DE19530791B4 - Vorrichtung zur Anordnung eines Antriebes an einer Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Anordnung eines Antriebes an einer Flaschenreinigungsmaschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Anordnung eines Antriebes an einer Flaschenreinigungsmaschine, vorzugsweise eines Getriebemotors an der Flaschenaufgabe einer Flaschenreinigungsmaschine, bei der zu reinigende Flaschen in Flaschenzellen, reihenweise zu Flaschenkörben zusammengefaßt an Förderketten durch einen Hauptantrieb durch die Flaschenreinigungsmaschine kontinuierlich oder taktweise durch einzelne Behandlungszonentransportierbar sind, mit einer Aufgabeeinrichtung für die Flaschen in die Flaschenzellen, wobei die Aufgabeeinrichtung im wesentlichen aus einem konkav gewölbten mit Flaschenführungen versehenen Einschubtisch mit Einschubtischantrieb und aus Einschubfingern mit Einschubfingerantrieb besteht und der Antrieb des Einschubtischantriebes und des Einschubfingerantriebes von einer gemeinsamen Antriebswelle durch einen separaten Getriebemotor mit Hohlwelle erfolgt, wobei der Getriebemotor mit seiner Hohlwelle direkt auf der Antriebswelle gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Getriebemotor (22) radial zur Antriebswelle (6) als ,Verdrehsicherung eine Drehmomentenstütze (23) angeordnet ist, die über ein längenveränderliches Bauteil (24) mit einem Gestellpunkt (G4) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anordnung eines Antriebes an einer Flaschenreinigungsmaschine, vorzugsweise eines Getriebemotors an der Flaschenaufgabe einer Flaschenreinigungsmaschine, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Allgemein bekannt ist es, daß Aufgabeinrichtungen für Flaschen an Flaschenreinigungsmaschinen eine Flaschenzuführung in Form von Förderbändern besitzen, auf denen die Flaschen von einem Zuförderer kommend in Maschinenrichtung bewegt werden. Auf diesen Förderbändern werden die Flaschen vor der direkten Aufgabeinrichtung reihenweise auf einen Sammeltisch angestaut und reihenweise durch Einschubfinger auf einem konkav gekrümmten Einschubtisch den Flaschenzellen zugeführt. Die Flaschenzellen sind zu Sogenannten Flaschenkörben zusammengefaßt und bewegen sich transportiert von Ketten und angetrieben durch einen Hauptantrieb durch die Flaschenreinigungsmaschine. Der Antrieb der Einschubfinger und der Antrieb des Einschubtisches erfolgt üblicherweise von einer welle aus.
  • Beim Überführen von Flaschenreihen von einem Drängeltisch durch die Einschubfinger auf den konkav gekrümmten Einschubtisch in die Flaschenzellen können Störungen entstehen z.B. durch defekte Flaschen oder nicht entleerte Flaschenzellen oder durch Verklemmungen.
  • Bekannt ist deshalb eine Flaschenwaschmaschine ( DE 28 25 511 ) mit rotierender Überlastsicherungskupplung für die Ein- bzw. Ausgabeeinrichtung. Die Kupplung trennt bei Überschreiten eines bestimmten vorgewählten Drehmomentes die an die Kupplung angeschlossenen Antriebs- und Abtriebsteile der Welle. Dabei ist die Kupplung als Umlaufgetriebe mit drei gleichachsigen Wellen ausgebildet, von denen zwei Wellen Zahnräder und eine einen Käfig trägt. In dem Käfig sind außerachsig ein bzw, mehrere Kitzel bzw. Kitzelsätze gelagert, die mit den beiden Zahnrädern kämmen. Zwei der Wellen dienen als Antriebs- bzw. Abtriebswellen und die dritte Welle ist mit einer dieser Wellen bei Überschreiten eines vorgewählten Drehmomentes freigebenden Sperreinrichtung Betrieblich verbunden. Diese Vorrichtung ist für eine Überlastsicherungskupplung sehr aufwendig.
  • Einfacher gestaltet ist die bekannte Schlupfkupplung ( DD 221 800 A1 ) mit Kugeln als Mitnehmer. Diese Kupplung besteht aus zwei scheibenförmigen Kupplungshälften, wobei eine Kupplungshälfte fest und die andere Kupplungshälfte radial und axial beweglich auf einer Welle angeordnet ist. In einer der Kupplungshälften sind Kugeln gelagert und in der anderen Kupplungshälfte sind den Kugeln korrespondierende Rastöffnungen zugeordnet, wobei jede Kugel in einem anderen radialen Abstand vom Zentrum angeordnet ist. Auf dem äußersten Kugelteilkreis sind zwei Kugeln vorhanden. Wird bei dieser Kupplung das durch Federn eingestellte Betriebsdrehmoment überschritten, rastet die Kupplung aus. Nach Beseitigung der Ursache der Störung rastet die. Kupplung wieder ein, wobei durch die zwei Kugeln auf dem äußeren Teilkreis das Einrasten wieder synchron zu anderen Getriebeteilen erfolgt.
