DE2307053C2 - Förderanlage zum Sortieren und Behandeln von Flachgeschirr - Google Patents

Förderanlage zum Sortieren und Behandeln von Flachgeschirr

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DE2307053C2
DE2307053C2 DE19732307053 DE2307053A DE2307053C2 DE 2307053 C2 DE2307053 C2 DE 2307053C2 DE 19732307053 DE19732307053 DE 19732307053 DE 2307053 A DE2307053 A DE 2307053A DE 2307053 C2 DE2307053 C2 DE 2307053C2
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sorting
stacking
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Friedrich 8591 Schirnding Faltiß
Erich 8591 Hohenberg Müller
Heinrich Seltmann
Franz 8671 Oberweissenbach Zahradnik
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Heinrich Zeidler Maschinenfabrik & Co Kg 8672 Selb De GmbH
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Heinrich Zeidler Maschinenfabrik & Co Kg 8672 Selb De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung beinfft eine Förderanlage: zum Sortieren Und Behandeln Von Flachgeschirr, wobei unter dem Begriff »Behandeln« Vorgänge wie Schleifen, Polieren, DruckVerbesseiungeri, Preisauszeichnungen usw. zu verstehen sind.
Der Qualitätszustand von Flachgeschirr liegt nach dem Brennen im wesentlichen fest. Die einzelnen Qualitätsstufen müssen durch Sortieren voneinander getrennt werden. Relativ fehlerfreie Ware wird der Weiterbearbeitung zugeführt. Ware mit Glasurfehlern bzw. Oberflächenfehlern, die sich durch Nachschleifen und -polieren beheben lassen, muß der entsprechenden Nachbehandlung zugeführt werden. Ausschuß und fehlerhafte Ware, die bei niedrigen Qualitätsansprüchen ίο noch verkäuflich ist, aber keine Nachbehandlung lohnt, sind auszusondern, und schließlich müssen Flachgeschirrteile, die zwar keine Oberflächenfehler aufweisen, sich jedoch beim Trocknen oder Brennen verzogen haben, aussortiert werden. Zu den erwähnten Arbeitsvorgängen ist das Geschirr zu transportieren, was rationell nur in Stapeln geschehen kann, und zu zählen. Der Transport von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz erfolgte bisher entweder in Stapeln auf Planken, die in Regalwagen eingeschoben werden, oder aber vornehmlieh in Geschirrkästen, die durch Hubwagen von Hand oder mittels motorgetriebener Wagen zu den einzelnen Arbeitsplätzen geschafft werden.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die die Sortiervorgänge sowie die damit im Zusammenhang stehenden Arbeiten, wie Schleifen und Polieren der Füße, Stapeln, Transportieren und Zählen, zusammenfaßt, ferner — soweit es ohne übermäßigem Aufwand möglich ist — n;echanisiert und in einen kontinuierlichen Fluß der Ware einordnet Bisher erfolgte an einem Arbeitsplatz das Sortieren nach Oberflächengüte durch Herausnehmen aus einem Geschirrkasten. Inaugenscheinnahme und Einlegen in einen von mehreren Kästen für die verschiedenen Kategorien von sortierter Ware. An einem anderen Arbeitsplatz wurde die Ware erneut aus einem Transportkasten genommen, in eine Schleif- und Poliermaschine eingelegt und nach dem Bearbeiten wieder in einen anderen Kasten für polierte Ware geschichtet. Ein anderer Arbeitsplatz diente dem Zweck. Stapel von Flaehgeschin-en entweder auf einer Drehscheibe von Hand in Rotation ί.υ versetzen, um die verzogenen Flachgeschirre erkennen und aussortieren zu können, oder dazu. Stapel zu dem gleichen Zweck von Hand auf ihrem Umfang auf einer Tischfläche abzurollen. Das Stapeln erfolgte von Hand oder durch Greifeinrtchtungen oder Schwenkarme mit Saugkopf, die alle diskontinuierlich in Magazine arbeiten. Gezählt wurden die Flachgeschirrteile einzeln von Hand.
Um diese Vorgänge weitgehendst zu automatisieren, wird eine Förderanlage zum Sortieren und Behandeln von Flachgeschirr vorgeschlagen, die erfindungsgemäß aus einer das Flachgeschirr einzeln transportierenden, eine das Flachgeschirr selbständig behandelnde Vorrichtung durchlaufenden Förderbahn besteht, an deren Anfang zwei oder mehrere abgehende Sortierbänder angeordnet sind und an deren Ende eine selbsttätige Stapelvorrichtung und ein nachgeschaltetes Stapeltransportband vorgesehen sind.
