DE19716523C2 - Dreh- und Zustelleinheit mit integriertem Vakuumsystem und Anlage mit einer solchen Einheit - Google Patents
Dreh- und Zustelleinheit mit integriertem Vakuumsystem und Anlage mit einer solchen EinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dreh- und Zustelleinheit mit integriertem Vakuumsystem und
mit einer schrittweise drehbaren Basiseinrichtung, an welcher mindestens ein Saugkopf
mittels einer zugehörigen ersten Antriebseinrichtung höhenverstellbar angeordnet ist, der
an der Basiseinrichtung drehbar gelagert und mittels einer zugehörigen zweiten
Antriebseinrichtung rotativ antreibbar und der mit einer Vakuumleitung verbunden ist,
die eine Anschlußeinrichtung für eine Vakuumquelle aufweist.
Zum Abholen, Absetzen, Weitertransportieren und zum Bearbeiten von Produkten wie
dem Schleifen von Bechern, dem Putzen von Tellern o. dgl. sind Übergabe-Einrichtungen
erforderlich. Solche Übergabe-Vorrichtungen machen passende Zustellbewegungen
beispielsweise eines Werkzeugträgers erforderlich.
Eine Dreh- und Zustelleinheit der eingangs genannten Art ist aus der DE-AS 12 66 199
bekannt. Gemäß Fig. 5 und der zugehörigen Beschreibung ist dort eine Einrichtung mit
einem Schwenkarm vorgesehen, an dem ein Saugkopf angebracht ist. Der Schwenkarm
ist nicht höhenverstellbar. Gemäß Fig. 8 und der zugehörigen Beschreibung ist dort ein
Schwenkarm mit einem Saugkopf vorgesehen, der mit einer biegsamen, rotativ
antreibbaren Welle verbunden ist. Durch den Schwenkarm erfolgt keine lineare, vertikale
Bewegung dieses zuletzt genannten Saugkopfes, sondern eine Bewegung entlang eines
Kreisbogens.
Die EP 0 172 941 offenbart eine Vorrichtung zum Entstapeln und zum Stapeln von
Kapseln mit gebranntem bzw. ungebranntem keramischen Gut mit Haltegliedern, die in
bezug auf Greifer zentrisch heb- und senkbar sind. Die Halteglieder sind mit Saugnäpfen
versehen, die von einer Tischplatte nach unten ragen. Die Saugnäpfe sind nicht mit einer
Vakuumquelle verbunden.
Aus der DE 37 26 450 C1 ist eine Vorrichtung zum Beladen von Brennkapseln mit
keramischem Gut bzw. zum Entladen des keramischen Guts aus den Brennkapseln
bekannt. Diese Vorrichtung weist ein Drehkreuz auf, das mit an Armen angeordnete
Greifköpfe mit Saugköpfen und Greifarmen versehen ist, die zum Greifen des
keramischen Guts bzw. der Brennkapseln vorgesehen sind. Wie die Saugköpfe mit einer
Vakuumquelle verbunden sind, dazu macht diese Druckschrift keine detaillierten
Ausführungen.
