DE8211071U1 - Vorrichtung zum positionieren von gegenstaenden und deren weitergabe in ausrichtstellung - Google Patents

Vorrichtung zum positionieren von gegenstaenden und deren weitergabe in ausrichtstellung

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DE8211071U1 DE19828211071 DE8211071U DE8211071U1 DE 8211071 U1 DE8211071 U1 DE 8211071U1 DE 19828211071 DE19828211071 DE 19828211071 DE 8211071 U DE8211071 U DE 8211071U DE 8211071 U1 DE8211071 U1 DE 8211071U1
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PATENTANWAt-T* ' \,:Ύ ' \.: .:'.. HANS-JOACHIM KANTNER
DIPLOM-INCENIEUR 6070 LANCEN. 1 9, APR.
PARMSTÄDTEK STRASSE β TELEPHON: (06)03) 23029
TELEGRAMM: KANTNERPATENTE
PATENTANWALT DIPL-INC. H-J. KANTNER cmljccccki
DABMSTADTtR STR B. 607 LANGEN/HESSEN ." LANCENHESSEN
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CRainer König
6Ο72 Dreieich-Götzenhairx
Vorriditung zum Positionieren, von Gegenständen rand deren Weitergabe in Ausrichtstellung
Die Erfind-ung bezieht sich allgemein auf das Positionieren von auf einem' Förderweg hintereinander aiir gelieferten Gegenständen in eine vorbestimmte Ausriciit-' stellung mittels Wendens derselben um eine vorbestiiomte Schv;enkachse in Abhängigkeit von der Abweichung der förderwegaufwärts vom Ort des Vendevorganges bestimmten
ΒΑΝΚΚΟΝΤβί DRESDNER Ä/JNlj. >?G. FRANKFURT AM MAIN NR 4-112 519 .,...„_,,._. t FRANKFURT
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Anlieferungsstellung eines jeden Gegenstandes von der vorbestimmten Ausrichtstellung und Weitergabe der Gegenstände in dieser Ausrichtstellung und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Positionieren von mittels einer Fördereinrichtung hintereinander angel ief erten Gegenständen in eine vorbeytimmte Ausrichteteilung mittels . Wendens demselben um eine vorbestimmte Schwenkachse ""in Abhängigkeit von der Abweichung eines mittels ei— -iLr ; ner förderwegaufwärts vom Ort des Wendevorganges angeordneten Ermittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung eines jeden Gegenstandes bestimmten Meßwertes dieser Anlieferungsstellung von einem der vorbestimmten Ausrichtstellung entsprechenden Wert und Weitei-gabe der Gegenstände in dieser Ausrichtstellung, wobei sich diese Vorrichtung insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach dem ersten übergeordneten Erfindungsgedanken eignen soll.
Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art vorgeschlagen worden (DE-GM 1 951 4-77), bei der zum paßgerechten Ausrichten von hintereinander angelieferten Gegenständen wie beispielsweise ineinanderzuschiebenden Einzelteilen von sogenannten Ea.sierklingenspendern im Pörderweg eines schrittweise vorwärtsbewegbaren Eörderrechens eine erste Wendeeinrichtung zum Drehen der locker in diese eingeführten Gegenstände um eine zur Eörderrichtung normale Achse mit dieser Wendeeinrichtung vorgeordneter Ermittlungs einrichtung für die Anlieferungsstellung der Gegenstände in bezug auf das Vorhandensein einer Öffnung in der Oberseite derselben vorgesehen ist, der förderwegabwärts eine weitere Wendeeinrichtung zum Drehen der Gegenstände um eine ■weitere zur Pörderrichtung normale, dabei aber gleich-
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zeitig auch zur Drehachse der erstgenannten Wendeeinrichtung normale Achse nachgeordnet ist, wobei zvischen "beiden Wendeeinrichtungen eine die zweitgenannte Wendeeinrichtung steuernde Ermittlungseinrichtung für- die AnIieferungssteilung der dieser zweitgenannten Wendeeinrichtung zugeführten Gegenstände in bezug auf das Vorhandensein einer Öffnung in deren vorderer Stirnseite vorgesehen ist und die Fördex*ung der Gegenstände auf -* dem gesamten Förderweg, d. h. durch die WirkungsT>erei-'ehe der "beiden Ermittlungs einrichtungen und der «iiesen ; jeweils nachgeschaltet zugeordneten Wende einrichtungen " hindurch durch denselben Schrittförderer in Form, eines Förderrechens bewirkt wird, der die Gegenstände mach Verlassen der zweit genannt en Wende er? jar ichturg no«h um ein vorgegebenes Wegstück we it erbefördert und dsuin an einen Querförderer als Weiterbehandlungsförderer" abgibt.
iiese Methode des Positionieren hat einige schwerwiegende Nachteile, welche sie sogar für bestimmte Xinsatzaufgaben ungeeignet machen.
So kann es bereits in solchen Fällen, in denen Gegenstände so zu positionieren sind, daß sie aus eimer Anlieferungsstellung, in welcher eine bestimmte Pläche , nach oben weist, in eine Auslieferungsstellung zai verbringen sind, in der diese Fläche nach unten wei_st, sogar bei bereits geringer Geschwindigkeit des I>rehvorganges zu nicht mehr zu meisternden UnzuträglLLchkeiten kommen, wenn die Gegenstände ungleiehgewi-siitig sind, d„. h. an bestimmten Stellen Hassen- bzw. (5&- wichtsballungen aufweisen, die während des Schwemkvorganges zu möglicherweise unzulässigen Eigenbelastrungen mit der Gefahr von Zerstörungen der Gegenstände führen
können. In einem solchen Fall wäre die Positioniermethode gemäß dem beschriebenen älteren Vorschlag unbrauchbar.
Auch bei -verhältnismäßig ausgeglichener Gewichtsverteilung über der Länge der Gegenstände ist für besonders schlanke und/oder aus fragilem Material bestehende Gegenstände für die gleiche Art einachsiger Positionierung mit der Methode gemäß dem beschriebenen älteren Vorschlag ein Drehen bzw. Schwenken mit im Interesse der Steigerung der Durchsatzleistung höherer Drehgeschwindigkeit nicht möglich. Hier ist nämlich die Gefahr der Selbstbeschädigung oder gar Selbstzerstörung durch Flxehkrafteinwirkung praktisch nicht auszuschalten.
Weiterhin ist die Methode gemäß dem beschriebenen al- j
teren Vorschlag nicht einsetzbar in solchen Fällen, in denen eine Abweichung der Gegenstände während ihres Positionieren^ aus horizontaler Lage unzulässig ist. Dies gilt sowohl für einachsiges als auch für j
zweiachsiges Drehen "bzw. Schwenken beschriebener Art. j
Für diese Methode nämlich ist sowohl für den Fall, |
daß hintereinander angelieferte Gegenstände so gehand- I habt werden müssen, daß eine zur Förderrichtung paral- ] lele Fläche, beispielsweise.eine nach oben weisende I
Fläche derselben, in eine gewendete gleichfalls zur j
Förderrichtung parallele Lage, beispielsweise eine j
nach unten weisende Lage, kommt, als auch in solchen 1
Fällen, in denen zusätzlich die Gegenstände auch noch |
so zu handhaben sind, daß eine zu ihrer Förderrichtung f normale Fläche, beispielsweise eine Vorder- oder Eück- | fläche, in eine gleichfalls zur Förderrichtung normale
andere Lage, "beispielsweise von. -einer vorwärts in eine rückwärts weisende Lage, verbracht wird, ein Drehen der Gegenstände um eine zur Pörderrichtung normale Horizontalachse unerläßlich, wodurch ein Verlassen einer etwa erforderlichen horizontalen Ausrichtlage der Gegenstände unvermeidbar ist. Auch für eine solche Aufgabe ist ■also die Methode gemäß dem beschriebenen älteren Vorschlag unbrauchbar.
Gleiches gilt für solche Einsatzfälle, in denen es erforderlich ist, daß während des Positionierens, und zwar dies sowohl für Verbringen einer bestimmten I1Iache der Gegenstände aus einer zur 3?örderrichtung parallelen Stellung in eine andere zur !Förderrichtung gleichfalls parallele Stellung, wie beispielsweise aus einer nach oben in eine nach unten weisende Stellung (Wenden oben/unten), als auch für Verbringen einer bestimmten 3?läche der Gegenstände aus einer zur Förderrichtung normalen Stellung in eine andere zur Förderrichtung glexehfalls normale Stellung, wie beispielsweise aus einer nach vorn in eine nach hinten weisende Stellung ("wenden vorn/hinten), die Beibehaltung einer vorbestimmten AnI auf st ellung eines bestimmten in Eörderrichtung vorn liegenden Teils der Gegenstände erforderlich ist. Nicht selten ergeben sich nämlich solche Positionieraufgaben, bei denen die zu handhabenden Gegenstände in eine vorbestimmte Anlaufstellung (Nullstellung) verbracht werden, bevor der Pocitioniervorgang einsetzt, um nach vollendetem Positionieren diese Stellung als Bezugsstellung für nachfolgende Handhabungsvorgänge darbieten zu können, was zwangsläufig die zuverlässige Beibehaltung dieser eingangs eingenommenen Anlaufstellung während des gesamten Positioniervorganges, welche Schwenkvorgänge dieser je nach
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Anlieferungsstellung des betreffenden Gegenstandes auch benötigen mag, erfordert. Dies aber ist mit der Methode gemäß dem beschriebenen älteren Vorschlag nicht möglich.
In allen beschriebenen Fällen kommen noch die spezifischen Nachteile hinzu, die aus der für das Einführen der Gegenstände in die Wendeeinrichtungen bei der Methode gemäß dem beschriebenen älteren Vorschlag erforderlichen Lose und der Fixierungslosigkeit der Gegenstände während der Wendevorgänge resultieren.
Der Erfindung liegt somit die übergeordnete Aufgabe zugrunde, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine Möglichkeit zu schaffen, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik auf einem Förderweg hintereinander angelieferte Gegenstände in gattungsgemäßer Weise ungeachtet ihrer Ausbildung insbesondere hinsichtlich Massen- bzw. Gewichtsverteilung über ihrer Länge und/ oder Breite sowie ihrer Länge und vornehmlich auch ihres Schlankheitsgrades einfach, schnell und bequem und dabei doch in jeder Hinsicht sicher auch mit größten Dreh- bzw. Schwenkgeschwindigkeiten so positionieren zu können, daß jegliche Gefahr für Selbstbeschädigungen und sogar Selbstzerstörungen von etwa aufgrund ihrer Formgebung und/oder Dimensionierung und/oder Ausbildung in fragilem Material empfindlichen Gegenständen zuverlässig vermieden und jegliche Anordnung und Handhabung der Gegenstände im Raum einschließlich erforderlichenfalls unveränderter Beibehaltung einer Horizontal- oder beliebigen geneigten Lage während des gesamten Positioniervorganges bei ein- ebenso wie bei zweiachsigem Drehen bzw. Schwenken der Gegenstände mit oder ohne gegebenenfalls erforderliche(r) Beibehaltung einer vorbestimmten Anlaufstellung eines bestimmten Teils der Ge-
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genstände unter den gleichen Positionierungsitedingtingen möglich ist, wotoei weiteren untergeordneten Erfina-ungsgedanken jev^eils weitere •untergeordnete Aufgabenstelliongen zugrunde liegen.
Dies wird durch die Erfindung in überraschend einfacher und wirtschaftlicher Weise dadurch erreicht, daß eine Vorrichtung zum Positionieren von mittels einer Fördereinrichtung hintereinander angelieferten Gegenständen in eine vorbestimmte Ausrichtstellung mittels Wendens derselben um eine vorbestimmte Schwenkachse im Abhängigkeit von der Abweichung eines mittels einer förderwegauxwärts vom Ort des Wendevor— ganges angeordneten Ermittlungseinrichtung fürr die Anlieferungsstellung eine-s geden Gegenstandes
"bestimmten Meßwertes dieser Anlieferungsstellung von einem der vorbestimmten Ausrichtstellung entsprechenden Wert und Weitergabe der Gegenstände in dieser Ausrichtsteilung eine förderwegabwärts von der Ermittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung angeordnete Wendeeinrichtung, mittels derer die dieser zugeführten Gegenstände in Abhängigkeit von der Meßwertabweichung ihrer Anlieferungsstellung in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche derselben von dem der Aasrichtstellung entsprechenden Wert um eine zur Förderrichtung parallele Achse drehbar sind, aufweist.
Es ist ersichtlich, daß durch die Erfindung bereits für den "Fall lediglich des Verbringens einer zur Förderrichtung parallelen Fläche der Gegenstände in eine andere gleichfalls zur Förderrichtung parallele Lage durch die Erfindung ein einfacher und wirtschaftlicher und dabei doch sowohl hinsichtlich erforderlichen Aufwandes als auch bezüglich der verfahrensmäßigen Handhabung und nicht zuletzt auch der Universalität des Einsatzes höchst effektiver Weg aufgezeigt wird, eine oder mehrere oder sogar auch alle der vorstehend genannten Bedingungen gleichzeitig erfüllen und damit praktisch jeder Positionieraufgabe ungeachtet der Randbedingungen derselben gerecht werden zu können.
I?ür den Fall, daß auch Positionierungen der Gegenstände in der Weise vorgenommen werden sollen, daß eine zur Förderrichtung normale Fläche derselben in eine andere zur Förderrichtung gleichfalls normale Lage verbracht wird, sieht die Erfindung gemäß einem auf das Verfahren gerichteten untergeordneten Erfindungs-
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gedanken vor, daß die Gegenstände jeweils förderwegabwärts vom Ort der Bestimmung ihrer .Anlieferungsstellung in tezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen fläche derselben auf einer vorbestimmten Länge des Förderweges bei vorhandener Abweichung ihrer Anlieferungsstellung von ihrer vorbestimmten Ausrichtstellung in an sich bekannter Weise um eine zur Förder richtung normale Schwenkachse gedreht werden.
Yorrichtungsseitig ist in einem solchen Fall gemäß einem die Erfindung zweckmäßig entsprechend weiterbildenden untergeordneten Erfindungsgedanken eine förderwegabwärts von der Ermittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung angeordnete Wendeeinrichtung vorgesehen, mittels derer die dieser zugeführten Gegenstände in Abhängigkeit von der Meßwertabweichung ihrer Anlieferungsstellung in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche derselben von dem der Aus-'richtstellung entsprechenden Wert um eine zur Förderrichtung normale Achse drehbar sind.
Dabei kann zweckmäßig die Anlieferungsstellung eines jeden Gegenstandes in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche desselben förderwegabwärts oder förderwegaufwärts vom Ort der Bestimmung der Anlieferungsstellung dieses Gegenstandes in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche desselben oder in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche desselben und in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläehe desselben am gleichen Ort und in allen diesen Fällen zu unterschiedlichen Zeiten oder aber gleichzeitig bestimmt werden.
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Entsprechend kennzeichnet sich eine Vorrichtung nach der Erfindung durch eine förderwegabwärts oder eine förderwegaufwärts von einer Ermittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung der Gegenstände jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche angeordnete weitere Ermittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung der Gegenstände <,/»\ jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrich- y n. ^ .tung normalen Fläche derselben oder durch eine ohne ", <J'~"} "' >~ Abstand in Förderrichtung von einer Ermittlungsein- ' ' richtung für die Anlieferungsstellung der Gegenstän- ι. 'de jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förder- '*■ richtung parallelen Fläche derselben angeordnete weitere Ermittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung der Gegenstände jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche derselben. Ferner können je nach betrieblichen und ver- ,■ jfahrenstechnischen Gegebenheiten und insbesondere den durch die zu handhabenden Gegenstände selbst er- * brachten Bedingungen beide Ermittlungseinrichtungen in die gleichzeitige Ermittlung der Anlieferungsstellung der Gegenstände jeweils sowohl in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche als auch auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche derselben ermöglichender Zuordnung zueinander längs des Förderweges der Gegenstände angeordnet sein. Und schließlich ist mit Vorteil sogar auch eine Ermittlungseinrichtung für die gleichzeitige Ermittlung der Anlieferungsstellung der Gegenstände jeweils sowohl in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche als auch auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche derselben möglich. Die Wahl der in dieser Hinsicht zweckmäßigsten Ausführungsform der Erfindung wird entsprechend den
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jeweiligen Gegebenheiten insbesondere in bezug auf die ι zur Verfügung stehende Länge des Förderweges und nicht zuletzt auch die Stelle getroffen werden, an der an den zu handhabenden Gegenständen jeweils die Referenzflächen zur Verfügung stehen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich ferner erwiesen, ., , (J wenn in weiterer erfinderischer Portbildung verfatarens- '1-Yj^" % i---"mäßig die Anlieferungsstellung eines jeden Gegenstandes J1T "~ "," in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche desselben und in bezug auf die Lage einer &ur !Förderrichtung parallelen !Fläche desselben vor Disrchführung des Drehens des Gegenstandes um eine zur Förderrichtung parallele Achse bestimmt wird uni in entsprechender Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung die Ermittlungseinrichtung für die AnlierTerungsstellung der Gegenstände jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche derselben ebenso wie die Ermittlungseinrichtung für die Anliefer*ungsstellung der Gegenstände jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche derselben förderwegaufwärts von der Wendeeinrichtung für das Drehen der Gegenstände um eine zur Förderrichtung parallele Achse angeordnet ist. Abgesehen von der erwünschten Möglichkeit einer in Förderrichtung besonders kompakten ^Bauweise der Vorrichtung ergibt sich hierbei aucia der Vorteil, die Anlieferungsstellung der Gegenstände in beiden gewünschten Eichtungen, nämlich parallel vmd normal zur Förderrichtung, auf einem in praktisch urabegrenzter Länge zur Verfugung stehenden Zeitintervall wahrend deren Zuförderung zum Vendevorgang bestimmen bzw- abtasten zu können, während die beiden Wendevorgänge aach der Erfindung dann mit praktisch beliebig großer Durchsatzgeschwindigkeit erfolgen können. Hierdurch wird vor-
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teilhaft dazu beigetragen, die Durchsatzgeschwindigkeit an zu positionierenden Gegenständen' zu steigern, indem die verhältnismäßig zeitaufwendigen Bestimmungsvorgänge für die Anlieferungsstellung derselben in einen Tätigkeitsbereich der Vorrichtung nach der Erfindung verlegt werden, in dem aufgrund praktisch beliebig möglicher Längenausdehnung auch bei großen Zufördergeschwindigkeiten genügend Zeit zur Verfügung stellbar ist.
eine zweckmäßige Durchführung der Wendevorgänge an den zu positionierenden und in Ausrichtstellung weiterzugebenden Gegenständehkann es sich je nach Art der Gegenstände selbst und/oder deren Zuförderung einschließlich der Größe der Zufördergeschwindigkeit und/oder der Art ihrer Weitergabe und/oder weiteren Handhabung empfehlen, sie jeweils förderwegabwärts oder aber förderwegaufwärts vom Ort ihrer Drehung um eine zur Förderrichtung parallele Achse um eine zur Förderriehtung normale Achse zu drehen. Entsprechend kann die Wendeeinrichtung für das Drehen der Gegenstände um eine zur 3?örderrichtung normale Achse förderwegabwärts oder aber förderv/egaufwärts von der Wendeeinrichtung für das Drehen der Gegenstände um eine zur Pörderrichtung parallele Achse angeordnet sein.