Bei Förderanlagen für empfindliche Güter durch Behandlungsvornchtungen ist e- auch bereits bekannt (DE-AS 10 58 933), die Güter durch zwei angetriebene.
quer zur Transportvorrichtung bewegbare Fingerpaare
zu zentrieren und dann zu behandeln.
IjI Weiterer Ausgesfaltung der Förderanlage nach der
Erfindung ist dem Stapeltransportbänd eine Sortierern^
richtung für verzogenes Geschirr nachgeschaltet.
Weitere Einzelheiten der Förderanlage und deren
Funktion ergeben sich aus den Zeichnungen, in denen
ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt die Gesamtanlage in der Draufsicht, wobei als Flachgeschirr Teller gezeigt sind;
Fig.2 die Behandlungsvorrichtung in der Vorderansicht;
Fig.3 die Stapelvorrichtung in der Vorderansicht und
F i g. 4 die SortiereinricfHung in der Vorderansicht
Wie bereits erwähnt, umlaßt die Förderanlage eine Förderbahn A, eine im Bereich der Förderbahn angeordnete Behandlungs- oder Bearbeitungsvorrichtung B, eine am Ende der Förderbahn vorgesehene Stapelvorrichtung C mit Stapeltransportband 15 und eine nachgeschaltete Sortiereinrichtung D.
Eine Bedienungsperson E kontrolliert die Ober- und Unterseite der als Flachgeschirr 1 dargestellten Teller und gibt relativ fehlerfreie Ware auf die Förderbahn A, die aus den umlaufenden Transportriemen 2 und 2' besteht Ware mit Oberflächenfehlern wird auf eines der Sortierbänder 3,4 und 5 gelegt Beispielsweise dient das Band 3 zur Ablage von Tellern mit Fehlern, die durch Schleifen und Nachpolieren beseitigt werden können, das Band 4 zur Ablage der aussortierten Ramschware, d. h. der noch verkäuflichen, aber fehlerhaften Ware und das Band 5 zum Ablegen des Ausschusses. Auf diesen Bändern sind Meßrahmen oder andere Einrichtungen angebracht, die die Höhe des zu bildenden Tellerstapels festlegen, so daß ein Stapel jeweils aus einer bestimmten Anzahl Tellern besteht Hat ein solcher Stapel die gewünschte Höhe, so gibt die Bedienungsperson E durch Knopfdruck einen Impuls und das Band bewegt sich um reichlich einen Tellerdurchmesser weiter.
Die gute Ware wird mittels der Förderbahn A zu der Behandlungsvorrichtung B transportiert. Diese besteht aus zwei Rollenpaaren 6 und 6' bzw. 7 und 7'. die paarweise quer zur Transportrichtung der Teller bewegt werden können und einen Antrieb besitzen. Die Steuerung ist so eingerichtet, daß die beiden Rollenpaare in der äußersten Stellung stehen, wenn der Teller einläuft. Eine Fotozelle 8 oder eine mechanische Schalteinrichtung an der gleichen Stelle bewirkt, daß die Transportriemen 2 und 2' gestoppt werden, wenn sich der Teller zwischen den beiden Rollenpaaicn 6 und 7 befindet. Die Rollenpaare bewegen sich nach innen und heben dabei selbsttätig, wie in Fig. 2 ersichtlich, durch eine geeignete Profilierung, z. B. Kegelflächen 18. das Geschirrten von der Förderbahn A ab. Gleichzeitig wird ein Antrieb eingeschaltet, der die Rollen und damit auch den Teller in Drehung versetzt. Nun wird ebenfalls automatisch die Schleifeinrichtung C, die sich unter dem Teller befindet und durch die Transportriemen 2 und 2' hindurchgreift, angehoben und das Schleifband 9 mit einer elastischen Unterlage 10 durch den Stempel 11 gegen den zu polierenden Fuß des Tellers gedruckt. Eine Zeitschaltuhr bewirkt, daß nach einer einstellbaren Schleif- bzw. Polierzeit der Stempel 11 wieder abgesenkt, das Schleifband 9 um ein gewisses Maß in der durch Pfeil angedeuteten Richtung weiterbewegt und die Rollenpaare 6 und 7 nach außen grführt werden. Anschließend schaltet sich die Förderbahn A wieder ein und führt den Teller weiter in Richtung auf die Stapelvorrichtung C