Die DE 23 07 053 C2 beschreibt eine Förderanlage zum Sortieren und Behandeln von
Flachgeschirr. Diese Förderanlage ist gekennzeichnet durch eine das Flachgeschirr
einzeln transportierende, eine das Flachgeschirr selbständig behandelnde Vorrichtung
durchlaufende Förderbahn, an deren Anfang zwei oder mehrere abgehende
Sortierbänder angeordnet sind und an deren Ende eine selbsttätige Stapelvorrichtung und
ein nachgeschaltetes Stapeltransportband vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dreh- und Zustelleinrichtung mit
integriertem Vakuumsystem zu schaffen, wobei zusätzliche Übergabeeinrichtungen
entbehrlich sind, so daß passende Zustellbewegungen bspw. eines Werkzeugträgers
entfallen können, sowie eine Anlage mit einer derartigen Einheit anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Basiseinrichtung als
höhenunveränderlicher Schaltteller ausgebildet ist, der mittels einer
Schrittantriebseinrichtung schrittweise um eine lotrechte Drehachse drehbar ist, und daß
die erste Antriebseinrichtung von einer Kolben-Zylindereinheit gebildet ist, wobei der
Zylinder an der Basiseinrichtung festgelegt und die Kolbenstange mit dem zugehörigen
Saugkopf verbunden und zwischen einer Grund- bzw. einer Transportstellung, einer
Arbeits- bzw. Schleifstellung und einer Abhol- bzw. Abgabestellung des jeweiligen
Saugkopfes höhenverstellbar ist, wobei der mindestens eine Saugkopf an einer die
Vakuumleitung bildenden Hohlwelle hängend angebracht ist, die zum rotativen Antrieb
des Saugkopfes mit der zweiten Antriebseinrichtung verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Dreh- und Zustelleinheit mit integriertem Vakuumsystem weist
den Vorteil auf, daß sie gleichzeitig die Durchführung einer geeigneten schrittweisen
Drehbewegung und einer linearen Zustellbewegung in Höhenrichtung ermöglicht, wobei
in die Dreh- und Zustelleinheit ein Vakuumsystem integriert ist. Mit der
erfindungsgemäßen Einheit ist es also einfach, zeitsparend und mit relativ einfachen
Mitteln präzise möglich, Produkte wie Teller, Tassen, Becher o. dgl. zu handhaben, d. h.
von einer bestimmten Stelle abzuholen, an einen bestimmten Ort abzusetzen sowie von
Ort zu Ort weiterzutransportieren und außerdem auch die jeweils gewünschte
Bearbeitung des Produktes wie das Schleifen eines Bechers, einer Tasse o. dgl., das
Putzen eines Tellers o. dgl. durchzuführen, ohne daß hierfür zusätzliche eigene
Übergabevorrichtungen erforderlich sind. Dadurch, daß sich die erfindungsgemäße
Einheit sowohl zum Handhaben als auch zur Bearbeitung der entsprechenden
Gegenstände eignet, entfallen in vorteilhafter Weise spezielle Zustellbewegungen eines
Werkzeugträgers, wie er bislang erforderlich war, da alle notwendigen Bewegungen des
jeweiligen Gegenstandes von der erfindungsgemäßen Dreh- und Zustelleinheit mit
integriertem Vakuumsystem direkt und unmittelbar durchgeführt werden.
Erfindungsgemäß ist die Basiseinrichtung als höhenunveränderlicher Schaltteller
ausgebildet, der mittels einer Schrittantriebseinrichtung schrittweise um eine lotrechte
Drehachse drehbar ist. Bei der genannten Schrittantriebseinrichtung kann es sich um
einen schrittweise antreibbaren Elektromotor handeln.
Die erste Antriebseinrichtung ist von einer Kolben-Zylindereinheit gebildet, wobei der
Zylinder an der Basiseinrichtung festgelegt und die Kolbenstange mit dem zugehörigen
Saugkopf verbunden und zwischen einer Grund- bzw. Transportstellung, einer Arbeits-
bzw. Schleifstellung und einer Abhol- bzw. Abgabestellung des jeweiligen Saugkopfes
höhenverstellbar sein kann. Die Kolben-Zylindereinheit kann hydraulisch oder
pneumatisch betätigbar sein.
In Abhängigkeit von der Anzahl, der schrittweise drehbaren Basiseinrichtung
zugeordneten Stationen ist es selbstverständlich möglich, an der schrittweise drehbaren
Basiseinrichtung eine entsprechende Anzahl Saugköpfe vorzusehen, wobei jedem der
Saugköpfe eine erste Antriebseinrichtung zugeordnet ist.
