw. 8) mittels einer an ihm festgelegten zur Förderrichtung (F bzw. G) normalen Schwenkwelle (110) drehbar gelagert ist.
    52.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Zwischenförderer (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw. 51 bzw. 60 bzw. 71) mindestens ein Paar mit Abstand zueinander parallel zur Förderrichtung (S bzw. G) angeordneter endloser Förderbänder (103 bzw.
    104) oder jeweils paarweise angeordneter Förderriemen aufweist, die gemeinsam in einem Rahmen (12 bzw. 42 bzw. 82 bzw. 52 bzw. 62 bzw. 72 bzw. 100a, 100b) gehalten sind, der sowohl um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) parallele als auch um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) normale Achse (a; b bzw. a; c) drehbar ist.
    53.) Vorrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1oOa , 100b ) von einem ihn umgreifenden zur Förderrichtung (F bzw. G) normalen Drehring (82) getragen ist, durch dessen zentrale Öffnung die vom Rahmen (100a, 100b ) getragenen Förderbänder (103, 104) bzw. Förderriemen hindurchgeführt sind und der in einem Wendekopfgehäuse (89) drehbar gelagert ist, das um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) normale Achse (b) drehbar gelagert ist.
    54.) Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1oOa , 100b ) zweigeteilt ist und daß jeweils eine Hälfte (100a bzw. 100b ) von einer Seite des Drehringes (82) getragen ist.
    55.) Vorrichtung nach Anspruch 53 oder 54, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (82) eine stirnseitige Außenverzahnung aufweist, mit der ein wendekopfgehäusefest gelagertes Ritzel (83) in Eingriff steht, das über einen am Wendekonfgehäuse (89) gelagerten Drehringantrieb (84) antreibbar ist.
    56.) Vorrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (83) im Wendekopfgehäuse (89) angeordnet ist.
    57.) Vorrichtung nach Anspruch 55 oder 56, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring (82) und/oder das Ritzel (83) jeweils zumindest einen nabenartigen Axialfortsatz (82a bzw. 83a ) aufweisen, der jeweils in einer komplementären Ausnehmung des Wendekopfgehäuses (89) ruht.
    58.) Vorrichtung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zumindest einer der nabenartigen Axialfortsätze (82a bzw. 83a ) von Drehring (82) und/oder Ritzel (83) schmiermittelfrei in seiner Ausnehmung des Wendekopfgehäuses (89) gelagert ist.
    S9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 55 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendekopfgehäuse (89) im Bereich der stirnseitigen Außenverzahnung von Drehring (82) und/oder Ritzel (83) jeweils eine zumindest teilweise koint,lementäre Zentrierungsausnehmung (113) aufweist, an welcher sich zumindest ein Teil der betreffenden Verzahnung in den Drehring (82) bzw. das Ritzel (83) zentrierender Anlage befindet.
    60.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 49 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich gegenüberliegenden und mit dem bzw. den zu fixierenden Gegenstand (200) bzw. Gegenständen (200) in Wirkverbindung bringbaren inneren Trums der beiden Förderbänder (103, 104) eines Förderbandpaares bzw. des Forderriemennaares eines Förderriemensatzes für seitlichen Wirkangriff an dem bzw.
    den zu fixierenden Gegenstand (200) bzw. Gegenständen (200) angeordnet sind.
    61.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 49 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich gegenüberliegenden und mit dem bzw. den zu fixierenden Gegenstand (200) bzw. Gegenständen (200) in Wirkverbindung bringbaren inneren Trums der beiden Förderbänder (103, 104) eines Förderbandpaares bzw. eines Förderriemenpaares eines Förderriemensatzes für Wirkangriff an dem bzw. den zu fixierenden Gegenstand (200) bzw. Gegenständen (200) von oben und unten angeordnet sind.
    62.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 49 bis 61, dadurch £gekennzeichnet, daß der Abstand (n) der beiden sich gegenüberliegenden und mit dem bzw. den zu fixierenden Gegenstand (200) bzw. Gegenständen (200) in Wirkverbindung bringbaren inneren Trums der beiden Förderbänder (103, 104) eines Förderbandpaares bzw. eines Förderriemenpaares eines Förderriemensatzes einstellbar ist.
    63.) Vorrichtung nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (n) der Umlenkrollen (90a , 91a bzw. 90b 91b ) der beiden Förderbänder (103, 104) eines Förderbandpaares bzw. der Förderriemen eines Förderriemensatzes gegeneinander veränderbar ist.
    64.) Vorrichtung nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (90a bzw. 90b bzw. 91a bzw. 91b ) der Förderbänder (103, 104) eines Förderbandpaares bzw. der Förderriemen eines Förderriemensatzes jeweils am freien Ende von Lenkern (95a bzw. 95b bzw. 96a bzw. 96b ) gelagert sind, die ihrerseits jeweils am drehbaren Rahmen (100a bzw. 100b ) schwenkbar gelagert sind.
    65.) Vorrichtung nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eine Umlenkrolle (9Oa bzw. 90b bzw. 91a bzw.
    91b ) tragenden Lenkerenden jeweils in zur Förderrichtung (F bzw. G) normalen Führungen (94a bzw. 94bzw geführt und die umlenkrollenfernen Lenkerenden jeweils parallel zur Förderrichtung (F bzw. G) am Rahmen (100a , 100b ) geführt und an diesem festlegbar sind.