Eine für die meisten zu positionierenden Gegenstände extrem schonende Handhabung derselben bei gleichzeitiger Möglichkeit der Erzielung extrem hoher Durchsatzleistungen durch Verkürzung der erforderlichen Gesamtwendezeiten ergibt sich in erfinderischer Fortbildung gemäß einem untergeordneten Erfindungsgedanken dadurch, daß die Gegenstände jeweils förderwegabwärts vom Ort der Bestimmung ihrer Anlief erungsstellung auf einer vorbestimmten Länge des iPörderweges bei vorhandener Abweichung ihrer Anlief e-
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rungsstellung von ihrer vorbestimmten Ausrichtstellung in bezug sowohl auf· die Lage einer -zur Förderrichtung parallelen Fläche als auch auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche derselben gleichzeitig um eine zur Förderrichtung parallele und um eine zur Förderrichtung normale Schwenkachse gedreht werden. Entsprechend sieht die Erfindung gemäß einem auf eine erfinderische Fortbildung der Vorrichtung gerichteten untergeordneten Erfindungsgedanken eine förderwegabwärts von der Ermittlungseinrichtung für die Anlieferungsstellung angeordnete Wendeeinrichtung vor, mittels derer die dieser zugeführten Gegenstände in Abhängigkeit von der Meßwertabweichung ihrer Anlieferungsstellung in bezug sowohl auf die Lage einer zur Förderrichtung parallelen Fläche als auch auf die Lage einer zur Förderrichtung normalen Fläche derselben gleichzeitig um eine zur Förderrichtung parallele und um eine zur Förderrichtung normale Schwenkachse drehbar sind.
Es ist ersichtlich, daß dadurch5 daß nicht erst der Ablauf des ersten der beiden Wende- bzw. Drehvorgänge abgewartet werden isuß, bis der folgende Wende- bzw. Dreh-= Vorgang eingeleitet werden kann, sondern vielmehr beide Wende- bzw. Drehvorgänge gleichzeitig ablaufen und zudem auch noch einer dieser beiden V7ende- bzw. Drehvorgänge erfindungsgemäß um eine zur Förderrichtung parallele Achse erfolgt, sich sogar für ungünstigste formmäßige Ausgestaltungen und/oder Dimensionierungen und/ oder Materialeigenschaften der zu handhabenden Gegenstände insbesondere im Hinblick auf deren Fragilität
die für die vollständige Durchführung beider Wendevorgänge erforderliche Zeit in den meisten Einsatzfällen praktisch jedenfalls bis auf die Hälfte der für nacheinander ablaufende Durchführung beider Wende- bzw.
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Drehvorgänge erforderlichen Zeit, wenn nicht gar bis auf die besonders kurze für das Wenden bzw. Drehen um die zur Förderrichtung parallele Achse benötigte Zeit reduzieren läßt. Weiterhin braucht nur einmal auf die zu positionierenden Gegenstände Zugriff genommen zu werden, so daß sich hierdurch ersichtlich nicht nur eine besonders schonende Handhabung derselben erreichen läßt, sondern auch eine besondere Genauigkeit in bezug auf Beibehaltung einer erwünschten !^ullage als Bezugsstellung für die v/eitere Handhabung der Gegenstände, indem nämlich hierdurch die Möglichkeit eröffnet ist, in durch die Konzeption der Vorrichtung nach der Erfindung bedingter Weise eine bei der Zuförderung der zu handhabenden Gegenstände einmal erreichte bzw. eingestellte Anschlagslage während beider gleichzeitig ablaufender Wende- bzw. Drehvorgänge beibehalten und nach Beendigung derselben als vorrichtungsmäßig zwangsweise vorgegebene Ausgangsstellung für die weitere Handhabung der Gegenstände darbieten zu können. Dabei sind all diejenigen Pehler in bezug auf das Einfördern der zu handhabenden Gegenstände in eine vorbestimmte Bezugsstellung ausgeschaltet, die sich etwa bei nacheinander ablaufenden Wende- bzw, Drehvorgängen ergeben könnten.
Obgleich von der Konzeption der Erfindung her keineswegs grundsätzlich erforderlich, kann es durchaus zu bevorzugen sein, wenn die Gegenstände jeweils förderwegabwärts vom Ort der Bestimmung ihrer Anlieferungsstellung auf einer vorbestimmten Länge des Förderweges bei fehlender Abweichung ihrer Anlieferungsstellung von ihrer vorbestimmten Ausrichtstellung in an sich bekannter Weise in ihrer vorhandenen Stellung unverändert weitergeführt werden und entsprechend die Wendeeinrichtung(er) für drehungsfreie Weiterförderung der üugeführten Gegenstände bei fehlender Meßwertabweichung ihrer Anlieferungsstellung von dem ih-
rer Ausrichtstellung entsprechenden Wert ausgebildet ist bzw. sind. Dabei ist unter dem Begriff -unveränderter Weiterförderung auch zu verstehen, daß die Gegenstände bei fehlender Meßwertabweichung nicht nur keiner Wertie- bzw. Drehbehandlung unterzogen, sondern im Bereich der vorbestimmten Länge des Förderweges auch mcht angeha.Lten bzw. ihre Förderbewegung unterbrochen wird. Es ist erteim.^·, daß hierdurch gleichfalls zu der erwünschten Steigerung der Durchsatzgeschwindigkeit vorteilhaft beigetragen werden kann.
Eine weitere zweckmäßige Fortbildung der Erfindxang kennzeichnet sich dadurch, daß jeder der nacheinander folgend angelieferten Gegenstände nach für ihn individuell erfolgter Bestimmung seiner Anlieferungsstellung; einzeln gedreht oder unverändert weitergefördert wird ocssi· ein einzelner dieser Gegenstände einzeln oder aus einer !Folge von mehreren gleiche Anlieferungsstellung aufweisenden Gegenständen mindestens zwei derselben gemeinsam gedreht oder unverändert weitergefördert wird bzw. werden. Entsprechend ist auch die Vorrichtung nach der Erfindung so ausgebildet, daß mittels der Wendeeinrichtung(en) jeder der nacheinander folgend zugeführten Gegenstände nach für ihn individuell erfolgter Bestimmung seiner Anlieferungsstellung einzeln oder ein einreiner dieser Gegenstände einzeln oder aus einer Folge von mehreren gleiche Anlieferungsstellung aufweisenden Gegenständen mindestens zwei derselben gemeinsam drehbar oder unverändert weifcerförderbar ist bzw. sind.
Auch hierdurch läßt sich die Erfindung aufgabengemäß zur v/eiteren Steigerung der Durchsatzleistung an zu positionierenden Gegenständen im Vergleich zum Stande eier Technik zweckmäßig nutzen, indem nämlich Fälle günstiger An-
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lieferung mehrerer Gegenstände hintex'einander in gleicher Zuführstellung dafür ausgenutzt werden können, etwa notwendige Positionierungen derselben an mehreren aufeinanderfolgenden Gegenständen gleichzeitig und in der gleichen Weise vornehmen zu können, so daß nach Durchführung des Positionierens derselben wiederum eine entsprechende Folge solcher Gegenstände nunmehr allerdings in ordnungsgemäßer Abführstellung vorliegt, wenn auch dann möglicherweise, sollte nämlich ein Wenden bzw. Drehen um eine zur Förderrichtung normale Achse erforderlich gewesen sein, der bei Zuförderung vorderste Gegenstand nach dem Positionieren den letzten Gegenstand der positionierten Folge bildet.
Es ist ersichtlich, daß mittels der Erfindung grundsätzlich Positionierungen um jede beliebige Winkelgröße vorgenommen werden können. Es hat sich ,jedoch als in den meisten Fällen zu bevorzugen erwiesen, wenn die Gegenstände jeweils um 90° oder 180° gedreht werden. Dies gilt insbesondere für das Wenden bzw. Drehen um die zur Förderrichtung parallele Achse derselben, während das Wenden bzw. Drehen um eine zur Förderrichtung normale Achse zweckmäßig auch dafür genutzt werden kann, eine bestimmte Yerteilrichtung des jeweiligen positionierten Gegenstandes für dessen nachfolgende Weiterbehandlung vorzugeben, und zwar dies insbesondere dann, wenn die zur Förderrichtung normale Schwenkachse in einer Vertikalebene angeordnet wird.
In einer Vielzahl von Einsatzfällen wird es zu bevorzugen sein, wenn die Gegenstände während ihrer Drehung förderrichtungsmäßig jeweils in Ruhe gehalten werden. Hierfür können sie zweckmäßig jeweils bei Eintritt in die Torbestimmte Länge des Förderweges in ihrer Anlieferungsstellung von einer Fixiereinrichtung erfaßt und ohne Eelativbe-
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wegung gegenüber dieser gehandhabt werden. Entsprechend ist bzw. sind die Wendeeinrichtung(en) für Drehung der zugeführten Gegenstände in förderrichtungsmäßig in Ruhe gehaltenem Zustand ausgebildet und weisen mit Vorzug jeweils eine Fixiereinrichtung auf, mittels derer die Gegenstände jeweils in ihrer Anlieferungssteilung erfaßbar und ohne Relativbewegung gegenüber dieser Fi-, ,' r xiereinrichtung handhabbar sind. Auch insoweit unter- < "scheidet sich diese Ausführungsform vorteilhaft vom , . Stande der Technik, als durch sie wiederum im Interesse r Her Steigerung der Durchsatzgeschwindigkeit an zu hand- / habenden bzw. zu positionierenden Gegenständen auch bei ungünstigsten Formgebungs- und/oder Materialeigenschaften derselben dazu beigetragen werden kann, jegliche ' ,Lose mit deren schädlichen Eigenschaften während des , Positionierens auszuschalten.
* v-Andererseits bietet die Erfindung im Gegensatz zum .'"■Stande der Technik gemäß einem sie erfinderisch fort- ;il ' bildenden anderen untergeordneten Erfindungsgedanken auch die Möglichkeit, die Gegenstände während ihrer Drehung auf der vorbestimmten Länge des Förderweges zu fördern. Hierfür können zweckmäßig die Gegenstände jeweils bei Eintritt in die vorbestimmte Länge des Jörderweges in ihrer Anlieferungsstellung von einer Fixiereinrichtung erfaßt und ohne Relativbewegung gegenüber dieser auf der vorbestimmten Länge des Förderweges gefördert werden. Entsprechend sieht die Erfindung gemäß einem sie erfinderisch weiterbildenden untergeordneten Erfindungsgedariken vorrichtungsmäßig vor, daß die I Wendeeinrichtung(en) für Weiterförderung der zugeführ- \ ten Gegenstände während deren Drehung ausgebildet ist bzw. sind und vorzugsweise jeweils eine Fixier einrichtung aufweist bzw. aufweisen, mittels derer die Gegen-
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stände jeweils in ihrer Anlieferungsstellung erfaßbar und ohne Relativbewegung gegenüber dieser Fixiereinrichtung weiterförderbar sind. Es ist ersichtlich, daß sich hierdurch weitere Verkürzungen der Durchsatzzeit durch die Vendeeinrichtung(en) erreichen lassen und daß der Durchsatzvorgang dorch diese so gestaltet werden kann, daß eine förderung der Gegenstände während des Wonde- bzw. Dreh- iP ;v:;;;P^\VOrganges derselben in einer Richtung nicht zu einer un- .-j. ";liT:^i^iE$LB.stigen Rückversatzbewegung derselben zu führen braucht^ ·' indem die betreffenden Bewegungsvorgänge während des Posi-
tionierens der Gegenstände richtungs- und/oder geschwin-,. j'digkeits- und/oder zeittaktmäßig entsprechend aufgeteilt .„ ' ^und/oder gesteuert werden.
Obgleich es nach der Konzeption der Erfindung durchaus !möglich ist, die Gegenstände mittels ein und desselben Förderers der bzw. den ¥endeeinrichtung(en) zuzuführen und ~"';" aus dieser bzw. diesen auch wieder abzufordern, wie beispielsweise mittels eines Förderrechens nach dem Stande k der Technik, hat es sich als zu bevorzugen erwiesen, wenn in weiterer zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung die Gegenstände jeweils von einem Anlieferungsförderer an einen auf der vorbestimmten Länge des Förderweges wirksamen Zwischenförderer und von diesem an eine Weiterbehandlungseinrichtung oder einen Weitergabeförderer übergeben werden. Die hierfür vorgesehene vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Ez'findung kennzeichnet sich dadurch, daß die Fördereinrichtung für jede Wendeeinrichtung jeweils einen Anlieferungsförderer und im Bereich jeder V/endeeinrichtung einen Zwischenförderer aufweist, dem die Gegenstände von dem vorgeordneten Anlieferungsförderer zuführbar und von dem die Gegenstände an einen ns-chgeordneten Anlieferungsförderer oder nachgeordneten Zwischenförderer oder eine Weiterbehandlungseinrichtung oder einen Weitergabeförderer
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übergebbar sind. Dadurch nämlich, daß im Bereich der Wendeeinrichtung(en) eigens jeweils ein von dem vorgeordneten Anlieferungsförderer und/oder dem nachgeordneteE Vorrichtungsteil, sei dieses nun eine Weiterbehandlungseinrichtung oder ein Veitergabeförderer, betriebsmäßig unabhängiger Zwischenförderer eingesetzt wird, läßt sich der gesamte Positioniervorgang mittels der betreffenden V/ende einrichtung ungeachtet dessen, ob er ein- oder zweiachsig- erfolgt, It, 7von den Zufuhr- und Abförderungsbedingungen der zu positio- iji-f* gierenden Gegenstände kinematisch entkoppeln- Die hiermit -- erzielbaren Vorteile liegen auf der Hand.
y Dabei kann im übrigen zvieckmäßig der bzw. zumindest einer
der Anlieferungsförderer ein für stetige Weiterfcewegung i-der Gegenstände ausgelegter Förderer, wie beispielsweise
",/ein Bandförderer, sein. Andererseits ist es aber1 auch möglieh, daß er ein für schrittvreise Weiterbewegung der Gegen-
*- stände ausgelegter Förderer ist, wie beispielsweise ein Förderrechen nach dem Stande der Technik oder dergleichen. Und schließlich kann im Rahmen der Erfindung als solcher Anlieferungsförderer zweckmäßig auch ein schrittweise antreibbares Förderband vorgesehen sein.
Gleichermaßen ist die Erfindung grundsätzlich auch von der Ausbildung des bzw. der Zwischenförderer^) unabhängig, und es kann je nach Bedarfsfall zweckmäßig der bzw. zumindest einer der Zwischenförderer ein für stetige oder ein für schrittweise Weiterbewegung der Gegenstände ausgelegter Förderer sein.
Während es nach der Konzeption der Erfindung grundsätzlich nicht nur gleichgültig ist H auf welchem liiveau die Gegenstände nach dem Positionieren im Vergleich zu irirer Anlieferung abgefördert werden, sondern für manche Einsatzfälle
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ein unterschiedliches Niveau der AbfÖrderung im Vergleich zur Zuförderung durchaus erwünscht sein, kann, dürfte für die Hehrzahl der Einsatzfälle eine Beibehaltung gleichen Förderniveaus wünschenswert sein. Hierfür sieht die Erfindung in weiterer zweckmäßiger Fortbildung vor, daß die Gegenstände jeweils um zumindest ihre zur Förderrichtung parallele Mittelachse gedreht werden. Entsprechend kennzeichnet sich eine zweckmäßige Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung dadurch, daß im Bereich zumindest der Wendeeinrichtung für das Drehen der Gegenstände um eine zur Förderrichtung parallele Achse ein Zwischenförderer vorgesehen ist, mittels dessen die zu handhabenden Gegenstände jeweils mit ihrer zur Förderrichtung parallelen Mittelachse axial zur Drehachse dieser Wendeeinrichtung aufnehmbar und während des Drehvorganges in solcher Koaxialstellung haltbar sind.
TJm auch für ungünstigste form- und dimensionsmäßige und/ oder materialmäßige Ausgestaltungen der zu handhabenden Gegenstände selbst bei extrem hohen Positionierungsgeschwindigkeiten eine ausreichend schonende Handhabung und/ oder zuverlässige Beibehaltung einer erwünschten und einmal im Zuge der Zuförderung der Gegenstände eingenommenen Anlaufstellung mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln gewährleisten zu können, ist in weiterer erfinderischer Fortbildung einer Vorrichtung mit einem Zwischenförderer für die Gegenstände vorgesehen, daß jeder Zwischenförderer eine Fixiereinrichtung für die Gegenstände aufweist. Als zu bevorzugen hat es sich ferner erwiesen, wenn jeder Zwischenförderer seinerseits so ausgebildet ist, daß er selbst als Fixiereinrichtung für die Gegenstände dienen kann. Eine besonders einfache und betriebssichere und entsprechend wartungsarme Ausführung einer Vorrichtung nach der Erfin-
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dung ergibt sich gemäß einem anderen untergeordneten Erfindungsgedanken dadurch, daß zumindest einer der Zwischenförderer mindestens ein Paar mit Abstand zueinander parallel zur Förderrichtung angeordneter endloser Förderbänder oder jeweils paarweise angeordneter Förderriemen aufweist, die gemeinsam in einem Rahmen gehalten sind, der um eine zur Förderrichtung parallele oder um eine zur Förderrichtung normale Achse drehbar ist. Dabei kann zweckmäßig der Rahmen einer der beiden Wende einrichtungen von einem ihn umgreifenden zur Förderrichtung normalen Drehring getragen sein, durch dessen zentrale Öffnung die vom Rahmen getragenen Förderbänder hindurchgeführt sind und der in einem Wendekopfgehäuse drehbar gelagert ist. Es
kann aber auch alternativ oder zusätzlich hierzu vorteilhaft der Rahmen einer der beiden Wendeeinrichtungen mittels einer an ihm festgelegten zur Förderrichtung normalen Schwenkwelle drehbar gelagert sein.
Andererseits hat es sich, aber durchaus als zweckmäßig erwiesen, wenn zumindest einer der Zwischenförderer mindestens ein Paar mit Abstand zueinander parallel zur Förderrichtung angeordneter endloser Förderbänder oder jeweils paarweise angeordneter Förderriemen aufweist, die gemeinsam in einem Rahmen gehalten sind, der sowohl um eine zur Förderrichtung parallele als auch um eine zur Förderrichtung normale Achse drehbar ist. Hierdurch wird nämlich eine konstruktiv einfache und herstellungstechnisch sowie kostenmäßig günstige Ausführung einer für maximale Steigerung der Durchsatzgeschwindigkeit zu handhabenden Gegenständen ausgelegten Vorrichtung nach der Erfindung erreicht.
Dabei kann in weiterer zweckmäßiger Fortbildung der Rahmen
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von einem ihn umgebenden zur Förderrichtung normalen Drehring getragen sein, durch dessen zentrale Öffnung die vom Rahmen getragenen !Förderbänder bzw. Förderriemen hindurchgeführt sind und der in einem Wendekopfgehäuse drehbar gelagert ist, das um eine zur iörderrichtung normale Achse drehbar gelagert ist. Dabei kann weiterhin mit Vorteil der Rahmen zweigeteilt und jeweils eine Hälfte von einer Seite des Drehringes getragen sein.