Der jeweilige Saugkopf ist an einer die zugehörige Vakuumleitung bildenden Hohlwelle
hängend angebracht, die zum rotativen Antrieb des entsprechenden Saugkopfes mit der
zweiten Antriebseinrichtung verbunden ist. Bei dieser zweiten Antriebseinrichtung
handelt es sich zweckmäßigerweise um einen geeigneten Elektromotor.
Um Differenzen der Höhenabmessungen auszugleichen, ist es zweckmäßig, wenn
zwischen dem bzw. dem jeweiligen Saugkopf und der zugehörigen ersten
Antriebseinrichtung eine federnde Höhenausgleicheinrichtung vorgesehen ist. Eine
derartige Ausbildung weist den Vorteil auf, daß aus Höhendifferenzen resultierende
Stoßbelastungen auf einfache Weise eliminiert werden, so daß die erfindungsgemäße
Einheit mit entsprechend großen Taktzahlen problemlos betreibbar ist.
Die für die Vakuumquelle vorgesehene Anschlußeinrichtung des jeweiligen Saugkopfes
kann als marktübliche Dreheinführung ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Anlage mit einer Dreh- und Zustelleinheit mit integriertem
Vakuumsystem der oben genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß der schrittweise
drehbaren Basiseinrichtung eine Zufuhreinrichtung, mindestens eine zur Bearbeitung
entsprechender Gegenstände vorgesehene Arbeitsstation und mindestens eine
Abfuhreinrichtung zugeordnet sind. Zwischen der Zufuhreinrichtung und der
Basiseinrichtung ist zweckmäßigerweise eine Zentriereinrichtung zum Zentrieren der zu
bearbeitenden Gegenstände vorgesehen. Die Zufuhreinrichtung kann bspw. als
Zuführband ausgebildet sein. Entsprechend kann die mindestens eine Abfuhreinrichtung
von einem Transportband gebildet sein.
Die Zentriereinrichtung ist zweckmäßigerweise an einer Schnittstelle der Bewegungsbahn
des mindestens einen an der Basiseinrichtung drehbar und vertikal verstellbar
angeordneten Saugkopfes mit der Bewegungsbahn der Zufuhreinrichtung vorgesehen.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage kann die mindestens eine Arbeitsstation von einer
Schleif bzw. Putzstation gebildet sein, an welcher Becher, Tassen o. dgl. passend
geschliffen bzw. Teller o. dgl. geputzt werden.
Eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Dreh- und Zufuhreinheit mit integriertem
Vakuumsystem sowie eine erfindungsgemäße Anlage mit einer solchen Einheit mit
integriertem Vakuumsystem ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A in einer Seitenansicht eine Ausbildung der Dreh- und Zustelleinheit mit
integriertem Vakuumsystem in einer ersten Stellung, nämlich in der Grund-
bzw. Transportstellung, des Saugkopfes
Fig. 1B die Dreh- und Zustelleinheit mit integriertem Vakuumsystem gemäß Fig.
1A in einer im Vergleich zur Grund- bzw. Transportstellung gemäß Fig.
1A abgesenkten Arbeits- bzw. Schleifstellung des Saugkopfes,
Fig. 1C die Dreh- und Zustelleinheit mit integriertem Vakuumsystem gemäß den
Fig. 1A und 1B, jedoch in einer weiter abgesenkten Abhol- bzw.
Abgabestellung des Saugkopfes, und
Fig. 2 schematisch in einer Ansicht von oben eine Ausbildung der Anlage mit
einer Dreh- und Zustelleinheit mit integriertem Vakuumsystem gemäß den
Fig. 1A, 1B und 1C.
Die Fig. 1A, 1B und 1C zeigen in einer Seitenansicht eine Ausbildung der Dreh- und
Zustelleinheit 10 mit integriertem Vakuumsystem. Die Einheit 10 weist eine schrittweise
drehbare Basiseinrichtung 12 auf, die in den Fig. 1A bis 1C nur abschnittweise
verdeutlicht ist. An der Basiseinrichtung 12 ist mindestens ein Saugkopf 14 angeordnet,
der mittels einer zugehörigen ersten Antriebseinrichtung 16 in der Höhe
verstellbar ist. Die jeweilige erste Antriebseinrichtung 16 ist
von einer Kolben-Zylindereinheit 18 gebildet, die einen
Zylinder 20 und eine aus dem Zylinder 20 vorstehende
Kolbenstange 22 aufweist, die mit dem (nicht gezeichneten)
Kolben der Kolben-Zylindereinheit 18 verbunden ist.