  • Auch diese Vorrichtung ist aufwendig und eine Störung ist nicht in einer einfachen Weise zu beseitigen.
  • Zu einer einfachen. Beseitigung derartiger Störungen ist gattungsgemäß die Vorrichtung zur Beseitigung von Störungen an der Aufgabe- und Abgabeeinrichtung bei Flaschenreinigungsmaschinen bekannt ( DE 25 14 035 A1 ), mit je einer zwischen dem Antriebsmotor und den gegenläufig angetriebenen Antriebswellen der Aufgabe- und Abgabeeinrichtung angeordneten, eine vorbestimmte Mitnahmestellung aufweisenden Überlastkupplung, durch die im Überlastfalle jeweils ein. Endschalter betätigbar ist, der den Antriebsmotor abschaltet. weiterhin mit einer Stelleinrichtung, durch die die gestörte Vorrichtung zunächst zwecks Lösen einer verklemmung entgegen der Arbeitsrichtung und danach zwecks Einrasten der zugehörigen Überlastkupplung in Arbeitsrichtung bewegbar ist. Als Stelleinr chtüng ist Ein reversierbarer ünd über je eine Schaltkupplung mit der Antriebswelle der Aufgabeein
  • richtung oder mit der Antriebswelle der Abgabeeinrichtung verbindbarer Servomotor vorgesehen.
  • Bei dieser Vorrichtung ist die Beseitigung der Störung einfacher zu handhaben aber es ist dazu eine sehr aufwendige Vorrichtung notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Flaschenreinigungsmaschinen den Antrieb für die separate Antriebswelle für den Einschub der Flaschen in die Flaschenzellen eines Flaschenkorbes bei Störungen abzuschahten und diesen Antrieb derart anzuordnen und auszubilden, daß Störung in einfacher weise beseitigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den im kennzeichenden den Teil Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. weitere günstige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Vorteil der erfinderischen Lösung besteht darin, daß durch eine sehr einfach gestaltete Vorrichtung ein Abschalten des Motors des Getriebemotors und damit der gemeinsamen Antriebswelle für die Antriebe der Einschubfinger und des Einschubtisches sowie des Hauptantrieb für die Förderketten erfolgt, wenn eine Störung vorliegt, z.B. wenn sich noch ein Gefäß oder ein Teil eines Gefäßes in einer Gefäßzelle befindet und ein zu reinigendes Gefäß eingeführt werden soll. In diesem Fall entsteht bei der Bewegung der Einschubfinger oder bei der Bewegung des Einschubtisches eine vergrößerte Kraft, durch die die, insbesondere als Pneumatikzylinder ausgeführte Verdrehsicherung beaufschlagt wird. Diese erhöhte Kraft übersteigt die eingestellte Kraft des Pneumatikzylinders und bewirkt, daß sich der Kolben und der Zylinder des Pneumatikzylinders relativ zueinander bewegen. Diese Bewegung dient als Signalgabe zum Abschalten des Motors des Getriebemotors und damit der gemeinsamen Antriebswelle und des Hauptantriebes. Wird dann der doppeltwirkende Pneumatikzylinder durch eine Druckluftquelle in anderer Richtung beaufschlagt, wobei sich das Bauteil verkürzt, wird die gemeinsame Antriebswelle zurückgedreht und es können der Einschubtisch und die Einschubfinger dadurch zurückgefahren werden. Die Störung kann nunmehr manuell beseitigt werden.
  • Nach der Störungsbeseitigung und einer Fehlerquittierung wird der Antrieb wieder frei gegeben und der Prozeß der Gefäßreinigung fortgesetzt. Eine Zerstörung von Gefäßen und von Maschinenteilen wird so verhindert. Die Vorrichtung ist den Bedindungen in einem Flaschenkeller angepaßt, d.h. sie ist geeignet, bei der Verarbeitung von Gefäßen sowie bei der Reinigung der Maschine und bei allen weiteren in einem Flaschenkeller vorkommenden Tätigkeiten ohne Beschädigung oder Störung funktionsfähig zu bleiben.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Die zugehörige Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Aufgabeinrichtung mit der Anordnung eines Getriebemotors an einer Flaschenreinigungsmaschine.