Eine konstruktiv und fertigungstechnisch besonders einfache Weiterführung dieses untergeordneten Erfindungsgedankens kennzeichnet sich dadurch, daß der Drehring eine stirnseitige Außenverzahnung aufweist, mit der ein wendekopfgehäusefest gehaltenes Ritzel in Eingriff steht, das über einen am Wendekopf gehäuse gelagerten Drehringantrieb antreibbar ist. Dabei kann zweckmäßig das Ritzel im Wendekopfgehäuse angeordnet sein, wodurch sich eine nicht nur kompakte, sondern auch betriebssichere und entsprechend wartungsarme Ausführung ergibt.
In diese Richtung zielt aufgabengemäß auch eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung .der Erfindung, gemäß der der Drehring und/oder das Ritzel jeweils zumindest einen nabenartigen Axialfortsatz aufweisen, der jeweils in einer komplementären Ausnehmung des Wendekopfgehäuses ruht. Dabei kann der jeweilige Axialfortsatz in der zugeordneten Ausnehmung des Wendekopf gehäuses jeweils durch ein geeignetes Wälzlager, wie etwa ein Kugel- oder Nadellager, abgestützt sein, dieses erfordert jedoch bekannte Maßnahmen zur Schmierung und Wartung. Daher kann es für eine Vielzahl von Einsatzfällen zu bevorzugen sein, wenn gemäß einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung dieses untergeordneten Erfindungsgedankens jeweils zumindest einer der nabenartigen Axialfortsätze von Drehring und/oder Ritzel
schmiermittelfrei in einer Ausnehmung des Wendekopfgehäuses gelagert ist.
Andererseits kann es für bestimmte Einsatzfälle zweckmäßiger sein, wenn das Wendekopf gehäuse im Bereuen der stirnseitigen Außenverzahnung von Drehr^np· und/oder Ritzel jeweils eine zumindest teilweise komplementail Zentrierungsausnehmung aufweist, an welcher sicin zumindest ein Teil der betreffenden Verzahnung in den Drehring bzw. das Ritzel zentrierender Anlage befindet. Hierdurch lassen sich nicht nur keineswegs unbeträchtliche Gewichtseinsparungen mit entsprechend günstiger Folge für den Gestehungspreis, sondern auch konstruktive Vereinfachungen und Einsparungen an spanender V-erformungsarbeit ebenso wie an Lagerungseinzelteilen, erzielen, welche sich gleichermaßen günstig auf den <5-estehungspreis auswirken.
Bei Ausführungsformen mit zumindest einem mit Fixiereinrichtung mit mindestens einem Paar mit Abstand zueinander parallel zur Förderrichtung angeordneter endloser Bänder oder jeweils paarweise- angeordneter Förderriemen, die gemeinsam in einem Rahmen gehalten sind, ausgerüsteten Zwischenförderer können in weiterer erfinderischer Fortbildung die beiden sich gegenüberliegenden und mit dem zu fixierenden Gegenstand oder, sollte die Torrichtung nach der Erfindung für gleichzeitige Positionierung mehrerer zu handhabender Gegenstände ausgebildet sein, den zu fixierenden Gegenständen in Wirkverbindimg bringbaren inneren Trums der "beiden Ford erbändex· eirtes Förderbandpaares bzw. des Förderriemenpaares eines Förderriemensatzes für seitlichen Wirkangriff an dem "bzw. den zu fixierenden Gegenstand bzw. Gegenständen oder aber für Wirkangriff an diesem bzw. diesen von oben und unten
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angeordnet sein, wobei im übrigen hervorzuheben ist, daß auch beide Möglichkeiten miteinander kombiniert vorteilhaft sein und entsprechend Verwendung finden können. Die zweckmäßigste Ausführung wird gemäß den Eigenheiten der zu handhabenden bzw. für das Positionieren zu fixierenden Gegenstände gewählt werden. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn im Interesse einer bestmöglichen Universalität der Einsatzmöglichkeiten einer Torrichtung nach der Erfindung jede oder doch zumindest eine Fixiereinrichtung mit beiden Varianten, nämlich sowohl einem tvv seitlichen Wirkangriff, als auch einem für Wirkangriff von oben und unten ausgelegten Förderbandpaar bzw. Förderriemensatz aus mindestens'zwei parallel zueinander angeordneten Förderriemen, ausgestattet ist, wobei für Handhabungsfalle, in denen Wirkangriff nur gemäß einer dieser Varianten erforderlich ist, der Antrieb der !Förderbänder bzw. Förderriemen der anderen Variante außer Wirkung gebracht werden kann, so daß diese Förderbänder bzw. Förderriemen dieser anderen Variante entweder unbenutzt in Ruhe verbleiben oder aber lose mitlaufen.
Weiterhin hat es sich als zu bevorzugen erwiesen, wenn in zweckmäßiger Fortbildung des auf eine Ausführung mit mindestens einer Fixiereinrichtung mit in beschriebener Weise vorgesehenen und angeordneten Förderbändern bzw. Förderriemen der Abstand der beiden sich gegenüberliegenden und mit dem bzw. den zu fixierenden Gegenstand bzw. Gegenständen in Wirkverbindung bringbaren inneren Trums der beiden Förderbänder eines Förderbandpaares bzw. eines Förderriemenpaares eines Förderriemensatzes einstellbar ist. Dabei kann zweckmäßig der Abstand der Umlenkrollen der beiden Förderbänder eines Förderbandpaares bzw. der Förderriemen eines Förderriemensatzes gegeneinander veränderbar sein. Weiterhin hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn
die Umlenkrollen der Förderbänder eines Förderbandpaares bzw. der Förderriemen eines Förderriemensatzes jeweils am freien Ende von Lenkern gelagert sind, die ihrerseits jeweils am drehbaren Rahmen schwenkbar gelagert sind. Hierdurch ergeben sich nämlich vielfältige Möglichkeiten für höchst einfache konstruktive Ausführungen, Eine bevorzugte, weil insoweit besonders einfache und betriebssichere und entsprechend wartungsarme Konstruktion dierser Art kennzeichnet sich dadurch, daß die jeweils eine Umlenkrolle tragenden Lenkerenden jeweils in zur Förder-' richtung normalen Führungen geführt und die umlenkrollen- ^fernen Lenkerenden jeweils parallel zur Förderrichtung am Eahmen geführt und an diesem festlegbar sind. Je nach ■Festlegungsstellung der umlenkrollenfernen Lenkerenden . läßt sich somit aufgrund des unveränderten Abstandes der UnQ.enkrollenach.se zur Anlenkungsachse des jeweiligen Lenkers am drehbaren Eahmen der Abstand der mit den zu hand- -irhabenden bzw. zu fixierenden Gegenständen in Wirkangriff ■zu bringenden inneren Trums der Förderbänder eines Förderbandpaares bzw. der Förderriemen eines Förderriemensatzes in gewünschter Weise verändern. Bei einer nicht nur weitere konstruktive Vereinfachungen mit sich bringenden, sondern auch die Schnelleinstellung des wirksamen Trumabstandes der einander gegenüberliegenden Förderbänder bzw. Förderriemen der Fixiereinrichtung für die zu handhabenden Gegenständen besonders erleichternden Fortbildung ist vorgesehen, daß die gegenüberliegenden jeweils eine Umlenkrolle tragenden Lenkerenden eines Förderbandpaares bzw. eines Förderriemensatzes paarweise in einer Führung geführt und unter auf Annäherung dieser Lenkerenden wirkender Federkraft stehen und daß die zugehörigen iimlenkrollenfernen Lenkerenden jeweils an einem parallel zur Förderrichtung am Eahmen geführten und an diesem festlegbaren Stellring angelenkt sind. Es braucht
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nämlich nunmehr lediglich noch der Stellring in Förderrich-tung relativ zum drehbaren Rahmen verstellt zu werden, um für alle an ihm angelenkten Lenker und damit alle ihm zugeordneten Umlenkrollen der Förderbänder eines Förderbandpaares bzw. Förderriemenpaare eines Förderbandsatzes gleichzeitig den gewünschten wirksamen Abstand ihrer inneren Trums einzustellen und festzulegen.
:wird auf eine zur Förderrichtung parallele Einstellbarkeit -" der umlenkroll enfernen Lenkerenden verzichtet, so wird zur * 'Einstellbarkeit des wirksamen Trumabstandes vorgesehen, daß |die Förderbänder bzw. Förderriemen aus in ihrer Länge ela- <■ stisch veränderbarem Material gebildet sind. Diese Ausführung ist jedoch erfahrungsgemäß hinsichtlich des einstellbaren Bereiches des wirksamen Abstandes im Vergleich zu der vorher beschriebenen Ausführungsform mit in Förderrichtung veränderbar am drehbaren Rahmen gelagerten Traglenkern für die Umlenkrollen begrenzt, da durch die Elastizitätseigenschaften des Materials der Förderbänder bzw. Förderriemen •eine bestimmte Grenze gesetzt ist. Außerdem wirkt sich bei einer solchen Ausführung mit in Förderrichtung nicht einstellbaren umlenkrollenfernen Lenkerenden die Materialelastizität der Förderbänder bzw. Förderriemen in mit dem wirksamen Abstand unterschiedlicher Andrück- bzw. Fixierkraft aus, die mit größerem wirksamem Abstand steigt und bei zu handhabenden Gegenständen größerer Abmessungen, jedoch besonders fragilen Materials oder zerbrechlicher Formgebung unerwünscht ist. Diese Nachteile sind bei der vorher beschriebenen Ausführung mit in Förderrichtung einstellbaren umlenkrollenfernen Lenkerenden nicht vorhanden. Hier ist die Andrückkraft aufgrund der gewählten kinematischen Konzeption vom gewählten wirksamen Abstand unabhängig. Auch bei einer solchen Ausführungsform kann es sich jedoch, wenn auch aus anderen Gründen, empfehlen, wenn die Förderbänder
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bzw. Förderriemen aus in ihrer Länge elastisch veränderbarem Material gebildet sind, weil auf diese V&ise eine gewisse Anpassung an etwa vorhandene Ausbauchungen oder dergleichen an den zu handhabenden Gegenständen, möglich ist.
Weiterhin ist hervorzuheben, daß der Antrieb des bzw. , , zumindest eines der Anlieferungsförderer(s) undVoder des •■a*^-5¥t bzw. zumindest · eines der Zwischenförderer(s) bzw. zumin-
V f»;' dest eines Förderbandes eines Förderbandpaares 1>zw. eines ^ JT * % "" Förderriemenpaares eines Förderriemensatzes desselben und/ ?-i f oder der bzw. zumindest einer der WendeeinrichiningCen) *"· % bzw. des Förderbandtragrahmens bzw. des Drehringes desselben bzw. des Vendekopfgehäuses mittels ~iechaotischer » f. f oder elektrischer oder pneumatischer oder hydraulischer \ Energie erfolgen kann, wobei auch der eine Antrieb oder ^ ^11-. mehrere Antriebe mit der einen Energieart und ein ande-I, * '" -rer oder mehrere andere Antrieb(e) mit einer anderen Energieart betrieben werden können. Auf diese VTeise läßt .sich im Interesse einer aufgabengemäß bestmöglichen Universalität der Vorrichtung nach der Erfindung d-iese an die jeweiligen vorhandenen Energieverhältnisse optimal anpassen.
Für eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Torrichtung mit für gleichzeitige Drehung der zu positionierenden Gegenstände um eine zur Förderrichtung parallele und um eine zur Förderrichtung normale Schwenkachse ausgelegter Wendeeinrichtung sieht ein weiterer imtergeordneter Erfindungsgedanke ferner vor, daß der Antrieb für die Drehung um die zur Förderrichtung normale Achse an dem die Drehung um die zur Förderrichtung paraXLele Achse bewirkenden Teil der Vendeeiiorichtung, beispielsweise dem die Förderbänder bzw. Förderriemen eines a3_& Fixier-
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einrichtung ausgebildeten Zwischenförderers abstützenden Rahmen, angeordnet ist und ihm und/oder dem Antrieb des Zwischenförderers die Betätigungsenergie durch ein die zur iörderrichtung normale Achse bildendes Rohr als Drehdur einführung zugeführt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, rein beispielsweise naher beschrieben. Dabei zeigen:
ELg. 1 teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt das Wirkungsschema einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Wendeeinrichtung für das Drehen zu positionierender Gegenstände um eine zur Richtung ihrer Anforderung -oarallele Achse und dieser nachgeordneten Wendeeinrichtungen für Drehen der Gegenstände um jeweils eine zu ihrer Förderrichtung normale Achse,
^entsprechender Darstellung
ELg. 2 in der Darstellung gemäß 51Xg- 1 das Wirkungsschema einer anderen, bevorzugten Ausführungsfona der Er-= findung mit einer Wendeeinrichtung für das Drehen der zu -nositionierenden Gegenstände um eine zur Richtung ihrer Anforderung -oa^allele Achse und dieser ohne Zwischenschaltung eines Übergabeförder-ers unmittelbar nachgeordnet er Wendeeinrichtung für Drehen der Gegenstände um eine zu ihrer S1Orderrichtung normale Achse,
Üg. 3 hälftig in vertikalem Axialschnitt und hälftig in Seitenansicht eine andere bevorzugte AusfüTrrungsform einer Vorrichtung nach der Erfingung, die für gleich-
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zeitiges Drehen "bzw. Wenden der zu -nositionierenden Gegenstände um sowohl eine zu ihrer Förderrichtung •narallele als auch um eine zu dieser normale Achse ausgelegt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3, und Fig. 5 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3 und in Richtung des Pfeils S gemäß Fig. 4.
Die als Ganzes mit 1 "bezeichnete Vorrichtung nach der Erfindung weist "bei dem in Fig. 1 wieder gegebenen Ausführungsbeispiel eine Förderstrecke auf, die einen Anlieferungsförderer 121, einen Übergabeförderer 131 und einen Weitergab eförderer 141 beinhaltet. Zwischen Anlieferungsförderer 121 und Übergabeförderer 131 ist ein Zwischenförderer 21 einer als Ganzes mit 2 bezeichneten Vorrichtung nach der Erfindung zum Wenden bzw. Drehen auf dem Anlieferungsförderer 121 in Förderrichtung, die durch den Pfeil F symbolisiert ist, zugeführter Gegenstände 200 um eine zu dieser Förderrichtung F parallele Achse a angeordnet= Dem Übergabeförderer 131 naehgeordnet und zwischen diesem und dem Weitergabeförderer 141 angeordnet ist ein Zwischenförderer einer als Ganzes mit 5 bezeichneten Wendeeinrichtung zum Drehen der von dem Übergabeförderer 131 übernommenen Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung F normale Achse b, sofern erforderlich.
Der Wendeeinrichtung 2 für-Drehen der Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung F -oarallele Achse a vor geordnet ist eine Ermittlungseinrichtung 8 für die Anlieferungsstellung der zugeförderten Gegenstände in bezug auf die lage einer zur Förderrichtung F narallelen Fläche derselben. Im Bereich des Übergabeförderers 131 und damit der Wendeeinrichtung 2 nachgeordnet ist eine weitere Ermittlungseinrichtung 9 angeordnet, mittels welcher die
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Anlieferungsstellung der die Wendeeinrichtung 2 verlassenden Gegenstände 200 in "bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung F normalen Fläche derselben "bestimmt wird.
Der Förderstrecke mit Anlieferungsförderer 121, Zwischenförderer 21 der Wendeeinrichtung 2, Übergabeförderer 131» Zwischenförderer 5>1 der Wendeeinrichtung 5 und Weitergabef örderer 14-1 -narallel ist eine gleichartige Förderstrecke mit Anlieferungsförderer 122, Zwischenförderer 30 einer als Ganzes mit 3 "bezeichneten Wendeeinrichtung für das Drehen von Gegenständen 200 um eine zur für diese Förderstrecke mit G bezeichneten Förderrichtung -parallele Achse a, Übergabeförderer 132, Zwischenförderer 60 einer als Ganzes mit 6 bezeichneten Wendeeinrichtung zum Drehen von durch den Übergabeförderer 132 angelieferten Gegenständen 200 um eine zur Förderrichtung G normale Achse c und Weitergabeförderer 142 angeordnet. Auch im Bereich des Anlieferungsförderers 122 und damit der Wendeeinrichtung 3 für das Wenden bzw. Drehen von zu -nositionierenden Gegenständen 200 um eine zur Förderrichtung G -parallele Achse a vorgeordnet ist eine weitere Ermittlungseinrichtung 8 für die Anlieferungsstellung der Gegenstände 200 in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung G -narallelen Fläche derselben, und im Bereich des Übergabeförderers 132 und damit der Wendeeinrichtung 3 nachgeordnet ist gleichermaßen eine Ermittlungseinrichtung 9 für die Anlieferungsstellung der aus der Wendeeinrichtung 3 kommenden Gegenstände 200 in bezug auf die Lage einer zur Förderriehtung G normalen Fläche derselben angeordnet. Diese Ausführung einer Vorrichtung 1 nach der Erfindung ist so konzi-niert, daß mit einer einzigen Wendeeinrichtung für Drehen
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von zu -oositionierenden Gegenständen, um eine zur Förderrichtung -narallele Achse, die hier allerdings als Tandemeinrichtung 'ausgeführt ist, im Interesse der Steigerung der Durchsatzleistung an zu -nositionierenden Gegenständen gleichzeitig zwei Förderstrecken "bedient werden können. Dies? Tandemausfülirung hat folgenden eigenartigen Aufbau:
In einem stirnseitige Außenverzahnung, wie dargestellt, aufweisenden Drehring 12, der über ein mit dessen s"iirnsei tiger Verzahnung kämmendes Ritzel 15 mit Eitzelwelle 15 vo^ tbe™ ortsfesten Ritz el antrieb 14 angetrieben wird, sind zwei zwar dargestellte, jedoch nicht näher bezeichnete Durchgangs ausnehmungen bzw. Kammern gebildet. Der Drehring 12 ist für Drehung um eine zur Förderrichtung F bzw. G -narallele Achse a mittels eines beidseitig vorstehenden Habenfortsatzes oder einer Achse 18 in geeigneter Weise in Lagern 19 gelagert. In jeder der Durchgangsausnehmungen bzw. Kammern, des Dreh-.ringes 12 ist jeweils eine Fixier einrichtung für* zu -nositionierende Gegenstände angeordnet, die jeweils dur*eh zwei zur Förderrichtung F bzw. G -narallele Zwischenförderer 20, 21 bzw. 30, 31 gebildet ist, die über jeweils einen hier nicht dargestellten Rahmen am Drehring 12 so abgestützt sind, daß sie dessen Drehbewegung um die Achse a mitmachen können, die durch den Do-oOelOfeil A angedeutet ist. Diese Zwischenförderer 20 bzw. 21 und 30 bzw. 31 können jeweils als Bandbzw. Riemenförderer ausgebildet sein, die jeweils mit einem endlosen Förderband oder aber einem Riemensatz sion mindestens zwei -narallel zueinander arbeitenden Förderriemen ausgerüstet sind. Die Anordnung der Durchgangsausnehmungen "bzw. Kammern im Drehring 12 bzw. der parallel zueinander arbeitenden Zwischenförderer der Fixiereinrichtungen 20, 21 bzw. 30, 31 j von denen jeweils einer der beiden Förderstrecken zugeordnete Zwischenförderer der Wendeeinrichtung für das Dienen der zu positionierenden Gegenstände 200 um eine zur Föiderrichtung F bzw. G -narallele Achse a ist, sind so zueinander und zu
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jeweils einer der beiden Förderstrecken ausgerichtet ange- ψ
ordnet, daß die zu handhabenden "bzw. zu positionierenden ^
Gegenstände 200 von jeweils einem Zwischenförderer 21 bzw. !