Der jeweilige Saugkopf 14 ist an einer Hohlwelle 24 hängend
angebracht. Die Hohlwelle 24 ist mittels eines Auslegers 26 mit
der Kolbenstange 22 der zugehörigen Kolben-Zylindereinheit 18
wirkverbunden. Zwischen dem Ausleger 26 und der zugehörigen
Kolbenstange 22 ist eine federnde Höhenausgleicheinrichtung 28
vorgesehen. Mit Hilfe der Höhenausgleicheinrichtung 28 sind
Höhendifferenzen verschiedener zu handhabender und zu
bearbeitender Gegenstände ausgleichbar, so daß Beschädigungen
derselben bei der Handhabung bzw. bei der Bearbeitung vermieden
werden.
Der jeweilige Saugkopf 14 ist mittels einer zugehörigen zweiten
Antriebseinrichtung 30 rotativ antreibbar, was in den Fig.
1A, 1B und 1C durch den bogenförmigen Pfeil 32 verdeutlicht
ist. Zu diesem Zwecke ist die jeweilige zweite
Antriebseinrichtung 30, die auf der Basiseinrichtung 12
montiert ist, mit der jeweiligen Hohlwelle 24
drehmomentübertragend verbunden. Seitlich neben der zweiten
Antriebseinrichtung 30 ist der Zylinder 20 der zugehörigen
Kolben-Zylindereinheit 18 an der Basiseinrichtung 12 befestigt.
Die zum jeweiligen Saugkopf 14 zugehörige Hohlwelle 24 bildet
eine Vakuumleitung 34, die mit einer handelsüblichen
Dreheinführung 36 verbunden ist. Die Dreheinführung 36 bildet
ein Teil einer Anschlußeinrichtung 38 zum Anschluß einer (nicht
gezeichneten) Vakuumquelle.
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht schematisch eine Anlage 40 mit
einer Dreh- und Zustelleinheit 10 mit einer Basiseinrichtung
12, die als Schaltteller 42 ausgebildet ist. Der Schaltteller
42 ist mittels einer (nicht gezeichneten)
Schrittantriebseinrichtung um eine lotrechte Drehachse 44
schrittweise drehbar, was durch den strichpunktiert
gezeichneten bogenförmigen Pfeil 46 angedeutet ist.
Der schrittweise drehbaren Basiseinrichtung 12 ist eine
abschnittweise gezeichnete Zufuhreinrichtung 48 zugeordnet, die
bspw. ein Zuführband 50 aufweist.
Der/jeder Saugkopf 14 (sh. die Fig. 1A bis 1C) führt um die
zentrale lotrechte Drehachse 44 herum eine kreisförmige
Bewegung entlang der Bewegungsbahn 52 aus. An einer
Schnittstelle 54 der zuletzt genannten Bewegungsbahn 52 des
mindestens einen sich schrittweise um die Drehachse 44
drehenden Saugkopfes 14 mit der Bewegungsbahn 56 des
Zuführbandes 50 der Zufuhreinrichtung 48 ist eine
Zentriereinrichtung 58 vorgesehen. Die Zentriereinrichtung 58
dient zum genauen Zentrieren des jeweiligen mit Hilfe der
Zufuhreinrichtung 48 zugeführten, zu bearbeitenden
Gegenstandes 60.