Die Trärispöflriemen 2 Und 2' schieben zunächst den Teller auf die beiden Tragstangen 12 und 12', die auf einem Tragholm 13 verschiebbar angeordnet sind. Befindet sich der Teller in der Mitte zwischen den beiden Stapelbändern 14 und 14', so öffnet sich die Trageinrichtung, d. h. die beiden Tragstangen 12 und 12' bewegen sich nach außen und übergeben den Teller den Stapelbändern 14 und 14', die in F i g. 3 dargestellt sind. Sie bestehen aus je einem Gummi- oder Gewebeband mit einer elastischen Auflage aus Schwammgummi, Schaumstoff oder sonstigem Material. Sie bewegen sich, wie mit Pfeilrichtung angedeutet, auf den einander zugewandten Seiten nach unten und ergreifen den von den Tragstangen 12 und 12' freigegebenen Teller und führen ihn so weit nach unten, bis er entweder auf dem Stapeltransportband 15 aufsteht oder auf einem bereits dort stehenden Teller bzw. Tellerstapel zur Ruhe kommt Die Auflage der Stapelbänder 14 und 14' ist so elastisch, daß sie an den ruhenden Tellern vorbeigleitet, is ohne Schaden zu nehmen, da ja die Teller glasiert sind. Ist ein Tellerstapel von der gewünschten Höhe gebildet, so wird durch optische oder mechanische Mittel bewirkt, daß sich das Stapeltransportband 15 mit dem Tellerstapel 1' um die Strecke eines reichlichen Tellerdurchmessers bewegt Zur Unterstützung des Herausfahrens von einem Stapel aus der Stapeleinrichtung dient ein Ausstoßer 16, der syn <ron mii dem Band 15 bewegt wird, bis der Teilerstapei aufer Eingriff mit den Stapelbändern 14 und 14' steht. Alsdann wird der Ausstoßer 16 wieder zurückgezogen in seine Ausgangsstellung. Zur Bewegung des Ausstoßers dient beispielsweise ;!er pneumatische Zylinder 17 oder eine andere Einrichtung. Selbstverständlich wird die Förderbahn A stillgesetzt, solange sich das Stapeltransportband 15 bewegt
Von diesem Stapeltransportband 15 nimmt die Bedienungsperson F die Teller stapelweise ab und legt sie auf die Sortiereinrichtung D zum Aussortieren krummer Teller. Diese besteht aus zwei angetriebenen. mit elastischem Überzug versehenen Walzen 19 und 19'. Eine höhenverstellbar mitlaufende Stütze 20 hält die Teller auf der einen Seite, auf der anderen Seite kann die Bedienungsperson fevtl. mit der einen Hand gegenhalten, während sie mit der anderen Hand die krummen Teller aus dem Stapel Γ herausnimmt. Die krummen Teller sind leicht daran zu erkennen, daß der Abstand der Telleraußenränder im Stapel sich während der Rc .ation des Stapels verändert.
Durch die beschriebenen Einrichtungen wird ein gleichmäßiger Fluß in die verschiedenen Arbeitsgänge gebracht. Mit nur zwei Bedienungspersonen erhält man fünf Sortierungen und zwar: gute Ware, verzogene Ware, Ware mit reparablen Oberflächenfehlern. Ware mit irreparablen Oberflächenfehlern, die noch verkauflieh ist, und Ausschuß. Wenn nach anderen Gesichtspunkten sortiert werden soll, kann die Anzahl der Bänder 3, 4 und 5, die im Beispiel drei beträgt, vermindert oder vermehrt werden. Die gute Ware wird ohne jegliche manuelle Vorrichtung am Fuß poliert und dann gestapelt. Die Anzahl der Stapel für jede Kategorie wird registriert, so daß die Tellerzahl durch einfache Multiplik. tion der Anzahl der Stapel mit der Anzahl der Teller je Stapel ermittelt werden kann. Von der Zahl der guten Teller ist die Anzahl der krummen zu substrahieren.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Förderanlage kann dazu dienen, Flachgeschirrteile, die beispielsweise von einer Buntdruckübertragiingsmaschine kommen, zu inspizieren und den Buntdruck evtl. nachzurichten und ihn dann mechanisch abzurakeln. Zu diesem Zweck wird der Teller ebenfalls durch eine Fotozelle 8 gestoppt und in der vorbeschriebenen Weise durch die Rollenpääre 6 Und 7 in Drehung gesetzt.