30 praktisch ohne MveauabSenkung, d.h. praktisch auf der \
gleichen Förderhöhe, wie sie vom jeweiligen Anliefe rungs-
förderer 121 bzw» 122 zugefördert werden, gehalten bleiben. ξ
Die Lagerungen 19 des Drehringes 12 sind, wie in Fig. 1 an- ;
gedeutet, durch Abdeckbleehe oder Schurren 11 überdeckt, Si
■p durch welche im übrigen, sofern erforderlich, auch mehr J
oder weniger geringfügige Niveauunterschiede zwischen
Abgabeende des Anlieferungsförderers 121 bzw. 122 und Einlaufende des Zwischenförö'srerö 21 bzw. JO in für die zu
handhabenden Gegenstände unschädlicher Weise überbrückt
vier den können.
Auch die "beiden für zueinander unabhängige Drehbewegung
um eine zur Förderrichtung F bzw. G jeweils normale Achse
b bzw. c ausgelegten Wendeeinrichtungen 5 bzw· 6, deren
Drehbewegungsmöglichkeiten jeweils durch einen Doppelpfeil
B bzw. C angedeutet sind, weisen jeweils eine zwar dargestellte, nicht jedoch näher bezeichnete Durchgangsausnehmung
bzw. Kammer auf. In dieser ist jeweils über einen an einem
Drehring 4-2 bzw. 62, der über eine Drehwelle 53 bzw. 63
von einem Antriebsmotor 54- bzw. 64 in die Drehbewegung B
bzw. C versetzt werden kann, abgestützten, hier gleichfalls
nicht dargestellten Rahmen getragen eine Fixiereinrichtung
für die in der betreffenden Wendeeinrichtung 5 bzw. 6
zu handhabenden Gegenstände 200 angeordnet, die jeweils
gleichfalls durch ein Paar parallel zueinander und mit- jf einander zusammenwirkender Zwischenförderer 50 bzw. 51 "und | 60 bzw. 61 gebildet ist, von denen jeweils einer der zur f Förderstrecke gehörige Zwischenförderer 51 bzw. 60 der Wende-4 einrichtung 5 bzw. 6 ist. Auch diese Zwischenförderer 50
51 und 60 bzw. 61 der beiden Wendeeinrichtungen 5 und 6 könnep jeweils als Bandförderer oder EiemenförcLerer mit jeweils einejr
Biemensatz von mindestens zwei Oarallel zueinander arbeitenden Förderriemen ausgebildet sein und sind jeweils so angeordnet, daß sie vom jeweils vorgeordneten Ubergabeförderer 151 bzw. 152 einen zugeführten Gegenstand 200 niveaugleich und stoßfrei übernehmen können. Die Weitergabeforderer 141 bzw. 142 sind dann jeweils entsprechend dem jeweils wirksamen Ausgangsende des Zwischenförderers 51 der ,Wendeeinrichtung 5 bzw. 60 der Wendeeinrichtung 6 so zugeordnet, daß auch sie die Gegenstände 200 nach deren Durchgän
• durch die jeweilige Wendeeinrichtung 5 bzw. 6 niveaugleich und stoßfrei auf- bzw. übernehmen können.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung nach der Erfindung ist folgende:
• Aus einer Folge von auf dem Anlieferungsförderer 121 züge- '■ führten beispielsweise quaderförmigen Gegenständen 200 wird der erste mittels d:es in Eichtung des DoD-oel-ofeiles D auslenkbaren Tasters der mechanisch arbeitenden Ermittlungseinrichtung 8 darauf hin überoi'üft, ob eine vorbestimmte zur Förderrichtung F parallele Fläche des Gegenstandes 200, beisnielsweise dessen nach oben weisende Oberfläche, die
gewünschte Ausrichtstellung, mit welcher der Gegenstand 200 auf einem der beiden Weitergabeforderer 141 und 142 abgeführt werden soll, besitzt. So kann es beispielsweise bei eine Vertiefung in der nach oben weisenden Oberfläche aufweisenden Gegenständen, wie etwa bei als Schachtelunterteil oder dergleichen ausgebildeten Gegenständen 200, erwünscht sein, wenn diese Ausnehmung bzw. Aufnahmeöffnung aus irgendwelchen durch die nachfolgende Weiterbehandlung des Gegenstandes, wie beis-nieisweise das Befallen eines Schachtelunterteils, bestimmten Gründen nach oben weist. Ist dies . der Fall, dann wird dem Antriebsmotor 14 für die Drehbewegung A des Drehringes 12 um die zur Förderrichtung F
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parallele Achse a über eine im übrigen nicht dargestellte, weil bekannte Steuerungseinrichtung kein Anlaufim-nuls über-
/betreffende Gegenstand , „. Λ mittelt und wird der durch Zusammenwirken von Anlieferungcförderer 121 und Zwischenförderer 21 der Wendeeinrichtung 2 in deren durch die beiden Zwischenförderer 20 und 21, von denen der Förderer 20 entweder ebenso angetrieben sein kann wie der Förderer 21 oder aber nur leer mitlaufen kann, ge-..;,V, bildete Fixiereinrichtung eingebracht und durch, diese in un-': veränderter Lage hindurch- und dem Übergabeförderer 131 aufgefördert, indem über die erwähnte (nicht dargestellte) Steuerungseinrichtung der bzw. die Zwischenförderer 21 bzw. 20 und 21 in Betrieb gehalten werden. Liegt hingegen die als Bezug für die Anlieferungsstellung dienende zur Förderrichtung F -narallele Fläche in ungünstiger Stellung, wie das "beis-niels;-weise dann der Fall ist, wenn die Aufnahmeöffnung eines als Schachtelunterteil ausgebildeten angelieferten Gegenstandes 200 nach unten weist, so wird der mechanische Taster der Ermittlungseinrichtung 8 in Richtung des Do-rvnelnf eils D ausgelenkt und dem Antriebsmotor 14 der Wendeeinrichtung 2 ein Anlaufim-nuls gegeben, nachdem der betreffende Gegenstand 200 in seine Fixierstellung zwischen den beiden Zwischenförderern 20 und 21 der Wendeeinrichtung 2 eingebracht ist. Die - wie ersichtlich - um eine außerhalb der mit der Zwischenförderer-Anordnung 20, 21 liegende Drehachse a drehbare Wendeeinrichtung 2 wird durch das Zusammenwirken der Verzahnungen von Ritzel und Drehring 12 um die Achse a herum geschwenkt und gelangt in die als in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung für die Zwischenförderer 30 und 31 der -narallelen Wendeeinrichtung 3 wiedergegebene Stellung. Damit aber ist der Gegenstand 200 "auf den Ko-nf gestellt". Der Vendevorgang oben/unten ist abgeschlossen. Der Gegenstand 200 kann in bereits beschriebener Weise aus der Wendeeinrichtung 2 herausgefördert werden und gelangt über das Zwischenblech 11 nunmehr allerdings auf den Übergabeförderer 132. Auf diesem befindet er sich aber in der gleichen erwünschten Stellung wie ein bereits mit ordnungs-
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gemäßer Ausrichtstellung in bezug.auf die Lage seiaer gewählten zur Förderrichtung I1 -narallelen Fläche auf dem AnXLeferungsförderer 121 zugeführt er Gegenstand, der in vorstehend bereits beschriebener Weise durch die in der oberen Ausgangsstellung beibehaltene Wendeeinrichtung 2 in unveränderter Lage hindurch- und dem Übergabeförderer 131 aufgefördert wurde.
Im Bereich des Übergabeförderers 131 wird der für len erst-
Wendefall auf diesem befindliche Geg-enstand 200
21*^* ^"'mittels des mechanischen Tasters der Ermittlungsei !richtung 9
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für die Anlieferungsstellung des Gegenstandes 200 in bezug auf * t l4 die Lage einer zur Förderrichtung P noz«malen Pläclxe desselben, Γ^ beispielsweise der Vorderfläche eines fünfseitig geschlossenen Schiebedeckels, auch Schuber genannt, darauf ?iin ill)errcrüft, ob diese zur Förderrichtung F normale Fläche des Gegenstandes 200 in der gewünschten Aus rieht st ellung gelegen ist ocLer nicht, r ' beiST)ieisweise ob der Gegenstand auf dem ÜbergaberTSrderer 131 eine Stellung mit nach vorn weisender Eins chub öffnung aufweist. Ist dies der Fall, so kann der vom Übergabeforderen 131 an die durch die beiden Zwischenförderer 50 und y\ der Wesudeeinrichtung 5 gebildete Fixier einrichtung weitergegebene Gegers-stand 200 die Wendeeinrichtung 5 in unveränderter Lage nassi-eren und gelangt auf den Weitergabeförderer 14-1 zwecks weits&rer Handhabung bzw. Behandlung, indem von der Ermittlungs&inrichtung 9 über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung cLer Antriebsmotor 5^ für die Wendeeinrichtung 5 ohne AnlaufiEi-rvuls gehalten bleibt. Befindet sich jedoch der vom übergabeförd&rer 131 angelieferte Gegenstand 200 in einer Stellung in bezug auf die Lage seiner gewählten zur Förderrichtung F normalen FläUhe, so wird der mechanische T-asthebei der Erinittiungseanrich.tu.iig 9 in der durch den Do-rynel-nf eil E angedeuteten Weise ausgele=ikt und erhält der Antriebsmotor 54- für die Wendeeinrichtung- 5 über die nicht dargestellte Steuereinrichtung von der Ermit?i;ltingseinrichtung 9 in geeigneter zeitlicher Abstimmung -»der durch Selbststeuerung durch den weitergeförderten Gegenstand 200
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selbst mittels Betätigung eines geeigneten Kontaktes durch denselben bei Erreichen einer vorbestimmten Förderstellung einen Anlaufimnuls, durch den der Drehring 52 der Wendeeinrichtung 5 um die zur Förderrichtung F normale Achse b im Sinne des Do-n7>elr>f eiles B und mit ihm auch der in deren Fixiereinrichtung gehaltene Gegenstand in erforderlicher Weise entsprechend gedreht wird. Nach Beendigung dieser Drehung befindet sich der in der Fixiereinrichtung der Wendeeinrichtung 5 gehaltene Gegenstand 200 in seiner gewünschten Ausrichtetellung und ist für Weiterförderung an den Weitergabeförderer 14-1 bereit.
In der gleichen Weise wird ein auf dem Übergabeförderer 132 befindlicher Gegenstand 200 in bezug auf die Lage einer vorbestimmten zur Förderrichtung G normalen Fläche desselben abgetastet und weit er gehandhabt. Hierfür ist die mit einem eine durch den Do-mjelmf eil H wiedergegebene Sehaltbewegung durchmachenden mechanischen Tastglied versehene gleichartige Ermitt lungs einrichtung 9 für die Anlieferungsstellung des auf dem Übergabeförderer 132 befindlichen Gegenstandes 200 in bezug auf die Lage seiner vorbestimmten zur Förderriehtung G normalen Fläche vorgesehen. Die Weiterbehandlung für den Fall ordnungsgemäßer und nicht ordnungsgemäßer Lage dieser Fläche erfolgt mittels der in ihrem Betrieb von der Wendeeinrichtung 5 im übrigen unabhängigen Wendeeinrichtung 6 über eine wiederum nicht dargestellte, die dem Übergabeförderer 132 zugeordnete Ermittlungseinrichtung 9 mit dem Schwenkantrieb 64- und dem Antrieb für die Zwischenforderer 60 und 61 der Schwenkeinrichtung 6 verbindende Steuereinrichtung in der gleichen Weise, wie bereits für die Schwenkeinrichtung 5 vorstehend beschrieben. Das Ergebnis der [je nach Anlieferungsstellung des der Schwenkeinrichtung 6 mittels des Übergabeförderers 132 zugeförderten Gegenstandes 200 durchgeführten Hand-
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habungsvorganges in der Wendeeinrichtung 6 mit oder ohne durch, den Do-nnel-nfeil C symbolisierte(r) Drehbewegung des Drehringes 82 derselben ist die Bereitstellung des "betreffenden zu -nositionierenden Gegenstandes 200 in der erwünschten Ausrichtet ellung in der Fixiereinrichtung 60, 61 der Wendeeinrichtung 6 und die Übergabe desselben in dieser korrekten Ausrichtstellung an den V/eitergabeförderer 142, der dann diesen Gegenstand 200 zur weiteren Handhabung bzw. Behandlung weiterleitet.
Es ist ersichtlich, daß durcli die vorstehend beschriebene Ausgestaltung der Wendeeinrichtung für Drehen des-angelieferten Gegenstandes 200 um eine zur Förderrichtung -narallele Achse a in Tandemausführung mit zwei Aufnahmen für die zu handhabenden Gegenstände 200 jeweils mit voneinader unabhängig betätigbaren Zwischenförderern und Fixiereinrichtungen 20, 21 bzw. 30, 31 sich ein beträchtlicher Zeitgewinn im Zuge der Handhabung mehrerer aufeinander folgender Gegenstände 200 erzielen läßt, indem nämlich dann, wenn ein etwa erforderliches Wenden eines in die Fixiereinrichtung 20, 21 eingeförderten Gegenstandes 200 abgeschlossen ist und sich diese Fixiereinrichtung in der in ELg. 1 unteren Abgabestellung der Wendeeinrichtung befindet, während der Zeit,in der dieser gewendete Gegenstand 200 an den Weitergabeförderer 132 übergeben wird, ein neuer auf dem Anlieferungsförderer 121 ankommender Gegenstand 200 bereits in die dann aufnahmebereit in Förderrichtung F zur Verfügung stehende Fixier einrichtung 30, 31 der Wendeeinrichtung 3 zeitsparend eingebracht werden kann. Hierdurch läßt sich im Wege der Verkürzung der Zyklusdauer bis nahezu an die Zeitsnanne, die für das Einfordern bzw. Ausfördern von Gegenständen 200 in die bzw. aus der jeweilige(n) Fixiereinrichtung 20, 21 bzw. 30, 31 erforderlich ist, die Durchsatzleistung beträchtlich erhöhen. Hierbei ist es in den
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meisten Einsatzfällen ohne Belang, daß der in Tandembauweise ausgeführten Wendeeinrichtung 2, 3 nach der Erfindung ! für Wenden bzw. Drehen der angelieferten Gegenstände um eine * zur Fö rd er richtung F parallele Achse a zwei 'Übergabeförderer I3I und 152 mit nachgeordneten unabhängig voneinander über eigene Steuereinrichtungen betätigbaren V/ende einrichtungen 5 bzw. 6 für das Wenden bzw. Drehen der Gegenstände .um eine zur Förderrichtung F bzw. G der Üb ergab eförderer 131 bzw. 132 normale Achse b bzw. c nachgeordnet sind. Dies gilt umsomehr dann, wenn die Steuereinrichtungen über geeig- ■ nete im jeweiligen Pörderweg angeordnete und vom jeweiligen ankommenden Gegenstand 200 selbst betätigbare Eontakte für Selbststeuerung durch diese Gegenstände 200 ausgelegt sind, so daß auf verhältnismäßig . kostspielige Zeitgabeeinrichtungen (Timer) in den meisten Einsatzfällen verzichtet werden kann. Dabei kann zweckmäßig die Selbststeuerung nicht nur auf die Betätigung der Schwenkantriebe 15 bzw. 54· bzw. 64- wirken, sondern bevorzugt auch auf die Antriebe eines oder mehrerer oder aller beteiligten Förderer (Anlieferungsförderer, Zwischenförderer, Übergabeförderer und Weitergabeförderer). Weiterhin ist hervorzuheben, daß die zur Verwendung < kommenden Ermittlungseinrichtungen für die Anlieferungs= stellung der Gegenstände in bezug auf die Lage einer vorbestimmten zur Förderrichtung -narallelen und/oder in bezug auf j die Lage einer vorbestimmten zur Förderrichtung normalen Fläche keineswegs nur für mechanische Abtastung, wie der Einfachheit halber dargestellt, ausgelegt zu sein brauchen, sondern daß sie stattdessen auch o-ntisch, elektrisch, elektronisch oder o-nto-elektronisch arbeitend ausgebildet sein können.
Vorstehend ist Aufbau und Wirkungsweise einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung in Tandembauweise mit Zuförderung der zu -nositionierenden Gegenstände über einen Anlieferungsförderer 121 beschrieben worden. Eine weitere Steigerung der Durchsatzleistung läßt sich bei einer solchen
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Ausführung einer Vorrichtung nach der Erfindung: auch noch dadurch erreichen, daß* wie vorstehend bereits "beschrieben und in Jig. 1 dargestellt, auch der in Betriebsjcusgangsetellung unteren Aufnahme 3 mit durch die beid&i Zwischenförderer JO, 31 gebildeter Fixiereinriclit"^"· ei t eigener in im übrigen zur Förderrichtung F des Anlief ei^ingsförderers 121 paralleler Pörderrichtung G arbei-"tender weiterer Anlieferungsförderer 122 vorgeordnet ist. Wie in Pig. 1 dargestellt, ist diesem gleichfalls eine eigene Ermittlungseinrichtung 8 für die Anlief erungsst ellung von Gegenständen 200 in bezug auf die Lage einer vo ^bestimmten zur Förderrichtung G -parallelen Fläche derselben zugeordnet, die durch mittels des Do-mel-nf eils I symolx .sierter Auslenkungsbewegung ihres mechanischen AbtastgliecLes oder durch andere, beispielsweise optische oder elektriscit.6 oder elektronische oder o-nt ο-elektronische Betätigung durchgeführte Überprüfung wirksam wird, und zwar dies über ei.ie wiederum nicht dargestellte weitere Steuereinrichtung, vO>ex welche sie auf äe&en Fall auf die Antriebe des Anliefe^rungsförderers 122 und/oder des in Aufnahmestellung bereiten Z-wischeiif örderers 3Q bzw, 20 und X'orzxigsi'/eise such, den Schwenkantrieb 14 Einwirkung nimmt.