    66.) Vorrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden jeweils eine Umlenkrolle (90a bzw. 90b bzw. 91a bzw. 91b ) tragenden Lenkerenden eines Förderbandmaares (103, 104) bzw. eines Förderriemensatzes paarweise in einer Führung (94a bzw. 94b ) geführt und unter auf Annäherung dieser Lenkerenden wirkender Federkraft (109a bzw. 109b ) stehen und daß die zugehörigen umlenkrollenfernen Lenkerenden jeweils an einem parallel zur Förderrichtung (F bzw. G) am Rahmen (100a , 100b ) geführten und an diesem festlegbaren Stellring (101a bzw. 101b ) angelenkt sind.
    67.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 49 bis 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (103 bzw. 104) bzw.
    Förderriemen aus in ihrer Länge elastisch veränderbarem Material gebildet sind.
    68.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 67, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des bzw. zumindest eines der Anlieferungsförderer(s) (121 bzw. 122 bzw. 123 bzw.
    131 bzw. 132 bzw. 40) und/oder des bzw. zumindest eines der Zwischenförderer(s) (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw. 51 bzw.
    60 bzw. 71 bzw. 81) bzw. zumindest eines Förderbandes (103 bzw. 104) eines Förderbandpaares bzw. eines Förderriemenpaares eines Förderriemensatzes desselben und/oder der bzw. zumindest einer der Wendeeinrichtung(en) (2 bzw.
    3 bzw. 4 bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) bzw. des Förderbandtragrahmens (12 bzw. 42 bzw. 82 bzw. 52 bzw. 62 bzw. 72 bzw. 100a, 100b ) bzw. des Drehringes (82) desselben bzw.
    des Wendekopfgehäuses (89) mittels mechanischer Energie erfolgt.
    69.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des bzw. zumindest eines der Anlieferungsförderer(s) (121 bzw. 122 bzw. 123 bzw.
    131 bzw. 132 bzw. 40) und/oder des bzw. zumindest eines der Zwischenförderer(s) (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw. 51 bzw.
    60 bzw. 71 bzw. 81) bzw. zumindest eines Förderbandes (103 bzw. 104) eines Förderbandpaares bzw. eines Förderriemennaares eines Förderriemensatzes desselben und/oder der bzw. zumindest einer der Wendeeinrichtung(en) (2 bzw.
    3 bzw. 4 bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) bzw. des Förderbandtragrahmens (12 bzw. 42 bzw. 82 bzw. 52 bzw. 62 bzw. 72 bzw. '100a , 100b ) bzw. des Drehringes (82) desselben bzw. des Wendekopfgehäuses (89) mittels elektrischer Energie erfolgt.
    70.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 69, dadurch sekennzeichnet, daß der Antrieb des bzw. zumindest eines der AnlielerunEsförderer(s) (121 bzw. 122 bzw. 123 bzw.
    131 bzw. 132 bzw. 40) und/oder des bzw. zumindest eines der Zwischenförderer(s) (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw. 51 bzw.
    60 bzw. 71 bzw. 81) bzw. zumindest eines Förderbandes (103 bzw. 104 ) eines Förderbandnaares bzw. eines Förderriemennaares eines Förderriemensatzes desselben und/oder der bzw. zumindest einer der Wendeeinrichtung(en) (2 bzw.
    3 bzw. 4 bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) bzw. des Förderbandtragrahmens (12 bzw. 42 bzw. 82 bzw. 52 bzw. 62 bzw. 72 bzw. 100a, IOOb ) bzw. des Drehringes (82) desselben bzw. des Wendekopfgehäuses (89) mittels pneumatischer Energie erfolgt.
    71.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 70, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des bzw. zumindest eines der Anlieferungsförderer(s) 4121 bzw. 122 bzw. 123 bzw.
    131 bzw. 132 bzw. 40) und/oder des bzw. zumindest eines der Zwischenförderer(s) (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw. 51 bzw.
    60 bzw. 71 bzw. 81) bzw. zumindest eines Förderbandes (103 bzw. 104) eines Förderbandnaares bzw. eines Förderriemennaares eines Förderriemensatzes desselben und/oder der bzw. zumindest einer der Wendeeinrichtung(en) (2 bz . 3 bzw. 4 bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) bzw. des Förderbandtragrahmens (12 bzw. 42 bzw. 82 bzw. 52 bzw.
    62 bzw. 72 bzw. 100a, 100b ) bzw. des Drehringes (82) desselben bzw. des Wendekonfgehäuses (89) mittels hydraulischer Energie erfolgt.
    72.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 71, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (84) für die Drehung um die zur Förderrichtung (F bzw. G) parallele Achse (a) an dem die Drehung um die zur Förderrichtung (F bzw. G) normale Achse (b) bewirkenden Teil der Wendeeinrichtung (8), beismielsweise dem den die Förderbänder (103, 104) bzw. Förderriemen eines als Fixiereinrichtung ausgebildeten Zwischenförderers (80, 81) abstützenden Rahmen lagernden Wendekopfgehäuses (89), angeordnet ist und ihm und/oder dem Antrieb (177) des Zwischenförderers (80, 81) die Betätigungsenergie durch ein die zur Förderrichtung (F bzw. G) normale Achse(b) bildendes Rohr (110) als Drehdurchführung zugeführt wird.
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