  • Bei Flaschenreinigungsmaschinen werden die zu reinigenden Flaschen 1 in Flaschenzellen 2, reihenweise zu Flaschenkörben zusammengestellt an Förderketten 3 mittels eines Hauptantriebes durch die Flaschenreinigungsmaschine kontinuierlich oder taktweise durch einzelne Behandlungszonen transportiert. Zur Aufgabe der Flaschen 1 ist eine Aufgabeeinrichtung vorhanden, welche die Flaschen 1 in die Flaschenzellen 2 einschiebt.
  • Die Aufgabeeinrichtung besteht im wesentlichen aus einem konkav gewölbten mit Flaschenführungen versehenen Einschubtisch 4 mit Einschubtischantrieb und aus Einschubfingern 5 mit Einschubfingerantrieb.
  • Die Zuführung von Flaschen 1 mittels Förderbänder bis zu den Einschubtisch 4 ist nicht dargestellt, da sie allgemein bekannt ist. Der Antrieb des Einschubtischantriebes und des Einschubfingerantriebes erfolgt von einer separaten gemeinsamen Antriebswelle 6. Diese Antriebswelle 6 bildet gleichzeitig einen Gestellpunkt G1.
  • Für den Einschubtischantrieb ist an der Antriebswelle 6 eine Kurbel 7 befestigt, an der eine Koppel 8 angelenkt ist, die mit einer zweiseitigen sich um einen Drehpunkt 9 bewegenden Schwinge 10 verbunden ist. Der Drehpunkt 9 ist gleichzeitig der Gestellpunkt G2. Die Schwinge 10 oberhalb des Drehpunktes 9 ist als Einschubtisch 4 in Form eines konkav gekrümmten Gleitbleches mit Führungen für die Flaschen 1 ausgebildet. Das Ende des Einschubtisches 4 führt eine fast lineare Auf- und Abbewegung aus. Die Abbewegung des Einschubtisches 4 folgt in der Phase des Einschiebens der Flaschen 1 in die Flaschenzellen 2 der Bewegung der Flaschenzellen 2.
  • Der Einschubfingerantrieb besteht aus einem mit Schwingen und Koppeln kombinierten Räderumlaufgetriebe. An der Antriebswelle 6 als Gestellpunkt G1 ist eine Hauptschwinge 12 mit ihrer einen Seite und ein Hauptantriebsrad 13 befestigt. An der anderen Seite der Hauptschwinge 12 befindet sich eine Lagerstelle 14, an der eine schwingende Kurbelschleife 15 gelagert ist, die andererseits durch eine Schwinge 16 mit einem Gestellpunkt G3 verbunden ist. Das Hauptantriebsrad 13 ist durch einen Zahnriemen 17 im Verhältnis 1:1 mit einem Zahnrad 18 verbunden, das in der Lagerstelle 14 gelagert ist und an dem die schwingende Kurbelschleife 15 befestigt ist. Somit führt die Hauptschwinge 12 eine Schwingbewegung mit den Einschubfingern 5 aus, die ebenfalls in der Lagerstelle 14 gelagert sind. Die Einschubfinger 5 werden über das Zahnrad 19 und Zahnrad 20 und Zahnriemen 21 im Verhältnis 1:2 von dem Zahnrad 19 angetrieben, welche ebenfalls auf der gemeinsamen Antriebswelle 6 befestigt ist. Somit werden die Einschubfinger 5 um den Gestellpunkt G1, d.h. um die gemeinsame Antriebswelle 6 geschwenkt und rotieren angetrieben durch das Zahnrad 20.
  • Der Antrieb des Einschubtischantriebes und des Einschubfingerantriebes von der separaten gemeinsamen Antriebswelle 6 erfolgt durch einen Getriebemotor 22 mit Hohlwelle, wobei der Getriebemotor 22 mit seiner Hohlwelle direkt auf der Antriebswelle 6 gehaltert ist. Am Getriebemotor 22 ist radial zur Antriebswelle 6 als Verdrehsicherung eine Drehmomentenstütze 23 angeordnet, die über ein längenveränderliche Bauteil 24 mit einem Gestellpunkt G4 verbunden ist.
  • Das längenveränderliche Bauteil 24 besitzt einen Pneumatikzylinder 25, dessen Kraft durch den Luftdruck einstellbar ist.