Die vorteilhafte zusätzliche Wickung dieser Ausführungsvariante wird offenbar, wenn angenommen wird, cLaJß über entsprechende Selbststeuerungswirkung auf dem A-nlieferungsförderer 122 eine Folge von zu -nositionierendeix Gegenständen in Bereitschaftstellung gehalten wird, -tfäirend sich die Wendeeinrichtung- 2 mit ihrer Tätigkeit? zwangsweise folgender Wendeeinrichtung 3 i& Abhängigkeit von der auf Vorrang geschalteten Zulieferung von zu. xjositionierenden Gegenständen 200 auf dem Anlief eru-igsförderer 121 in Betrieb befindet. Immer dann nä-nlich, wenn in bereits beschriebener Weise aufgrund günstiger
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Lage der vorbestimmten zur Förderrichtung F parallelen Fläche eines ankommenden Gegenstandes 200 dieser durch die dann in Aufnahmestellung bereite Fixiereinrichtung 20, 21 der Wendeeinrichtung 2 oder 30, 31 der Wendeeinrichtung 3 ohne Drehung um die zur Förderrichtung F parallele Schwenkachse a hindurchgefördert wird, ist ausreichend Zeit gegeben', um mit gleicher Geschwindigkeit und entsprechend in gleicher Zeit die dann in unterer Stellung befindliche Fixiereinrichtung 30, y\ der Wendeeinrichtung 3 "bzw. 20, 21 der Wendeeinrichtung 2 mit einem zu positionierenden Gegenstand 200 vom Anlieferungsförderer 122 her zu beschicken, und zwar dies ungeachtet dessen, ob vorher die in beschriebener unterer Stellung befindliche Fixiereinrichtung 30, 31 bzw. 20, 21 mit einem gerade vorher um die Achse a gewendeten Gegenstand besetzt war. Die Einförderung des vom Anlieferungsförderer 122 zugeführten Gegenstandes in diese Fixiereinrichtung 30, 31 bzw. 20, 21 kann nämlich erfolgen, während ein solcher diese Fixiereinrichtung etwa vorher besetzender gewendeter Gegenstand 200 aus dieser an den Übergabeförderer 132 abgegeben wird. Der hierdurch erzielbare Zeitgewinn in bezug auf den Durchsatz einer größeren Zahl von zu positionierenden Gegenständen ist erfahrungsgemäß beträchtlich. Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß natürlich dann, wenn der vom Anlieferungsförderer 122 für die Beschickung der in unterer Aufnahme- f stellung befindlichen Fixier einrichtung 30, 3I bzw. 20, 21 I bereitgehaltene Gegenstand 200 sich in im übrigen mittels ; der zugeordneten Ermittlungseinrichtung 8 abgetasteter | ordnungsgemäßer Anlieferungsstellung in bezug auf die Lage | seiner vorbestimmten zur Pörderricatung G parallelen Fläche J-befindet, dieser Gegenstand 200 in bereits beschriebener Weise| ganz einfach durch diese mit ihm gerade beschickte Fixier- % einrichtung 30, 3I bzw. 20, 21 hindurchgefördert wird, ohne
daß es zu einer Drehung des Drehringes 12 und damit beider Schwenkeinrichtungen 2 und 3 um diese Schwenkachse a kommt. Hierfür ist eine entsprechende Vorrangüberlagerung des Fehlens einer Abweichung des durch die dem Anlieferungsförderer 122 zugeordnete Ermittlungseinrichtung 8 bestimmten Meßwertes der Anlieferungsstellung des Gegenstandes 200 in bezug auf die Lage seiner vorbestimmten zur Förder-
brichtung G parallelen Fläche von einem der betreffenden ^korrekten Ausrichtetellung entsprechenden Wert im Bereich
pder zugehörigen Steuereinrichtung in dem Fachmann bekannter Weise vorgesehen.
Es ist ersichtlich, daß nach der Konzeption der Erfindung >die Wendeeinrichtung für das Drehen bzw. Wenden der zu positionierenden Gegenstände um eine zur Förderrichtung parallele Achse keineswegs in Tandembauweise ausgeführt zu »sein braucht, daß dann aber, wenn dies nicht der Fall ist /und lediglich eine Aufnahme 2 mit Fixier einrichtung 20, 21 vorgesehen ist, die um eine außerhalb ihrer Mitte gelegene zur Förderrichtung F parallele Achse schwenkbar ist, ein vergleichsweise längerer Arbeitszyklus für die Handhabung eines zu positionierenden Gegenstandes von seiner Eingabe in die bis zu seiner Abgabe aus der Wende einrichtung erforderlich ist, indem nämlich die Wendeeinrichtung 2 dann nach erfolgtem Wendevorgang aus ihrer der in Fig. 1 dargestellten Aufnahme st ellung der Tandem-Wende einrichtung 3 entsprechenden unteren Abgäbestellung für den gewendeten Gegenstand in ihre in Fig. 1 oben dargestellte Aufnahmestellung für einen neuen zu positionierenden, auf dem Anlieferungsförderer 121 zagelieferten Gegenstand 200 zurückverschwenkt werden muß, was eine unvermeidliche Totzeit bedingt. Hier kann zweckmäßig dadurch Abhilfe geschaffen werden, sofern nur mit einer Schwenkeinrichtung in Einzelbauweise gearbeitet werden soll, daß diese Schwenkeinrichtung so ausgebildet
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wird, daß ilire zur Förderrichtung parallele Schwenkachse mit der förderrichtungsparallelen Mittellinie ihrer Hxiereinrichtung, also in dargestellten Ausführungsbeispiel der durch die Mitte des Äbstandes zwischen "beiden Zwischenförderern 20 und 2Ί oder entsprechend zwischen beiden Zwischenförderern 30 '«id TA bestimmten Mittellinie zu-
'o, ,sammenfällt« Es muß also für einen solchen Pail im Bereich ^zumindest der Wendeeinrichtung 2 "bzw. 3 für das Drehen der Gegenstände 200 um eine zur Fcrderrichtung F bzw. G paralle-Ie Achse a ein Zwischenförderer 20 bzw. 21 bzw. 30 bzw. y\ vorgesehen sein, mittels dessen die zu positionierenden Gegenstände 200 jeweils mit ihrer zur Pörderrichtung i1 bzw. G parallelen Mittelachse koaxial zur Drehachse a dieser Wendeeinrichtung 2 bzw. 3 aufnehmbar und während
%, des Drehvorganges in solcher Eo axial st el lung haltbar sind.
Hervorzuheben ist weiterhin, daß eine Vorrichtung nach der Erfindung keineswegs auf das Wenden von zu positionierenden
' Gegenständen um jeweils »180° beschränkt ist. So ist es beispielsweise vorstellbar, daß etwa quaderförmige Gegenstände
. 200 etwa auf dem Anlieferungsförderer 121 in einer Stellung zugeführt werden, in welcher sich deren vorbestimmte zur Eörderrichtung F parallele Fläche lediglich um 90° außerhalb der erwünschten Ausrichtstellung befindet. Dann wäre es durchaus möglich, die Vorrichtung nach der Erfindung auch für die Korrektur einer solchen Fehlst ellung einzusetzen, wenn dafür gesorgt wird, daß über eine geeignete vorgeordnete Ermittlungseinrichtung das Maß dieser 3?ehlstellung einschließlich des Grades derselben bezüglich Rechts- oder Linkslage ermittelt und über die nicht dargestellte Steuereinrichtung als Betätigungsimpuls an den
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Schwenkantrieb 14- so weitergegeben wird, daß öle sex den Schwenkring 12 der Wendeeinrichtung lediglich -um einen dem Winkelmaß der Fehlstellung entsprechenden Wimkel verschwenkt. Dann allerdings müßte für einen solchem Pail, will man nicht auch hier wieder die bevorzugte Ausführung mit zur zur PÖr der richtung parallelen Schwenkachse a koaxialer ^Mittellinie der Schwenkeinrichtungsaufnahme für <iie zu ' posionierenden Gegenstände vorsehen, mindestens «in, besser aber zwei zum Übergabeförderer I3I parallele(r) Teitere(r) Übergabeförderer in der um 90° versetzten Radial stellung der Schwenkeinrichtung entsprechender Anordnung vorgesehen sein. Sollen dann die bezüglich der vorbestimmten, zur J1Orderrichtung parallelen Fläche ordnungsgemäß positionierten Gegenstände 200 auch noch jeweils bezüglich einer vorbestimmten zur Förderxichtung normalen Fläche positioniert werden, so ist in einem solchen Pail einem jedem Übergabeförderer eine eigene Wendeeinrichtung für Drehers, bzw. Wenden .der Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung raormale Achse nachzuordnen oder aber für entsprechenden Einlauf der auf ordnungsgemäße Ausrichtstellung in bezug auf die Lage der vorbestimmten zur Förderrichtung parallelen Fläche ausgerichteten Gegenstände in eine einzige Wendeeinrichtung für Verschwenkung dieser Gegenstände um eine zur Fodder richtung normale Achse Sorge zu tragen, was jedoch in den meisten Fällen zu einer nicht unbedingt erwünschten Verlangsamung des Durchsatzflusses der Gegenstände durch die 3?ositionierungsvorrichtung führen dürfte.
Ersichtlich ist auch eine solche Ausführungsfora der Erfin-r dung keineswegs auf nur eine oder zwei in Tandenibauweise einander zugeordnete Aufnahme(n) für um eine zur· Förderrichtung parallele Achse zu drehende Gegenstände beschränkt, vielmehr kann es in Weiterbildung des In Fig. 1 dargestellten und vorstehend bereits erläuterten
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Erfindungsgedankens durchaus zweckmäßig sein, für einen solchen Fall dann auch, die Wendeeinrichtung mit einer entsprechenden Anzahl, "beispielsweise vier geeigneten Aufnahmen für zu positionierende Gegenstände mit entsprechenden Fixier einrichtungen auszustatten und/oder in den vorgesehenen als Abgabestellungen für die hinsichtlich ihrer vorbestimmten zur Förderrichtung parallelen Fläche positionierten Gegenstände dienenden Anlaufstellungen der Schwenkeinrichtung nach der Erfindung -jeweils in entsprechender Übergabezuordnung für zu positionierende Gegenstände einen zusätzlichen Anlieferungsförderer mit geeigneter Zuordnung seines Abgabeendes zu dieser Anlaufstellung der Wendeeinrichtung nach der Erfindung mit jeweils zugeordneter der in Fig. 1 dargestellten Erndttlungseizrcichtung 8 entsprechender gleichartiger Ermittlungseinrichtung vorzusehen und die nicht dargestellte Steuereinrichtung für entsprechende Verarbeitung der Meßwertimpulse der Anlieferungsstellung der auf diesem Anlieferungsförderer zugeführten Gegenstände in "bezug auf die Lage ihrer jeweils vorbestimmten zur Förderrichtung parallelen Fläche auszulegen.
Hervorzuheben ist ferner, daß, anders, als in Fig. 1 dargestellt, im Rahmen der Erfindung die Zwischenförderer 20, 21 und 30, 31 der Wendeeinrichtung 2 bzw. 3 für Drehen der zu positionierenden Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung F bzw. G parallele Achse a und/oder 50» 51 bzw. 60, 61 der Wendeeinrichtungen 5 bzw. 6 für das Drehen der zu positionierenden Gegenstände 200 um eine zur Förder richtung F bzw. G normale Achse b bzw. c keineswegs zwingend für Wirkangriff am zu positionierenden Gegenstand 200 von oben und unten ausgebildet und angeordnet zu sein brauchen, daß vielmehr diese Zwischenförderer auch für seitlichen Wirk-
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angriff am jeweils zu handhabenden Gegenstand 200 ausgebildet und angeordnet sein können. Insbesondere können auch paarweise über Kreuz angeordnete Zwischenforderer bei der einen oder anderen oder allen WendeeinrichtungCen) vorgesehenen sein. Eine solche Ausführung kann sich insbesondere bei allen Ausführungsformen der Erfindung empfehlen, bei denen die Gegenstände nicht jeweils um 180° geschwenkt werden. Hier kann es nämlich durchaus von Yorteil sein, wenn je nach Ausbildung der zu handhabenden Gegenstände bezüglich ihrer Formgebung und/oder Massenverteilung und/oder Materialausbildung bereits von vornherein ein bestimmter Wirkangriff einer von. zwei über Kreuz angeordneten Fixiereinrichtungen vorzugswexse in Porm zweier über Kreuz angeordneter Paare von Zwischenförderern in vorbestimmter Weise mit dem zu positionierenden Gegenstand von der Seite oder von oben und unten her vorgegeben wird, wodurch erforderlichenfalls extrem schonende Behandlung während des gesamten Schwenkvorganges erreicht werden kann. Dabei kann mit Yorzug vorgesehen sein, daß wahlweise für die gesamte Dauer des Schwenkvorganges von Annahme st ellung des zu positionierenden Gegenstandes 200 "bis in dessen seiner gewünschten Ausrichtstellung entsprechende Ab gäbe st ellung das für Wirkangriff an ihm von oben und unten her und/oder das für Wirkangriff an ihm von den Seiten her ausgelegte Paar von Zwischenförderern oder aber während eines vorbestimmten Bereichs bzw. einer vorbestimmten Zeitspanne dieses Schwenkvorganges eines dieser beiden Paare und während des Restbereiches bzw. der restlichen Zeitspanne dieses Schwenkvorganges das andere Paar von Zwischenförderern über die nicht dargestellte Steuereinrichtung in Wirkung gebracht wird. Hierdurch läßt sich bedingt durch das spezifische Konzept der Erfindung der Zugriff auf die zu handhabenden Gegenstände mit größter !Rücksicht insbesondere auf
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extrem gefährdete Formgebungen und/oder höchst fragile Materialwahl derselben auch für höchste Geschwindigkeitsanforderungen für einen aufgrund der jeweiligen Anlieferungsstellung der Gegenstände etvra erforderlichen Wendevorgang so ausreichend schonend gestalten, daß trotz höchster Durchsatzleistung auch bei gefährdetsten Ausbildungen der Gegenstände, wie beispielsweise Gläsern aus dünnem mundgeblasenem Glas mit oder ohne Schliff oder dergleichen, jegliche Gefahr für Beschädigung oder gar Zerstörung der betreffenden Gegenstände zuverlässig ausgeschaltet ist.
Übrigens ist auch die Erfindung keineswegs auf die Positionierung von Gegenständen in Winkelschritten von 90° und Vielfachen derselben beschränkt. Vielmehr kann im Eahmen der Erfindung für den einen oder anderen Wendevorgang um eine zur Έ'ότ der richtung parallele und/oder eine zur Förderrichtung normale Achse jeder beliebige Winkelschritt gewählt werden. Insbesondere Ausführungsformen der Erfindung mit einer oder mehreren Wendeeinrichtungen für Drehen bzw. Schwenken der Gegenstände um eine zur Förderrichtung normale Achse eignen sich besonders auch als Verteiler-Vorrichtungen, indem nämlich insbesondere die jeweilige(n) Wendeeinrichtung(en) zum Drehen der dieser bzw. diesen zugeführten Gegenstände um eine zur Richtung der Anforderung normale Achse herangezogen werden können, durch welche die Aufnahmeenden von sternförmig um die zur Pör der richtung normale Drehachse dieser Wende einrichtung (en) angeordneten Weitergabeförderern in durch eine der nicht dargestellten Steuereinrichtung zugeordnete Vorwahleinrichtung, die im übrigen auch von einer der vorgesehenen Ermittlungseinrichtungen vorgesteuert sein kann, bestimmter Weise angelaufen werden können. In gleicher Weise kann aber auch die
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Schwenkeinrichtung für das Drehen der zugeführten Gegenstände IiOm eine zur Richtung von deren Anforderung parallele Achse eingesetzt werden.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch wiedergegeben, bei der nur eine Schwenken. " .1,+"^s: für die zu positionierenden Gegenstände 200 um eine zux? Förderrichtung F derselben parallele Achse a vorgesehen ist. Die Gegenstände 200 werden in der gleichen Weise, wie im Zn^imaenhang mit Fig. 1 für die Anlieferungsförderer 121 una 122 berexts erläutert, durch einen Anlieferungsförderer 123 auf einem durch zwei Dreiecke gekennzeichneten Niveau angeliefert. Sie gelangen in der gleichen Weise, wie gleichfalls bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, in die Aufnahme und die durch zwei einander zugeordnete Band- bzw. Rienenförderer 40, 41 gebildete Fixiereinrichtung der als Ganzes "bei diesem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 mit 4 bezeichneten Wendeeinrichtung für das Drehen der Gegenstände 200 um die zur Förderrichtung F parallele Acu.se a, wobei die entsprechende Drehbewegung durch den Doppelpfeil A symbolisiert ist. Wie ersichtlich, liegt die Schwenkachse a auch bei diesem Ausführung sb ei spiel außerhalb der zur For Verrichtung F parallelen Mitte der Aufnahme für die zu positionierenden Gegenstände 200 bzw. des wirksamen Abstandes zwisclxen den inneren Trums der beiden Zwischenförderer 40 und 41.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Zwischenförderer 40 und 41 über einen nicht dargestellten Tragrahmen an einem hier mit 42 bezeichneten Drehring mit; stirnseitiger Außenverzahnung für dessen Drehbewegung A folgende Drehbewegung abgestützt. Die stirnseitige Verzahnung des Drehringes 42, dessen Lagerung bei diesem Ausführung sb ei spiel gemäß Fig. 2 im übrigen aus Gründen besserer Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist, kämmt mit entsprechender Gegenverzahnung eines Eitzels 43, das über geeignete Lagerungen, wie beispielsweise seine Welle 45 abstützende Nadellager 46, in
einem aus zwei Hälften 47 und 48 bestenenden Wendekopfgehäuse gelagert ist . in diesem Wendekopf gehäuse 47, 48 f ist in schematisch dargestellter Weise stirnseitig auch der .Antriebsmotor 44 für die Verschwenkbewegung des Drehringes 42 der Schwenkeirrichtung 4 für Drehung der Gegenstände 200 uir eine zur Förderrichtung F parallele Achse a angeordnet. Dieser Drehring 42 ist seinerseits über geeig- I
nete Lagereinrichtungen 49, welche beispielsweise Wälz- I lager in Form von Kugel- oder Nadellagern sein können, gegenüber dem Wendekopfgehäuse 47, 48 drehbar abgestützt. < Im übrigen kann die spezielle konstruktive Ausgestaltung der Einzelteile der Schwenkeinrichtung 4 und deren Lagerung aneinander bzw. für Relativdrehung zueinander auch in anderer als dargestellter Weise erfolgen, und zwar insbesondere mittels schmierungsfreier Lagereiemente.