Mit Hilfe des jeweiligen Saugkopfes 14 wird der entsprechende,
an der Zentriereinrichtung 58 positionierte Gegenstand 60
gegriffen und mit Hilfe der Dreh- und Zustelleinheit 10 an
wenigstens einer Arbeitsstation 62 bewegt. In Fig. 2 sind vier
Arbeitsstationen 62 schematisch angedeutet, die entlang der
Bewegungsbahn 52 äquidistant beabstandet vorgesehen sind. Bei
diesen Arbeitsstationen handelt es sich bspw. um Schleif- oder
Putzstationen. In Drehrichtung nach der letzten Arbeitsstation
62 sind voneinander beabstandet zwei Abfuhreinrichtungen 64
vorgesehen. Entlang dieser Abfuhreinrichtungen 64 werden fertig
bearbeitete Gegenstände 60 von der Anlage 40 wegbewegt.
Die Funktionsweise der Anlage 40 ist wie folgt:
Gegenstände 60, bei denen es sich bspw. um Tassen oder Becher handelt, werden mit Hilfe der Zufuhreinrichtung 48 taktweise zur Zentriereinrichtung 58 transportiert. Nach dem Zentrieren des entsprechenden Gegenstandes 60 in der Zentriereinrichtung 58 bewegt sich die Dreh- und Zustelleinheit 10 (sh. die Fig. 1A bis 1C), die auf dem Schaltteller 42 der Basiseinrichtung 12 vorgesehen ist, von der in Fig. 1A gezeichneten Grund- bzw. Transportstellung des Saugkopfes 14 in die in Fig. 1C gezeichnete Abgabe- bzw. Abholstellung, d. h. der Saugkopf 14 wird entsprechend abgesenkt, was in Fig. 1C durch den Pfeil 66 angedeutet ist. Nach dem Ansaugen des besagten Gegenstandes 60 an den Saugkopf 14 wird der Saugkopf 14 in die in Fig. 1A gezeichnete Grund- bzw. Transportstellung zurück hochgehoben. Unmittelbar anschließend bzw. gleichzeitig wird der Schaltteller 12 um die zentrale Drehachse 44 schrittweise weitergedreht, bis der entsprechende Saugkopf 14 sich über der entsprechenden Arbeitsstation 62 befindet. In dieser Position wird dann der Saugkopf 14 mit Hilfe der ersten Antriebseinrichtung 16 von der in Fig. 1A gezeichneten Grund- bzw. Transportstellung in die in Fig. 1B gezeichnete Arbeits- bzw. Schleifstellung abgesenkt, was in Fig. 1B durch den Pfeil 68 verdeutlicht ist. In der jeweiligen Arbeits- bzw. Schleifstation 62 wird dann der mit dem Saugkopf 14 festgehaltene Gegenstand 60 bearbeitet, wobei der Saugkopf 14 mit Hilfe der zweiten Antriebseinrichtung 30 eine rotative Bewegung ausführt, die in den Fig. 1A bis 1C durch den bogenförmigen Pfeil 32 verdeutlicht ist. Nach Durchführung der entsprechenden Bearbeitung des Gegenstandes 60 wird der entsprechende Saugkopf 14 von der in Fig. 1B gezeichneten Arbeits- bzw. Schleifstellung wieder in die in Fig. 1A gezeichnete Grund- bzw. Transportstellung zurückbewegt, d. h. hochgehoben. Nach Durchführung aller Schleifvorgänge wird die entsprechende Dreh- und Zustelleinheit 10, d. h. der jeweilige Saugkopf 14, in die in Fig. 1C gezeichnete Abgabe- bzw. Abholstellung bewegt, d. h. der entsprechende Saugkopf 14 in Richtung des Pfeiles 66 abgesenkt. In dieser Stellung wird dann das Vakuum abgeschaltet, so daß der Gegenstand vom Saugkopf 14 freigegeben und auf der Abfuhreinrichtung 64 abgestellt wird. Mit Hilfe der Abfuhreinrichtung 64 kann dann der jeweilige Gegenstand 60 aus der Anlage 40 abtransportiert werden. Abschließend wird der entsprechende Saugkopf 14 der Dreh- und Zustelleinheit 10 wieder in die in Fig. 1A gezeichnete Grund- bzw. Transportstellung zurückverstellt, so daß der oben beschriebene Arbeits-Zyklus (ausgehend von der Zentriereinrichtung 58) wieder beginnen kann.