  • Bei durch Störungen hervorgerufene äußere die eingestellte Kraft des Pneumatikzylinders 25 übersteigende Kräfte bewegen sich Kolbenstange und Zylinder im Pneumatikzylinder 25 relativ zueinander und bewirken eine Signalgabe, durch die der Motor des Getriebemotors 22 und damit die gemeinsame Antriebswelle 6 für den Einschubtisch 4 und für die Einschubfinger 5 sowie der Hauptantrieb für die Förderkette 3 abschaltbar sind.
  • Der Pneumatikzylinder 25 ist als doppeltwirkender Pneumatikzylinder 25 ausgebildet, der bei Stillstand des Motors des Getriebemotors 22 durch Verändern der Richtung der Kraftbeaufschlagung eine Längenänderung im Bauteil 24 bewirkt und so die Antriebswelle 6 zurückdreht und damit weil zwangsverkettet auch den Einschubtisch 4 und die Einschubfinger 5 entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung bewegt. Eine Störung kann nunmehr einfach beseitigt werden.
  • Nach Beseitigung der Störung wird der eingestellte Luftdruck im Pneumatikzylindern 25 wieder hergestellt, die Antriebe zugeschaltet und der technologische Ablauf innerhalb der Flaschenreinigungsmaschine kann störungsfrei wieder forgesetzt werden.
  • 1
    Flasche
    2
    Flaschenzelle
    3
    Förderkette
    4
    Einschubtisch
    5
    Einschubfinger
    6
    Antriebswelle
    7
    Kurbel
    8
    Koppel
    9
    Drehpunkt
    10
    Schwinge
    12
    Hauptschwinge
    13
    Hauptantriebsrad
    14
    Lagerstelle
    15
    Kurbelschleife
    16
    Schwinge
    17
    Zahnriemen
    18
    Zahnrad
    19
    Zahnrad
    20
    Zahnrad
    21
    Zahnriemen
    22
    Getriebemotor
    23
    Drehmomentenstütze
    24
    Bauteil
    25
    Pneumatikzylinder
    G1
    Gestellpunkt
    G2
    Gestellpunkt
    G3
    Gestellpunkt
    G4
    Gestellpunkt

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Anordnung eines Antriebes an einer Flaschenreinigungsmaschine, vorzugsweise eines Getriebemotors an der Flaschenaufgabe einer Flaschenreinigungsmaschine, bei der zu reinigende Flaschen in Flaschenzellen, reihenweise zu Flaschenkörben zusammengefaßt an Förderketten durch einen Hauptantrieb durch die Flaschenreinigungsmaschine kontinuierlich oder taktweise durch einzelne Behandlungszonen transportierbar sind, mit einer Aufgabeeinrichtung für die Flaschen in die Flaschenzellen, wobei die Aufgabeeinrichtung im wesentlichen aus einem konkav gewölbten mit Flaschenführungen versehenen Einschubtisch mit Einschubtischantrieb und aus Einschubfingern mit Einschubfingerantrieb besteht und der Antrieb des Einschubtischantriebes und des Einschubfingerantriebes von einer gemeinsamen Antriebswelle durch einen separaten Getriebemotor mit Hohlwelle erfolgt, wobei der Getriebemotor mit seiner Hohlwelle direkt auf der Antriebswelle gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Getriebemotor (22) radial zur Antriebswelle (6) als ,Verdrehsicherung eine Drehmomentenstütze (23) angeordnet ist, die über ein längenveränderliches Bauteil (24) mit einem Gestellpunkt (G4) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längenveränderliche Bauteil (24) vorzugsweise rechtwinklig zur Drehmomentenstütze (23) angeordnet ist und einen Pneumatikzylinder (25) besitzt, dessen Kraft durch den Luftdruck einstellbar ist, und daß bei durch Störungen hervorgerufene äußere die eingestellte Kraft des Pneumatikzylinders (25) übersteigende Kräfte sich Kolbenstange und Zylinder des Pneumatikzylinders (25) relativ zueinander bewegen und eine Signalabe bewirken, durch die die gemeinsame Antriebswelle (6) für den Einschubtisch (4) und für die Einschubfinger (5) sowie der Hauptantrieb für die Förderkette (3) abschaltbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikzylinder (25) als doppeltwirkender Pneumatikzylinder (25) ausgebildet ist, der bei Stillstand des Motors des Getriebemotors (22) durch Verändern der Richtung der Kraftbeaufschlagung eine Längenänderung im Bauteil (24) bewirkt, wodurch zur Störungsbeseitigung die Antriebswelle (6) und damit weil zwangsverkettet auch der Einschubtisch (4) und die Einschubfinger (5) entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung bewegbar sind.
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