Die Einförderung der auf dem Anliefererungsforderer 123 zugeführten zu positionierenden Gegenstände 200 in die Fixiereinrichtung 40, 41 der Schwenkeinrichtung 4 für deren Drehung um eine zur Förderrichtung F parallele Achse a ist im übrigen die gleiche wie in Zusammenhang mit Fig. 1 bereits beschrieben. Im Falle eines Auftretens einer Meßwertabweichung ihrer Anlieferungsstellung in bezug auf die Lage einer vorbestimmten zur Forderrichtung F parallelen Fläche derselben von ihrer vorbestimmten Ausrichtstellung, die in der gleichen Weise, wie in Zusammenhang mit Fig. 1 bereits beschrieben, durch eine der Wendeeinrichtung -4 im Bereich des Anlieferungsförderers 123 vorgeordnete Ermittlungseinrichtung 8 für die Anlieferungsstellung einer vorbestimmten zur Förderrichtung parallelen Fläche der zugeführten Gegenstände 200 bestimmt wird, wird über eine auch hier wiederum nicht dargestellte Steuereinrichtung, mittels welcher der Meßwert der Anlieferungsstellung mit dem der vorbestimmten Ausrichtetellung entsprechenden Wert verglichen und verarbeitet und ggf. ein entsprechender •A52lofyif.ijsniil3'iiiir den bzw. die auf entsprechende
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Wirkverbindung geschalteten Antrieb(e) von Anlieferungsförderer123 und/oder Zwischenförderer (n) 40 "bzw. 41 der Wendeeinrichtung 4 und/oder Schwenkantrieb 44 derselben gebildet und an diese(n) weitergegeben wird, der Schwenkantrieb 44 der Wendeeinrichtung 4 so in Betrieb gesetzt, daß der zwischen den Zwischenförderern 40 und 41 fixiert gehaltene Gegenstand 200 in eine spiegelbildlich zur Schwenk-
"f-achse a nach unten gelegene Abgabestellung gelangt. Diese ist durch das Niveau des Zwischenforders 7Ί der der Schwenk-
,?'einrichtung 4 ohne Zwischenhaltung eines Übergabeförderers nachgeordneten Schwenkeinrichtung 7 für Wenden bzw. Drehen des dieser zugeführten Gegenstandes 200 um eine zur Förderrichtung F normale Achse b wiedergegeben, dem das in !"ig» 2 ,
Ifdurch ein Dreieck symbolisierte Niveau des die Gegenstände | " ■ ta
200 von der Schwenkeinrichtung 7 unmittelbar oder über einen
niveaagleichen Zwischenförderer übernehmenden Weitergabe-orderers 145 entspricht.
Die Schwenkeinrichtung 7 für Drehen der Gegenstände 200 um eine zur Pörderrichtung Έ normale Achse b ist im übrigen in der gleichen Weise ausgebildet und angeordnet wie eine der beiden in JfPig. 1 dargestellten und vorstehend bereits beschriebenen entsprechenden Wendeinrichtungen 5 bzw. 6. Auch sie weist einen Drehring 72 auf, der über einen nicht gezeigten Tragrahmen die in geeigneter Weise in Abhängigkeit von der nicht gezeigten Steuereinrichtung antreibbaren paarweise vorgesehenen Zwischenförderer 70, 71 oder etwa kreuzpaarweise vorgesehene Zwischenförderer, durch welche in jedem Falle eine entsprechende Fixiereinrichtung für die Gegenstände 200 gebildet wird, abstützt und seinerseits mittels dieser Steuereinrichtung über die Schwenkachse 73 durch den von dieser Steuereinrichtung ansteuerbaren Antriebsmotor 74 in durch den in Fig. 2 dargestellten Doppelpfeil B symbolisierte Drehbewegung versetzbar ist.
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In Fig. 2 soll grundsätzlich nur die Möglichkeit verdeutlicht werden, eine Wendeeinrichtung 4 für Drehen der zu positionierenden Gegenstände um eine zur Förderrichtung parallele Achse mit außerhalb der Mittelachse ihrer Aufnahme für die zu positionierenden Gegenstände "bzw. ihrer Fixiereinrichtung gelegener Schwenkachse a mit einer nach- oder vor geordnet en Schwenk einrichtung 7 für Drehen der Gegenstände um eine zu deren Förderrichtung normale Achse b zu kombinieren. Bei dem in !"ig. 2 dargestellten Ausführungsheispiel ist diese Kombination so gewählt, das· für die nach Schwenkbewegung der Wende rf- einrichtung 4 um 180° vorliegende Abgabestellung derselben sich ' Jlie nachgeordnete Schwenkeinrichtung 7 zwar in ordnungsgemäßer Übernahmestellung für die die Schwenkvorrichtung 4 verlassenden Gegenstände 200 befindet, jedoch in dieser Stellung für den Fall;' daß der Schwenkeinrichtung 4 über den Anlieferungsförderer ein Gegenstand bereits in ordnungsgemäßer Ausrichterstellung in bezug auf seine vorbestimmte zur Förderrichtung F parallele Fläche zugeführt werden sollte, auf die Weiterförderung stören- ei der Höhe befinden würde· Aus diesem Grunde muß bei dem dar-
"?' "gestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 die Schwenkeinirichtung 7 über eine nicht dargestellte Hubeinrichtung in Abhängigkeit von entsprechenden Betätigungsimpulsen von der nicht dargestellten Steuereinrichtung her für den Fall absenkbar ausgestaltet sein, daß der Schwenkeinrichtung 4 ein Gegenstand in ordnungsgemäßer Ausrichtetellung in bezug auf die Lage seiner vorbestimmten zur Förderrichtung F parallelen Fläche zugeführt werden sollte und dieser daher durch die Schwenkeinrichtung 4 mittels der Zwischenförderer 40, 41 derselben in unveränderter Lage hindurchzufördern und an einen im übrigen gleichfalls nicht dargestellten Weitergabeförderer zu übergeben ist.
Der Aufwand der Hubeinrichtung für die Schwenkeinrichtung 7 und eines zusätzlichen Weitergabeförderers für Durchlauf-
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ί förderung eines hinsichtlich der Lage seiner vorbestimmten f ζην Förderrichtung Έ parallelen Fläche nicht zu "beanstanden-
aen Gegenstandes 200 läßt sich dadurch vermeiden, daß, wie ; das im übrigen durch die Erfindung für die Mehrzahl der infragekommenden Einsatzfälle zu bevorzugen sein ward, die Ausbildung und Anordnung des Drehringes 42 bezüglich seiner Schvrenkach.se a und der von ihm über den nicht dargestellten ^ Tragrahmen abgestützten Zwischenforder 40 und 41 so getroffen
--- £- viird, daß die Schwenkachse a mit der förderrichttmgsparalle- \ ' ' , len Mittelachse des wirksamen Abstandes zwischen den inneren "I '" "' Trums der beiden Zwischenförderer 40 und 41 zusammenfällt. r, ' Dann nämlich bewirkt eine Yerschwenkbewegung A d«r in der \ " Schwenkeinrichtung 4 befindlichen Gegenstände 200 um die ^ , Schwenkachse a lediglich ein Verbringen ihrer na«h oben
'\ weisenden Oberfläche, die sich in Wirkanlage an 4em inneren . (Trum des Zwischenförderers 40 befindet, in eine der dargestellten Stellung ihrer nach unten weisenden Oberfläche, die sich in Wirkanlage an dem inneren Trum des Zrwischenförderers 41 befindet, entsprechende Lage. Dann aber kann ohne Hubeinrichtung auch die ohne tibergabeforderer unmittelbar aus der Schwenkeinrichtung 4 beschickbare Sei.wenkeinrichtung 7 auf einem solchen Niveau engeordnet "werden, bei dem ihr Zwischenf order er 71 niveaugleich mit dem Zwischenförderer 41 der Schwenkeinrichtung 4 liegt. Entsprechend ist dann natürlich auch der Weitergabeförderer 145 niveaugleich angeordnet. Eine solche Ausführung erbringt ersichtlich erhebliche konstruktive, gestehungskostenmäßige und betriebstechnische Vereinfachungen.
In Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 2 ist noch nachzutragen, daß aufgrund der diesem spezifischen Zuordnung der beiden Schwenkeinrichtungen 4 und 7 zueinander die Ermittlungseinrichtung 9 für die Anlief erungs st el-
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lung der Gegenstände 200 in bezug auf die Lage einer vorbestimmten zur Förderrichtung F normalen Fläche derselben zwar funktionsnotwendig der Schwenkeinrichtung 7 für Drehen der zu positionierenden Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung F normale Achse b vorgeordnet, dabei aber nicht, wie in Fig. 1, zwischen Schwenkeinrichtung für Drehen der Gegenstände 200 um eine 'zur Forderrichtung parallele Achse und Schwenkeinrichtung für eine zur Förderrichtung normale Achse, sondern ebenso wie die Ermittlungseinrichtung 8 für die Anlieferungsstellung der Gegenstände in bezug auf eine vorbestimmte zur Forderrichtung F parallele Fläche der Schwenkeinrichtung 4 für Drehen der zu positionierenden Gegenstände 200 um eine zur Förderrichtung F derselben parallele Achse a vorgeordnet ist. Im übrigen können beide in Fig. 2 wiederum aus Vereinfachungsgründen als mechanisch abtastend dargestellte Ermittlungseinrichtungen 8 und 9 in anderer Weise, beispielsweise optisch oder elektrisch oder elektronisch oder opto-elektronisch oder auch akustisch arbeitend ausgebildet und auch als beide Einrichtungen gemeinsam integrierende Einrichtung ausgebildet und angeordnet sein. Gleiches gilt auch für eine beliebige Variante der in Zusammenhang mit Fig. i beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten.
Während bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 die als Ganzes jeweils mit 1 bezeichnete Vorrichtung nach der Erfindung so ausgebildet ist, daß die Wendevorgänge für das Positionieren der Gegenstände um die zu deren Förderrichtung parallele und um die zu dieser Förderrichtung normale Achse nacheinander stattfinden, wobei es im übrigen grundsätzlich gleichgültig ist, welcher dieser beiden Wendevorgänge zuerst vorgenommen wird, wenngleich auch Ausführungen mit dem Wendevorgang um eine zur Förderrichtung normale Achse vorgeschaltetem Wendevorgang um eine zur Förderrichtung parallele Achse für die meisten
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Einsatzfälle der 'Vorzug zu geben sein dürfte, ist die in 3?ig. 3 Ms 5 dargestellte weitere bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung für gleichzeitige Durchführung dieser beiden Wendevorgänge ausgelegt.
Hierfür ist mittels beispielsweise in Pig. 3 gut erkennbarer nabenartiger Axialfortsätze 82a ein auf seiner Mantelfläche eine Verzahnung aufweisender Drehring 82 in jeweils einem •Außendeckel 87 bzw. 88 eines als Ganzes mit 89 bezeichneten und ein von diesen beiden Außendeckeln 87 und 88 stirnseitig verschlossenes Gehäuseteil 86 aufweisenden Wendekopfgehäuses drehbar gelagert. Auf der Außenseite des Gehäusedeckels 88 ist der Antriebsmotor 84 für ein einerseits auf der Motorwelle 85 gelagertes und andererseits mit einem nabenartigen lOrtsatz 8Ja in einer Zentrierungsausnehmung 113 im Gehäusedeckel 87 geführtes Ritzel 83 in geeigneter Weise und solcher Anordnung festgelegt, daß das Ritzel 83 mit der Außenverzahnung des Drehringes 82 kämmt. Über Schraubbolzen 99 ist auf beiden Stirnseiten des Drehringes 82 Je eine etwa ringförmige Tragrahmenhälfte 100a bzw» 100b für eine Pixiereinriehtung drehfest festgelegt, so daß beide Rahmenhälften gemeinsam die Drehung des Drehringes 82 mitmachen. Die Tragrahmenhälften 100a , 100b weisen jeweils miteinander und mit einer Durchgangsausnehmung im Drehring 82 fluchtend angeordnete Mittelausnehmungen vorzugsweise rechteckigen lichten Querschnittes auf. Den somit gebildeten Durchtrittstunnel durchsetzen zwei als Bandförderer oder Riemenförderer mit jeweils mindestens zwei parallel zueinander angeordneten Förderriemen ausgebildete Zwischenförderer 80 bzw. 81.
In jeder zu den Drehachsen 92a und 93a der beiden Zwischenförderer 80 bzw. 81 einerseits und 92b bzw. 93"b derselben andererseits normalen Seitenwänden der beiden Rahmenhälften 100a bzw. 100b sind jeweils zur Eörderrichtung P normale
Führungsschlitze 111 vorgesehen, die besonders deutlich in Fig. 3 xa1^- 5 ζια erkennen sind. Die "beiden sich gegenüberliegenden Führungsschlitze 111 in den Seitenwänden der Rahmenhälfte 100a werden von den beiden Enden einer die Umlenkrolle 90a für dss Förderband 103 des Zwischenförderers 80 tragenden Welle 92a und von den beiden Enden einer die Umlenkrolle 91a des Förderbandes 104 des Zwischenförderers 81 tragenden Welle 93a durchgriffen. Gleichermaßen v/erden die beiden einander paarweise gegenüberliegenden Führungs-Bchlitze 111 in den Seitenwandungen der Rahmenhälfte 100b von den beiden Enden einer die Umlenkrolle 90b für das Förderband IO3 des Zwischenförderers 80 tragenden Welle 92b und von den beiden Enden einer die Umlenkrolle 91b des Förderbandes 104 des Zwischenförderers 81 tragenden Welle 93b durchgriffen.
Die durch die Führungsschlitise 111 nach außen hindurchragenden freien Enden der Wellen bzw. Achsen 92a , 92b , 93a , 93b sind jeweils in mit ihrem um! enkro 11 enf ernen Ende jeweils rahmenhälftenfest angelenkten Lenkern gelagert. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Welle bzw. Achse 92a
der Umlenkrolle 90a des Zwischenförderers 80 von zwei paarweise vorgesehenen Lenkern 95a getragen wird, wie besonders deutlich aus Fig. 4 zu entnehmen, während die freien Enden der im gleichen Führungsschlitz 111 der Rahmenhälfte 100a geführten Welle bzw. Achse 93a der umlenkrolle 91a des anderen Zwischenförderers 81 in komplementär paarweise vorgesehenen Lenkern 96a gelagert sind. Eine entsprechende Anordnung ist auf der Anforderungsseite der als Ganzes mit 8 bezeichneten Schwenk- bzw. Wendeeinrichtung getroffen, indem hier die durch die Führungsschlitze 111 der Rahmenhälfte 100b hindurchragenden freien Enden der Welle bzw. Achse 92b der Umlenkrolle 90b des Zwischenförderers 80 in Lenkern 95"b und die freien Enden der in den gleichen ^uhrungsschlitzen 111 dieser Rahmenhälfte 100b geführten
Welle "bzw. Achse 93ΐ> der TJmlenkrolle 91b des unteren
fZwischenförderers 81 in einem Lenker 96b gelagert sind.
Auf den Außenumfangsflächen der beiden Eanmenh-älften 100a
■ bzw. /100b ist jeweils ein Stellring 101a bzw, 101b in der Eörderrichtung Έ entsprechender Axialr±chtruzi6 ν . ,-"lieblich und mittels beispielsweise als Stellschrauben 102 ausgebildeter Stellorgane in geeigneter Stellung iestlegbar.
An dem der Rahmenhälfte 100a zugeordneten Stellring 101 ^ Bind einerseits die umlenkrollenfernen freien Enden der Lenker 95a τ*01 eine Drehachse 97a "1^d andererseits der beiden Lenker 96a um eine Drehachse 98a schwenkbar gelagert. Eine gleichartige Anordnung ist auf der gegenüberliegenden Seite getroffen, indem hier an dem cLer Rahmenhälfte 100b zugeordneten Stellring 101b die umlenkrOllenfernen freien Enden der Lenker 95"b um eine Schwenkachse 97b und der Lenker 96b um eine Schwenkachse 98b schwenkbar angelenkt sind.
Dadurch werden die Zwischenförderer 80 bzw. 81 jeweils vom durch die beiden Rahmenhälften 100a, 10öb gebildeten drehringfesfcen Tragrahmen getragen, und zwar dies derart, daß auch noch der wirksame Abstand η (J1Xg. 3) zwischen den beiden innenliegenden inneren Trums der beiden Zwischenförderer 80, 81 leicht, schnell und bequem auf das den jeweiligen zu handhabenden Gegenständen entsprechende Maß einstellbar ist. Eine Axialverschiebung der Stellringe 101a , 101b auf den Tragrahmenhälften 100a , 100b beispielsweise in Bichtung auf deren freies Ende zu führt nämlich dazu, daß sich die Achsen bzw. Wellen 92a , 93a bzw. 92b , 93b jeweils paarweise in den Führungsschlitzen 111 aufeinander1 zu bewegen, ohne daß dabei das Abstandsmaß der Drehachsen zweier zu dem gleichen Zwischenförderer 80 bzw. 81 gehöx;igiger Umlenkrollen 90a , 90b bzw. 91a , 91b sich ändert. Erleich-
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tert wird die Yerstellbewegung für die Stellringe 101a bzw. 10Tb und damit auch die Einstellung des wirksamen lichten Abstandes η zwischen den beiden inneren Trums der Zwischenförderer 80 bzw. 81 dadurch, daß die beiden Achsen 92a und 9J3- <2-©ϊ beiden vom gleichen Stellring 101a getragenen ümlenkrollen 90a bzw. 91a einerseits und die Achsen bzw. Wellen 92b bzw. 93h der vom Stellring 101b getragenen Umlenkrollen 90b bzw. 91b andererseits jeweils unter auf Annäherung derselben gerichteter Pederkraftwirkung stehen, die jeweils durch eine, vorzugsweise jedoch symmetrisch angeordnet jeweils zwei Zugfedern 109a bzw. 109*> erbracht sein kann.
Wie insbesondere aus der rechten Hälfte von K.g. 3 deutlich ersichtlich, wird nur der in der Darstellung untere Zwischenförderer 81 über eine seine TTmlenkrolle 9^b tragende Welle 93b angetrieben, während der Zwischenförderer 80 als sogenannter Idler antriebslos frei mitläuft, wenn sich das Innere Trum seines !Förderbandes in Wirkverbindung mit einem zwischen beiden Förderbändern 103, 104 befindlichen zu handhabenden Gegenstand befindet. Als Antrieb ist ein Getriebemotor 107 vorgesehen, der auf die Antriebswelle 93^ äer Umlenkrolle 9Tb des Zwischenförderers 81 arbeitet und in einer Haltegabel 106 mit einem iUhrungsschaft 105 gehalten ist, mittels dessen diese auf dem Lenker 96b in Längsrichtung desselben verschiebbar und dadurch in geeignete Stellung einstellbar und mittels einer lediglich durch ihre strichpunktierte Mittellinie angedeuteten Stellschraube 108 festlegbar ist. Es ist ersichtlich, daß diese Anordnung des Zwischenförderer-Antriebes den Vorteil hat, daß dieser auch dann nicht nachgestellt zu werden braucht, wenn der wirksame Abstand η zwischen beiden Zwischenförderern 80, 81 eingestellt und hierfür die Stellringe 101a bzw. 101b
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verstellt werden müssen. Im übrigen könnte aber auch der Zwischenförderer 80 einen eigenen Direktantrieb aufweisen, der in der gleichen Weise ausgebildet und angeordnet sein könnte, wie der Direktantrieb 107 des Zwischenförderers mit seiner Lagerung 105, 106, 108 am Lenker 96b.