Gegenstände 60, bei denen es sich bspw. um Tassen oder Becher handelt, werden mit Hilfe der Zufuhreinrichtung 48 taktweise zur Zentriereinrichtung 58 transportiert. Nach dem Zentrieren des entsprechenden Gegenstandes 60 in der Zentriereinrichtung 58 bewegt sich die Dreh- und Zustelleinheit 10 (sh. die Fig. 1A bis 1C), die auf dem Schaltteller 42 der Basiseinrichtung 12 vorgesehen ist, von der in Fig. 1A gezeichneten Grund- bzw. Transportstellung des Saugkopfes 14 in die in Fig. 1C gezeichnete Abgabe- bzw. Abholstellung, d. h. der Saugkopf 14 wird entsprechend abgesenkt, was in Fig. 1C durch den Pfeil 66 angedeutet ist. Nach dem Ansaugen des besagten Gegenstandes 60 an den Saugkopf 14 wird der Saugkopf 14 in die in Fig. 1A gezeichnete Grund- bzw. Transportstellung zurück hochgehoben. Unmittelbar anschließend bzw. gleichzeitig wird der Schaltteller 12 um die zentrale Drehachse 44 schrittweise weitergedreht, bis der entsprechende Saugkopf 14 sich über der entsprechenden Arbeitsstation 62 befindet. In dieser Position wird dann der Saugkopf 14 mit Hilfe der ersten Antriebseinrichtung 16 von der in Fig. 1A gezeichneten Grund- bzw. Transportstellung in die in Fig. 1B gezeichnete Arbeits- bzw. Schleifstellung abgesenkt, was in Fig. 1B durch den Pfeil 68 verdeutlicht ist. In der jeweiligen Arbeits- bzw. Schleifstation 62 wird dann der mit dem Saugkopf 14 festgehaltene Gegenstand 60 bearbeitet, wobei der Saugkopf 14 mit Hilfe der zweiten Antriebseinrichtung 30 eine rotative Bewegung ausführt, die in den Fig. 1A bis 1C durch den bogenförmigen Pfeil 32 verdeutlicht ist. Nach Durchführung der entsprechenden Bearbeitung des Gegenstandes 60 wird der entsprechende Saugkopf 14 von der in Fig. 1B gezeichneten Arbeits- bzw. Schleifstellung wieder in die in Fig. 1A gezeichnete Grund- bzw. Transportstellung zurückbewegt, d. h. hochgehoben. Nach Durchführung aller Schleifvorgänge wird die entsprechende Dreh- und Zustelleinheit 10, d. h. der jeweilige Saugkopf 14, in die in Fig. 1C gezeichnete Abgabe- bzw. Abholstellung bewegt, d. h. der entsprechende Saugkopf 14 in Richtung des Pfeiles 66 abgesenkt. In dieser Stellung wird dann das Vakuum abgeschaltet, so daß der Gegenstand vom Saugkopf 14 freigegeben und auf der Abfuhreinrichtung 64 abgestellt wird. Mit Hilfe der Abfuhreinrichtung 64 kann dann der jeweilige Gegenstand 60 aus der Anlage 40 abtransportiert werden. Abschließend wird der entsprechende Saugkopf 14 der Dreh- und Zustelleinheit 10 wieder in die in Fig. 1A gezeichnete Grund- bzw. Transportstellung zurückverstellt, so daß der oben beschriebene Arbeits-Zyklus (ausgehend von der Zentriereinrichtung 58) wieder beginnen kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann die Anlage 40 mehr als
eine Abfuhreinrichtung 64 aufweisen, wobei zusätzliche
Übergaben, wie sie eingangs erwähnt worden sind, in
vorteilhafter Weise nicht benötigt werden.