Anstelle der Schleifeinrichtung nach F i g. 2 wird jedoch von oben her eine Rakeleinrichtung auf den Teller abgesenkt,die mittels elastischer Räkelnden Buntdruck andrückt und Zwischen Buntdruck und Geschirrteil befindliches Wasser oder dergleichen herausquetscht. Gleichzeitig kann die ganze Oberfläche gesäubert werden. Alsdann werden die Teller gestapelt, wie bereits beschrieben wurde. In diesem Fall sind die Sortierbänder 3,4 und 5 sowie die Sortiereinrichtung D entbehrlich.
Da neuerdings Geschirr vielfach in Selbstbediehungs-
laden verkauft wird, muß jedes einzelne Geschiffteil ausgezeichnet werden. Diese Arbeit wird von den Einzelhändlern vielfach auf die Geschifrlieferanten überwälzt und die erfindungsgemäße Förderanlage ist auch für diesen Zweck von Nutzen. Man kann die Teller auf die Förderbahn A aufgeben Und sie an der Stelle, die sonst dem Polieren oder Rakeln dient, automatisch mit einem Preisschildchen versehet» und anschließend in verpacküngsgerechter Anzahl stapeln und der Packerei zuführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Förderanlage zum Sortieren und Behandeln von Flachgeschirr, gekennzeichnet durch eine das Flachgeschirr (1) einzeln transportierende, eine das Flachgeschirr selbständig behandelnde Vorrichtung (B) durchlaufende Förderbahn (A), an deren Anfang zwei oder mehrere abgehende Sortierbänder (3,4,5) angeordnet sind und an deren Ende eine selbsttätige Stapelvorrichtung (C) und ein nachgeschaltetes Stapeltransportband (15) vorgesehen sind.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stapeltransportband (15) eine Sortiereinrichtung (D) für verzogenes Geschirr nachgeschaltet ist.
3. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (AJ aus zwei Transportriemen (2,2') besteht
4. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsvorrichtung (B) zwei angetriebene, quer zur Transportrichtung des Flachgeschirrs (1) bewegbare und mit Kegeifiächen (iS) ausgestattete Roiienpaare (6,6', 7, T) aufweist.
5. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 b<s 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsvorrichtung (B) mit einer Schleifeinrichtung ausgestattet ist, deren Schleifband (9) rrittels eines Stempels (11) durch die Transportriemen (2, 2') der Förderbahn (A) hindurch gegen den Fuß jedes Flachgetchirrs (1) bewegbar ist.
6. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gek nnzeichnet, daß die Stapelvorrichtung (C) aus zwei in der Verlängerung der Förderbahn (A) liegenden, gegeneinander verschiebbar angeordneten und das Flachgeschirr 1A) aufnehmenden Tragstangen (12, 12') sowie aus zwei vertikal nach abwärts verlaufenden, das Flachgeschirr (1) an gegenüberliegenden Seiten berührenden Stapelbändern (14, 14') besteht, an deren unterem Ende das Stapeltransportband (15) vorgesehen ist, dem ein Stapelausstoßer (16) zugeordnet ist.
7. Förderanlage nach den Ansprüchen 2 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiereinrichtunj;
iD) zwei angetriebene, mit je einem elastischen jberzug versehene Walzen (19, 19') und eine parallel zu den Walzen angeordnete, höhenverstellbare und mitlaufende Stütze (20) aufweist.
8. Förderanlage nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn der Sortierbänder (3, 4, 5). an der Stapelvorrichtung (C) und an der Sortiereinrichtung (D) Zählwerke vorgesehen sind.
9. Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch optisch oder mechanisch Wirkende, von dem Flachgeschirr (1) oder der Höhe der Flachgeschirrslapel (V) ausgelöste Steuerungen tür Inbetriebsetzung der Transportbänder (2,2', 3,4, $.15).
DE19732307053 1973-02-13 1973-02-13 Förderanlage zum Sortieren und Behandeln von Flachgeschirr Expired DE2307053C2 (de)

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