I' ;|g JIiIn Fig. 5 und 5 ist ferner gezeigt, daß das Wendekopf ge- ··.,· |p|P1|päuse 89 der Wendeeinrichtung 8 um eine zur För der richtung-« iff jjlF-I1 normale Achse b dadurch schwenkbar ist, daß sein Gehäuse-4#*^mittelteil 86 auf einem Rohrstutzen 110 ruht, der seiner- :!y?jt| "feeits in einem nicht dargestellten, weil dem Fachmann ge- ?''■' - 4 läufigen Drehlager gelagert ist. Durch das Rohr 110 kann . . lüdie Antriebsenergie für den Antriebsmotor 84 für den Dr eh-,■v-^f icing 82 und/oder für den bzw. die Antriebsmotor (en) des ^ I 4>zw. der Zwischenförderer(s) 81 bzw. 80, 81 so zugeführt ':'"%' Γ Werden, daß die ständige Bereitstellung von Antriebs- ;iÄ' energie für diese Antriebe durch die notwendigen Dreh-"'! bzw. Schwenkbexiegungen nicht beeinträchtigt wird. Dies gilt für jede Art von Antriebsenergie für die genannten Antriebe. Diese können nämlich je nach den betreffenden | betrieblichen Gegebenheiten und insbesondere entsprechend | den jeweils vorhandenen Energiearten so ausgelegt sein, daß sie mittels mechanischer oder aber elektrischer oder pneumatischer oder auch hydraulischer Energie betreibbar sind. Dabei stört es durch die erfindungsgemäße Konzeption der Schwenklagerung des Wendekopfgehäuses 89 über eine Drehdurchführung keineswegs, wenn die Schwenkeinrichtung 8 Antriebe aufweist, die mit unterschiedlicher Energieart betreibbar sind, denn es lassen sich durch die Drehdurchführutig auch mehrere Energiearten gleichzeitig drefrbewegungsunabhängig zuführen.
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Die Funktionsweise der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 5 bis 5 ist folgende:
In der gleichen Weise, wie bereits im Zusammenhang mit den Ausführungen gemäß Fig. 1 und 2 beschrieben, wird von einem in Fig. 5 bis 5 der be'sseren Anschaulichkeit wegen nicht ,^,,dargestellten Anlieferungsförderer in kontinuierlicher '~''Folge ein zu positionierender Gegenstand nach dem anderen -zugeführt, dessen Anlieferungsstellung in bezug sowohl auf die Lage einer vorbestimmten zur Förderrichtung F parallelen Fläche als auch auf die Lage einer zur Förderrichtung F normalen Fläche derselben durch der Schwenkeinrichtung 8 vorgeordnete Ermittlungseinrichtungen überprüft worden ist. Der betreffende Gegenstand wird in be-■reits beschriebener Weise in den hinsichtlich seiner lich-' ten Weite η geeignet eingestellten Aufnahme-Zwischenraum zwischen den beiden inneren Trums der beiden Zwischenförderer 80 und 81 der Wendeeinrichtung 8 eingeführt und von den Förderbändern 1OJ, 104 dieser beiden gemeinsam als Fixiereinrichtung für diesen Gegenstand wirkenden Zwischenförderer 80 bzw. 81 so gehalten, daß er keine Relativbewegung gegenüber diesen während eines etwa erforderlichen Schwenkvorganges durchmachen kann.
Hat die Überprüfung der Anlieferungsstellung ergeben, daß der in die Wendeeinrichtung 8 eingeförderte Gegenstand um eine zur Förderrichtung F parallele Achse a geschwenkt werden muß, so erhält der Antriebsmotor 84 über die Drehdurchführung 110 entsprechend einem von der nicht dargestellten, bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 und beschriebenen Steuereinrichtung gelieferten Anlaufimpuls Antriebsenergie und dreht das Eitzel 85 um die Drehachse d, wodurch der Schwenkring 82 um seine Drehachse a gedreht wird. Die Anordnung der Schwenkachse a bezüglich der Zwischenförderer 80, 81 bzw. deren Abstützung am
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Schwenkring 82 ist so getroffen, daß die Drehachse a mittig zum wirksamen Abstand η der beiden inneren (Drums der Förderbänder IO3 bzw. 104 der Zwischenförderer 80 bzw. 81 liegt. Dadurch ist gewährleistet, daß anders als bei den Ausführungen gemäß Fig. 1 und 2, wo allerdings rein beispielsweise - Verschwenkung um eine außermittig bezüglich der jeweiligen Fixierexnrichtung £-% fliegende Schwenkachse a dargestellt ist, so <3aß die Ab-■fjgabe der Gegenstände nach Durchführung ihrer Drehung um eine zur Förderrichtung parallele Achse auf anderem Niveau erfolgt als die Zuführung dieser Gegenstände, bei der Ausführung gemäß Fig. 5 bis 5 die Gegenstände um ihre eigene Mittelachse jedenfalls bezüglich einer ihrer zur Förderrichtung F normalen Abmessung gedreht werden, so daß sie niveaugleich zu ihrer Anlieferung aus der Wendeeinrichtung 8 auch wieder abgegeben, werden. Es ist an dieser Stelle zu bemerken, daß natürlich auch die Wendeeinrichtungen 2, 3 gemäß Fig. 1 bzw. 4 gemäß Fig. für Drehen der Gegenstände um eine zur Fördeniehtung F bzw. G parallele Achse a durch entsprechende Ausbildung ihres Schwenkringes 12 bzw. 42 mit entsprechender Drehlagerung desselben so ausgebildet werden könaen, daß auch bei ihnen die Gegenstände niveaugleich zu ittrer Anlieferung sstellung abgegeben werden können.
Ist aufgrund der Überprüfung der Anlief erungs st ellung des betreffenden Gegenstandes durch die der Wendeeinrichtung vorgeordnete (nicht dargestellte) Ermitt lungs einrichtung auch eine Drehung des betreffenden Gegenstandes um die zur Förderrichtung F normale Achse u erforderlieh (Wenden vorn/hinten), so erhält der auf das Erägerrchr 110 für das Wendekopfgehäuse 89 wirkende nicht dargestellte Antriebsmotor für die Drehbev/egung um die Achse b in Abhängigkeit von der nicht dargestellten Steuereinrichtung
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AnI auf impuls derart, daß das Wendekopf gehäuse 89 um 180 -bezüglich, seiner in Fig. 3 dargestellten Stellung um die Achse b und entsprechend auch der in der Wendeeinrichtung 8 gehaltene Gegenstand gedreht wird.
Es ist ersichtlich, daß dann, wenn der zugeförderte Gegenstand bezüglich sowohl seiner zur Förderrichtung F parallelen als auch bezüglich seiner zur Förderrichtung normalen Referenzfläche bereits ordnungsgemäße Ausrichtstellung aufweist, er ohne Tätigwerden der Wendeeinrichtung 8 durch Betätigung der Zwischenförderer 80, 81 derselben einfach durch diese hindurchgefördert wird. Weist er bezüglich einer oder beider Referenzflächen nicht ordnungsgemäße Ausrichtstellung auf, ejo wird in beschriebener Weise eine Eorrektur-versehwenkung vorgenommen, wobei - sollten Verschwenkungen um sowohl die zur Förderrichtung F parallele Achse a als auch um die zur Förderrichtung F normale Achse b vorgenommen werden müssen - beide hierfür erforderlichen Drehbewegungen gleichzeitig ablaufen können. Hierdurch läßt sich die Durchsatzleistung pro Zeiteinheit erheblich steigern.
Es ist weiterhin ersichtlich, daß die Zwischenförderer 80 bzw. 81 keineswegs immer nur schrittweise so angetrieben zu werden brauchen, daß durch sie der betreffende Gegenstand in We,ide stellung gefördert und nach Durchführung des betreffenden Wendevorganges aus dieser wieder abgegeben wird, sondern daß auch während des Wendevorganges eine Weiterförderung des betreffenden Gegenstandes durch diese Zwischenförderer 80 bzw. 81 vorgenommen werden kann. Auch dann gedoch ist gewahrt, daß der Gegenstand in der durch die beiden Zwischenförderer 80, 81 gebildeten Fixiereinrichtung ohne Relativbewegung gegenüber dieser gehalten ist, denn die Anordnung ist so getroffen, daß er auch bei Weiterförderung während des Dreh- bzw. Schwenkvorganges seine einmal zwischen den mit ihm in Wirkverbindung befindlichen
-βίarbeiten, der Schwenkwinkel keineswegs jeweils nur 90 oder ein Vielfaches und vorzugsweise 180° zu "betragen, vielmehr kann auch bei der Schwenkeinrichtung 8 gemäß Fig. J bis grundsätzlich jeder beliebige Schwenkwinkel realisiert werden. Allerdings wird sich für die Mehrzahl der Einsatzfälle die Schwenkwinkelstufung von 90° und Vielfachen davon besonders empfehlen, soweit das Wenden um die zur Förderrichtung F parallele Achse a betroffen ist. Insbesondere ist hervorzuheben, daß sich die Wendeeinrichtung 8 gemäß Fig. 3 bis 5 besonders auch für das Positionieren von mit gegenüber ordnungsgemäßer gewünschter Ausrichtstellung ihrer zur Förderrichtung parallelen Eeferenzflache lediglich um 90° fehlerhafter Anlieferungsstellung angeförderten Gegenständen eignet, sofern die vorgeordnete Ermittlungseinrichtung geeignet ist, auch einen solchen Fehler zu erkennen, und die zwischen Ermittlungseinrichtung( und Schwenkantrieb sowie gegebenenfalls Zwischenförderer-Antrieb zwischengeschaltete Steuereinrichtung dafür aus-
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Trums der beiden Zwischenförderer eingenommene Stellung ,zwischen diesen beibehält. Im übrigen braucht eine Weiterförderung des Gegenstandes während des Wendevorganges um die zur Förderrichtung F normale Achse b auch keineswegs für die Steigerung der Durchsatzleistung nachteilig zu sein, wenn auch meist zu bevorzugen sein wird, die Weiterförderung nur dann vorzunehmen, wenn entweder überhaupt | kein oder nur ein Schwenkvorgang um die zur Förderrichtung * F parallele Achse a zu absolvieren ist, hingegen den betreffenden Gegenstand ohne Weit er förderung zu halten, wenn er auch hinsichtlich der Lage seiner zur Förderrichtung F normalen Referenzfläche korrigiert werden muß.
Bei der Ausführung gemäß Fig. J bis 5 braucht im übrigen ebenso wie bei den Ausführungen gemäß Fig. 1 und 2, die mit voneinander entkoppelten Schwenkvorgängen um zur Förderrichtung parallele und zur Förderrichtung normale Achsen
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gelegt ist, entsprechende Meßwerte zu erfassen und in geeigneter Weise in Betätigungsimpulse für die in Betrieb zu setzenden Antriebs einrichtungen umzusetzen. Auf jeden Pail jedoch bietet sich für eine Vielzahl von Einsätzfällen gerade die bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung für bestmögliche Universalität optimal gelöste Verschwenkbarkeit um die zur 3?örderrichtung F normale Achse b die Möglichkeit, die Wendeeinrichtung auch als Eichtungsverteiler mit beliebigen und auch bezüglich einander unterschiedlichsten Abgabewinkeln einzusetzen, sofern der V/ende einrichtung 8 nachgeordnet um deren zur Förderrichtung P normale Achse b mit ihren Aufnahmeenden ringförmig verteilt eine entsprechende Anzahl von Weitergabeförderern oder Weiterbehandlungseinrichtungen oder dergleichen angeordnet wird.
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, daß dem Fachmann vielmehr vielfältige Möglichkeiten offenstehen, sie durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwertige Mittel an die jeweiligen konstruktiven und fertigungstechnischen Gegebenheiten und/oder die Forderungen des einzelnen Einsatzfalles einschließlich der bauraummäßigen und/oder die jeweils zur Verfügung stehenden Antriebsenergienen betreffenden Verhältnisse desselben anzupassen, ohne dadurch den Eahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. Neue Schutzansprüche 1 und 2
    1. „Vorrichtung zum Positionieren von mittels einer Fördereinrichtung hintereinander angelieferten Gegenständen in eine vorbestimmte Ausrichtstellung mittels Wendens derselben um eine vorbestimmte Schwenkachse in Abhängigkeit von der Abweichung eines mittels einer förderwegaufwärts vom Ort des Wendevorganges angeordneten Ermitt-"'lungseinrichtung für die Anlieferungsstellung eines jeden Gegenstandes bestimmten Meßwertes dieser Anlieferungsstellung von einem der vorbestimmten Ausrichtsteilung entsprechenden Wert und Weitergabe der Gegenstände in dieser Ausrichtetenung, gekennzeichnet durch eine förderwegabwärts von der Ermittlungseinrichtung (8) für die Anlieferungsstellung angeordnete Wendeinrichtung (2, 3 bzw. 4 bzw. 8), mittels derer die dieser zugeführten Gegenstände (200) in Abhängigkeit von der Meßwertabweichung ihrer AnIieferungsstellung in bezug auf die Lage einer zur Fdrderrichtung (F bzw. G) parallelen Fläche derselben von dem der Ausrichtstellung entsprechenden Wert um eine zur Förderrichtung (F bzw. 6) parallele Achse (a) drehbar sind.
    Z. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine förderwegabwärts von äer Ermittlungseinrichtung (8 bzw. 9 bzw. 8, 9) für die Anlieferungsstellung angeordnete Wendeeinrichtung (5 bzw. 6 bzw. 7), mittels derer die dieser zugeführten Gegenstände (200) in Abhängigkeit von aer rießwertabweiehung ihrer Anneferungsstellung in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) normalen Fläche derselben von dem der Ausrichtstellung entsprechenden Wert um eine zur Förderrichtung normale Achse (b bzw. c) drehbar sind.
    Daran schließen sich die Ansprüche 3 bis 52 an.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine f örderwegabwärts von einer Ermittlungseinrichtung (8) für die Anlieferungsstellung der Gegenstände (200) jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) parallelen Fläche derselben angeordnete weitere Ermrt±lungseinrichtung-(9) ^ur ^e Anlief eru rags st el lung
    Λ ,,der Gegenstände (200) jeweils in bezog auf die Lage einer sOoZ * zur Förderrichtung normalen Fläche derselben.
    /J-.) Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet cLurch eine förderwegaufwärts von einer ErmittlungseLnrichtung (8) für die Anlieferungsstellung der Gegenstände (200) jeweils in bezug auf die Lage einer zur T?ördErrichtung (F bzw. G) parallelen Fläche derselben angeordnete weitere Ermittlungseinrichtung (9) für die Aralieferungsstellung der Gegenstände (200) jeweils in beziig auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) normalen Fläche derselben.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine ohne Abstand in Förderrichtung (F bzw. G) von einer Ermittlungseinrichtung (8) für die Anlieferungsstellung der Gegenstände (200) jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) rtarsllelen Fläche derselben angeordnete weitere Ermittlungseinrichtung (9) für die Anlieferungsstellung der Gegenstände (200) jeweils in bezug auf die Lage einer zur Förder richtung (F bzw. G) normalen Fläche derselben.
    6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 "bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß beide Ermittlungseinriclrtungen (8, 9) in die gleichzeitige Ermittlung der Anlieferungsstellung der Gegenstände (200) jeweils sowohl in bezug auf die Lage
    einer zur For der richtung (F "bzw. G) parallelen Fläche als auch auf die Lage einer zur Förderrichtung (F "bzw. G) normalen Fläche derselben ermöglichender Zuordnung zueinander längs des Förderweges der Gegenstände (200) angeordnet sind.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Ermittlungseinrichtung (8, 9) für die gleichzeitige Ermittlung der Anlieferungsstellung der Gegenstände (200) jeweils sowohl in "bezug auf die Lage einer zur Förderrichimng (F "bzw. G) parallelen Fläche als auch auf die Lage einer zur Förderrichtung (F "bzw. G) normalen Fläche derselben.
    8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungseinrichtung (9) für die Anlieferungsstellung der Gegenstände (200) jeweils in "bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung (F "bzw. G) normalen Fläche derselben ebenso wie die Ermitilungseinrichtung (8) für die Anlieferungsstellung der Gegenstände (200) jeweils in "bezug auf die Lage einer zur Förderrichtung (F "bzw. G) Oarallelen Fläche derselben förderwegaufwärts von der Wende einrichtung (2, 3 "bzw. 4- bzw. 8) für das Drehen der Gegenstände (200) um eine zur Förderrichtung (F "bzw. G) parallele Achse (a) angeordnet ist.
    9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung (5 bzw. 6 bzw. 7) für das Drehen der Gegenstände (200) um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) normale Achse (b bzw. c) förderwegabwärts von der Wendeeinrichtung (2,3 bzw. 4-) für das
    Drehen der Gegenstände (200) uiii eine, zur Förderrichtung (F bzw. G) parallele Achse (a) angeordnet ist.
    10.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung (5 bzw. 6 bzw. 7) für das Drehen der Gegenstände (200) um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) normale Achse (b bzw. c) förderweg-aufwärts von der Wendeeinrichtung (2, 3 bzw. 4) für das Drehen der Gegenstände (200) um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) parallele Achse (a) angeordnet ist.
    11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine förderwegabwärts von der Ermittlungseinrichtung (8 bzw. 9 bzw. 8,9) für die Anlieferungsstellung angeordnete Wendeeinrichtung (8), mittels derer die dieser zugeführten Gegenstände (200) in Abhängigkeit von der Meßwertabweichung ihrer Anliefe rungs st ellung in bezug sowohl auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) parallelen Fläche als auch auf die Lage einer zur Förderrichtung (F bzw. G) normalen Fläche derselben gleichzeitig um eine zur Förderrichtung (F bz-xs* G) parallele und um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) normale Schwenkachse (a; b bzw. a; c) drehbar sind.
    12«) Vorrichtung nach einem der Ansprüche .1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung(en) (2,3 bzw. 4 bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) für drehungsfreie Weiterförderung der zugeführten Gegenstände (200) bei fehlender Meßwertabweichung ihrer Anlief erungs st ellung von dem ihrer Ausrichtetellung entsprechenden Wert ausgebildet ist bzw. sind-
    ^ 13·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 12 * dadurch
    gekennzeichnet, daß mittels der w"endeeinrichtung(en) ä (2,3 bzw. 4- l)zv?. 8 "bzw. 5 bzw.6 "bzw. 7) jeder der nacheinander folgend zugeführten Gegenstände (200) nach für ihn individuell erfolgter Bestimmung seiner Anlieferungsstellung einzeln drehbar oder unverändert weiterförderbar ist.
    14.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Wendeeinrichtung(en) (2,3 "bzw. 4 bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) nach für jeden der nacheinander folgend zugeführten Gegenstände (200) individuell erfolgter Bestimmung seiner Anlieferungsstellung ein einzelner dieser Gegenstände (200) einzeln oder aus einer Folge von mehreren gleiche Anlieferungsstellung aufweisenden Gegenständen (200) mindestens zwei derselben gemeinsam drehbar oder unverändert weiterförderbar ist bzw. sind.
    -) Vorrichtung nach einem der Ansnrüche Λ bis Ή, dadurch
    gekennzeichnet, daß mittels der Wendeeinrichtung(en) (2,3 bzw. 4- bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) die Gegenstände (200) jeweils um 90° oder 180" drehbar sind.
    .) Vorrichtung nach einem der Ansprüche Λ bis I5, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung(en) (2,3 bzw. bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) für Drehung der zugeführten Gegenstände (200) in förderrichtungsmäßig in Ruhe gehaltenem Zustand ausgebildet ist bzw. sind.