Claims (7)
1. Dreh- und Zustelleinheit mit integriertem Vakuumsystem, und
mit einer schrittweise drehbaren Basiseinrichtung (12), an
welcher mindestens ein Saugkopf (14) mittels einer
zugehörigen ersten Antriebseinrichtung (16) höhenverstellbar
angeordnet ist, der an der Basiseinrichtung (12) drehbar
gelagert und mittels einer zugehörigen zweiten
Antriebseinrichtung (30) rotativ antreibbar und der mit einer
Vakuumleitung (34) verbunden ist, die eine
Anschlußeinrichtung (38) für eine Vakuumquelle aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basiseinrichtung (12) als höhenunveränderlicher
Schaltteller (42) ausgebildet ist, der mittels einer
Schrittantriebseinrichtung schrittweise um eine lotrechte
Drehachse (44) drehbar ist, und daß die erste
Antriebseinrichtung (16) von einer Kolben-Zylindereinheit
(18) gebildet ist, wobei der Zylinder (20) an der
Basiseinrichtung (12) festgelegt und die Kolbenstange (22)
mit dem zugehörigen Saugkopf (14) verbunden und zwischen
einer Grund- bzw. einer Transportstellung (Fig. 1A), einer
Arbeits- bzw. Schleifstellung (Fig. 1B) und einer Abhol- bzw.
Abgabestellung (Fig. 1C) des jeweiligen Saugkopfes (14)
höhenverstellbar ist, wobei der mindestens eine Saugkopf (14)
an einer die Vakuumleitung (34) bildenden Hohlwelle (24)
hängend angebracht ist, die zum rotativen Antrieb des
Saugkopfes (14) mit der zweiten Antriebseinrichtung (30)
verbunden ist.
2. Einheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Saugkopf (14) und der zugehörigen ersten
Antriebseinrichtung (16) eine federnde
Höhenausgleichseinrichtung (28) vorgesehen ist.
3. Einheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Vakuumquelle vorgesehene Anschlußeinrichtung
(38) eine Dreheinführung (36) aufweist.
4. Anlage mit einer Dreh- und Zustelleinheit mit integriertem
Vakuumsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der schrittweise drehbaren Basiseinrichtung (12) eine
Zufuhreinrichtung (48), mindestens eine zur Berbeitung
entprrechender Gegenstände (60) vorgesehene Arbeitsstation
(62) und mindestens eine Abfuhreinrichtung (64) zugeordnet
sind.
5. Anlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Zufuhreinrichtung (48) und der
Basiseinrichtung (12) eine Zentriereinrichtung (58) zum
Zentrieren der zu bearbeitenden Gegenstände (60) vorgesehen
ist.
6. Anlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriereinrichtung (58) an einer Schnittstelle (54)
der Bewegungsbahn (52) des mindestens einen an der
Basiseinrichtung (12) angeordneten Saugkopfes (14) mit der
Bewegungsbahn (56) der Zufuhreinrichtung (48) vorgesehen ist.
7. Anlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Arbeitsstation (62) als
Schleifstation oder als Putzstation ausgebildet ist.
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DE19716523A DE19716523C2 (de) | 1997-02-07 | 1997-04-19 | Dreh- und Zustelleinheit mit integriertem Vakuumsystem und Anlage mit einer solchen Einheit |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19704738 | 1997-02-07 | ||
DE19716523A DE19716523C2 (de) | 1997-02-07 | 1997-04-19 | Dreh- und Zustelleinheit mit integriertem Vakuumsystem und Anlage mit einer solchen Einheit |
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Family
ID=7819645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19716523A Expired - Lifetime DE19716523C2 (de) | 1997-02-07 | 1997-04-19 | Dreh- und Zustelleinheit mit integriertem Vakuumsystem und Anlage mit einer solchen Einheit |
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- 1997-04-19 DE DE19716523A patent/DE19716523C2/de not_active Expired - Lifetime
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