    .) Vorrichtung nach Ans-oruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Vendeeinrichtung(en) (2,3 bzw. 4 bzw. 8 bzw. 5 bzw. bzw. 7) jeweils eine Fixiereinrichtung (20, 21 bzw. 30, .bzw. 40, 41 bzw. 80, 81 bzw. .50, 51 bzw. 60, 61 bzw. 70,71)
    aufweist bzw. aufweisen, mittels derer die Gegenstände (200) ·» .. , ."'.' ' ". ·· :"· "·: .:
    jeweils in ihrer Anlieferungsstellung erfaßbar und ohne Relativbewegung gegenüber dieser Fixiereinrichtung (20, 21 bzw. 30, 31 bzw. 40, 4-1 bzw. 80, 81 bzw. 50, 51 bzw. 60, 61 bzw. 70, 71) handhabbar sind.
    iJS.) Vorrichtung nach einem der Ans-präene 1 Ms 1 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung(en) (2,3 du*«. 4- bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) für Weiterföraerung der zugeführten Gegenstände (200) während deren !Drehung ausgebildet ist bzw. sind.
    1,9.) Vorrichtung nach Anspruch 18 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung(en) (2,3 bzw. 4- bzw. 8 Tb zw. 5 "bzw- 6 bzw. 7) jeweils eine Fixiereinrichtung (20, 21 bzw. 30, 31 bzw. 4-0, 41 bzw. 80, 81 bzw. 50, 51 bzw. 60, 61 bzw. 70, 71) aufweist bzw. aufweisen, mittels derer die Gegenstände (200) jeweils in ihrer Anlieferungsstellung erfaßbar und ohne Relativbewegung gegenüber dieser Fixiereinri<htung (20,21 bzw. 30, 31 bzw. 4-0, 4-1 bzw. 80, 81 bzw. 50, 51 bzw. 60, bzw. 70, 71) weiterförderbar sind.
    20-) Vorrichtung nach einem der Ansprüche -\ "Dis Ί9 , dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für jede Vende-■ einrichtung (2 bzw. 3 bzw. 4· bzw. 8 bzw. 5 t>sw. 6 bzw. 7) jeweils einen Anlieferungsiörderer (121 bzw· 122 bzw. 123 bzw. 131 bzw. 132 bzw. 40) und im Bereich jeder Wendeeinrichtung (2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 8 bzw. 5 t>zw. 6 bzw. 7) einen Zwischenförderer (21 bzw. 30 bzw. 41 bra. 81 bzw. bzw. 60 bzw. 71) aufweist, dem die Gegenstände (200) von dem vorgeordneten Anlieferungsförderer (121 "bzw. 122 bzw. 123 bzw. 131 bzw. 132 bzw. 40) zuführbar unäl von dem die Gegenstände (200) an einen nachgeordnet en Anlief erungsförderer (131 bzw. 132) oder nachgeordneten Swischenförderer (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw. 51 bzw. 6O bzw. 71 bzw. 81) oder eine Weiberbehandlungseinrichtumg oder einen
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    Weitergabeförderer (141 "bzw. ^42 "bzw. 143) übergebbar sind.
    21.) Vorrichtung nach. Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet^ daß der "bzw. zumindest einer der Anlieferungsförderer (121 Dzvf. 122 Dzvf. 123 "bzw. 131 "bzw. 132 bzw. 40) ein für stetige Weiterbewegung der Gegenstände (200) ausgelegter Förderer ist.
    22.) Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 2"i , dadurch gekennzeichnet, daß der "bzw. zumindest einer der Anlieferungsförderer (121 bzw· 122 bzw. 123 bzw. 131 bzw. 132 bzw· 40) ein für schrittweise Weiterbewegung der.Gegenstände (200) ausgelegter Förderer ist.
    23.) Vorrichtung nach einem der Ans-orüche 20 bis 22 , dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. zumindest einer der Anliexerungsförderer (121 bzw. 122 bzw. 123 bzw. 131 bzw. 132 bzw. 40) ein schrittweise sP-treibbares Förderband oder mindestens zwei Förderriemen aufweist.
    24.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23 , - dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. zumindest einer der Zwischenförderer (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw. 81 bzw. 51 bzw. 60 bzw. 71) ein für stetige Veiterbewegung der Gegenstände (200) ausgelegter Förderer ist.
    25=) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24 , dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. zumindest einer der Zwischenförderer (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw. 81 bzw. 51 bzw. 60 bzw. 71) ein für schrittweise Veiterbewegang der Gegenstände (200) ausgelegter Förderer ist.
    .) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zumindest der Wendeeinrichtung (2 "bzw. 3 "bzw. 4- bzw. 8) für das Drehen der Gegenstände (200) um eine zur Förderrichtung (F "bzw. G) •oarallele Achse (a) ein Zwischenförderer (21 bzw. 30 "bzw. 4-1 bzw. 81) vorgesehen ist, mittels dessen die zu handhabenden Gegenstände (200) jeweils mit ihrer zur
    ', ^FÖrderriehtung (F bzw. G) xiarallelen Mittelachse ko- ■ /axial zur Drehachse (a) dieser Wendeeinrichtung (2 bzw» /3 bzw. 4- bzw. 8) aufnehmbar und während des Drehvorgan-,ges in solcher Eoaxialstellung haltbar sind.
    27-) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 26 mit ;Zwischenförderer für die Gegenstände, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Zwischenförderer (21 bzw. 30 bzw. 4-1 bzw.
    > 51 bzw. 60 bzw. 71 bzw. 81) eine Fixiereinrichtung für die Gegenstände (200) aufweist.
    28v) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 "bis 27 mit Zwischenförderer für die Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenförderer (21 bzw. 30 bzw. 4-1 bzw. 51 bzw. 60 bzw. 71 bzw. 81) als Fixiereinrichtung (20, 21 bzw. 30, . 31 bzw. 4-0, 4-1 bzw. 50, 51 bzw. 60, 61 bzw. 70, 71 bzw. 80, 81) für die Gegenstände (200) ausgebildet ist.
    29.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 28 , dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Zwischenförderer (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw. 51 bzw. 60 bzw. 71 bzw. 81) mindestens ein Paar mit Abstand zueinander parallel zur Förderrichtung (F bzw. G) angeordneter endloser Förderbänder (103, Ί04-) oder jeweils Oaarweise angeordneter Förderriemen aufweist, die gemeinsam in einem Rahmen (12 bzw. 4-2 bzw. 82 bzw. 52 bzw. 62 bzw. 72 bzw. 100a , 100b ) gehalten sind, der um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) -oarallele oder um eine
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    zur Förderrichtung (F bzw. G) normale Achse (a "bzw. b bzw. c) drehbar ist.
    30.) Vorrichtung nach Anspruch 29 , dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12 bzw. 42 bzw. 82 bzw. 52 bzw. 62 bzw. 72 bzw. 100a, 100b) zumindest einer der beiden Vendeeinrichtungen (2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. δ bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) von . einem ihn umgreifenden zur Förderrichtung normalen Dreh-
    --- " ring (12 bzw. 42 bzw. 82 bzw, 52 bzw. 62 bzw. 72) getragen ist, durch dessen zentrale Öffnung die vom Rahmen (12 bzw. 42 bzw. 82 bzw. 52 bzw. 62 bzw. 72 bzw. 10Oa, 10Ob) getragenen Förderbänder (1OJ bzw. 104) bzw.
    • Förderriemen hindurchgeführt sind und der in einem Vendekopfgehäuse (z. B. 89) drehbar gelagert ist.
    .31 ·) Vorrichtung nach Anspruch 29. oder 30 , dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (52 bzw. 62 bzw. 72 bzw. 100a, 100b) einer der beiden Wendeeinrichtungen (5 bzw. 6 bzw. 7 bzw. 8) mittels einer an ihm festgelegten zur Förderrichtung (F bzw. &) normalen Schwenkwelle (110) drehbar gelagert ist,
    32.:) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 30 , dadurch gekennzeichnet , daß zumindest einer der Zwischenförderer (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw. 5I bzw. 60 bzw. 7I) mindestens ein Paar mit Abstand zueinander parallel zur Förderrichtung (F bzw. G-) angeordneter endloser Förderbänder (103 bzw. 104) oder .jeweils paarweise angeordneter Förderriemen aufweist, die gemeinsam in einem Rahmen (12 bzw. 42 bzw. bzw. 52 bzw. 62 bzw. 72 bzw. 100a, 100b) gehalten sind, der sowohl um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) parallele als auch' um eine zur Förderrichtung (F bzw. G) normale Achse (a; b bzw. a; c) drehbar ist.
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    ) Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch^ekenng
    der Rahmen (i00a , 100b ) von einem ihn umgreifenden zur Förderrichtung (F bzw. G) normalen Drehring (32) getragen ist du-ch dessen zentrale Öffnung die vom Rahmen (100a, 100* ) getragenen Förderbänder (103, W) bzw- Förderriemen hindurchgeführt sind und der in einem Wendekoofgehäuse (89) drehbar gelagert ist, das um eine zur FöVerrichtung *■- '?. (i· T3ZW. G) normale Achse (b) drehbar gelagert ist.
    ) Vorrichtung nacn Anbruch 31, dadurcA.gekenn^i^hnet^^aß
    der Rahmen (100a , 100b ) zweigeteilt ist und daß jeweils eine Hälfte (100a bzw. 100b ) von einer Seit^ des Drehringes (82) getragen ist.
    35.) Vorrichtung nach Anspruch 33 oder 34 , dhnet
    daß der Drehring (82) eine stirnseitige Außenqreraahnuag aufweist, mit der ein wendeko-ofgehäusefest gelas^^es Ritzel (83) in Eingriff stent, das über einen am UeisiLekoi>igehäuse (89) gelagerten Drehringantrieb (84) antreibtsaJ? ist.
    ;36 .) Vorrichtung nach. Ans-oruch 35» dadurch. g;elceniizgichnei:, daß das Ritzel (83) im Vendeko-ofgehäuse (89) angeordnet ist.
    .) Vorrichtung nach Anspruch 35 oder 36, dadurcJbi gekennzeichnet daß der Drehring (82) und/odear das Ritzel (83) jeweils zumindest einen wabenartigen Axialfortsatz (82s bzw. 83a ) aufweisen, der jeweils in einer komt)lementä:rsn Ausnehmung des V7endekOT)fgehäuses (89) ruht.
    38.) Vorrichtung nach Ans-oruch 37» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zumindest einer der nabenartigen Axiälfortsätse (82a bzw. 83a ) von Drehring (82) und/oder 3itz,el (83) schmiermittelfrei in seiner Ausnehmung des W-i-ndeko-ofgehäuses (89) gelagert ist.
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    39.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 35 "bis 38 , dadurch gekennzeichnet, daß das Wendeko-pfgehäuse (89) im Bereich der stirnseitigen Außenverzahnung von Drehring (82) und/oder Ritzel (83) jeweils eine zumindest teilweise kom-nlementäre Zentrierungsausnehmung (113) aufweist, an welcher sich zumindest ein Teil der betreffenden Verzahnung in den Drehring (82) "bzw. das Ritzel (83) zentrierender Anlage befindet.
    .) Vorrichtung nach einem der 'Ansprüche 29 "bis .39, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden sich gegenüberliegenden und mit dem bzw. den zu fixierenden Gegenstand (200) bzw. Gegenständen (200) in Virkverbindung bringbaren inneren Trums der beiden förderbänder (103, 104) eines Pörderband-oaares bzw. des 3?örderriemen-oaares eines 3?ör~ derriemensatzes für seitlichen Wirkangriff an dem bzw. den zu fixierenden Gegenstand (200) bzw. Gegenständen (200) angeordnet sind.
    41.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 40, dadurch gekennzeichnet- daß die beiden sich gegenüberliegenden und mit dem bzw. den zu fixierenden Gegenstand (200) bzw. Gegenständen (200) in Virkverbindung bringbaren inneren Trums der beiden Förderbänder (103, 104) eines Jörderband-Daares bzw. eines Förderriemenoaares eines Eörderriemensatzes für Virkangriff an dem bzw. den zu fixierenden Gegenstand (200) bzw. Gegenständen (200) von oben und unten angeordnet sind.
    4-2 .) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 "bis 41 , dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (n) der beiden sich gegenüberliegenden und mit dem bzw* den zu fixierenden Gegenstand (200) bzw. Gegenständen (200) in ¥irkverbindung bringbaren inneren Trums der beiden förderbänder (103, 104) eines Förderband-D a ar es bzw. eines Förderrieffienoaares
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    eines Förderriemensatzes einstellbar ist.
    4-5.) Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (n) der Umlenkrollen (90a , 91a bzw. 90b , 91b ) der beiden Förderbänder (103, 104) eines Förderband-Haares bzw. der Förderriemen eines Förderriemensatzes gegeneinander veränderbar ist.
    44-.) Vorrichtung nach Anspruch 43 s dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (90a bzw. 90b bzw. 91a bzw. 91b ) der Förderbänder (103, 104-) eines Förderbandnaares bzw. der Förderriemen eines Förderriemensatzes jeweils am freien Ende von Lenkern (95a bzw. 95"b bzw. 96a bzw. 96b ) gelagert sind, die ihrerseits jeweils am drehbaren Eahmen (100a bzw. 100b ) schwenkbar gelagert sind.
    4-5.) Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eine Umlenkrolle (90a bzw. 90b bzw. 91a bzw. 91b ) tragenden Lenkerenden jeweils in zur Förderrichtung (F bzw. G) normalen Führungen (94-a bzw= 94-b,) geführt und die umlenkrollenfernen Lenkerenden jeweils x>araiiei zur Förderrichtung (F bzw» G) am Rahmen (100a., 100b ) geführt und an diesem festlegbar sind.
    46») Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden jeweils eine Umlenkrolle (90a bzw. 90b bzw. 91a bzw. 91b ) tragenden Lenkerenden eines Förderbandnaares (103s 104) bzw. eines Förderriemensatzes •oaarweise ia einer Führung (94a . bzii. 94b ) geführt und unter auf Annäherung dieser Lenkerenden wirkender Federkraft (109a bzw. 109b ) stehen und daß die zugehörigen umlenkrollenfernen Lenkerenden jeweils an einem ioarallel zur Förderrichtung (F bzw. G) am Hahmen (100a , 100b )
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    geführten und an diesem festlegbaren Stellring (101a bzw. 101b ) angelenkt sind.
    47.) Vorrichtung nach einem der Ans-nrüche 29 bis 46 , dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (103 bzw. 104) bzw. ' Förderriemen aus in ihrer Länge elastisch veränderbarem Material gebildet sind.
    48.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 47 , dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des bzw. zumindest eines der Anlieferungsförderer(s) (121 bzw. 122 bzw. 123 bzw. 131 bzw. 132 bzw. 40) und/oder des bzw. zumindest eines der Zwischenförderer(s) (21 bzw. 30 bzw«, 41 "bzw. 51 bzw. 60 bzw. 71 bzw., 81) bzw. zumindest eines Förderbandes (103 bzw. 104) eines Förderbandt>aares bzw. eines Förderriemen-oaares eines Förderriemensatzes desselben und/oder der bzw. zumindest einer der Wendeeinrichtung(en) (2 bzw. 3 bzw. 4 "bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) bzw. des Förderbandtragrahmens (12 bzw. 42 bzw. 82 bzw. 52 bzw. 62 bzw. 72 Tdzw« 100a , 100b ) bzw. des Drehringes (82) desselben bzw* des Wendekot)fgehäuses (89) mittels mechanischer Energie erfolgt.
    49.) Vorrichtung nach einem der Ans-oi-üche 20 "bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des bzw. zumindest eines der Anlieferungsförderer(s) (121 bzw. 122 bzw. 123 bzw. 131 bzw. 132 bzw. 40) und/oder des bzw. zumindest eines der' Zwischenförderers) (21 bzw. 30 bzw. 41 bzw. 51 bzw. 60 bzw. 71 bzw. 81) bzw. zumindest eines Förderbandes (103 bzw. 104) eines Förderband^aares bzw. eines Förderriemen-oaares eines Förderriemensatzes desselben und/oder der bzw. zumindest einer der Wendeeinrichtung(en) (2 bzw. 3 bzw. 4 bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) "bzw. des Förderbandtragrahmens (12 bzw. 4-2 bzw. 82 bzw. 52 "bzw. 62 bzw. 72 bzw. 100a , 100b ) bzw. des Drehringes (82) desselben
    »■■■■f
    "bzw. des Wendeko-ofgehäuses (89) mittels elektrischer ^Energie erfolgt.
    50.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 "bis 4-15E) , dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des bzv/. zumiaäest eines der Anlieferungsförderer(s) (121 "bzw. 1?° Ή^.νΐ- 123 "bzw. 131 "bzw. 132 "bzw. 4-0) und/oder des "bzw. zuminclest eiacö der Zwischenförderer(s) (21 "bzw. JO "bzw. 4-1 l)z». 51 "bzw. 60 "bzw. 71 "bzw. 81) "bzw. zumindest eines Förderbandes (103 "bzw. 104- ) eines JForderbandoaares bzw. eines Föräsx'-riemennaares eines Förderriemensatzes desselben und/oder der bzw. zumindest einer der Wende einrichtung Cen) (2 bzw. 3 bzw. 4- bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw.. 7) bzw. des J?örderbandtragrahmens (12 bzw. 4-2 bzw. 82 bzw. 52 bzw. G2 bzw. 72 bzw. 100a , 100b ) bzw. des Drehringes (82) desselben bzw. des Wendeko-ofgehäuses (89) mittels -oneumstischer Energie erfolgt.
    51.). Vorrichtung nach einem der Ans-orüche 20 bis5O , dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des bz . zumindest eines der AnlieferungsfÖrderer(s) (121 bzw. 122 bzw-, 123 bzw. 131 bzw. 132 bzw. 4O) und/öder- des bzw. zumindest eines der Zwischenförderer^) (21 bzw. 30 bzw. 4-1 b> sw. 51 bzw. 60 bzw. 71 bzw. 81) bzw. zumindest eines Pörd^rbandes (103 bzw. 104-) eines Förderband-naares bzw. ei aes Pörderriemen-oaares eines Pörderriemensatzes desselben und/oder der bzw. zumindest einer der Wende einrichtung: (en) (2 bz . 3 bzw. 4- bzw. 8 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7) bzTU des Pörderbandtragrahmens (12 bzw. 4-2 bzw. 82 bzw-, 52 bzw. 62 bzw. 72 bzw. 100a , 100b ) bzw. des Drehriages (82) desselben bzw. des Wendekonf gehäuses (89) mi"fci:els hydraulischer Energie erfolgt.
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    52.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis j?1» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (84) für die Drehung um die zur Förderrichtung (P bzw. G) -parallele Achse (a) an dem die Drehung um die zur Förderrichtung (F bzw. G) normale Achse (b) bewirkenden Teil der Wendeeinrichtung; (8), beispielsweise dem den die Förderbänder (105, 104) bzw. Förderriemen eines als Fixiereinrichtung ausgebildeten Zwischenfördexers (80, 8Ί) abstützenden Eahmen lagernden Vendeko-of gehäuses (89), angeordnet ist und ihm und/oder dem Antrieb (177) des ZwischeTxförderers ., (80, 8i) die Betätigungsenergie durch ein die zur Förderrichtung (F bzw. G) normale Achse(b) bildendes Rohr (110) als Drehdurchführung zugeführt wird.
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